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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Woran wird jedermann erkennen, dass wir Jesu Jnger sind? (Johannes 14,35)

  • wenn wir uns finanziell unterstzen
  • wenn wir uns nicht nerven
  • wenn wir Liebe untereinander haben
Jetzt abstimmen!



NEWSTICKER

Brian Littrell  Ich liebe, wie du dienst
Fr Backstreet Boy Littrell ist Casting-Crowns-Snger eine Inspiration
Backstreet Boy Brian Littrell bezeichnet Mark Hall, den Snger der christlichen Band Casting Crowns, als in jeder Hinsicht inspirierend. Als Fnfjhriger erlebte Littrell eine Heilung, die aus rztlicher Sicht als Wunder bezeichnet wird.
 
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Individualitt  Charakter haben
Die Freude, Individualitt zu zeigen
Das ist echt ein Charakter!, sagt man gelegentlich von Menschen, deren Verhaltensweisen besonders hervorstechen. Das ist nicht immer als Kompliment gemeint. Manchmal jedoch schon.
 
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Hochzeit  Kreativer Ansatz
Gemeinde sponsert Hochzeitsfeier fr mittlerweile 60 Paare
Was kann eine einzelne Kirche gegen die sinkenden Zahlen geschlossener Ehen machen? Eine Gemeinde in Dallas bezahlt interessierten Prchen, die unverheiratet zusammenleben, die Hochzeit von den Ringen bis hin zur Hochzeitstorte.
 
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Alex J O  Weil sie relevant ist
Atheist ist besorgt ber nachlassendes Interesse an Religionswissenschaft
Theologie und Religionswissenschaft laufen Gefahr, von den Universitten zu verschwinden, berichtet die British Academy. Alex J. O'Connor, Atheist und Philosophie- und Theologie-Student in Oxford, ist besorgt.
 
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TAGESVERS

Glcklich ist, wer sich fr die Schwachen einsetzt! Wenn ihn ein Unglck trifft, hilft der HERR ihm wieder heraus. Psalm 41,2



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jeremia 15,16 und Rmer 5,1

Dein Wort ward meine Speise, sooft ich's empfing, und dein Wort ist meines Herzens Freude und Trost; denn ich bin ja nach deinem Namen genannt, HERR, Gott Zebaoth.

Jeremia 15,16

Da wir nun gerecht geworden sind durch den Glauben, haben wir Frieden mit Gott durch unsern Herrn Jesus Christus;

Rmer 5,1






LOSUNG

Psalm 100,3
Der HERR hat uns gemacht und nicht wir selbst zu seinem Volk und zu Schafen seiner Weide.

Johannes 15,16
Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und bestimmt, dass ihr hingeht und Frucht bringt.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Der stolze Vater prahlt beim Kaffee, wie toll sein einjähriger Sohn schon sprechen kann. «Bubi, sag mal Rhinozeros!» Der Kleine kommt zum Tisch gekrabbelt, zieht sich an der Tischkante hoch, schaut skeptisch in die Runde und fragt: «Zu wem?»





ZITAT DES TAGES

Zu den wertvollsten aller Gaben zhlt, sich Zeit zu nehmen und zu haben... und zum Kostbarsten seit Menschengedenken, jemand diese Zeit zu schenken. Oskar Stock



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Einkaufen, ohne bezahlen zu mssen!

Wohlan, ihr Durstigen alle, kommt her zum Wasser; und die ihr kein Geld habt, kommt her, kauft und esst! Kommt her und kauft ohne Geld und umsonst Wein und Milch!
Jesaja 55,1

Heute ist der internationale Tag der Milch. Seit 1957 rücken jedes Jahr an diesem Tag die Milch und die verschiedenen Milchprodukte in den Fokus der Aufmerksamkeit. – Nun sind Konsum und Nutzen der Milch bekanntlicher weise nicht unumstritten. In der Bibel steht die Milch jedoch für Fülle, Frische und Genuss. Gott hatte dem geschundenen Sklavenvolk Israel versprochen, es aus Ägypten zu befreien und in ein Land zu bringen, das von »Milch und Honig überfliesst«, ein Land also, das über ein reichliches Nahrungsangebot verfügt. Gleichzeitig ist die Milch ein Synonym für Gottes Reden zur Erfrischung und Ernährung der Seele wie der Aufruf in unserem Tagesvers.

