Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Was dachten die Leute, als Petrus seine Pfingstpredigt hielt? (Apostelgeschichte 2,15) die Jnger seien stark angetrunkener sei voll des Heiligen Geisteser wre ein ProphetJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Meine Kinder, ich schreibe euch dies, damit ihr nicht sndigt. Wenn aber einer sndigt, haben wir einen Beistand beim Vater: Jesus Christus, den Gerechten. 1. Johannes 2,1 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 33,15-16 und Rmer 10,10
In jenen Tagen und zu jener Zeit will ich dem David einen gerechten Spross aufgehen lassen; der soll Recht und Gerechtigkeit schaffen im Lande. Zu derselben Zeit soll Juda geholfen werden und Jerusalem sicher wohnen, und man wird es nennen Der HERR unsere Gerechtigkeit. Jeremia 33,15-16 Wenn man von Herzen glaubt, so wird man gerecht; und wenn man mit dem Munde bekennt, so wird man gerettet. Rmer 10,10 LOSUNG
Jesaja 55,10-11 Gleichwie der Regen und Schnee vom Himmel fällt und nicht wieder dahin zurückkehrt, sondern feuchtet die Erde und macht sie fruchtbar und lässt wachsen, dass sie gibt Samen zu säen und Brot zu essen, so soll das Wort, das aus meinem Munde geht, auch sein. 1. Korinther 2,4 Paulus schreibt: Mein Wort und meine Predigt geschahen nicht mit überredenden Worten der Weisheit, sondern im Erweis des Geistes und der Kraft. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Was sagt der grosse Stift zum kleinem Stift? Wachsmalstift. ZITAT DES TAGES
Gott gibt ohne Ma: je mehr man ihn begehrt, Je mehr und mehr er sich erbietet und gewhret. Angelus Silesius LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Die besten Schler
Lehre mich, HERR, den Weg deiner Satzungen, und ich will ihn bewahren bis ans Ende. Psalm 119,33
Jeder weiss, dass ganz kleine Kinder viel schneller und leichter etwas aufnehmen als im späteren Leben. Ohne jede Paukerei erlernen sie neben unzähligen anderen Dingen akzentfrei die von ihrer Mutter verwendete Sprache. Dazu alle Vokabeln, die dazugehörige Syntax und die Sprachmelodie. Wenn der Vater eine andere Sprache spricht, lernt das Kind auch diese noch spielend dazu. Diese so ausserordentliche Leistungsfähigkeit des Kindergehirn sollten kluge Eltern nutzen und nicht verplempern, indem sie möglichst lange eine »Babysprache« anwenden. Schon früh können sie mit den Kindern Bilder anschauen und sprachlich erarbeiten. Sie werden sehen, dass die Kinder bald vieles auswendig hersagen können, was sie oft gehört haben. Welch einen Vorsprung verschaffen die Eltern dadurch ihren Kindern gegenüber denen, die diese kostbare Zeit ungenutzt verstreichen lassen! Alles kann und soll ohne Zwang sein und nur dem Wohl des Kindes und nicht dem Ehrgeiz der Eltern dienen. Sehen wir uns jetzt den Tagesvers an, dann wird sehr deutlich, was Gott von seinen Menschen erwartet und wo der Schwerpunkt der Ausbildung unserer Kinder liegen soll. Wer mit Gott rechnet, der sieht auch schnell ein, dass seine Anordnungen und seine Massstäbe den sichersten Weg darstellen, auf dem wir gehen sollten – »bis ans Ende«. Es sei denn, Gott meinte es nicht gut mit seinen Geschöpfen. Wenn er aber doch seinen Sohn für uns hat sterben lassen, können wir getrost davon ausgehen, dass er es gut mit uns meint. Reden wir also von ihm und von seinen Vorstellungen für die Lebensbewältigung, damit unsere Kinder nicht so viele Umwege machen müssen und dadurch kostbare Zeit verlieren! gr Frage: Womit füllen Sie die Köpfe Ihrer Kinder oder Schutzbefohlenen? Tipp: Gott kennt den besten Weg zum Himmel. Bibel: Psalm 119,57-64 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Epheser 4,7 Jedem einzelnen von uns aber ist die Gnade gegeben worden nach dem Masse der Gabe des Christus. Epheser 4,7 Wir mssen immer daran denken, dass der Herr, wenn Er uns etwas zu tun befiehlt, uns auch die ntige Kraft dazu schenkt. Alle Seine Gebote schliessen auch die durch Ihn verliehene Befhigung