Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wie hiess der Zauberer der Petrus und Johannes bestechen wollte? (Apostelgeschichte 8,18) Ephraim SimonHananiasJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Seht die Raben an. Sie brauchen nicht zu sen, zu ernten oder Vorratsscheunen zu bauen, denn Gott ernhrt sie. Und ihr seid ihm doch weit wichtiger als irgendwelche Vgel! Lukas 12,24 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Hesekiel 33,11 und Rmer 13,1
So wahr ich lebe, spricht Gott der HERR: Ich habe kein Gefallen am Tode des Gottlosen, sondern dass der Gottlose umkehre von seinem Wege und lebe. So kehrt nun um von euren bsen Wegen. Warum wollt ihr sterben, ihr vom Hause Israel? Hesekiel 33,11 Jedermann sei untertan der Obrigkeit , die Gewalt ber ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit auer von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott angeordnet. Rmer 13,1 LOSUNG
Psalm 31,10 HERR, sei mir gnädig, denn mir ist angst! Lukas 12,7 Jesus spricht: Auch die Haare auf eurem Haupt sind alle gezählt. Fürchtet euch nicht! INSPIRATION WITZ DES TAGES
Welche Handwerker essen am meisten? Maurer. Die verputzen ganze Häuser. ZITAT DES TAGES
Eine Zivilisation, die nicht gewillt ist, ihre Alten, ihre Kranken und ihre Babys zu tragen und zu pflegen, befindet sich schon auf dem Weg der rapiden Degenerierung. Arthur Ernest Wilder-Smith LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Ein Waldbauernbub in der Literatur
Der Kleinste wird zu Tausend werden und der Geringste zu einer gewaltigen Nation. Ich, der HERR, werde es zu seiner Zeit schnell ausführen. Jesaja 60,22 In der Geschichte von Wissenschaft und Kunst trifft man öfter auf Personen, die es, aus bescheidensten Verhältnissen stammend, zu Ruhm und Ehre brachten. Einer von ihnen ist Peter Rosegger. Er war ein Waldbauernbub. Zunächst war es nur seine Mutter, die dem Kleinen zum Lesen und Schreiben verhalf. Später kam ein arbeitsloser Lehrer dazu. Der vermittelte ihm die nötigen Schulkenntnisse. Er machte dann eine Schneiderlehre und erarbeitete sich ein bescheidenes Einkommen. Von dem wenigen Geld begann Rosegger Bücher zu kaufen. Er las gerne. Dorfgeschichten gefielen ihm besonders, und da sprang der Funke über: Er begann, selbst zu schreiben. Sein Firmpate unterstützte ihn. Andere Förderer kamen hinzu, und bald war er nicht nur ein bekannter Schriftsteller, sondern auch anerkannt. Kaiser Franz Josef machte ihn zum Mitglied des Herrenhauses mit lebenslanger freier Fahrt auf den österreichischen Staatsbahnen. Sein Buch »Der Gottsucher« erlebte weit über seinen Tod hinaus 76 Auflagen. Fast hätte er 1913 sogar den Nobelpreis bekommen, wenn da nicht der indische Dichter Tagore gewesen wäre. Heute vor einhundert Jahren ist er im Alter von 74 Jahren gestorben. Unser Tagesvers spricht davon, dass es Gott ein Leichtes ist, den Kleinsten und Geringsten gross zu machen. Einzige Bedingung ist, dass man sich vor ihm demütigt, seine Vergebung in Anspruch und seine Weisungen für den Weg zum Leben ernst nimmt. So kommt es, dass aus verlorenen Sündern Gotteskinder, aus Fernstehenden Vertraute und aus Feinden mit Gott Versöhnte werden, die er alle mit seiner Heiligkeit und Gerechtigkeit ausstattet und dazu befähigt, auf mancherlei Weise für ihn tätig zu werden. Obendrein wird ihnen dafür auch noch Belohnung versprochen. koh Frage: Ist Ihnen klar, dass es ohne Wohlwollen und Förderung niemals nach oben geht? Tipp: Werden Sie zum »Gottsucher« und nehmen Sie Gottes »Förderung « in Anspruch! Bibel: Hebräer 11,6; 12,4-11 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