In meiner eigenen Erinnerung spielte Milch schon immer eine grosse Rolle. Wir Kinder wuchsen in der Dienstwohnung einer Molkerei auf, in der mein Vater beschäftigt war. Regelmässig durften wir eine Art Angestelltenbüro auf dem Betriebsgelände aufsuchen, um nach der sogenannten Deputatmilch für unsere Familie zu fragen.

Eine nette Dame hinter dem Ladentisch überreichte uns dann einen Liter Milch kostenlos. Dabei handelte es sich um eine Art Sachleistung als Lohnanteil für die Molkereimitarbeiter. Für mich als kleines Kind war das wie Einkaufen, ohne bezahlen zu müssen, denn wir brauchten ja kein Geld mitzunehmen. Tatsächlich aber war diese Milchpackung kein Geschenk, sondern sie hatte einen Gegenwert: die harte Arbeit meines Vaters!

Ebenso kann der Gott des Himmels einer ausgedörrten Seele kostenlos seine Heilsbotschaft anbieten: Komm und kaufe ohne Geld Milch! Warum umsonst? Weil sie so billig ist? Nein, weil ein anderer, nämlich Jesus Christus, bereits dafür »gearbeitet« und bezahlt hat, als er am Kreuz sein Leben einsetzte. ap

Frage:
Womit haben Sie bisher versucht, Ihren Lebensdurst zu stillen?

Tipp:
Denken Sie beim nächsten Glas Milch an Gottes Angebot!

Bibel:
4. Mose 13,1-14,9



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Und der Knig von Sodom sagte zu Abram: Gib mir die Seelen, die Habe aber nimm fr dich! 1. Mose 14,21
Fremde Eindringlinge waren in Sodom eingefallen und hatten Lot gefangengenommen, auch seine Familie und eine grosse Menge an Beute hatten sie mitgenommen. Sobald Abram davon hrte, rstete er seine Knechte mit Waffen aus und verfolgte die Eindringlinge; nahe bei Damaskus holte er sie endlich ein und rettete die Gefangenen und ihre Habe. Der Knig von Sodom ging nun Abram entgegen, als der zurckkehrte, und sagte zu ihm: Gib mir die Seelen, die Habe aber nimm fr dich! Doch Abram antwortete, er wrde noch nicht einmal einen Schuhriemen von dem Knig annehmen, damit der nicht sagen knnte, er htte Abram reich gemacht.

In einem gewissen Sinn steht der Knig von Sodom hier fr Satan, der immer will, dass sich die Glubigen fr materielle Dinge interessieren und darber die Menschen um sie herum vergessen. Abram widerstand dieser Versuchung, aber viele andere sind seitdem in hnlichen Situationen nicht so erfolgreich gewesen. Sie haben die Ansammlung von Besitztmern fr das Wichtigste gehalten und ihren Nchsten und Freunden nur wenig Aufmerksamkeit gewidmet, die doch vor einer Ewigkeit ohne Gott standen, ohne Jesus Christus und ohne Hoffnung.

Menschen sind immer wichtig; Dinge nicht. Ein junger Christ ging einmal ins Wohnzimmer, wo seine Mutter gerade nhte und sagte unvermittelt: Mutter, ich bin froh, dass Gott mir fr Menschen eine grssere Liebe geschenkt hat als fr Dinge. Diese Mutter war darber genauso froh.

Es scheint wirklich unangemessen, wenn wir darber weinen, dass jemand unsere wertvolle chinesische Teetasse aus Knochenporzellan zerbrochen hat, aber niemals auch nur eine Trne deswegen vergiessen, dass Millionen von Menschen ohne Gott Zugrundegehen. Ich lasse mir anmerken, dass mein Wertempfinden aus dem Gleichgewicht gekommen ist, wenn ich mich bei einem Unfall mehr ber den Schaden an meinem eigenen Wagen aufrege als ber den Verletzten im anderen Auto. Wir rgern uns sehr leicht, wenn wir gerade bei der Arbeit an unserem Lieblingsvorhaben gestrt werden, doch die Unterbrechung geschieht vielleicht aus einem wichtigen Grund, der viel mehr Bedeutung hat als unsere Plne.