ein, selbst wenn diese Seine Gebote im Bereich des Unmglichen liegen. Jethro sagte zu Mose: Wenn du dieses tust, und Gott es dir gebietet, so wirst du bestehen knnen (2. Mose 18,23). Der Grundsatz ist, dass Gott die volle Verantwortung dafr bernimmt, Seinen Mann zur Erfllung jeder Aufgabe zu befhigen, zu der Er ihn bestimmt hat (J.O. Sanders). In Seinem Dienst begegnet der Herr Jesus mindestens zwei Gelhmten (Matthus 9,6; Johannes 5,9). Bei beiden Gelegenheiten sagte Er ihnen, dass sie aufstehen und ihr Bett mitnehmen sollten. Als sie die Willensentscheidung trafen, zu gehorchen, floss Kraft in ihre hilflosen Glieder. Petrus sprte, dass wenn der Herr Jesus ihn rief, auf dem Wasser zu Ihm zu kommen, er dann auf dem Wasser gehen konnte. Sobald Jesus sagte: Komm, stieg Petrus aus dem Schiff und wandelte auf dem Wasser. Es ist zweifelhaft, ob der Mann mit der verdorrten Hand sie ausstrecken konnte; aber als unser Herr es ihm befahl, tat er es, und seine Hand wurde geheilt. Der Gedanke, 5000 Menschen mit ein paar Broten und Fischen zu speisen, ist vllig unmglich. Aber als Jesus zu den Jngern sagte: Gebt ihnen zu essen, verschwand die Unmglichkeit. Lazarus lag bereits vier Tage im Grab, als der Herr Jesus rief: Lazarus, komm heraus! Das Gebot war von der notwendigen Kraft begleitet. Und Lazarus kam heraus. Wir sollten uns diese Wahrheit praktisch aneignen. Wenn Gott uns fhrt, etwas Bestimmtes zu tun, sollten wir uns nie mit dem Argument herauswinden, dass wir es nicht knnen. Wenn Er uns etwas zu tun befiehlt, dann gibt Er uns auch die ntige Kraft dazu. Es wird treffend gesagt: Der Wille Gottes wird dich nirgendwohin fhren, wo dich nicht die Gnade Gottes aufrechterhalten wird. Es ist ebenso wahr, dass wenn Gott einen Auftrag gibt, Er auch fr die Kosten aufkommt. Wenn wir uns Seiner Fhrung sicher sind, brauchen wir uns nicht um die Finanzen zu sorgen. Er wird dafr Sorge tragen. Der Gott, der das Rote Meer und den Jordan teilte, damit Sein Volk hindurchziehen konnte, ist heute noch derselbe. Immer noch steht Er zur Beseitigung von Hindernissen bereit, wenn die Seinen Seinem Willen nur gehorchen. Und immer noch stellt er alle Gnade zur Verfgung, die ntig ist, um ausfhren zu knnen, was Er gebietet. Immer noch wirkt Er in uns sowohl das Wollen als auch das Vollbringen, nach Seinem Wohlgefallen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Ohne Zgern dem Wort gehorchen
"Wenn jemand ein Hörer des Wortes ist und nicht ein Täter, der gleicht einem Mann, der sein natürliches Gesicht im Spiegel betrachtet. Denn er hat sich selbst betrachtet und ist weggegangen und er hat sogleich vergessen, wie er beschaffen war" (Jak. 1,23-24).
Lebe entsprechend dem, was du als Willen Gottes für dich erkannt hast. Ihr Männer, habt ihr bei der Arbeit euer Gesicht berührt, um festzustellen, dass ihr euch zu rasieren vergessen habt? Vielleicht seid ihr dadurch abgelenkt worden, dass euch eure Frau zum Frühstück gerufen hat oder weil die Kinder etwas von euch wollten. Oder ihr Frauen, merkt ihr plötzlich in der Öffentlichkeit, dass etwas mit eurer Frisur nicht stimmt? Das kommt vor und zeigt, was es bedeutet, Gottes Wort zu hören, ohne ihm zu entsprechen. In Jakobus 1,23 heisst es: "Wenn jemand ein Hörer des Wortes ist und nicht ein Täter, der gleicht einem Mann, der sein natürliches Gesicht im Spiegel betrachtet." "Betrachten" heisst nicht zufällig kurz hinblicken, sondern bewusst und sorgfältig beobachten. Eine solche Person sieht sich richtig und mit Musse an. Hörer des Wortes sind nicht notwendigerweise oberflächlich oder betrachten das Wort Gottes nur als Nebensache. Sie können ernsthaft das Wort erforschen. Und doch, manche Professoren in den Seminaren und manche Sonntagsschullehrer sind keine wahren Gläubigen. Einige von ihnen schreiben sogar Bibelkommentare und Nachschlagewerke. Gott aber geht es vor allem darum, wie du auf das Wort reagierst, nicht wie sehr du dich damit beschäftigst. Trotz des intensiven Hineinsehens, versagt der Hörer bei der Reaktion darauf. Dann verblasst alsbald das vom Spiegel reflektierte Bild. Das erinnert an das Wort Jesu: "Sooft jemand das Wort vom Reich hört und nicht versteht, kommt der Böse und reisst es weg, was in sein Herz gesät war" (Matth. 