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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Ergnze: Euer Herz soll sich freuen, und eure .......... soll niemand nehmen ? (Sprche 16,22)
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| | 175 Jahre CVJM Vielfalt frs Evangelium In Scharen zog es junge Mnner in die Stadt London, um sich eine Existenz aufzubauen. Doch fr viele endete es in einem Desaster: Sei es, dass sie krank wurden, ihre Arbeit verloren oder vereinsamten. Diese Not war der Anfang des CVJM.
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TAGESVERS
Aber der Gerechte wird an seinem Weg festhalten, und wer reine Hnde hat, dessen Kraft nimmt zu. Hiob 17,9
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 17,14 und Rmer 6,23
Heile du mich, HERR, so werde ich heil; hilf du mir, so ist mir geholfen; denn du bist mein Ruhm.
Jeremia 17,14
Der Snde Sold ist der Tod; die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserm Herrn.
Rmer 6,23
LOSUNG
Hiob 28,28
Siehe, die Furcht des Herrn, das ist Weisheit, und meiden das Böse, das ist Einsicht.
1. Korinther 7,15
Zum Frieden hat euch Gott berufen.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Zwei ältere Damen unterhalten sich im Bus. «Mit diesem Bus fahre ich jetzt schon mehr als drei Jahre!»
Daraufhin die andere fassungslos: «Kaum zu glauben, wo sind Sie denn eingestiegen?»
ZITAT DES TAGES
Alles, was die Kirche fr ihren ueren Gottesdienst braucht, sind diese vier Gegenstnde: Das Wasser, das Brot, der Kelch und die Schrift. Harold St. John
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Wertvoll
Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst, und des Menschen Kind, dass du dich seiner annimmst?
Psalm 8,5
Was ist der Wert eines Menschen? Diese Frage darf man eigentlich gar nicht stellen, denn sie beinhaltet, den Wert eines Menschen an einem bestimmten Massstab festzumachen und danach zu bemessen. Es entspricht unserer Natur, nach Wertschätzung zu streben. Dabei war es schon immer so, dass Menschen, die viel Besitz aufwiesen, in bedeutender Stellung waren, gut verdienten oder einen hohen Bekanntheitsgrad hatten, besondere Anerkennung bekamen und daher sehr wertgeschätzt wurden. Die, die nichts haben, gelten eben nichts oder zumindest weniger. – Dann wird der Wert des Menschen auch an Leistung geknüpft. Ein wirtschaftliches Unternehmen wird daran gemessen, wie hoch Produktivität und Umsatz sind, also wie rentabel es ist. Es ist aber fatal, diese Denkweise auf das Menschsein zu übertragen:
Man ist das wert, was man verdient. Man wird anerkannt für das, was man leistet, erwirtschaftet und an Fähigkeiten aufweisen kann. Es werden dann Fragen gestellt wie: »Kann ich mir ein Kind leisten?
Welchen Wert hat meine Arbeitskraft?« Bis hin zu: »Rentiert sich mein Leben überhaupt? Was kann ich denn schon? Bin ich es wert zu leben?« An diesem Anspruch des Leistungsdenkens sind schon viele gescheitert.
Bei Gott spielt all das keine Rolle. Niemand muss vor ihm etwas leisten oder einen wichtigen Posten innehaben. Jeder Mensch ist für ihn wertvoll, und er liebt jeden von uns. Bewiesen hat er das, indem er seinen Sohn schickte, damit der uns seine Liebe zeigte – bis dahin, dass er sein Leben gab, um uns zu retten. Gott schenkt uns seine Liebe – und wir dürfen sie annehmen. Das bedeutet, herauszutreten aus dem tödlichen Kreislauf von Leistung und der Sucht nach Anerkennung – und sich Gott anzuvertrauen, der uns liebt. dbe
Frage:
Ist Ihnen bewusst, welchen Preis Jesus für Sie bezahlt hat, nur aus Liebe?
Tipp:
Die Erfahrung, geliebt zu sein, ist der Schlüssel zum Beginn eines erfüllten Lebens – mit dem Wissen, wertvoll zu sein, und der Herausforderung, selbst zu lieben.
