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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Was tat Jesus zuerst als er vom Tod Lazarus erfuhr? (Johannes 11,35)
- er weckte ihn von den Toten auf
- er weinte
- er betete
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NEWSTICKER
| | Tanz, Party und Alkohol Heute weiss ich, was Freude ist Tiffaney erlebt viel Missbrauch und Unsicherheit in ihrer Familie. Mit 17 ist sie auf sich selbst gestellt und beginnt, in Alkohol, Beziehungen und Partys ihren Halt zu suchen. Doch wahre Freude findet sie erst, als eine Erzhlung ihre Augen ffnet.
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TAGESVERS
So werde ich frei meinen Weg gehen knnen, denn gewissenhaft forsche ich in deinen Ordnungen. Psalm 119,45
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 8,7 und Rmer 3,22-24
Der Storch unter dem Himmel wei seine Zeit, Turteltaube, Kranich und Schwalbe halten die Zeit ein, in der sie wiederkommen sollen; aber mein Volk will das Recht des HERRN nicht wissen.
Jeremia 8,7
Denn es ist hier kein Unterschied: sie sind allesamt Snder und ermangeln des Ruhmes, den sie bei Gott haben sollten, und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlsung, die durch Christus Jesus geschehen ist.
Rmer 3,22-24
LOSUNG
Psalm 33,11
Der Ratschluss des HERRN bleibt ewig bestehen.
Apostelgeschichte 20,32
Paulus sprach: Und nun befehle ich euch Gott und dem Wort seiner Gnade, der da mächtig ist, euch zu erbauen und zu geben das Erbe mit allen, die geheiligt sind.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Ein Mann kommt von der Kirche nach Hause, und seine Frau fragt ihn: «Und? Wie war es heute im Gottesdienst?»
«Wir haben gesungen.»
«Das kann ich mir denken! Erzähl’ mir doch was vom Pfarrer.»
«Der hat gepredigt.»
«Klar, das macht er jeden Sonntag. Aber über was hat er denn gepredigt?»
«Über die Sünde.»
«Und? Was hat er dazu gesagt?»
«Er war dagegen.»
ZITAT DES TAGES
Das Geheimnis unseres Sieges liegt in der Fertigkeit auf Jesus zu blicken. Christa von Viebahn
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Du bist so krank wie deine Geheimnisse!
Geh hin, rufe deinen Mann und komm hierher! Die Frau antwortete und sprach: Ich habe keinen Mann.
Johannes 4,16-17
Karl sass vor mir und hatte Probleme, über seine Vergangenheit zu sprechen. Er hatte mit den Joints aufgehört, aber über seine anderen Süchte wollte er nicht sprechen. Zu peinlich, wie er meinte. Müde wirkte er, traurig und einsam. 14 Jahre war er unterwegs, immer in Angst, seine Arbeit zu verlieren. Ein kleiner Freundeskreis, gleiches Milieu. Er wollte raus, aber die Wahrheit zu sagen, fiel ihm schwer. Noch zu schwer, um damit ans Licht zu kommen.
Unter jedem Dach ein Ach, sagt der Volksmund, und wie wahr ist meist diese Aussage. Wir treten herausgeputzt in die Öffentlichkeit, schick, modern, passend und angepasst. Doch viele von uns haben ihre kleinen, peinlichen Geheimnisse, für die wir uns schämen und über die wir mit niemandem reden wollen, die uns aber quälen und rastlos werden lassen. Die Frau aus unserem Tagesvers hatte keinen Mann, was auch stimmte. Aber sie hatte schon sechs Männer gehabt. Das war ihr so peinlich. Sie war dadurch stadtbekannt und verachtet. Ein »leichtes Mädchen«, um das man lieber einen Bogen machte.
Es gibt zu viele Menschen, bei denen die Fassade stimmt, noch, aber dahinter ist so viel Krankheit, Angst, Scham, Traurigkeit und Frust. So gerne würden sie mit ihrem Leben aufräumen, aber sie haben niemanden, mit dem sie darüber reden könnten.
