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Guten Tag Herr John Do
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Erfahrungen frs Leben
Ein wichtiger Teil unseres Lernens sind Erfahrungen. Ein Kurzeinsatz bietet ungeahnte Mglichkeiten Erfahrungen zu sammeln, die dein Leben prgen. OM Schweiz hilft dir gerne einen Einsatz zu planen, der genau fr dich passt. Denn OM organisiert seit ber 60 Jahren Kurzeinstze.
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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Wie wurde der Jnger Matthias ausgewhlt? (Apostelgeschichte 1,26)

  • er war der Erfahrenste
  • er war der lteste
  • durch Losen
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NEWSTICKER

Miles McPherson   Er glaubte sich zu schwach
In den Hhen und Tiefen des Lebens lernt man, dass Jesus verlsslich ist
Er ist Pastor einer Gemeinde in San Diego, ehemaliger NFL-Spieler sowie Mentor und Ermutiger vieler Sportler. Tglich verffentlicht Miles McPherson Andachten, die auch von Sportlern gehrt werden. Doch das war nicht immer so.
 
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Lcheln  Dankbarkeit
Die Wunder im Alltag wahrnehmen
Lchle und sag einfach danke, sagte eine Freundin zu mir, als ich auf ein unerwartetes Geschenk von ihr mit der Hflichkeitsfloskel Ich weiss gar nicht, was ich sagen soll! reagierte.
 
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Josh Reinstein am Gebetsfrhstck  3. Gebetsfrhstck in Jerusalem
Die Kraft des Gebets in der Knesset
Erst vor kurzem wurde in Jerusalem das dritte Gebetsfrhstck durchgefhrt. Christliche Leiter und israelische Beamte trafen sich zur jhrlichen Besinnung, um fr das Land zu beten. 400 Teilnehmer aus 60 Nationen waren dabei.
 
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Olivier Giroud mit dem Weltindex fr verfolgte Christen  Olivier Giroud
Europa-League-Sieger setzt sich fr verfolgte Christen ein
Olivier Giroud gewann mit dem FC Chelsea den Europa-League-Final gegen den FC Arsenal. Nun zeigt er der Christenverfolgung die Rote Karte. Fussball-Weltmeister Giroud organisierte zusammen mit anderen Spielern einen Event von Open Doors.
 
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Traurig  Wie man Glauben misst
Vertrauen inmitten von Tragdien und Prfungen
Hat Ihnen schon mal jemand gesagt, dass Sie einen strkeren Glauben haben sollten? In Zeiten des Leids und der Schwierigkeiten reagieren wir oft nicht so wie erwartet. Frust und rger gegenber Gott trben den Blick.
 
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TAGESVERS

Vertraue auf den Herrn! Sei mutig und tapfer und hoffe geduldig auf den Herrn! Psalm 27,14



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jeremia 31,33-34 und Rmer 10,4

Das soll der Bund sein, den ich mit dem Hause Israel schlieen will nach dieser Zeit, spricht der HERR: Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben und in ihren Sinn schreiben, und sie sollen mein Volk sein und ich will ihr Gott sein. Und es wird keiner den andern noch ein Bruder den andern lehren und sagen: Erkenne den HERRN, sondern sie sollen mich alle erkennen, beide, Klein und Gro, spricht der HERR; denn ich will ihnen ihre Missetat vergeben und ihrer Snde nimmermehr gedenken.

Jeremia 31,33-34

Christus ist des Gesetzes Ende; wer an den glaubt, der ist gerecht.

Rmer 10,4






LOSUNG

Psalm 73,28
Das ist meine Freude, dass ich mich zu Gott halte und meine Zuversicht setze auf Gott den HERRN, dass ich verkündige all dein Tun.

1. Petrus 2,9
Ihr seid ein auserwähltes Geschlecht, ein königliches Priestertum, ein heiliges Volk, ein Volk zum Eigentum, dass ihr verkündigen sollt die Wohltaten dessen, der euch berufen hat aus der Finsternis in sein wunderbares Licht.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Was macht man mit einem Hund ohne Beine? Um die Häuser ziehen.