13,19). Das Wort wurde gesät, aber es brachte keine Frucht. Der Mann hatte in den Spiegel gesehen, aber nichts korrigiert. Vielleicht ist etwas in Gottes Wort, das es dich zu tun auffordert und du hast es beiseite geschoben. Wenn ja, dann zögere nicht länger, es zu tun. Sei kein vergesslicher Hörer! ZUM GEBET: Bitte Gott, schneller dem zu entsprechen, was Gott dir in Seinem Wort vorschreibt. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Matthäus 13,1-23 und beachte die verschiedenen Böden und was sie bedeuten. CHARLES H. SPURGEON
"Und wie Mose in der Wste die Schlange erhhte, also muss des Menschen Sohn erhht werden." Johannes 3,14
Unser Schriftwort sagt, dass Mose die Schlange erhöhte, und wir lesen in 4. Mose 2 1,9, dass sie auf eine Panierstange gehängt wurde. Teure Freunde, auch Jesus Christus musste erhöht werden, und er ist erhöht worden. Böse Menschen haben ihn erhöht, als sie ihn mit Nägeln an das Fluchholz hefteten, ihn kreuzigten. Gott, der Vater, hat ihn erhöht, denn er hat ihn sehr hoch erhoben, weit über alle Herrschaften und Fürstentümer. Aber des Predigers Aufgabe ist, ihn gleichfalls zu erhöhen. Es gibt manche Diener des Evangeliums, die es vergessen haben, dass darin ihre Aufgabe in dieser Welt besteht. Denkt einmal, Mose hätte damals, als er den göttlichen Befehl bekam, die Schlange aufzuhängen, bei sich gesagt: "Ich sollte, ehe ich sie erhöhe, einige erläuternde Bemerkungen für das Volk vorausschicken. Ich will um die eherne Schlange her ein paar goldene Mäntel aufhängen und silbergestickte Vorhänge und Teppiche davor ausbreiten, damit keine ungeweihten Blicke darauf fallen. Danach will ich versuchen, es ihnen verständlich zu machen." Das ist das, was manche Prediger unserer und früherer Zeit tun wollen. "Die Bibel", sagt eine gewisse Kirche, "darf nicht vom gemeinen Volk gelesen werden! Wie könnte es Gottes Wort verstehen? Nein, umhüllt die eherne Schlange, umhüllt sie mit einem Teppich, lasst sie nicht offen stehen!" Nein, das einzige, was wir zu tun haben, ist, den gekreuzigten Christus zu erhöhen und den Sündern zuzurufen: "Glaube an den, der das Lamm Gottes ist, welches die Sünde der Welt wegnimmt!" MONTAGS MANNA
Montags Manna Gefhrliche Isolation Von Ken Korkow Vor Jahren waren bei uns in Nebraska Pferderennen ein wichtiges gesellschaftliches Ereignis, wo jeder hinging, der etwas auf sich hielt. Heute ist davon nichts mehr zu spren. Auf hnliche Art und Weise war es frher blich, in die ...
Von Ken Korkow Vor Jahren waren bei uns in Nebraska Pferderennen ein wichtiges gesellschaftliches Ereignis, wo jeder hinging, der etwas auf sich hielt. Heute ist davon nichts mehr zu spüren. Auf ähnliche Art und Weise war es früher üblich, in die Kirche zu gehen. Für Menschen, die im Geschäftsleben erfolgreich sein wollten, war es sogar geradezu ein Muss. Dies ist heutzutage nicht mehr der Fall. Die «neue Norm“ besteht in einem Umfeld, das immer weniger Wert auf echte Beziehungen legt. Stattdessen erleben wir eine Gesellschaft isolierter und einsamer Menschen mit oberflächlichen Beziehungen. Wir kennen uns vielleicht beim Namen und interagieren wenn nötig, aber wir verbringen wenig bedeutsame Zeit miteinander – zum gegenseitigen Nachteil. Kürzlich las ich in der Bibel eine lebhafte Beschreibung, wie Beziehungen funktionieren sollten, wobei rein oberflächlicher Kontakt abgelehnt wird. In Apostelgeschichte 2,42–47 wird bildlich beschrieben, wie die frühe Kirche funktionierte: «Alle, die zum Glauben an Christus gefunden hatten, liessen sich regelmässig von den Aposteln unterweisen und lebten in enger Gemeinschaft. Sie feierten das Abendmahl und beteten miteinander. Eine tiefe Ehrfurcht vor Gott erfüllte alle Menschen in Jerusalem, und er wirkte durch die Apostel viele Zeichen und Wunder. Die Gläubigen lebten wie in einer grossen Familie. Was sie besassen, gehörte ihnen gemeinsam. Wenn es an irgendetwas fehlte, war jeder gerne bereit, ein Grundstück oder anderen Besitz zu verkaufen und mit dem Geld den Notleidenden in der Gemeinde zu helfen. Tag für Tag kamen die Gläubigen einmütig im Tempel zusammen und feierten in den Häusern das Abendmahl. In grosser Freude und mit aufrichtigem Herzen trafen sie sich zu den gemeinsamen Mahlzeiten Sie lobten Gott und waren im ganzen Volk geachtet und anerkannt. Die Gemeinde wuchs mit jedem Tag, weil der Herr viele Menschen rettete.» Nun könnten wir versucht sein, dies nur auf religiöse Versammlungen zu beziehen. In Wirklichkeit geht es aber um das Alltagsleben, um Menschen, die miteinander das Leben und, wo notwendig, auch materiellen Besitz teilen. Meiner Ansicht nach gelten diese Prinzipien auch für die Geschäfts und Arbeitswelt, wo viele von uns jede Woche viel Zeit verbringen. Wenn Sie diese Tendenz zu Isolation und Oberflächlichkeit bemerken, warten Sie nicht darauf, dass andere den Teufelskreis durchbrechen. Werden Sie selbst aktiv! Laden Sie Menschen zu sich nach Hause zum Essen ein. Und seien Sie bereit, Fragen zu stellen, die Ihnen helfen, ihren Hintergrund und ihre Prägung zu verstehen, ihre Denkweise, ihre Hoffnungen und Sehnsüchte. Hier einige Fragen, die ich hilfreich finde, um Menschen kennenzulernen und Freundschaften zu schliessen: Wo sind Sie geboren? Welchen Beruf hatten Ihre Eltern oder Verwandten? Mussten Sie oft umziehen? Auf welcher Universität haben Sie studiert? Wie war das? Was haben Sie danach gemacht? Wohnen Ihre Verwandten weit weg? Stehen Sie sich nahe? Was gefällt Ihnen an Ihrer Arbeit? Was nicht? Welche Pläne haben Sie für die Zukunft? Beziehungen sind einfach. Um Freunde zu finden… müssen Sie selber ein Freund sein. Der Apostel Paulus schrieb, «Aus Liebe zu euch waren wir nicht nur dazu bereit, euch Gottes rettende Botschaft zu verkünden, sondern auch unser ganzes Leben mit euch zu teilen. So sehr hatten wir euch liebgewonnen.»(1. Thessalonicher 2,8). http://www.jesus.ch/n.php?nid=349605 VERNDERT IN SEIN BILD
Kultiviere die Gnade; das macht die Heiligkeit attraktiv Denn du bist nicht ein Gott, der an Gottlosigkeit Gefallen hat; bei dir darf ein Bser nicht weilen. Verblendete drfen nicht vor deine Augen hintreten; du hassest alle, die Frevel tun (Psalm 5,4.5).
Gottes Wort lehrt ungewhnlich leicht verstndlich, dass die Wirksamkeit der Gnade im Herzen des Glubigen dies Herz von den Snden zur Heiligung wendet: "Denn die Gnade Gottes ist erschienen, heilbringend allen Menschen, und unterweist uns, damit wir die Gottlosigkeit und die weltlichen Begierden verleugnen und besonnen und gerecht und gottesfrchtig leben in dem jetzigen Zeitlauf, indem wir die glckselige Hoffnung und Erscheinung der Herrlichkeit des grossen Gottes und Heilandes Jesus Christus erwarten" (Titus 2,11-13). Ich wsste nicht, wie man es verstndlicher sagen knnte! Dieselbe Gnade, die rettet, lehrt den Glubigen in seinem Inneren beides: was gut und was bse ist. Das Negative, die Gottlosigkeit und die weltlichen Begierden, lehrt sie uns zu verleugnen; und positiv lehrt sie uns, besonnen, gerecht und gottesfrchtig im gegenwrtigen Zeitlauf zu leben. Wer ein aufrichtiges Herz hat, wird hier keine Schwierigkeiten entdecken. Er braucht nur seine Neigungen zu berprfen, ob ihn die Snde mehr oder weniger betrbt, seit das Werk der Gnade bei ihm angefangen hat. Alles, was den Hass gegen die Snde schwcht, kann er sofort als gegenber dem Wort Gottes, gegenber dem Erlser und gegenber seiner eigenen Seele als abtrglich erkennen. Alles aber, was die Heiligkeit attraktiver und die Snde unertrglicher erscheinen lsst, darf er als gut und ntzlich anerkennen! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |