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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Wodurch erkannte man die Heiden, welche glubig geworden sind? (Apostelgeschichte 10,45+46)

  • sie lebten ohne Snde
  • sie redeten in anderen Sprachen
  • sie heilten Kranke
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NEWSTICKER

Harry Potter meets Jesus steht auf dem Banner vor der Kirche.  Harry Potter meets Jesus
Harry-Potter-Reihe, um Unerreichte zu erreichen
Harry Potter trifft Jesus steht auf einem grossen Banner vor der Kirche. Das Ziel von Pastor Langdon Palmer ist es, Kirchenferne zu erreichen. Dies mit einer achtwchigen Predigtreihe ber Harry Potter.
 
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Bibelbus  Unberhrtes Missionsfeld
Bibelbus erreicht Kinder, die nie in die Kirche gehen wrden
Ein umgebauter Schulbus ldt Kinder ffentlicher US-Schulen zum Unterricht nach Schulschluss hier lernen sie alles ber die Bibel, singen und spielen. Das Besondere: Die meisten von ihnen waren noch nie in der Kirche.
 
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Freunde teilen sich Pizza  Teilen kann man fast immer
Die Freude, etwas gemeinsam zu haben
Wir vier Freunde waren am Ende unserer vierwchigen Sommerreise angelangt. Und am Ende unseres Geldes, von dem wir als Schler ohnehin nicht viel hatten. Vor uns lag ein Tag London ohne Geld.
 
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Frau hinter Gitter  Moderne Sklaverei
Sabrina geriet Menschenhndlern in die Fnge in der Schweiz
Wer glaubt, Menschenhandel sei nur in Asien, Sdamerika und Osteuropa ein Thema, irrt sich. Auch bei uns kommen immer wieder tragische Flle von moderner Sklaverei ans Licht meist handelt es sich um sexuelle Ausbeutung.
 
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TAGESVERS

Erhre mich, HERR, denn deine Gte trstet mich! Wende dich mir zu in deinem groen Erbarmen. Psalm 69,17



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Daniel 2,44 und Rmer 14,23

Zur Zeit dieser Knige wird der Gott des Himmels ein Reich aufrichten, das nimmermehr zerstrt wird; und sein Reich wird auf kein anderes Volk kommen. Es wird alle diese Knigreiche zermalmen und zerstren; aber es selbst wird ewig bleiben,

Daniel 2,44

Was aber nicht aus dem Glauben kommt, das ist Snde.

Rmer 14,23






LOSUNG

Psalm 139,23-24
Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz; prüfe mich und erkenne, wie ich?s meine. Und sieh, ob ich auf bösem Wege bin, und leite mich auf ewigem Wege.

Jakobus 3,13
Wer ist weise und klug unter euch? Der zeige mit seinem guten Wandel seine Werke in Sanftmut und Weisheit.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Mann zum Anwalt: Wie hoch ist Ihr Honorar?

Anwalt: 1’000 Euro für drei Fragen.

Mann: Wirklich? Ist das nicht ein bisschen zu teuer?

Anwalt: Ja, das stimmt. Was ist Ihre dritte Frage?

 





ZITAT DES TAGES

Sie nicht auf den Glauben anderer Christen, wenn es um deine eigene Errettung geht. Bill Wilson



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Anarchie im Kleingedruckten

Jeder tat, was recht war in seinen Augen.
Richter 17,6

Leuchtende Strände, tiefgrüne Palmen, azurblaues Meer: Die Aussicht auf einen Traumurlaub musste zu verlockend gewesen sein. Das Gewinnspiel war längst vorbei, doch diese Dame hatte kurzerhand das Datum in den Aktionsbedingungen durchgestrichen und mit einer neuen Jahreszahl überschrieben. So schickte sie ihre Teilnahmekarte an den Veranstalter – viele Monate, nachdem bereits ein glücklicher Gewinner die Reise angetreten hatte.

Man könnte meinen, dass der Mensch seit jeher dazu neigt, seine eigenen Bedingungen zu definieren, wenn nur der mögliche Gewinn attraktiv genug ist. Der erste Fall dieser Art findet sich schon früh inder Bibel: Gott hatte für Adam und Eva ein Paradies geschaffen. Hier gab es die herrlichsten Früchte, von denen sie nach Belieben essen durften; mit Ausnahme der Frucht eines einzelnen Baumes.

