Newsletter von Jesus.ch
http://www.jesus.ch

Guten Tag Herr John Do
Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter


BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Welcher Apostel erlebte eine eindrckliche Bekehrung? (Apostelgeschichte pg.9,1+ff)

  • Johannes
  • Petrus
  • Paulus
Jetzt abstimmen!



NEWSTICKER

Podiumsgesprch an der Tagung in Sursee mit Daniel Hari, Andreas Zimmermann und Christoph Marti.  Fachtagung zu Heilung
Wenn ein Gterzug die Seele berfhrt
Heilung ist mglich..., aber wenn sie ausbleibt? Mit dieser Frage setzten sich gegen 500 Christen am 20. Juni 2019 in Sursee auseinander. Organisiert wurde die Tagung vom Verein Glaube und Behinderung, der sein 30-jhriges Jubilum feiert.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=350342



Taufe (Symbolbild)  Auf der Suche nach Jesus
Er durfte die Kirche erst gar nicht betreten - heute ist er getauft
Zweifel und Ungereimtheiten im Islam schickten Mohammed aus Saudi-Arabien auf die Suche nach der Wahrheit. Gottes Liebe, ber die er im Internet las, begeisterte ihn auf Anhieb. Doch dann stiess bei den Christen (zuerst) auf verschlossene Tren...
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=350345



Jesus-Marsch, Sao Paulo  Drei Millionen Teilnehmer
Auch Jair Bolsonaro marschierte in Sao Paulo fr Jesus
Der jhrliche Jesus-Marsch rief wieder Millionen brasilianischer Christen zusammen. Dieses Jahr nahm erstmalig der Prsident des Landes teil. Dies hatte aber vermutlich eher politische als geistliche Grnde.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=350306



Britische Hausarztpraxis   Weil es hilft
Britische Hausrzte wnschen mehr Seelsorger in den Praxen
rzte in Grossbritannien fordern mehr Seelsorger in den Praxen. Einer wachsenden Zahl von Patienten soll so eine spirituelle Betreuung ermglicht werden. Dies kann sich positiv auf den Heilungsverlauf auswirken.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=350293



Manuel Leiser mit seiner Familie  Manuel Leiser
Das Leben bietet so viel mehr
Eigentlich wchst Manuel Leiser aus Andelfingen in einem christlichen Elternhaus auf, doch irgendwann verliert er den Draht nach Oben. Erst fhlt er sich gut damit, bis er merkt, wie viel ihm tatschlich fehlt. Dann macht er eine Erfahrung mit Gott
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=300583



Ehe fr alle (Symbolbild)  Getrennt marschiert
Ehe fr alle Allianz und Freikirchen nehmen Stellung
Obwohl ihre Basis zu einem grossen Teil die gleiche ist, haben die Schweizerische Evangelische Allianz und der Freikirchenverband VFG ganz unterschiedliche Antworten auf die Vernehmlassung gegeben. Doch sie ergnzen sich gut.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=350339



Ausgrabung Wachturm Hiskia  Armee trifft biblischen Knig
Fallschirmjger entdecken Wachturm aus der Zeit von Knig Hiskia
Soldaten entdeckten im Sden Israels zufllig eine Wehreinrichtung ehemaliger Kameraden: Ein Wachturm, der im Knigreich Juda zur Zeit von Hiskia genutzt wurde. Das Bauwerk geht auf das 8. Jahrhundert vor Christus zurck.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=350308






TAGESVERS

Jesus sagte zu den Menschen, die nun an ihn glaubten: Wenn ihr euch nach meinen Worten richtet, seid ihr wirklich meine Jnger. Johannes 8,31



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Hesekiel 34,16 und Rmer 13,10

Ich will das Verlorene wieder suchen und das Verirrte zurckbringen und das Verwundete verbinden und das Schwache strken und, was fett und stark ist, behten; ich will sie weiden, wie es recht ist.

Hesekiel 34,16

So ist nun die Liebe des Gesetzes Erfllung.

Rmer 13,10






LOSUNG

Jesaja 48,6
/Gott spricht:/ Von nun an lasse ich dich Neues hören und Verborgenes, das du nicht wusstest.

Epheser 1,9
Gott hat uns wissen lassen das Geheimnis seines Willens nach seinem Ratschluss, den er zuvor in Christus gefasst hatte.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Ich konnte es nicht fassen. Mein Nachbar hat tatsächlich noch um 3 Uhr Nachts bei uns geklingelt. Mir wäre fast die Bohrmaschine runtergefallen!