Jesus verurteilte diese Frau nicht, sondern half ihr, ins Licht zu treten, ihre Geheimnisse aufzudecken und Vergebung zu erfahren. Sie wurde so glücklich darüber, dass sie mit den Mitbewohnern ihrer Stadt über ihr bisheriges Leben reden konnte. Frei, weil ihr vergeben wurde. Froh, weil sie nichts mehr verbergen musste. Jesus ist gekommen, uns ins Licht zu führen. Dieses Licht ist hell, aber es bringt auch Wärme! lü
Frage:
Welche Geheimnisse tragen Sie mit sich herum?
Tipp:
Erst im Loslassen erlebt man Befreiung!
Bibel:
Markus 5,1-20
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Denn wenn wir mutwillig sndigen, nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben, bleibt kein Schlachtopfer fr Snden mehr brig, sondern ein furchtbares Erwarten des Gerichts und der Eifer eines Feuers, das die Widersacher verzehren wird.
Das ist einer von mehreren Versen im Neuen Testament, der fr viele ernsthafte Christen, die ein sehr empfindliches Gewissen haben, hchst beunruhigend ist. Sie berlegen sich folgendes: Ich stehe vor einer Versuchung zu sndigen. Ich weiss genau, dass es falsch ist. Ich weiss, dass ich es nicht tun sollte, und dann mache ich doch weiter und tue es trotzdem. Dann bin ich also mit Absicht ungehorsam. Das scheint mir doch mutwillige Snde zu sein. Wenn ich also nach diesem Bibelvers gehe, habe ich mein Heil schon verloren.
Das Problem entsteht aber dadurch, dass der Vers aus seinem Zusammenhang genommen ist und jetzt etwas aussagt, was er nie sagen sollte. Im Textzusammenhang ist von Abtrnnigkeit die Rede, von der Snde dessen, der eine Zeitlang behauptet, ein Glubiger zu sein, dann aber den christlichen Glauben verwirft und sich normalerweise mit irgendeinem System identifiziert, das Jesus Christus offen bekmpft. So ein Abtrnniger ist in Vers 29 beschrieben: Er hat den Sohn Gottes mit Fssen getreten und hat das Blut des Bundes, mit dem er geheiligt worden ist, fr gemein geachtet und den Geist der Gnade geschmht. Er zeigt durch seine verbitterte Wendung gegen Jesus Christus, dass er im Grunde niemals wiedergeboren war.
Nehmen wir einmal an, ein Mann hrt vom Evangelium und ist recht angetan vom christlichen Glauben. Er verlsst die Religion seiner Vorvter und bernimmt sozusagen das christliche Etikett, ohne aber wirklich bekehrt zu sein. Doch dann fngt die Verfolgung an, und er berlegt es sich noch einmal genau, ob er wirklich als Christ zu erkennen sein will. Und endlich entschliesst er sich, wieder zu seiner alten Religion zurckzukehren. Und er tut es auch. Er zeigt damit, dass ihm der Sohn Gottes vllig gleichgltig ist und er Sein Blut, das fr Snder vergossen wurde, missachtet. Ein solcher Mann ist ein Abtrnniger. Er ist bewusst und mutwillig zur Snde zurckgekehrt.
Ein wahrer Glubiger kann einen solchen Weg nicht gehen. Er mag vielleicht andere Snden tun, von denen er auch genau weiss, dass sie falsch sind. Er mag auch bewusst seinem Gewissen Gewalt antun. Das ist sicher etwas Schwerwiegendes in Gottes Augen, und wir drfen nicht sagen, dass man solches Verhalten leichtfertig entschuldigen knnte. Aber dieser Mensch kann immer noch Vergebung dafr finden, indem er seine Snde bekennt und sie lsst. Nicht so bei dem Abtrnnigen. Fr ihn gilt das Urteil, dass jetzt kein Opfer fr Snden mehr da ist; fr ihn ist es unmglich, sich jetzt noch zu erneuern und Busse zu tun (s. Hebrer 6,6).
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Die Wahrheit suchen ( Nathanael)
Zu den zwölf Aposteln gehörte "Bartholomäus [Nathanael]" (Matth. 10,3).
Vorurteile können Beziehungen zerstören und Menschen davon abhalten, zu Christus zu kommen.