Von Interesse wurde das Verbotene erst, als die Schlange Evas Aufmerksamkeit darauf lenkte und dabei eine Verführungstaktik anwandte, die bis heute so wirkungsvoll wie verheerend ist:

1.Verwirren: »Sollte Gott wirklich gesagt haben …?«, so säte die Schlange erste Zweifel. Misstrauen gegenüber Gott ebnet der Sünde den Weg.

2.Verleugnen: »Keineswegs werdet ihr sterben!« Fehlt die Angst vor Konsequenzen, kann sich die Versuchung voll entfalten.

3.Versprechen: »Ihr werdet sein wie Gott!« Die falschen Angebote des Feindes klingen stets reizvoll. Selbst für die, die das alles im Überfluss hatten.

Zweifeln Sie manchmal an der Sinnhaftigkeit von Gottes Geboten? Lassen Sie sich nicht täuschen. Gottes Absichten für uns sind immer gut; seine Richtlinien sollen uns vor Schaden bewahren. sna

Frage:
Was, meinen Sie, hätte Eva anders machen können?

Tipp:
Vertrauen Sie im Zweifel lieber dem Schöpfer als dessen Geschöpfen.

Bibel:
2. Korinther 11,1-15



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Philipper 4,18
Ich habe aber alles in Flle, und habe berfluss; ich bin erfllt, da ich von Epaphroditus das von euch Gesandte empfangen habe, einen duftenden Wohlgeruch, ein angenehmes Opfer, Gott wohlgefllig. Philipper 4,18

Paulus' Brief an die Philipper war eigentlich die Empfangsbesttigung und der Dank fr eine Gabe, die er von den Glubigen in Philippi erhalten hatte. Wir knnen ziemlich sicher sagen, dass es eine finanzielle Gabe war. Das Erstaunliche ist nun, wie der Apostel diese Gabe rhmt. Er nennt sie einen duftenden Wohlgeruch, ein angenehmes Opfer, Gott wohlgefllig. In Epheser 5,2 gebraucht er einen hnlichen Ausdruck, um Christi unbeschreibliche Gabe Seiner Selbst auf Golgatha zu beschreiben. Es heisst dort: ... als Darbringung und Schlachtopfer, Gott zu einem duftenden Wohlgeruch. Es nimmt uns schier den Atem, wenn wir uns vorstellen, dass die einem Diener des Herrn gegebene Gabe mit einer Sprache beschrieben wird hnlich der, welche die Unaussprechliche Gabe rhmt.

J. H. Jowett (1864-1923, englischer Prediger, zeitweilig in New York, Nachfolger Campbell Morgans in Westminster Chapel) kommentiert dazu treffend: Wie gewaltig ist also die Reichweite einer scheinbar rtlich und zeitlich beschrnkten gtigen Handlung! Wir dachten, einem Armen zu helfen, und hatten in Wirklichkeit Umgang mit dem Knig selbst. Wir glaubten, der Wohlgeruch bliebe auf eine unbedeutende Gegend beschrnkt, und siehe, der liebliche Duft verbreitete sich im ganzen Universum. Wir meinten, es nur mit Paulus zu tun zu haben, und stellen fest, dass wir Paulus, Herrn und Erlser gedient haben. Wenn wir die wahre geistliche Natur christlichen Gebens und seinen weitreichenden Einfluss verstehen, dann sind wir von gezwungenem und mrrischem Geben ein fr allemal befreit. Wir sind fr alle Zeiten immun gegen die Tricks professioneller Spendeneintreiber, die durch Schmeichelei und theatralische Methoden die Glubigen zu erpressen suchen. Wir sehen, dass Geben eine Form priesterlichen Dienstes, nicht gesetzlicher Verpflichtung ist. Wir geben, weil wir lieben, und wir lieben es, zu geben.