 



ZITAT DES TAGES

Die Hausaufgabe der Gemeinde Jesu Christi ist die Evangelisierung der Welt. Oswald J. Smith



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Rousseau versus Gott

Sie sind alle abgewichen, allesamt verdorben; es gibt keinen, der Gutes tut, auch nicht einen Einzigen!
Psalm 53,4

Am 26. Juni 1712 wurde Jean-Jaques Rousseau geboren. Er war ein Lebemann, befand sich nach einer schwierigen Kindheit und Jugend viel auf Wanderschaft und führte ein unstetes Leben. Rousseau machte sich so seine Gedanken über das Leben, und aus der Beobachtung heraus, wie viel Hass es unter den Menschen gab und wie viel Leid er sah, schloss er, dass negative Umstände den Menschen schlecht machen würden. »Die Menschen sind böse; eine traurige und fortdauernde Erfahrung erübrigt den Beweis; jedoch, der Mensch ist von Natur aus gut, […]« Infolgedessen wäre es die Gesellschaft, die Menschen schlecht macht, und nur wenn die Menschheit »zurück zur Natur« kehren würde, könnte der Mensch sein gutes Wesen entfalten.

Die Gedanken Rousseaus prägen unsere heutige Gesellschaft tief. Vor allem im Bildungssystem ist zu spüren, dass der Grundgedanke, der Mensch wäre von Natur aus gut, vorherrschend ist. Der Humanistische Verband ist fest davon überzeugt, dass der Mensch aus sich heraus selbst eine gute Gesellschaft erschaffen kann, in der alle friedlich zusammenleben. Er distanziert sich ausdrücklich von einem sinnstiftenden Schöpfer. Die Bibel sagt genau das Gegenteil. Sie behauptet, der Mensch wäre von Natur aus schlecht und nicht in der Lage, Gutes zu schaffen. Die Gesellschaft, der Rousseau alle Schuld gab, besteht aus menschlichen Individuen. Wenn diese einzelnen Individuen gut wären, dann müsste das ganze Zusammenleben gut sein. Da niemand Krieg und Elend will, müsste, wenn der Humanismus recht hätte, das Ziel schon längst erreicht sein. Rousseau und der Humanismus irren, und ihre Ideen werden scheitern. Ich glaube der Bibel, weil das, was dort steht, sich jeden Tag als wahr erweist und ausserdem von Gott stammt, der seine Geschöpfe am besten kennt. apa

Frage:
Was glauben Sie?

Tipp:
Das Böse wird nur überwunden durch Umkehr zu Gott.

Bibel:
1. Mose 8,20-22



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Sprche 23,7
... wie ein Mensch es abmisst in seiner Seele, so ist er. Sprche 23,7

A.P. Gibbs pflegte zu sagen: Du bist nicht, was du denkst zu sein, sondern was du d e n k s t - das ist es, was du bist. Das bedeutet, dass das Denken die Quelle ist, aus der unser Verhalten hervorkommt. Kontrolliere die Quelle, und du kontrollierst damit auch den Strom, der aus ihr entspringt.

Deswegen ist die Kontrolle unserer Gedankenwelt eine fundamentale Notwendigkeit. Darum sagte Salomo auch: Behte dein Herz mehr als alles, was zu bewahren ist, denn von ihm sind die Ausgnge des Lebens (Sprche 4,23). Hier wird das Herz gleichbedeutend fr das Denken gebraucht.

Jakobus erinnert uns daran, dass Snde in unserem Denken beginnt (Jakobus 1,13-15). Wenn wir ber etwas lange genug nachdenken, dann werden wir es schliesslich auch tun.

Se einen Gedanken, und du erntest eine Handlung. Se eine Handlung, und du erntest eine Gewohnheit. Se eine Gewohnheit, und du erntest einen Charakter. Se einen Charakter, und du erntest ein Schicksal.

Der Herr Jesus betonte die fundamentale Bedeutung des Gedankenlebens, indem Er Hass mit Mord gleichsetzte (Matthus 5,21.22) und einen begehrlichen Blick mit Ehebruch (Matthus 5,28). Er lehrte auch, dass ein Mensch nicht verunreinigt wird durch das, was er isst, sondern durch das, was er denkt (Markus 7,14-23).