2. Korinther 5,10 Denn wir mssen alle vor dem Richterstuhl des Christus offenbar werden, auf da ein jeder empfange, was er in dem Leibe getan, nach dem er gehandelt hat, es sei Gutes oder Bses. 2. Korinther 5,10 Whrend es wahr ist, wie wir gestern gesehen haben, da es keine verschiedenen Tauglichkeitsgrade fr den Himmel gibt, ist es doch ebenso wahr, da es verschiedene Grade von Belohnung geben wird. Der Richterstuhl Christi ist ein Ort der Rckschau und der Belohnung, wo einige mehr belohnt werden als andere. Auch wird es unterschiedliches Fassungsvermgen zum Genu der himmlischen Herrlichkeiten geben. Jeder wird vollkommen glcklich sein, aber einige werden ein greres Fassungsvermgen fr Glck haben als andere. Der Becher eines jeden wird voll sein, aber einige werden grere Becher als andere haben. Wir mssen uns von dem Gedanken trennen, da wir alle genau gleich sein werden, wenn wir unseren verherrlichten Zustand erreichen. Die Bibel lehrt nirgends eine solche langweilige, gesichtslose Einfrmigkeit. Sie lehrt vielmehr, da es fr ein Leben in Treue und Hingabe Kronen gibt, und da, whrend einige belohnt werden, andere Verlust erleiden werden. Nehmen wir zwei junge Mnner, gleich alt und gleichzeitig bekehrt. Der eine fngt an und lebt die nchsten vierzig Jahre, indem er dem Reich Gottes und Seiner Gerechtigkeit absoluten Vorrang gibt. Der andere verwendet die besten Krfte seines Lebens zum Geldverdienen. Der erste redet begeistert ber die Dinge des Herrn, der andere ber die Mglichkeiten des Marktes. Der erste hat jetzt schon eine grere Fhigkeit, sich im Herrn zu erfreuen, und er wird diese Fhigkeit mit in den Himmel nehmen. Der zweite bleibt, obwohl er durch die Person und das Werk Christi genauso tauglich fr den Himmel ist, geistlich ein Zwerg, und nimmt dieses geringe Fassungsvermgen mit in den Himmel. Tag fr Tag entscheiden wir ber die Belohnung, die wir empfangen und das Ma, in dem wir unsere ewige Heimat genieen werden. Wir entscheiden darber durch unsere Kenntnis der Bibel und durch unseren Gehorsam ihr gegenber, durch unser Gebetsleben, durch unsere Gemeinschaft mit dem Volk Gottes, durch unseren Dienst fr den Herrn, und durch unsere treue Verwaltung alles dessen, was Gott uns anvertraut hat. Sobald wir uns klar darber werden, da wir mit jedem Tag ein Stck weit ber die Ewigkeit entscheiden, sollte das eine tiefe Auswirkung haben auf die Entscheidungen, die wir treffen und auf die Liste, die wir haben ber das, was fr uns Vorrang hat. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Achte auf deine Motive
"Wenn in eure Synagoge ein Mann kommt mit goldenem Ring, in prächtigem Kleid, es kommt aber auch ein Armer in unsauberem Kleid herein, ihr seht aber auf den, der das prächtige Kleid trägt und sprecht: Setze du dich bequem hierher! und sprecht zu dem Armen: Stehe du dort oder setze dich unten an meinen Fussschemel! - habt ihr nicht unter euch selbst einen Unterschied gemacht und seid Richter mit bösen Gedanken geworden?" (Jak. 2,2-4). Du musst Armen und Reichen mit dem gleichen Respekt begegnen. Parteilichkeit ist ein uraltes Problem, das in beinahe alle Lebensbereiche hineinreicht. Ihre vielleicht häufigsten Erscheinungsformen sind rassische, religiöse und soziale Diskriminierungen. Jakobus verwirft zwar die Parteilichkeit in jedweder Form; aber in Jakobus 2,2-4 erwähnt er besonders die Bevorzugung der Reichen gegenüber den Armen. Er weiss: Solche Parteilichkeit wirkt zerstörerisch, nicht nur, weil sie eine Sünde ist, sondern weil die Mehrheit der Gläubigen in der frühen Kirche aus armen, einfachen Leuten bestand. Sie zu diskriminieren hätte die Kirche bis ins Mark erschüttert! Von