Die Wahrheit, dass meine winzige Gaben an den grossen Gott den Thronsaal des Universums mit Wohlgeruch fllen, sollte mich zu demtiger Anbetung und freudigem Geben anspornen. Dann wird das Zusammenlegen der Gaben am Sonntagmorgen nie wieder ein langweiliger, wenn auch notwendiger Teil des Gottesdienstes. Es ist dann eben so sehr ein Mittel, etwas dem Herrn Jesus direkt und persnlich zu geben, als wenn Er leiblich gegenwrtig wre.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Barmherzigkeit erweisen
"Redet so und handelt so wie [solche], die durch das Gesetz der Freiheit gerichtet werden sollen! Denn das Gericht [wird] ohne Barmherzigkeit [sein] gegen den, der nicht Barmherzigkeit geübt hat. Die Barmherzigkeit triumphiert über das Gericht (Jak. 2,12-13).

Barmherzigkeit ist das Kennzeichen eines wiedergeborenen Menschen.

Das Gericht Gottes war niemals ein beliebtes Unterhaltungsthema. Gottesfürchtige Menschen sind zu aller Zeit belächelt, verfolgt oder gar umgebracht worden, wenn sie es gepredigt haben. In ihrem Streben, die Anerkennung der Menschen zu erhalten, stellen falsche Lehrer das Gericht in Frage oder sie leugnen es. Aber Jakobus 2,12-13 erinnert uns daran, dass es kommt, so tun wir gut daran, uns dementsprechend zu verhalten.

Die Grundlage des göttlichen Gerichts ist Sein Wort, das Jakobus "das Gesetz der Freiheit" nennt (Vers 12). Es ist ein befreiendes Gesetz, weil es uns aus den Fesseln der Sünde löst und vom Fluch des Todes und der Hölle. Dies Wort ist das Mittel für das verändernde Werk des Heiligen Geistes, das tief in unsere Seele eindringt, um unsere Gedanken und Motive zu beurteilen (Hebr. 4,12). Es gibt uns die zur Errettung bringende Weisheit und befähigt uns zu einem gottesfürchtigen Leben (2. Tim. 3,15-17). Es verleiht uns Wahrheit und Ernst und befreit uns von Irrtum und geistlichem Selbstbetrug. Es ist in jedem Sinn ein Gesetz der Freiheit und der Befreiung für alle, die es annehmen.

Das Gesetz befreit die Gläubigen und verdammt die Ungläubigen. Der Ausdruck "Das Gericht wird ohne Barmherzigkeit sein gegen den, der nicht Barmherzigkeit geübt hat" (Vers 13) spricht von einem unaufhörlichen Gericht, in dem die Sünde ihre ganze Strafe erhält. Das kann nur die ewige Hölle sein! Wenn das Wort an dir arbeitet, wird das an deinem Reden und Handeln offenbar. Begegnest du den Menschen in Not ohne Vorurteil und in Barmherzigkeit, so erweist du dich darin als wahrer Christ und dass du selbst die Vergebung und Barmherzigkeit Gottes erfahren hast. Bist du aber parteilich und missachtest die Bedürftigen, so wird das Gesetz dein Richter, indem es offenbart, dass du nicht errettet bist.

Bist du ein barmherziger Mensch? Möchtest du ohne Ansehen der Person für andere sorgen? Wenn du das verneinen musst, bekennst du dann deine Sünden, um Vergebung und Wiederherstellung zu erreichen? Daran erkennt man wahren Glauben.

ZUM GEBET: Preise den Herrn, denn Er ist dir gegenüber barmherzig gewesen, und pass auf, dass auch du deinen Mitmenschen Barmherzigkeit erweist.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Lukas 1,46-55.68-79. Folge dem Beispiel der Maria und des Zacharias, indem du dich über die Barmherzigkeit Gottes gegen Sein Volk freust.






CHARLES H. SPURGEON

"Dieser Tag ist ein Tag guter Botschaft; wenn wir schweigen und warten, bis es heller Morgen wird, so wird uns Strafe treffen." 2. Knige 7,9
Ich frchte, dass manche damit zufrieden sind, sagen zu knnen: "Wir trinken nicht. Wir fluchen nicht. Wir spielen nicht. Wir lgen nicht." Wer hat denn gesagt, dass ihr das tut? Ihr msstet euch schmen, wenn ihr so etwas tun wrdet. Aber ist das genug? Was tut ihr wirklich? "Wer nun weiss Gutes zu tun und es nicht tut, dem ist es Snde." Ich habe von vollkommenen Leuten gehrt, aber ich habe nie welche gesehen. Wenn es sich nur um positive Tatsnden handelte, so knnte ich mich mglicherweise mit solchen Brdern vergleichen, denn ich bemhe mich, tadellos zu sein. Aber wenn ich bedenke, dass Unterlassungssnden wirkliche Snden sind, muss ich allen Vollkommenheitsideen Lebewohl sagen, denn mein vieles Zukurzkommen berwltigt mich.