Wir tragen Verantwortung fr das, was wir denken, weil es in unserer Macht steht, es zu kontrollieren. Wir knnen ber unanstndige, zweideutige Dinge nachdenken oder ber das, was rein ist und mit Christus in Verbindung steht. Jeder von uns ist wie ein Knig. Das Reich, ber das wir herrschen, sind unsere Gedanken. Dieses Reich hat gewaltige Mglichkeiten zur Verfgung, sowohl zum Guten als auch zum Bsen. Wir sind diejenigen, die entscheiden, ob es fr das eine oder das andere genutzt wird.

Hier einige positive Vorschlge fr ein sauberes, kontrolliertes Denken. Zuerst sollten wir die ganze Sache dem Herrn vorlegen: Schaffe mir, Gott, ein reines Herz, und erneuere in meinem Innern einen festen Geist! (Psalm 51,10) Zweitens sollten wir jeden Gedanken danach beurteilen, wie er in der Gegenwart Christi erscheint (2. Korinther 10,5). Drittens sollen wir jeden schlechten Gedanken sofort bekennen und aus unserem Denken verbannen (Sprche 28,13). Weiter sollten wir einen leeren Kopf vermeiden. Wir fllen ihn stattdessen mit positiven, Gott wohlgeflligen Gedanken (Philipper 4,8). Fnftens mssen wir unbedingt Disziplin ausben in dem, was wir lesen, sehen und hren. Wir knnen kein reines Gedankenleben erwarten, wenn wir uns mit Schmutz und Dreck beschftigen. Schliesslich sollten wir mit und fr den Herrn beschftigt sein. Wenn wir unser Denken auf Leerlauf schalten, dann suchen schmutzige Fantasien Eingang bei uns.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Gottes Wahl fiel auf die Armen

"Hört, meine geliebten Brüder: Hat nicht Gott die vor der Welt Armen auserwählt, reich im Glauben und Erben des Reiches [zu sein], das er denen verheissen hat, die ihn lieben? Ihr aber habt den Armen verachtet" (Jak. 2,5-6).

Den Reichen vorzuziehen, passt nicht zu Gottes Erwählung des Armen.

Reichtum und Armut sind nicht notwendigerweise geistliche Werte. Viele Reiche sind gottesfürchtige Christen und viele Arme sind Ungläubige. Aber im Allgemeinen hat Gott die Armen erwählt, um Sein Reich zu bevölkern. Der Herr Jesus sagt: "Schwer wird ein Reicher in das Reich der Himmel hineinkommen. Wiederum aber sage ich euch: Es ist leichter, dass ein Kamel durch ein Nadelöhr geht, als dass ein Reicher in das Reich Gottes hineinkommt" (Matth. 19,23-24). Das kommt daher, weil Reiche an diese Welt gebunden sind und ein falsches Sicherheitsgefühl haben. Viele von ihnen lehnen nicht nur Christus ab, sondern verfolgen auch die Gläubigen (siehe Jak. 2,6-7).

Jakobus sagt: "Der niedrige Bruder aber rühme sich seiner Hoheit, der reiche aber seiner Niedrigkeit; denn wie des Grases Blume wird er vergehen" (Jak. 1,9-10). Die meisten Reichen streben nach immer grösserem Reichtum und verpassen dadurch den wahren Reichtum des Reiches Gottes. Doch wie eine zarte Blume in der sengenden Sommersonne werden sie zugrunde gehen mitsamt ihrem unnützen Streben.

Wenn du Gott liebst, bist du - unabhängig von deinem Geldbeutel - reich im Glauben und ein Erbe des Reiches (Jak. 2,5). Das heisst: Du bist errettet und wirst die Fülle deiner Errettung und den Reichtum der göttlichen Segnungen ererben. Das ist eine staunenswerte Wahrheit!

Lass dir nie vom Reichtum dein gesundes Urteil verderben. Gott erwartet von den Christen, dass sie ihrer ärmeren Brüder und Schwestern in Christus gedenken. Das kannst du nicht, wenn du Parteilichkeit für die Reichen zeigst.

ZUM GEBET: Wenn Gott dich mit grösserem Reichtum gesegnet hast, als du zum Leben brauchst, dann sei dankbar und stets bereit, mit Notleidenden zu teilen (1. Tim. 6,18). Wenn du es schwer hast auszukommen, danke Ihm, dass Er für dich sorgt und dass Er dich dadurch grössere Abhängigkeit von Ihm lehrt.

ZUM BIBELSTUDIU M: Lies 1. Timtheus 6,6-19.
• Was ist Gottes Mass für Zufriedenheit?
• In welche Fallen geraten solche, die reich werden wollen?
• Worin liegt wahrer Reichtum?








CHARLES H. SPURGEON

Jesus spricht zu ihnen: Fllet die Krge mit Wasser! Und sie fllten sie bis obenan." Johannes 2,7
Wenn wir von Christus einen Befehl erhalten, so ist es immer weise, ihn voller Eifer auszufhren. Er sprach: "Fllet die Krge mit Wasser!", und sie fllten sie "bis obenan".

Ihr wisst, es gibt verschiedene Arten, einen Wasserkrug zu fllen. Beim Erfllen der Gebote Christi lasst uns bis zu ihrer weitesten Ausdehnung gehen. Lasst uns "die Krge" bis "obenan" fllen. Wenn das Gebot lautet: "Glaube!", so glaubt an ihn mit eurer ganzen Kraft. Wenn es heisst: "Predigt das Evangelium!", so predigt es zur Zeit und zur Unzeit. Gebt dem Volk nicht ein halbes Evangelium. Wenn ihr Busse tun sollt, so betet um eine aufrichtige und tiefgreifende Busse - voll bis an den Rand. Wenn ihr in der Schrift forschen sollt, durchsucht sie von einem Ende bis zum andern. Christi Befehle sollen nie in halbherziger Weise ausgefhrt werden. Wir wollen uns bei allem, was er uns gebietet, vllig verwenden - auch wenn wir noch nicht sehen knnen, warum er uns gerade diese Aufgabe gestellt hat.

Einige Brder sagen jedoch: "Seht ihr nicht, dass Gott sein eigenes Werk tun wird? Mit diesen Anstrengungen versucht ihr nur, Gott die Arbeit aus den Hnden zu nehmen. Der richtige Weg ist, ihm zu vertrauen und nichts zu tun."

Ich bezweifle, dass diese Brder Gott wirklich vertrauen. Ich mchte den Fall so darstellen: Ein orthodoxer Diener wrde, nachdem er den Befehl bekommen hat, die Wasserkrge zu fllen, entgegnen: "Mein Herr, ich glaube vllig, dass du auch ohne Wasser Wein fr diese Leute machen kannst. Ich will nicht in das Werk Gottes eingreifen. Ich bin gewiss, dass du unserer Hilfe nicht bedarfst. Du kannst ohne unser Zutun die Wasserkrge mit Wein fllen, und wir wollen dich nicht dieser Ehre berauben. Wenn der Wein fertig ist, wollen wir davon trinken und deinen Namen preisen. Aber bis dahin bitten wir dich, uns zu entschuldigen. Denn Krge sind schwer zu tragen, und es kostet eine Menge Arbeit, diese Krge zu fllen."






VERNDERT IN SEIN BILD

Der Mensch ist verloren aber nicht aufgegeben
Und zu Adam sprach er: So sei der Erdboden verflucht um deinetwillen. Mit Mhsal sollst davon essen alle Tage deines Lebens! (1. Mose 3,17).

Es gibt gesunde biblische Grnde, anzunehmen, dass die gesamte Schpfung, die ganze Erde, ja, das Weltall, vom Sndenfall des Menschen berhrt wurden und starken Schaden dadurch erlitten haben.

Als der Herr, Gott, den Menschen nach Osten aus dem Garten trieb und die Cherubim mit dem Flammenschwert dorthin bestellte, um die Rckkehr zu verhindern, nahm das Elend seinen Lauf; und die Menschheitsgeschichte ist nichts als der Bericht dessen, was daraus geworden ist.

Es ist nicht ganz richtig zu erklren, unsere ersten Eltern seien zu Flchtlingen und Vagabunden auf Erden geworden, als sie vor dem Angesicht Gottes flohen; und ganz sicher stimmt es nicht, dass sie aus der Liebe und Frsorge dessen gefallen waren, der sie geschaffen und gegen den sie sich so massiv aufgelehnt hatten. Gott hat nie Seine Geschpfe aufgegeben, die nach Seinem Ebenbild gemacht waren. Htten sie nicht gesndigt, wrde Er durch Seine Gegenwart fr sie da sein; jetzt sorgt Er in Seiner Vorsehung fr sie, bis einmal das erlste und wiedergeborene Volk wieder Sein Angesicht schauen kann (Offenbarung 21,3; 22,24).

Die Menschen sind verloren, aber nicht aufgegeben: Das ist es, was die Bibel lehrt, und was zu verkndigen die Kirche den Auftrag hat.

In aussergewhnlichen Krisenzeiten reichen gewhnliche Massnahmen nicht aus. Die Welt lebt in einer solchen kritischen Zeit. Christen allein befinden sich in der Lage, die Umkommenden zu retten. Wir drfen es nicht wagen, so zu tun, als seien die Dinge "normal".

Gar nichts ist normal, wenn Snden, Begierden und Tod die Welt beherrschen!






GEBET

Gebetsanliegen
Bitte beten Sie fr die Rettung eines jungen Mannes
Bitte beten Sie für einen jungen Mann.

Wir brauchen ein Wunder. Er kennt Jesus nicht und ist völlig gefangen von schweren Problemen.

Schon viele Gebete wurden für ihn gesprochen, es läuft ein geistlicher Kampf und ich benötige mehr Unterstützung im Gebet für ihn.

Möge Jesus ihm begegnen, ihn berühren und Veränderung in allen Nötigen Bereichen bringen. Ich hoffe sehr, dass er endlich Hoffnung in Jesus finden kann und dadurch auf den richtigen Weg kommt, ein neuer Mensch in Jesus sein kann und die Kraft hat zu Kämpfen für sein Leben und die Liebe.

Ich danke euch von Herzen für die Gebete



http://www.jesus.ch/n.php?nid=350356






STELLENMARKT

Temporr
Mitarbeiter/-in Advocacy

Die CBM Christoffel Blindenmission ist eine international tätige, christliche Entwicklungsorganisation und fördert Menschen mit Behinderungen in Armutsgebieten. Sie erbringt Entwicklungs- sowie Nothilfe und ermöglicht, dass Behinderungen vorgebeugt sowie Menschen mit Behinderungen medizinisch betreut und integrativ gefördert werden. Ihr Ziel ist eine inklusive Gesellschaft, in der niemand zurückgelassen wird und Menschen mit Behinderungen eine verbesserte Lebensqualität haben.



http://www.jesus.ch/n.php?nid=350355



Festanstellung
Technische/r Applikationsbetreuer/in

Als Hersteller der Fallführungssoftware KLIBnet unterstützt Diartis über 300 Kunden im Bereich der gesetzlichen Sozialhilfe und des Kindes- und Erwachsenenschutzes bei ihrer täglichen Arbeit. Durch die Beratung und die technische Unterstützung stellt Diartis eine hohe Verfügbarkeit sowie den leistungsfähigen Betrieb der Fachapplikation auf den Kundensystemen sicher.

Damit dies auch in Zukunft gewährleistet werden kann und aufgrund unseres Wachstums suchen wir Sie als



http://www.jesus.ch/n.php?nid=350350



Festanstellung
Kaufmnnische/r Angestellte/r

DÖTA WO MA UF DI SETZT

Zur Ergänzung unseres motivierten Teams suchen wir dich per 1. Juli 2019 oder nach Vereinbarung als

KAUFMÄNNISCHE/N MITARBEITER/IN 60 - 80 %


DEINE AUFGABEN



http://www.jesus.ch/n.php?nid=346264



Festanstellung
Finanzfachperson (w / m)

Novizonte Sozialwerk betreibt 4 Häuser im Kanton Luzern, in welchen Menschen mit Unterstützungsbedarf begleitet und gefördert werden. In Reussbühl und Littau sind das Wohngemeinschaften mit körperlich behinderten Menschen, die tagsüber extern arbeiten, in Kriens bietet Novizonte Tagesstrukturplätze für körperlich Schwerbehinderte an und in Emmenbrücke Therapieplätze für Sucht- und psychisch Kranke. Als überkonfessioneller Verein ist die Grundlage das christliche Welt- und Menschenbild.

http://www.jesus.ch/n.php?nid=350352








Ihr Abonnement ändern oder abbestellen
Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten,
knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar
http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1

Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig
lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link.
http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1
-------------------------------------------------------------

Beratung
Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage:
http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung

Werden Sie Erlebt-Story-Partner
Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden:
http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520

Livenet Shop
Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen:
https://shop.livenet.ch

E-Mail
Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang
https://mail.livenet.ch

Ermutigung per SMS
Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet
http://sms.livenet.ch

-------------------------------------------------------------
Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl
taeglich, wchentlich oder monatlich.
Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch

http://www.jesus.ch
-------------------------------------------------------------