Vorurteile sind unangebrachte Verallgemeinerungen, die sich auf Überlegenheitsgefühlen gründen. Sie sind scheussliche Sünden, die zu allen Zeiten Hass und Streit genährt haben. Ganze Völker wurden entzweit und unnennbares Elend entstand dadurch. Am verdammungswürdigsten sind aber Vorurteile, wenn sie Gottes Volk für Sein Wort blind machen. Der Prophet Jona war so voller Vorurteile gegen die Assyrer, dass er sich weigerte, nach Ninive zu gehen, um dort Busse zu predigen. Selbst nachdem ihn Gott zum Gehorchen gezwungen hatte, wollte er am liebsten sterben, weil Ninive Busse getan und Gott die Stadt verschont hatte.
Auch in Nathanael (sein zweiter Name Bartholomäus bedeutet: Sohn des Mutigen) hatte das Vorurteil sein hässliches Haupt erhoben. In Johannes 1,45-46 heisst es: Philippus findet den Nathanael und spricht zu ihm: Wir haben den gefunden, von dem Mose in dem Gesetz geschrieben und die Propheten, Jesus, den Sohn des Joseph, von Nazareth. Und Nathanael sprach zu ihm: "Kann aus Nazareth etwas Gutes kommen?" Nathanael kannte das Alte Testament und schaute nach dem Messias aus; aber er konnte nicht verstehen, wieso der Messias aus Nazareth kommen sollte.
Nazareth lag am Rande der jüdischen Welt - an der Grenze zu den heidnischen Gebieten. Vielleicht waren die Leute in Kana, dem Heimatort des Nathanael, feiner und gebildeter als die Bewohner von Nazareth. Wie auch immer - nach Nathanaels Meinung konnte nichts als Ungutes aus Nazareth kommen.
Vorurteile haben viele Menschen für das Evangelium blind gemacht. Die religiösen Führer des Judentums verwarfen Jesus, weil er nicht in ihr Messiasbild passte, nicht aus Jerusalem stammte und nicht in ihren Synagogen ausgebildet war. Glücklicherweise überwand Nathanaels Wahrheitsliebe seine Vorurteile, so dass er zu Jesus kam.
Vielleicht hast du Angehörige oder Freunde, die wegen verschiedener Vorurteile dem Evangelium widerstehen. Wenn ja, dann sei nicht entmutigt und gib nicht auf! Der Herr brach durch die Vorurteile des Nathanael und errettete ihn, und Er hat das bei Millionen anderen Menschen auch getan.
ZUM GEBET: Bitte Gott, Er möge durch Seinen Geist jede Heuchelei offenbaren und vertreiben, die noch in deinem Herzen verborgen ist.
• Bitte Gott, Er möge dein Verlangen und deine Fähigkeit vergrössern, Ihn zu erkennen und zu lieben.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lerne Römer 12,1-2 als Schutz gegen alle Heuchelei auswendig.
CHARLES H. SPURGEON
,,Sein Schweiss ward wie Blutstropfen, die fielen auf die Erde." Lk. 22, 44.
Die Bangigkeit, welche das heftige Ringen mit der Versuchung unserm Heiland verursachte, brachte seinen Körper in eine solche unnatürliche Aufregung, dass grosse Blutstropfen aus der Haut hervordrangen und auf die Erde fielen.
Das zeigt, wie furchtbar das ganze Gewicht der Sünde auf Ihm lastete, wenn sie Ihn so zermalmen konnte, dass Er Blut schwitzte! O, welch eine Macht der Liebe offenbart sich uns hier! Es ist eine schöne Beobachtung eines älteren Naturforschers, dass das Federharz, das aus dem Kautschukbaum ohne Einschneiden in die Rinde herausfliesst, das vorzüglichere ist. Jener köstliche Kopherbaum gab liebliche Würze, als Er mit Geisselhieben verwundet und am Kreuz von den Nägeln durchgraben ward; aber siehe, seine beste Würze entquillt Ihm, wenn weder Geisseln, noch Nägel, noch Lanzenstiche Ihn verwunden.