Bibel:
5. Mose 7,7-11
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Und David sagte: Gibt es vielleicht noch jemand, der vom Haus Sauls briggeblieben ist, damit ich Gnade an ihm erweise um Jonathans willen ? 2. Samuel 9,1
Mephiboseth war ein Enkel von Knig Saul, der wiederholt versucht hatte, David zu tten. Er kam also aus einer rebellischen Familie, die zu erwarten hatte, dass sie ausgelscht wurde, sobald David auf den Knigsthron kam. Ausserdem war Mephiboseth noch ein hilfloser Krppel, da seine Amme ihn fallen gelassen hatte, als er noch klein war. Die Tatsache, dass er im Haus von jemand anders in Lo-dabar wohnte (was keine Weide bedeutet), lsst darauf schliessen, dass er auch verarmt war. Lo-dabar war auf der Ostseite des Jordan und daher weit weg von Jerusalem, dem Ort, wo Gott wohnte. Es war also kein Verdienst an Mephiboseth, womit er Davids Gnade htte erreichen knnen.
Doch trotz alledem erkundigte sich David nach ihm, schickte Botschafter nach ihm aus, liess ihn in den kniglichen Palast bringen, versicherte ihm, dass er nichts zu frchten htte, machte ihn reich mit dem ganzen Landbesitz Sauls, gab ihm ein Gefolge von Knechten, die ihn bedienen sollten, und ehrte ihn mit einem Platz am Tisch des Knigs, wo er immer zusammen mit den Knigsshnen sitzen durfte.
Warum zeigte David einem Mann, der eigentlich unwrdig war, soviel Barmherzigkeit, Gnade und Mitgefhl? Die Antwort hiess: um Jonathans willen. David hatte mit Jonathan, dem Vater Mephiboseths, einen Bund geschlossen, dass er nie aufhren wollte, seiner Familie Gutes zu erweisen. Das war ein bedingungsloser Bund der Gnade (s. dazu 1. Samuel 20,14-17).
Mephiboseth erkannte das, denn als er zum ersten Mal vor den Knig gefhrt wurde, warf er sich vor David auf die Erde und sagte, dass ein toter Hund wie er solche Freundlichkeit gar nicht verdiene.
Es sollte uns nicht schwer fallen, uns selbst in diesem Bild wiederzufinden. Wir sind als rebellierende, sndige Menschen geboren worden, die schon von Anfang an unter dem Todesurteil stehen. Wir wurden von der Snde moralisch verbogen und gelhmt. Auch wir wohnten in einem Land, das keine Weide hatte, wir waren geistlich verhungert. Und wir waren nicht nur verurteilt, hilflos und verarmt, sondern auch weit weg von Gott, ohne Christus und ohne Hoffnung. Es war nichts an uns, was Gottes Liebe und Freundlichkeit htte auf sich ziehen knnen.
Und doch suchte Gott nach uns, Er fand uns, erlste uns von der Angst vor dem Tod, segnete uns mit allen geistlichen Segnungen in den himmlischen rtern, fhrte uns an Seinen festlichen Tisch und erhob das Banner Seiner Liebe ber uns. Und warum tat Er das alles? Er tat es um Jesu Christi willen. Und es geschah wegen Seines Gnadenbundes, unter dem er uns in Christus schon auserwhlt hatte vor Grundlegung der Welt.
Unsere einzig richtige Antwort darauf ist, uns vor Ihm niederzuwerfen und zu sagen: Was ist Dein Knecht, dass Du Dich einem toten Hund zugewandt hast, wie ich einer bin?
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Vom Terrorismus zur Jngerschaft (Simon der Eiferer)
Zu den zwölf Aposteln gehörte "Simon, der Kananäer (kana = hebr. eifern)" (Matth. 10,4).
Selbst Leute mit völlig unterschiedlichem Hintergrund können gemeinsam Christus dienen.
Während der Zeit zwischen dem Alten und dem Neuen Testament führte ein feuriger Revolutionär, Judas Makkabäus, die Juden in einen Aufstand gegen die griechischen Einflüsse auf ihr Volk und ihren Gottesdienst. Den Geist dieser Bewegung erkennen wir aus einem Ausspruch, den wir in dem apokryphen 1. Makkabäerbuch (2,50) finden: "Eifert für das Gesetz und gebt euer Leben für den Bund." Diese politisch orientierte Gruppe selbsternannter Gesetzeshüter wurde später unter dem Namen "Zeloten" bekannt.
Während der Zeit des Neuen Testaments verübten die Zeloten Terroranschläge gegen die Römer, um Israel zu befreien. Dadurch forderten sie Rom heraus, im Jahre 70 n.Chr. Jerusalem zu zerstören und die Bewohner von fast allen galiläischen Ortschaften zu erwürgen.