 





ZITAT DES TAGES

Die Liebe trgt die Seele wie die Fsse den Leib tragen. Katharina von Siena



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Das Leben findet vor dem Tod statt

Denn wenn der Mensch auch viele Jahre lebt, möge er in ihnen allen sich freuen und der Tage der Finsternis gedenken, dass es viele sein werden: Alles, was kommt, ist Eitelkeit.
Prediger 11,8

»Der Nachbar Hans ist gestorben«, erzählte uns die Nachbarin. Woran Hans gestorben war, wusste sie nicht zu berichten. Uns überraschte die Nachricht, weil wir ihn in den letzten Monaten und Jahren kaum kennengelernt hatten. Muffelig war er gewesen und hatte uns im Vorbeifahren nie zurückgegrüsst. Keiner wusste viel über ihn, ausser dass er immer mürrisch gewesen war. Zu keinem in der Nachbarschaft hatte er in all den Jahren irgendein Verhältnis aufgebaut. Zur Beerdigung sind wir gegangen, wenige Nachbarn waren da, aber keine Verwandtschaft. Zuletzt hörten wir nur noch, dass er hoch verschuldet gewesen sei. Auf dem Waldfriedhof, bestattet ohne Pfarrer, wurde die Asche ins kleine Grab geschüttet. Die Bäume rauschten im kalten Frühlingswind, Vogelgezwitscher übertönte das Vaterunser.

Mich hat das sehr traurig gemacht. Wenn jemand mit 86 Jahren stirbt und es niemanden interessiert – wie einsam muss dieser Mann gewesen sein! Warum war er so, wie er gewesen ist? Welche Biografie hat dieser Mann hinterlassen? Hatte sein Leben nur den Sinn, vergessen zu werden?

Wir müssen alle irgendwann unsere allerletzte Reise antreten, unausweichlich. Das Leben findet vor dem Tod statt, aber mit dem Tod ist es nicht vorbei. Es gibt ein Leben nach dem Tod, und wir entscheiden im Hier und Heute, wo wir die Ewigkeit verbringen werden. Jesus hat gesagt: »Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt« (Johannes 11,25). Das Vertrauen in das, was Jesus für uns getan hat im Sterben für unsere Sünden, bringt uns in den Genuss des ewigen Lebens. Nicht ein gutes oder schlechtes Leben, auch keine guten Werkehelfen dabei, sondern ein schlichtes »Oh Gott, sei mir, dem Sünder, gnädig!«

Frage:
Was wird man über uns sagen, wenn die Beerdigung vorbei ist?

Tipp:
Der ist kein Tor, der hingibt, was er nicht behalten kann, um zu gewinnen, was er nie verlieren kann.

Bibel:
2. Chronik 21,16-20



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

2. Samuel 24,24
Ich will dem Herrn, meinem Gott, nicht umsonst Brandopfer opfern. 2. Samuel 24,24

Als David angewiesen wurde, Brandopfer an der Stelle zu opfern, wo der Herr der Pest Einhalt geboten hatte, bot ihm Arauna spontan die Tenne, Rinder und Feuerholz als Geschenk an. Aber David bestand darauf, diese Dinge zu kaufen. Er wollte dem Herrn nicht etwas opfern, das ihm nichts gekostet hatte.

Wir wissen, dass es uns nichts kostet, Christen zu werden, aber wir sollten ebenso wissen, dass uns ein Leben wahrer Jngerschaft eine Menge kostet. Eine Religion, die uns nichts kostet, ist auch nichts wert.

Allzu oft wird das Ausmass unserer Hingabe von berlegungen bestimmt, die Annehmlichkeit, Kosten und Komfort zum Inhalt haben. Ja, wir gehen zur Gebetsstunde, wenn wir nicht gerade mde sind oder Kopfweh haben. Ja, wir leiten den Bibelunterricht, wenn nicht gerade ein Wochenende in den Bergen dazwischenkommt.

Die Vorstellung, ffentlich zu beten, Zeugnis zu geben, oder das Evangelium zu verkndigen, macht uns unsicher und ngstlich - deshalb bleiben wir lieber still. Wir haben keine Lust, bei der Obdachlosen-Mission mitzuhelfen, aus Angst, wir knnten uns Luse oder Flhe holen. Wir schliessen jeden Gedanken an das Missionsfeld aus, weil wir Angst vor Schlangen und Spinnen haben.