Dies macht uns die Freiwilligkeit der Leiden Christi recht eindrücklich, weil hier das Blut von selber floss. Hier braucht's kein Stechen und kein Schneiden, das Blut fliesst freiwillig. Hier ist kein Befehl nötig: ,,Steig' herauf, Brunnen!" Er strömt von selber in rosinfarbenen Wellen. Wenn Menschen grosse Seelenangst ausstehen, so drängt sich das Blut sichtlich zum Herzen. Die Wangen werden bleich; eine Ohnmacht ist nahe; das Blut hat sich nach innen zurückgedrängt, gleichsam als müsste es den innern Menschen stärken, wenn er durch die Trübsal hindurch muss. Aber schaue den Heiland in seinem Seelenleiden an; Er hat sich so ganz seiner selbst entäussert, dass sein tödliches Ringen nicht etwa sein Blut zum Herzen treibt, um seinen eignen inwendigen Menschen zu stärken, sondern dass es sich nach aussen drängt und die Erde besprengt.
Der Leidenskampf Christi hat Ihn ausgegossen auf die Erde, und enthüllt uns die Fülle der Opfergabe, die Er in sich selber für die Menschen dargebracht hat. Begreifen wir nun nicht, wie heftig der Kampf gewesen sein muss, durch den Er hindurch ging, und hören wir nicht, wie seine Stimme uns zuruft: ,,Ihr habt noch nicht bis aufs Blut widerstanden ob dem Kämpfen wider die Sünde?" Schauet auf den grossen Apostel und Hohenpriester unsers Bekenntnisses, und schwitzet lieber Blut, als dass ihr dem starken Versucher eurer Seelen nachgebt.
VERNDERT IN SEIN BILD
Die Wahrheit teilt sich einem Rebellen nicht mit
...wer mir nachfolgt, ... wird das Licht des Lebens haben (Johannes 8,12).
Allzu viele betrachten Jesus Christus als "etwas Ntzliches". Wir machen Ihn zum Rettungsboot, das uns ans Ufer bringt, zum Fhrer, der uns zurckbringt, wenn wir uns verlaufen haben. Wir reduzieren Ihn zu einem "grossen Freund", der uns hilft, wenn wir in Schwierigkeiten stecken. Das ist kein biblisches Christentum!
Jesus Christus ist der Herr, und wenn ein Mensch bereit ist, Seinem Willen zu entsprechen, wird er Busse tun, und das Licht strmt herein. Zum ersten Mal in seinem Leben findet er sich bereit zu sagen: "Ich will den Willen des Herrn tun, und wenn ich dabei sterben sollte!" Die Erleuchtung beginnt im Herzen. Das ist Umkehr; denn bisher ist er seinem Willen gefolgt, und nun entscheidet er sich, den Willen Gottes zu tun.
Bevor mir das Wort irgendetwas bedeuten kann, muss ich dem Wort gehorsam werden. Die Wahrheit teilt sich einem Rebellen nicht mit. Die Wahrheit wird niemand Leben geben, der dem Licht nicht gehorchen will.
Wenn man Jesus Christus ungehorsam ist, kann man keine geistliche Erleuchtung erwarten. Niemand kann den Sohn erkennen, ausser wenn der Vater Ihn offenbart. Niemand kann den Vater erkennen, ausser wenn der Sohn Ihn offenbart. Ich kann etwas ber Gott wissen - das ist der Inhalt der Wahrheit. Aber ich kann Gott nicht erkennen - das ist das Wesen der Wahrheit -, bevor ich nicht zum Gehorsam bereit bin.
Wahre Jngerschaft ist: Jesus Christus gehorchen, Ihm nachfolgen und tun, was Er uns zu tun heisst, um Seinen Willen auszufhren. Ein solcher Mensch ist ein Christ - und niemand sonst!
KURZPREDIGT
Weshalb sich das Christentum verbreitete
Ist es nicht erstaunlich, wie die einfache Botschaft von Jesus Christus so eine weite Verbreitung gefunden hat. Wenn man dazu noch bedenkt, dass die Freunde von Jesus Christus diese Botschaft nach seiner grausamen Hinrichtung am Kreuz erst gar nicht verbreiten wollten, ist die gewaltige Ausdehnung de Christentums umso erstaunlicher. Wie kam es denn dazu?