Lieber Freund, wenn du den Herrn kennst und niemals seinen Namen bekannt hast, dann hast du nicht recht getan. Wenn du in Gesellschaft gewesen bist, ohne von Christus zu sprechen, so hast du versagt. Wenn du Gelegenheit gehabt hast, das Evangelium Kindern zu erzhlen, und hast das nicht getan, so hast du deiner Aufgabe nicht entsprochen. Wenn die vier Ausstzigen ihr Geheimnis vierundzwanzig Stunden fr sich behalten htten, wren vielleicht Hunderte innerhalb der Mauern Samarias vor Hunger gestorben. Wren dann die Ausstzigen nicht an ihrem Blut schuldig geworden? Stimmst du damit berein? Kann eine Unterlassung nicht ebenso Mord sein wie ein Dolchstich oder ein Schuss? Wenn in deiner Strasse ein Mensch umkommt, weil er den Heiland nicht kennt, und du dich nie bemht hast, ihm die frohe Botschaft zu bringen, wie kannst du am grossen Gerichtstag schuldlos sein? Sage nicht: "Soll ich meines Bruders Hter sein?" Denn wenn ihr das tut, habe ich eine schreckliche Antwort fr euch. Ich werde dann sagen: "Nein, Kain, du bist nicht deines Bruders Hter, sondern deines Bruders Mrder." Das sind ernste Wahrheiten; mge Gott sie segnen!






MONTAGS MANNA

Montags Manna
Wer wird sich in 10 Jahren noch an Sie erinnern?
Von Robert J. Tamasy Eines der tiefgreifendsten Klischees, die ich je gehrt habe, ist so einfach, dass man es leicht ignorieren kann: Ruhm geht schnell vorbei. Wir kennen das: Ein Musiker landet einen Nummer-1-Hit, danach kommt nichts mehr. ...

Von Robert J. Tamasy

Eines der tiefgreifendsten Klischees, die ich je gehört habe, ist so einfach, dass man es leicht ignorieren kann: «Ruhm geht schnell vorbei.» Wir kennen das: Ein Musiker landet einen Nummer-1-Hit, danach kommt nichts mehr. Jahre später kennt niemand mehr seinen Namen. Politiker kandidieren für hochrangige Ämter, wollen gar Präsident werden. Wenn sie die Wahl verlieren, sind sie allerdings schnell vergessen.

Patrick Morley, Redner und Autor verschiedener, guter Bücher, schrieb dazu: «Heute morgen versuchte ich mich an den Namen eines enorm erfolgreichen Geschäftsmannes, Menschenfreund mit Kultcharakter aus Tampa (Florida, USA) zu erinnern. Sein Name war ständig in den Nachrichten. Er war viel berühmter als du und ich jemals sein werden, doch nach nur 10 Jahren kann ich mich nicht mehr an seinen Namen erinnern. Und er ist nicht der einzige, von dem ich nicht mehr weiss, wie er heisst.» Der Weg vom Ruhm in die Vergessenheit kann sehr kurz sein.

Dann stellte Morley die Frage: «Wer wird sich 10 Jahre nach Ihrem Tod noch an Ihren Namen erinnern? » Wenn wir an all die Berühmtheiten denken, die längst in Vergessenheit geraten sind, ist das eine wichtige Frage an uns selbst.

Die grundlegende Frage ist nicht, wie wir zu langlebigem Ruhm kommen. Die Frage ist vielmehr die, welche Prioritäten wir setzen sollten, damit unser Leben über unseren Tod hinaus durch das Leben anderer Menschen Wirkung zeigt. Wir können Wohlstand anstreben, uns ehrgeizige berufliche Ziele setzen, nach Anerkennung und Status streben oder jedweden Lebenstraum verfolgen. Doch wenn wir im Leben der Menschen, mit denen wir täglich zu tun haben, keine positive Bedeutung haben, werden wir letzten Endes nichts erreicht haben.