Oft haben wir mehr Interesse an Gold und Silber als an Mnnern und Frauen. A.T. Pierson hat gesagt: In christlichen Husern ist ein Schatz vergraben an Gold und Silber und nutzlosen Schmuckgegenstnden; das wre genug Geld, um eine Flotte von 50000 Schiffen auszursten, sie mit Bibeln vollzuladen und mit Missionaren auszusenden. So knnte eine Kirche in jedem elenden, armen Drfchen errichtet werden und nach einigen Jahren jeder lebende Mensch mit dem Evangelium erreicht werden. Und ein anderer Prophet Gottes, J.A. Stewart, hat geschrieben: Wir haben unseren Reichtum dazu verwendet, uns Luxusgter anzuschaffen, die wir eigentlich nicht brauchen. Wir haben Geschmack an Kaviar gefunden, whrend Millionen von Menschen in anderen Teilen unserer Welt in der Snde verhungern. Wir haben unser geistliches Erstgeburtsrecht fr ein Linsengericht verkauft.

Mein Herz fragt sich oft, wann wir Christen wohl das verrckte Jagen nach materiellen Besitztmern lassen und uns auf das geistliche Wohlergehen der Menschen konzentrieren werden. Eine menschliche Seele ist mehr wert als aller Reichtum der Welt. Dinge spielen keine Rolle, nur Menschen.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Staunen ber Gottes Vergebung (Matthus)

Zu den zwölf Aposteln gehörte "Matthäus, der Zöllner" (Matth. 10,3).

Gott kann dich trotz deiner sündigen Vergangenheit brauchen.

Ich erinnere mich an die Anzeige in der Lokalpresse über die Eröffnung einer neuen evangelikalen Gemeinde hier am Ort. Da waren Tag und Uhrzeit des ersten Gottesdienstes angegeben. Ausserdem hiess es: "Unser besonderer Ehrengast wird ... sein." Es wurde eine allseits bekannte christliche Grösse genannt. Bei dem Versuch, den Ungläubigen etwas zu bieten oder einfach viele Leute anzulocken, verfahren die Gemeinden heute gewöhnlich nach dieser Methode.

Jesus machte es allerdings völlig anders. Keiner seiner Jünger war irgendwie berühmt. Im Gegenteil: anstatt eine begeisterte Menge anzuziehen, waren einige geeignet, abstossend oder gar Ärgernis erregend auf Seine jüdischen Hörer zu wirken. Matthäus war ein solcher Mensch, weil er ein verachteter Zöllner war - einer von vielen Juden, die von den Römern angestellt waren, von ihren eigenen Landsleuten Zölle zu nehmen. Als solcher wurde er als Verräter an seinen Landsleuten angesehen.

Das römische Zollwesen erlaubte den Zöllnern, alles zu behalten, was über das von den Römern Festgesetzte hinausging. Das ermutigte zu Bestechung, Erpressung und anderen Missbräuchen.

Ganz allgemein gesagt: Matthäus gehörte zu solchen, die das Privileg hatten, beinahe alles, was sie wollten, mit Zoll zu belegen: Strassen, Brücken, Häfen, Achsen, Esel, Ladungen, Briefe, Import, Export, den Handel und so weiter. Solche Leute konnten gewaltige Reichtümer für sich selbst zusammenraffen. Wir erinnern uns an einen anderen Zöllner - Zachäus -, der in Lukas 19 als reicher Mann beschrieben wird. Seine Bekehrung zeigte sich darin, dass er sich erbot, alles unrecht Erworbene vierfach zurückzuerstatten (Vers 8).

Manche Leute meinen, Gott könne sie wegen ihrer sündigen Vergangenheit oder weil sie nicht berühmt sind, nicht gebrauchen. Aber Gott gebraucht Matthäus, Zachäus und Millionen andere, die wie sie waren. Konzentriere dich auf Herzensreinheit in der Gegenwart und dann lass Gott deinen Dienst segnen, wie es Ihm gefällt.

ZUM GEBET: Danke Gott für das Wunder der Vergebung.
• Wenn du nicht mehr über Gottes Vergebung staunen kannst und sie für selbstverständlich hältst, dann bekenne deine Apathie und bitte Ihn, dir ein tiefes Bewusstsein von dem ungeheuren Preis zu geben, den Er für deine Errettung hat bezahlen müssen.

ZUM BIBELSTUDIUM: Als Erinnerung für das, was Christus für dich getan hat, lies Matthäus 26,17 – 27,56, w beschrieben wird, wie Er verraten und gekreuzigt wurde.








CHARLES H. SPURGEON

Im Aufblick auf Jesus, den Anfnger und Vollender des Glaubens, welcher fr die vor ihm liegende Freude das Kreuz erduldete, die Schande nicht achtete . . ." Hebrer 12,2

Ich habe versucht, die Verspottung des Heilandes zu schildern, aber ich fühle, dass ich doch nicht die Tiefe der Schmach zu beschreiben vermochte. Ich möchte nun auf die Worte "das Kreuz erduldete, die Schande nicht achtete" eingehen.

Das Kreuz! Du hörst das Wort, aber du verbindest damit nichts Schreckliches. Die Kreuzigung war eine Todesstrafe, zu der nur Sklaven verurteilt werden konnten und dann auch nur, wenn sie ein fluchwürdiges Verbrechen, zum Beispiel einen Mord, begangen oder eine Verschwörung angezettelt hatten. Am Kreuz zu sterben, wurde als die schrecklichste und fürchterlichste Strafe betrachtet. Bei jedem anderen Tod gibt es irgendeinen Umstand, der den Schmerz, wenn auch nur in geringem Masse, begrenzt, sei es die Schnelligkeit der Hinrichtung oder der damit verbundene Hohn.

Aber dies ist der Tod eines Schurken, eines gemeinen Verbrechers, eines Meuchelmörders - ein qualvoll verlängerter Tod, ein wahres Meisterstück teuflischer Grausamkeit, verbunden mit der höchsten Schande. Das hat der Herr Jesus erduldet! In unseren Tagen ist das Kreuz nichts Schimpfliches. Mancher König trägt es auf blitzender Krone, mancher Sieger führt es in flatternder Fahne. Einige beten es an. Die herrlichsten Gemälde sind der Darstellung dieses Gegenstandes gewidmet. Eingegraben auf Gold und Edelstein, ist das Kreuz zu einer wahrhaft königlichen Würde emporgestiegen. Ich glaube, es ist uns heute nicht möglich, die Schmach des Kreuzes in ihrem ganzen Umfang zu verstehen. Aber der Jude wusste darum, der Römer verstand es, und Christus selbst natürlich auch, welch eine furchtbare Schande es war, den Tod am Kreuz zu erleiden.

Der Herr Jesus musste sein Kreuz zunächst selbst tragen; er wurde auf der Schädelstätte Golgatha zu einer Zeit gekreuzigt, in welcher viel Volk in Jerusalem war. Es war Passah, und eine grosse Menschenmenge war herbeigeströmt, um das Schauspiel mit anzusehen. Alle diese Menschen konnten in die Verhöhnung mit einstimmen und seine Schmach vermehren.








VERNDERT IN SEIN BILD

Aus dem neuen Dekalog: Du sollst nicht widersprechen!
Wird ein Weiser windige Erkenntnis zur Antwort geben oder Reden, mit denen er nicht hilft? (Hiob 15,3.4).

Vor allem ist unser Zeitalter das der vielen Gesprche!

Kaum ein Tag vergeht, an dem die Zeitungen nicht eine berschrift tragen wie: "Die Gesprche beginnen" oder: "Die Gesprche werden fortgesetzt." Hinter all diesem offiziellen Gerede steht die Ansicht, alle Differenzen zwischen den Menschen kmen nur daher, dass sich die Menschen nicht ausreichend verstehbar machen knnen!

Dies Konferenzfieber hat auch die Kirchen ergriffen, was nicht verwundert, weil beinahe alles, was die Kirche heutzutage tut, weltlichen Vorbildern entspringt. Ich beobachte mit Schmerz und Erstaunen, wie viele windige Burschen bei ihrem Bemhen, als Propheten zu erscheinen, stolz und grossartig auf den Kanzeln stehen und laut die Ideen verkndigen, die ihnen vorher die Psychologen, Soziologen, die Dichter und Wissenschaftler und weltlichen Lehrer in den Kopf gesetzt haben.

Ein neuer Dekalog ist von den Neo-Christen unserer Tage angenommen worden, dessen erstes Gebot lautet: "Du sollst nicht widersprechen"; ausserdem gibt es eine neue Seligpreisung: "Glckselig sind, die alles tolerieren, denn sie werden fr nichts zur Verantwortung gezogen." Es stimmt, der Segen Gottes ist den Friedensstiftern verheissen; denn die Fhigkeit, Streit innerhalb der gttlichen Familie zu schlichten, ist eine himmlische Gabe. Das ist die eine Seite; aber das Bemhen um Einigkeit auf Kosten der Wahrheit und der Gerechtigkeit, ist eine andere. Finsternis und Licht knnen nicht durch Gesprche vereint werden. Einige Dinge schliessen sich gegenseitig aus!








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