Nun, wie gesagt, die Freunde von Jesus hatten nach seiner Kreuzigung Angst und hielten hinter verschlossen Tren Rat, was nun zu tun sei. Es war ja durchaus denkbar, das ihnen ein hnliches Los wie ihren Meister treffen knnte. Auf den Gedanken, dass er nach drei Tagen aus dem Tod auferstehen knnte, kam keiner. Doch er, der Herr, kam tatschlich als der Auferstandene in ihre Mitte. Durch die verschlossene Tr hindurch. Er kam nicht, um der verngstigten Gruppe einen Vorwurf zu machen - sie hatten ihn immerhin schmhlich im Stich gelassen beim Gerichtsprozess und bei seiner Hinrichtung. Nein, er sagte als Erstes: Shalom - Friede sei mit Euch. Er machte ihnen Mut und zeigte: "Mit meiner Kreuzigung ist nicht alles aus und vorbei. Es geht weiter, ich lebe. Ich werde euch voraus gehen. Ich werde euch meinen Geist geben und euch meine Kraft ins Herz geben, die euch antreiben wird, diese Botschaft in die ganze Welt zu verbreiten."
Genauso ist es auch gekommen. Obwohl es fr die Missionsarbeit von Jesus Christus einen klaren Auftrag gibt und auch eine gttliche Berufung, dazu noch eine persnliche berzeugung, dass er der einzige Retter ist, so waren es doch nicht die Elemente Auftrag, Berufung und berzeugung, die das Evangelium in die Welt hinausgebracht haben. Nein, es ist noch viel herrlicher: Gott selbst sorgte fr die Verbreitung dieser Botschaft. Er gab den Freunden von Jesus Christus sein Feuer ins Herz. Und als sie spter vor Gericht standen und gefragt wurden, warum sie diese Botschaft von Jesus Christus noch immer weitersagten, da antworteten sie: "Wir knnen es nicht lassen, dass wir reden von dem, was wir gesehen und gehrt haben."
Gott selbst wirkte mit der Kraft von seinem Geist in ihren Herzen und trieb sie an, diese wunderbare Nachricht weiterzusagen. So ist es bis heute geblieben. Gott selbst will in unseren Herzen wohnen. Er will die Kraft von seinem Geist in unser Herz senden, und dann bekommen wir so zu sagen einen neuen Motor - einen gttlichen Lebensmotor, der uns antreibt, den Willen Gottes in unserem Alltag umzusetzen. Das geht natrlich nicht wie eine Marionette, die von oben an Fden gelenkt wird. Wir bleiben auch als Christen selbstndige Persnlichkeiten mit einem freien Willen. Aber wer sich Gott zur Verfgung stellt, der erlebt, wie er uns antreiben mchte zu einer guten Sache. Der sprt sein Wirken im Gewissen, der hrt seine Botschaft im Lesen der Bibel und der weiss sich in Gottesdiensten, im Gebet und in der Gemeinschaft wahrhaft glubiger Menschen immer wieder persnlich von diesem Gott angesprochen und inspiriert.
So gab es trotz schwersten Verfolgungen eine grosse Verbreitung des christlichen Glaubens. Der Motor in Luther, Calvin, aber auch in Martin Luther King und vielen anderen Boten Gottes war nicht zu bremsen. Nichts konnte den auferstandenen Herrn Jesus Christus, der in diesen Menschen lebte, aufhalten, sein Evangelium zu verbreiten. Diese Kraft hat Gott auch fr uns parat - heute und jetzt. Unter seiner Kraft wird unser Leben sinnvoll und zum guten Ziel gefhrt. Gott will auch uns gebrauchen.
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Als Redaktionsleiter/in gestalten Sie in Zusammenarbeit mit dem fünfköpfigen ERF Team das 24-Stunden-Radioprogramm des ERF Südtirol, dessen Schwerpunkt es ist, Radiohörer und Online-User auf Jesus Christus aufmerksam zu machen und sie auf ihrem persönlichen Glaubensweg zu begleiten und weiterzuführen.
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Auf Anfang Schuljahr 2019/20 suchen wir für unsere gemischte 5./6. Primarklasse zwei Lehrpersonen:
Klassenlehrperson (ca. 75%; D, M, F oder E, BG, Projektnachmittag) und Fachlehrperson (ca. 35%; E oder F, M+I, NMG, RKE, Mu).
Pensen und Fächer können im Rahmen einer Doppelstelle auch anders aufgeteilt werden.
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