Denken Sie an das Leben Jesu Christi. Sein eigentlicher Dienst auf der Erde dauerte nur drei Jahre. In dieser Zeit berührte Er Tausende von Menschen, aber vor allem investierte Jesus viele Stunden damit, eine Handvoll Männer unterschiedlicher Herkunft zu unterrichten. Sie gehörten nicht zur Elite. Doch 2.000 Jahre später kann Sein Wirken in ihrem Leben (das von ihnen an andere weitergegeben wurde) in Millionen von Menschen auf der ganzen Welt gesehen werden.

Der Apostel Paulus bot uns folgende Perspektive: «Darum verlieren wir nicht den Mut. Wenn auch unsere körperlichen Kräfte aufgezehrt werden, wird doch das Leben, das Gott uns schenkt, von Tag zu Tag erneuert. Was wir jetzt leiden müssen, dauert nicht lange. Es ist leicht zu ertragen und bringt uns eine unendliche, unvorstellbare Herrlichkeit. Deshalb lassen wir uns von dem, was uns zurzeit so sichtbar bedrängt, nicht ablenken, sondern wir richten unseren Blick auf das, was jetzt noch unsichtbar ist. Denn das Sichtbare vergeht, doch das Unsichtbare bleibt ewig.»(2. Korinther 4,16–18).

Deshalb noch einmal die Frage: Wer wird sich 10 Jahre nach Ihrem Tod noch an Ihren Namen erinnern? Natürlich wird niemand von uns je an Jesus Christus, den Sohn Gottes, heranreichen können. Aber in der kurzen Zeit, die uns noch bleibt, können wir an Seinem ewigen, lebensverändernden Dienst teilhaben. Welche Auswirkung soll Ihr Leben auf die Ewigkeit haben?



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VERNDERT IN SEIN BILD

Ein wenig Religion mchte die Welt gern in ihr System integrieren
Seht, welch eine Liebe uns der Vater gegeben hat. … Deswegen erkennt uns die Welt nicht, weil sie ihn nicht erkannt hat (1. Johannes 3,1)

Immer wieder einmal tut ein Kirchenmann, wenn ihn akut das Gewissen plagt, ffentlich Busse fr das Versagen des "Christentums", in Krisenzeiten nicht mutig genug die Fhrerschaft in der Welt in die Hand genommen zu haben.
Natrlich bin ich immer fr Busse, wenn sie echt ist, und ich meine auch, dass die Kirche versagt hat, aber nicht, weil sie keine Fhrung angeboten, sondern weil sie zu sehr wie die Welt gelebt hat!
Das jedoch hat der bekmmerte Kirchenmann nicht im Sinn, wenn er seine Seele ffentlich entblsst. Vielmehr meint er irrtmlicherweise, die Kirche Gottes sei auf der Erde gelassen, um gute Hoffnung zu verbreiten und die Welt in solchem Masse glcklich zu machen, dass sie dadurch Gott bergehen, Christus verwerfen, den gefallenen Menschen verherrlichen und straflos ihre selbstschtigen Ziele verfolgen kann.
Die Kirche hat solch einen Auftrag nicht von ihrem Herrn erhalten. Ausserdem hat sich die Welt niemals in einem Zustand gezeigt, in dem sie der Kirche zuhrte, wenn diese mit prophetischer Stimme redete. Die Haltung der Welt gegenber den wahren Kindern Gottes wird sehr deutlich in Bunyans "Pilgerreise" beschrieben, wo die Brger der Stadt "Markt der Eitelkeiten " "Christ" und seinen Kameraden "nahmen und sie schlugen und mit Schlamm bewarfen und sie in einen Kfig sperrten und dem ffentlichen Spott preisgaben".
Die Aufgabe des Christen ist nicht, den "Markt der Eitelkeiten" anzufhren, sondern sich von seinen Befleckungen rein zu halten und ihn so schnell wie mglich zu verlassen. Wer Ohren hat zu hren, der hre!








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