Unser Geben ist oft eher ein Trinkgeld als ein Opfer. Wir geben, was wir ohnehin nicht vermissen - im Gegensatz zu der Witwe, die alles gab. Unsere Gastfreundschaft ist von dem Mass an finanziellem Aufwand, Unannehmlichkeit und Unordnung bestimmt, das auf unseren Haushalt zukommt - im Gegensatz zu dem Seelengewinner, der sagte, dass jeder Teppich in seinem Haus Flecken hat von Betrunkenen, die sich darauf erbrochen haben. Unsere Erreichbarkeit fr Menschen in Not hrt dann auf, wenn wir uns auf unser Lattoflex-Bett niederlassen - im Gegensatz zu dem ltesten, der bereit war, jederzeit aus dem Bett geholt zu werden, um jemand geistlich und materiell helfen zu knnen.

Wenn der Ruf Christi uns trifft, fragen wir uns hufig: Was springt dabei fr mich heraus? oder: Wird es sich auszahlen? Die Frage sollte vielmehr lauten: Ist das ein Opfer, das uns wirklich etwas kostet? Jemand hat treffend gesagt: Im geistlichen Leben ist es besser, wenn Dinge uns etwas kosten, als wenn Dinge sich auszahlen.

Wenn wir daran denken, was unsere Erlsung unseren Heiland gekostet hat, dann ist es im Vergleich dazu nur eine armselige Vergeltung, wenn wir alle Zurckhaltung aufgeben und ihm aus freien Stcken Opfer bringen.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Geistlichen Selbstbetrug vermeiden

„Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein, die sich selbst betrügen!" (Jak. 1,22).

Ein Täter des Wortes tut, was die Schrift sagt.

Effektives Bibelstudium gründet auf drei Hauptfragen: Was sagt die Bibel? Was bedeutet das? Wie kann ich das auf mein Leben anwenden? Jede dieser Fragen ist wichtig; aber die Anwendung des Wortes muss immer das höchste Ziel sein. Erkenntnis ohne Anwendung ist nutzlos.

Sowohl das Alte als auch das Neue Testament betonen die Wichtigkeit der Anwendung der Schrift. So erhielt zum Beispiel Josua, direkt bevor er die Israeliten ins verheissene Land führte, diese Botschaft von Gott: "Dieses Buch des Gesetzes soll nicht von deinem Munde weichen und du sollst Tag und Nacht darüber nachsinnen, damit du darauf achtest, nach alledem zu handeln, was darin geschrieben ist; denn dann wirst du auf deinen Wegen zum Ziel gelangen und dann wirst du Erfolg haben" (Jos. 1,8). Das ist ein Befehl, ein Täter des Wortes zu sein - es zu empfangen, zu studieren und zu verstehen und dann auf alle Aspekte des Lebens anzuwenden. Hierin lag der Schlüssel zu Josuas erstaunlichem Erfolg.

Jakobus 1,22 ist das neutestamentliche Gegenstück zu Josua 1,8 und wendet sich an alle Gläubigen: "Seid aber Täter des Wortes und nicht allein Hörer, die sich selbst betrügen!" Es reicht nicht, das Wort nur zu hören, man muss auch tun, was es sagt.

Der Ausdruck: "Täter des Wortes" bezieht sich nicht auf Leute, die ab und zu gehorchen, sondern auf solche, deren Haltung und Wesen vom Gehorsam geprägt sind. Es ist ein Ding, einen Wettlauf zu bestreiten und ein anderes, ein Wettläufer zu sein. Es ist eine Sache, eine Klasse zu unterrichten, eine andere, ein Lehrer zu sein. Wettläufer sind fürs Laufen bekannt, Lehrer fürs Unterrichten - das kennzeichnet ihr Leben. Genauso sind Täter des Wortes für ihren Gehorsam gegenüber biblischen Wahrheiten bekannt.

Sei nie damit zufrieden, nur ein Hörer des Wortes zu sein, sondern erweise dich als Täter des Wortes in deinem ganzen Christenleben. Dein Anspruch, Christus zu lieben, bedeutet nur etwas, wenn du tust, was Er sagt.

ZUM GEBET: Nimm jede Gelegenheit wahr, im Einzelfall dem Wort zu gehorchen. Bitte Gott um Seine Gnade, dich treu auf dies Ziel auszurichten.

ZUM BIBELS TUDIU M: Lies Matthäus 7,13-29.
• Wie beschreibt Jesus die falschen Propheten?
• Wie unterscheidet man falsche von wahren Propheten? Wem vergleicht der Herr alle, die Sein Wort hören und entsprechend handeln? Warum?








CHARLES H. SPURGEON

"Warum bekmmert ihr das Weib? Sie hat doch ein gutes Werk an mir getan!" Matthus 26,10

Maria tat etwas Ausserordentliches für ihren Herrn. Sie war weder mit dem, was andere vor ihr getan hatten, zufrieden, noch wünschte sie, anderen den Vorrang zu lassen. So wagte sie es, ihrer Anhänglichkeit Ausdruck zu geben. Ein geheiligtes Herz, schöner als das durchsichtige Alabasterglas, wurde in dieser Stunde zerbrochen. Der liebliche Weihrauch der Narde konnte nur aus einem zerbrochenen Herzen seinen reichen Duft fliessen lassen.

Hier ist eine Seele, an der sich die Liebe des Heilandes kraftvoll erwiesen hat, ein Herz, das die köstlichsten Früchte hervorgebracht hat. Der Herr nimmt Maria in Schutz. "Was bekümmert ihr das Weib? Sie hat doch ein gutes Werk an mir getan!"

Wenn du über andere murrst, weil sie nicht deine ausgefahrenen Wege gehen, weil sie es wagen, ein wenig von der üblichen Linie abzuweichen, so bedenke vielmehr, dass es auch für dich reichlich zu tun gibt. Mag dein Werk auch nicht genau das ihrige sein, tue du einfach, was dir zu tun befohlen ist.

Die, welche alles geben, was sie haben, gehören gewiss zu den Seltenheiten. Ihr würdet einen langen Weg machen müssen, ehe ihr an die Tür eines solchen Christen klopfen könntet. Wenn man für alle ein Asyl bauen wollte, so würde nur ein ganz kleines Haus erforderlich sein. Lasst sie gewähren! Es gibt nicht viele, die viel für ihren Meister tun. Trachte du nur danach, dass dein Herz voll Liebe ist, und dann folge seinem ersten geistlichen Drang. Zögere nicht! Wie aussergewöhnlich dir der Gedanke auch erscheinen mag, geh und tue es.

Als der Herr zuerst zu Whitefield sagte: "Geh und predige draussen auf der Weide!", hatte der Mann Gottes da eine Ahnung von dem Erfolg? Gewiss nicht. Er hatte ohne Zweifel an nichts weiter gedacht, als sich auf einen Tisch zu stellen und einige tausend Menschen anzureden. Aber der Herr hatte Grösseres dabei im Sinn nichts weniger, als das ganze Land zu entflammen und eine Zeit herbeizuführen, wie man sie nie zuvor erlebt hatte.








VERNDERT IN SEIN BILD

Lerne die Wahrheit ber den Feind deiner Seele
...damit wir nicht vom Satan bervorteilt werden; denn seine Gedanken sind uns nicht unbekannt (2. Korinther 2,11).

Der Teufel wird in der Schrift als Feind Gottes und aller guten Menschen beschrieben. Und weil er ein Geist ist, kann er "die Erde durchstreifen" und "durchwandern" wie er will.
Whrend wir die Strke unseres Feindes nicht unterschtzen drfen, mssen wir gleichzeitig festhalten, dass wir nicht in bestndiger Angst vor ihm zu leben brauchen! Wenn er uns nicht zu Skeptikern machen kann, wird er uns allgegenwrtig erscheinen und so einen unaufhrlichen Schatten auf unser Leben werfen; denn zwischen Wahrheit und Aberglauben ist nur eine haarfeine Trennlinie.
Wir sollten die Wahrheit ber den Feind kennen lernen, aber allen aberglubischen Ansichten ber ihn mutig widerstehen, die er uns ber sich selbst eingeben will. Die Wahrheit wird uns befreien, und der Aberglaube uns versklaven!
Der biblische Weg, die Dinge zu betrachten, besteht darin, den Herrn allezeit vor Augen zu halten und Christus zum Zentrum unserer Betrachtung zu machen; und wenn dann Satan um die Ecke schaut, wird er als Nebenfigur erscheinen, nur als Schatten am Rande der Herrlichkeit. Es ist immer falsch, dies umzukehren - Satan ins Zentrum zu bringen und Gott an den Rand zu drngen. Nichts als Elend kann einer solchen Vertauschung entspringen!
Der beste Weg, den Feind draussen zu halten, ist es, Christus drinnen zu haben! Die Schafe brauchen den Wolf nicht zu frchten, sie mssen sich nur dicht an den Hirten halten. Der unterwiesene Christ, der durch das Wort und den Geist gebte Sinne hat, wird die Gegenwart Gottes Augenblick fr Augenblick realisieren!








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