Anfang an hat die Kirche dem Dienst an den Armen den Vorrang gegeben. In Apostelgeschichte 2,44-45 heisst es: "Alle Gläubiggewordenen aber waren beisammen und hatten alles gemeinsam; und sie verkauften die Güter und die Habe und verteilten sie an alle, je nachdem einer bedürftig war." Paulus organisierte eine Wohltätigkeitssammlung für die bedürftigen Heiligen in Jerusalem (1. Kor. 16,1-4), und während einer schweren Hungersnot beschlossen sie, "dass [je nachdem] wie einer der Jünger begütert war, jeder von ihnen zur Hilfeleistung den Brüdern, die in Judäa wohnten, [etwas] senden sollte; das taten sie auch, indem sie es durch die Hand des Barnabas und Saulus an die Ältesten sandten" (Apg. 11,29-30). Gott hat die Armen dieser Welt auserwählt, reich im Glauben und Erben des Reiches zu sein; trotzdem gaben ihnen manche der Leser des Jakobusbriefes nicht die ihnen zustehende Ehre (die Verse 5-6). Das musste aufhören! Auch wir haben die Armen zu ehren, indem wir sie mit Würde und nicht mit Vorurteilen behandeln und indem wir ihren Nöten nach Möglichkeit abhelfen. Hab ein wachsames Auge auf solche um dich herum, denen du in praktischer Weise helfen könntest. ZUM GEBET: Preise Gott, dass Er s rein ist. • Bitte Ihn, stets deine Motive und Handlungen zu kontrollieren. ZUM BIBELSTUDIUM: Manche Christen verwechseln Ehre mit Parteilichkeit. Denen, die in Hoheit sind, Ehre zu erweisen, ist biblisch; sie wegen ihrer Stellung zu bevorzugen, ist sündig. Lies 1. Petrus 2,17 und Römer 13,1 und achte auf die Ermahnungen, die Obrigkeiten zu ehren. CHARLES H. SPURGEON
"Jesus spricht zu ihnen: Fllet die Krge mit Wasser! Und sie fllten sie bis obenan." Johannes 2,7 In der Regel gibt Christus, wenn er einen Segen verleihen will, zunchst einen Befehl. Gewhnlich geht ein Wort des Befehls einem Wort der Macht voraus. Er ist im Begriff, Wein zu geben, sagt aber nicht: "Es werde Wein!", sondern gibt eine ganz bestimmte Anweisung: "Fllet die Krge mit Wasser." Da ist ein Blinder. Der Herr ist im Begriff, ihm das Augenlicht zu geben. Er schmiert Kot auf seine Augen und spricht dann: "Gehe hin, wasche dich im Teiche Siloah." Wundert ihr euch ber diesen Grundsatz bei den Wundern seiner gttlichen Gnade? Hier ist ein Snder, der gerettet werden soll. Was sagt Christus zu diesem Mann? "Glaube an den Herrn Jesus, und du wirst errettet werden." Kann er von selbst glauben? Ist er nicht tot in Snden? Brder, kommt nicht mit solchen Fragen, sondern beachtet, dass der Herr Jesus seine Jnger beauftragte zu predigen: "Tut Busse!" Derselbe Grundsatz gilt fr die Glubigen. Wenn Gott die Seinen segnen will, so gibt er ihnen eine Anweisung. Wir beten, dass die ganze Welt ihm untertan sein mge, und was sagt er dazu? "Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Gehet hin und machet zu Jngern alle Vlker." Wir selbst sollen ttig werden. Sollen wir es erleben, dass Menschen zum Glauben kommen und Christi Gemeinde gebaut wird, so muss der Herr selbst es wirken. Es ist ganz und gar seine Gabe, so sehr wie es sein Werk war, als in Kana das Wasser in Wein verwandelt wurde. Dennoch spricht er zuerst zu uns: "Gehet hin und verkndigt mein Heil bis an die Enden der Erde!" Auf diese Weise fllen wir die Wasserkrge mit Wasser. Wenn wir seinem Befehl gehorsam sind, werden wir sehen, wie er wirkt, wie mchtig er mit uns ist und wie unsere Gebete erhrt werden. VERNDERT IN SEIN BILD
Schwaches Christentum tendiert zum Humanismus ...dass eure Liebe noch mehr und mehr berreich werde in Erkenntnis und aller Einsicht, damit ihr prft, worauf es ankommt, damit ihr lauter und unanstssig seid auf den Tag Christi (Philipper 1,9).