Nach der Zerstörung Jerusalems schlossen sich die restlichen Zeloten unter der Führung eines Mannes mit Namen Eleasar zusammen und errichteten ihr Hauptquartier in der Felsenburg Massada. Als die Römer Massada schon fast erstürmt hatten und die Niederlage unausweichlich war, entschlossen sich die Zeloten, lieber ihre Familien umzubringen und dann Selbstmord zu begehen, als den Tod von den Römern zu erleiden. Das war eine Tragödie monumentalen Ausmasses, entsprach aber voll ihrem flammenden Eifer für das Judentum und ihrem Hass auf alle politischen Feinde.
Bevor Simon zu Christus kam, war er ein Zelot. Selbst als Gläubiger muss er viel von seinem Eifer beibehalten haben, wenn er jetzt auch in eine gottgewollte Richtung ging. Wir können nur ahnen, mit welcher Leidenschaft er seinen Dienst ausübte, hatte er doch endlich einen Führer und eine Aufgabe gefunden, die beide weit über Judaismus und politischen Umsturz hinauswiesen.
Man kann nur staunen, wenn man wahrnimmt, dass Simon der Zelot und Matthäus der Zöllner zusammenarbeiteten. Unter normalen Umständen hätte Simon einen Verräter wie Matthäus umgebracht. Aber Christus zerbrach die Barrieren, lehrte sie, einander zu lieben und brauchte beide zu seiner Verherrlichung. Vielleicht kennst du Gläubige, die ganz anders als du aufgewachsen sind. Hast du Mühe, mit ihnen klarzukommen? Wenn ja, warum? Womit kannst du anfangen, Differenzen zu beseitigen? Lass dich durch die Veränderungen ermutigen, die Christus bei Simon und Matthäus bewirkt hat und folge ihrem Beispiel.
ZUM GEBET: Bitte um den Geist der Einigkeit in deiner Gemeinde.
ZUM BIBELSTUDIUM: Welche Haltung solltest du nach Römer 12,9-21 anderen gegenüber einnehmen?
CHARLES H. SPURGEON
"Pilatus aber schrieb eine berschrift und heftete sie an das Kreuz; und es war geschrieben: Jesus, der Nazarener, der Knig der Juden." Johannes 19,19
In dieser Sache könnt ihr von Pilatus lernen: Er schrieb den Namen Jesu auf das Kreuz. Er schrieb diese Worte mit eigener Hand und weigerte sich, sie zu ändern. Der wankelmütige Statthalter hielt diesmal an der Wahrheit fest und wollte sich nicht davon abbringen lassen.
Sorgt dafür, dass ihr den Namen Jesus über euer Kreuz schreibt. Tragt euer Kreuz für Jesus, mit Jesus und Jesus nach. Wenn Pilatus diese Überschrift an das Kreuz heftete, so drückte er damit aus, dass sich ein unwissender Mensch aus einem unbekannten Erdenwinkel zu einem König erhoben hatte. Wundert euch nicht, wenn sich über euer Kreuz ein Regen bitterer Verachtung ergiesst. Nehmt Schmach und Hohn als einen Teil der Last eures Lebens an. Lass dich einen "Nazarener" nennen und schäme dich nicht anzuerkennen, dass auch du mit diesem Jesus von Nazareth gewesen bist. Wer sind wir, dass wir Lob erhalten sollten, wo unser Herr Speichel erhielt? Schreibe Jesus von Nazareth auf dein Kreuz, dann werden Verhöhnungen und Schmähungen ihre Schärfe verlieren.
Bezeichnend ist auch das Wort "der König der Juden". Diese Worte sagen uns: Wenn ein König ein unendlich schweres Kreuz getragen hat, dann kann ich als sein Knecht wohl meine Last aufnehmen, die verhältnismässig leicht ist. Dann ist es nur Ehre, ihm nachzufolgen. Ordnet Jesus, der König, ein Kreuz für mich an? Warum sollte ich dann seine Liebe oder seine Weisheit anzweifeln? Wenn er König ist, so erweise ich mich als Rebell, wenn ich die Last, die er mir auflegt, abschütteln wollte.
Die Juden verwarfen den Herrn Jesus, und doch herrschte er am Kreuz über sie. Auch wir werden da triumphieren, wo wir am meisten geprüft werden. Trübsale dringen auf uns ein, aber "wir rühmen uns der Trübsale". Lasst uns Gemeinschaft mit Christus in seinen Leiden haben, dann werden uns unsere Trübsale Kanzeln erbauen, von denen aus wir den Herrn Jesus predigen.
VERNDERT IN SEIN BILD
Gottes Geist bezeugt sich in uns
Seht zu, dass niemand euch einfange durch Philosophie und leeren Betrug nach berlieferung der Menschen und nicht Christus gemss! (Kolosser 2,8).
Als junger Christ hatte ich meine Bibel, ein Liederbuch und noch einige weitere Bcher. Eins war von Andrew Murray und eins von Thomas Kempis, und ich unterrichtete mich selbst so gut ich konnte, indem ich diese Bcher las. Auch las ich die Philosophien all der grossen Leute - und viele von ihnen glauben nicht an Gott, wie man weiss - und sie glauben nicht an Christus.
Ich erinnere mich an Whites Krieg der Wissenschaft mit dem Christentum; und wenn jemand das gelesen hat und immer noch sagt, er sei errettet, so ist er nicht durch das Lesen errettet; er ist durch den Heiligen Geist errettet, der in ihm bezeugt, dass er errettet ist!
Weisst du, was ich tte, wenn ich ein oder zwei Kapitel gelesen htte, und dabei Argumenten begegnet wre, denen ich nicht widersprechen kann?
Ich wrde auf meine Knie gehen und Gott mit Trnen danken und Ihm sagen: "Einerlei, was das Buch sagt, ich kenne Dich, meinen Retter und Herrn!" Das habe ich nicht in meinem Kopf, sondern in meinem Herzen! Das ist ein grosser Unterschied, wie du siehst.
Wenn wir es nur in unserem Kopf haben, knnte uns die Philosophie von einigem Nutzen sein; aber wir haben es in unseren Herzen, da bleibt der Philosophie wenig zu tun, als ehrfrchtig beiseite zu treten und mit dem Hut in der Hand zu sprechen: "Heilig, heilig, heilig ist der Herr, Gott, der Allmchtige!" Kurz gesagt: Wenn dich jemand durch Vernunftgrnde ins Christentum gebracht hat, kann dich ein kluger Bursche auf gleiche Weise wieder hinausbefrdern!
STELLENMARKT
Projekte
Projektmanager/-in internationale Hilfsprojekte
Wir sind ein überkonfessionelles Hilfs- und Missionswerk, das verfolgte Christen, ihre Angehörigen und Gemeinden weltweit unterstützt (www.verfolgte-christen.org).
Zur Ergänzung unseres jungen Teams am Standort Wetzlar suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n
Projektmanager/-in internationale Hilfsprojekte (80–100%)
Ihre typischen Aufgaben sind:
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Festanstellung
Gemeindemanagement, Kommunikation, Back Office
Wir sind ein überkonfessionelles Hilfs- und Missionswerk, das verfolgte Christen, ihre Angehörigen und Gemeinden weltweit unterstützt (www.verfolgte-christen.org).
Zur Ergänzung unseres jungen Teams am Standort Wetzlar suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Person (m/w) für
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Planung
Office ManagerIn
Office ManagerIn 30% (per 1. September 2019)
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Festanstellung
Architekt/-in oder Techniker/-in HF mit Schwerpunkt Ausfhrung
Ein wunderschönes Baudenkmal aus den 1930er-Jahren in Bern wird umgebaut zu einer grossen Sonderschule. Dieses spannende Projekt ist Ihre erste Aufgabe bei uns. Als
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Festanstellung
Texter Fundraising
Die Heilsarmee Schweiz als soziale Non-Profit-Organisation mit christlichen Werten bietet Menschen in herausfordernden Lebenslagen unkomplizierte Unterstützung an. Die Organisationseinheit Fundraising am Hauptquartier in Bern ist zentraler Mittelbeschaffer für die soziale Arbeit der Heilsarmee in der Schweiz.
Texter Fundraising 80-100%
Eintritt per sofort oder nach Vereinbarung
Die Aufgabe
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Festanstellung
Teenie- & Jugend-Leiter/in
Der Christliche Treffpunkt ist eine lebendige, internationale Gemeinde in Zug. Wir haben rund 120 Gottesdienstbesucher und ca. 30 Teenager & Jugendliche. Wir gehören zur BewegungPlus Schweiz und sind Mitglied der Schweizerischen Evangelischen Allianz. Wir träumen von „mehr Himmel auf Erden“. Deshalb ist Gottes Liebe für die Welt und die Menschen unsere Motivation.
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Festanstellung
Mitarbeiter/in Verkauf & Fundraising
Der Verein Livenet betreibt verschiedene Internetportale wie Livenet.ch und Jesus.ch und leistet so einen Beitrag zur Ermutigung und Vernetzung von Christen, zur Verbreitung des Evangeliums und in der seelsorgerlichen Beratung von Menschen in schwierigen Lebenssituationen. Wir engagieren uns auch durch «Christus für alle Schweiz» und dem «Global Outreach Day» in Projekten für die Bereiche Evangelisation, Jüngerschaft, Gemeindegründung.
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