Ich erfahre viel Widerspruch, wenn ich behaupte, die Schwche der heutigen Evangelisation liege in ihrer humanistischen Ausrichtung. Sie kmpft darum, bernatrlich zu sein; aber sie macht nicht richtig ernst damit. Sie ist einfach zu sehr beeindruckt von der grossen, lauten und aggressiven Welt mit ihrer Heldenverehrung, ihrem Reichtum und ihrem stolzen Heidentum. In der modernen Vorstellung vom Christentum wird Gott zu Aladins Wunderlampe, die jeden Wunsch derer erfllt, die Seinen Sohn akzeptieren und eine Mitgliedskarte unterschreiben. Alles, was ein Snder zu tun hat, ist erledigt, wenn er Christus akzeptiert. Danach braucht er nur noch mit seinem Korb zu kommen und alles - mit christlichen Vorzeichen, versteht sich - in Empfang zu nehmen, was die Welt zu bieten hat und sich daran zu erfreuen. Wer sich weigert, Christus auf diese Weise anzunehmen, muss mit dieser Welt zufrieden sein; moderne Christen aber erhalten nach ihrer Vorstellung diese Welt und die zuknftige als Dreingabe dazu! Dies grobe Missverstndnis hat seine Ursache grsstenteils im evangelistischen Aktionismus der Gegenwart. Er bestimmt die Richtung des Ganzen, schafft die Programme, entscheidet ber den Inhalt der Predigten, legt den Zustand der rtlichen Gemeinden, ja, ganzer Denominationen fest und gibt vor, was christliche Schreiber zu Papier bringen. Dies Konzept des Christentums ist wenig mehr als schwchlicher Humanismus, gepaart mit genauso schwachem Christentum, um ihm kirchliche Weihen zu verleihen. Man kann es schnell an seinem Ansatz erkennen. Stets beginnt es mit dem Menschen und seinen Bedrfnissen, dann erst sieht es sich nach Gott um; wahres Christentum offenbart Gott als den, der die Menschen sucht, um sie von ihrem Drehen um sich selbst zu befreien! GEBET
Persnlich Bitte betet fr meine Tochter
Bitte betet für meine Tochter, dass ihr Arbeitsvertrag entfristet wird und sie auf der Arbeitsstelle, auf der sie ist, bleiben kann. Bitte betet, dass die Gespräche wegen der Arbeit gut ausgehen und dass sie durch ihren Behindertenausweis keinen Nachteil hat. Bitte betet, dass Gott ihre Sorgen nimmt und sie wieder ein normales Leben führen kann. Danke für eure Gebete http://www.jesus.ch/n.php?nid=350245 KURZPREDIGT
Die inneren Leitplanken
Frische Lebenskrfte sind ein Geschenk und nicht einfach nach Belieben abrufbar. Jeder von uns hat schon erlebt, dass er sich nach frische Kraft und Freude sehnte, doch sein Herz war voller Traurigkeit und Resignation. In solchen Augenblicken ist es sicher so, dass wir Hilfe von aussen brauchen, dass Gott in unsere Traurigkeit eingreift und ein Licht anzndet, das uns erwrmt. Dennoch mssen wir nicht einfach unttig warten, bis dieses Wunder stattfindet. Wir knnen auch selbst aktiv werden, und so wirken Gottes Segen und unser praktisches Handeln zusammen. Ein Bibelvers aus dem Buch der Psalmen bringt es wunderbar zum Ausdruck. Dort heisst es: "Glcklich ist der Mensch, dessen Strke in Gott ist, in dessen Herz gebahnte Wege sind! Sie gehen durch das Trnental und machen es zu einem Quellort. Ja, mit Segnungen bedeckt es der Frhregen." Die Person, die diesen Vers schreibt, hat erlebt, wie sie in einem Tal der Trnen frische Kraft, Mut und Hoffnung findet. Wie geht denn das, fragen Sie vielleicht. Nun, zuerst heisst es, dass diese Menschen gebahnte Wege im Herz haben. Das bedeutet, diese Menschen leben nicht einfach irgendwie in den Tag hinein. Sie haben klare Lebensstrukturen. Sie handeln nach geistlichen Basisprinzipien und erleben darin Hilfe und Segen von aussen - von Gott. Wer Kraft im Leben tanken mchte, der muss eine geistliche Disziplin in seinem Leben errichten, sonst bleibt er immer sehr launisch - von himmelhoch jauchzend bis zu Tode betrbt. Ein gebahnter Weg im Herzen zeigt an, dass man weiss, was man glaubt, dass man weiss, wo man hin will. Menschen mit gebahnten Wegen laufen mit inneren Leitplanken, die sie vor dem Absturz schtzen. Gefhrt von diesen Leitplanken knnen sie, wie es in diesem Psalm heisst, das Trnental zu einem Quellort verwandeln. Sie erleben, dass Wstensituationen im Leben fruchtbar werden. Sie haben dabei nicht nur die Wste vor Augen. Sie ergeben sich nicht einfach ihrer traurigen Stimmung, sondern sie bleiben in den gebahnten Herzenswegen. Das heisst: Sie halten Gott vor Augen, sie berufen sich auf seine Verheissungen und sie wagen im Glauben an seinen Zusagen Schritte des Glaubens. Sie handeln gemss ihrer berzeugung, auch dann, wenn noch keine Ergebnisse sichtbar sind. Im Bild gesprochen knnen wir sagen: Sie graben sich im Trnental - in der Wste - tief in Gott ein, bis sie zur Quelle frischen Wassers kommen. Gerade dieses Harren auf Gott bringt im Leben Stabilitt und dann auch Frucht. berall in der Bibel lesen wir von Menschen, die in Geduld an Gott festhielten, und solche Menschen erleben dann die herrlichsten Erfahrungen des Glaubens. In der Zeit des Wartens zeigt sich die Echtheit unseres Glaubens. Dann wird unser Leben gelutert wie das Gold und Gott freut sich, dass Menschen ihm nicht nur wegen einem persnlichen Vorteil dienen, sondern aus Liebe. Liebe, die sich zeigt im Vertrauen. Echte Liebe bleibt nicht unbelohnt, sondern trgt immer - frher oder spter - seine Frucht heim. In dieser Liebe will uns Gott erhalten und strken - unser Leben fest und unantastbar machen. So wird die Gemeinschaft mit ihm zur Quelle und der Glaubende erlebt, dass es trotz unerfllter Wnsche ein erflltes Leben gibt. Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
Betreuung Miterzieherin / FaBe K Miterzieherin, Fachfrau Betreuung Fachrichtung Kind
Ab wann: Per sofort als Springer/in ca. 20 % Von Januar bis Mitte April 2020 Mutterschaftsvertretung 80 % Ab Mai 2020 40 - 60 % (Tendenz steigend)
Wer wir sind:
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verkauf Fachperson Kleinware
Die Heilsarmee Schweiz ist eine christliche Non-Profit-Organisation und führt rund 20 Heilsarmee brocki.ch Filialen in der Schweiz. Unser Kerngeschäft ist der Handel mit gebrauchter Ware. Mit dem erwirtschafteten Ertrag unterstützen wir soziale Projekte der Heilsarmee. Durch Innovationen erschliessen wir immer wieder neue Geschäftsfelder. Wir bieten soziale Arbeitsplätze mit professioneller Begleitung an, um Menschen in den Arbeitsprozess zu integrieren. http://www.jesus.ch/n.php?nid=350278
Festanstellung Pastor
Wir sind eine lebendige, generationenübergreifende Ortskirche in Riehen. «Kirche, wo Mensche ufblühe» ist unsere Vision. Per 1. Dezember 2019 oder nach Vereinbarung suchen wir einen Pastor 100 %
Ihre Aufgaben:
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Fhrungsposition Leiter Metallbau / Stv. Geschftsfhrer Leiter Metallbau / Stellvertreter Geschäftsführer 100 %
Ihre Aufgaben
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Fhrungsposition Teamleiter/in Office
Die Stiftung Ancora-Meilestei fördert durch sozialtherapeutische Begleitung und Trainings im Wohn- und Arbeitsbereich Menschen, welche durch Krankheit oder andere Umstände in Notlagen gekommen sind. In der Wohngemeinschaft leben Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen über kurze oder längere Zeiträume zusammen, möglichst mit dem Ziel der Wiedererlangung der selbstständigen Lebensführung, begleitet durch ein Team von Fachpersonen. http://www.jesus.ch/n.php?nid=350249
Praktikum Praktikant/in Office
Die Stiftung Ancora-Meilestei fördert durch sozialtherapeutische Begleitung und Trainings im Wohn- und Arbeitsbereich Menschen, welche durch Krankheit oder andere Umstände in Notlagen gekommen sind. In der Wohngemeinschaft leben Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen über kurze oder längere Zeiträume zusammen, möglichst mit dem Ziel der Wiedererlangung der selbstständigen Lebensführung, begleitet durch ein Team von Fachpersonen. http://www.jesus.ch/n.php?nid=350248 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |