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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Wer ist Herr des Sabbats? (Markus.2,27)

  • der Antichrist
  • der Mensch
  • Jesus
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NEWSTICKER

Vor dem Fernseher  Lgen, die wir glauben #4
Gott will keine Leistung
In einer leistungsorientierten Gesellschaft sind wir herausgefordert, an Gottes Gnade festzuhalten. Anzunehmen, Gott sei unsere Arbeit egal oder er knnte sogar gegen Leistung sein, ist jedoch ein grosser Trugschluss.
 
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Jim Caviezel und James Faulkner  Er spielte Paulus
Games-of-Thrones-Faulkner: Glaubensfilme sind wichtig
Der Schauspieler James Faulkner (70), der vor allem fr seine Rolle in der Reihe Games of Thrones bekannt ist, sagt, dass er sprbar vom Heiligen Geist erfllt war, als er den Apostel Paulus im Film Paul, Apostle of Christ verkrperte.
 
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Anwalt Saif-ul-Malook  Ich bin ein wandelnder Toter
Asia Bibis Anwalt bereut die Verteidigung nicht
Die katholische Christin Asia Bibi, deren Fall weltweit Aufsehen erregte, wurde von einem muslimischen Anwalt verteidigt. Trotz Lebensgefahr bereut er es nicht, ihren Fall bernommen zu haben.
 
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Europa  40 Lnder, 40 Wochen
Europa neu zum Glauben erwecken
In der vergangenen Woche wurde eine neue europaweite Gebetsinitiative lanciert. Bei Revive Europe geht darum, whrend einer Woche mindestens einen Tag fr ein bestimmtes Land Europas zu beten und zu fasten.
 
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Lutherbibel 2017  Lutherbibel bleibt Bestseller
Das Herzensanliegen verbreitet sich weiter
Seit Erscheinen der revidierten Ausgabe im Oktober 2016 hat die Deutsche Bibelgesellschaft mehr als 670'000-mal die Lutherbibel 2017 verkauft. Der Klassiker unter den deutschen Bibelbersetzungen bleibt damit ein Bestseller.
 
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Eltern  Frankreich fortschrittlich?
Elternteil 1 und 2 statt Mutter und Vater
Die Schul-Formulare in Frankreich sollen geschlechtsneutral werden, nachdem das franzsische Parlament die Worte Mutter und Vater durch Elternteil 1 und Elternteil 2 ersetzt hat.
 
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Jugendliche  Sind Jugendliche faul?
Wie man junge Mitarbeiter motivieren kann
Mit Jugendlichen kann man nichts anfangen, sie wollen keine Verantwortung bernehmen, nur feiern. Solche und hnliche Meinungen hrt man immer wieder. Echt bld, schreibt Michaela Weseley in einem Blog und erklrt, wie man junge Leute motiviert.
 
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TAGESVERS

Weiter sagte er: Diesen Bund schliee ich mit euch und allen Bewohnern der Erde, immer und ewig will ich dazu stehen. Der Regenbogen soll ein Zeichen fr dieses Versprechen sein. 1.Mose 9,13



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Sprche 1,7-10 und Lukas 19,10

Die Furcht des HERRN ist der Anfang der Erkenntnis. Die Toren verachten Weisheit und Zucht. Mein Sohn, gehorche der Zucht deines Vaters und verlass nicht das Gebot deiner Mutter; denn das ist ein schner Schmuck fr dein Haupt und eine Kette an deinem Halse. Mein Sohn, wenn dich die bsen Buben locken, so folge nicht.

Sprche 1,7-10

Der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, was verloren ist.

Lukas 19,10






LOSUNG

Psalm 143,6
Ich breite meine Hände aus zu dir, meine Seele dürstet nach dir wie ein dürres Land.

Matthäus 11,28
Jesus spricht: Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Was läuft über die Wiese und brennt? 
Ein Kaminchen. 





ZITAT DES TAGES

Wenn ich von jemand hre, er sei sehr fromm, so nehme ich mich sogleich sehr vor seiner Gottlosigkeit in acht. Johann Gottfried Seume



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Keine Unterschiede bei Gott

Die Stadtmauer war auf zwölf Grundsteinen errichtet, auf denen ebenfalls zwölf Namen standen, die Namen der zwölf Apostel des Lammes.
Offenbarung 21,14

Steffi Graf ist bisher die einzige Tennisspielerin, die den »Golden Slam« (im Jahr 1988) schaffte. Dazu muss man in einem Kalenderjahr die vier Grand-Slam-Turniere (die bedeutendsten Tennisturniere) und die Goldmedaille bei den Olympischen Spielen gewinnen.

Stellen Sie sich einmal vor, dass über Sie gesagt werden kann: »Du bist der einzige Mensch, dem bisher dies oder jenes gelang.« Das hat natürlich grossen Respekt verdient. Bitte verstehen Sie mich nicht falsch, ich bin von vielem fasziniert, was Menschen leisten und was sie schaffen. Ich ertappe mich immer wieder dabei, Menschen anhand ihres Berufs, ihres Autos oder anhand dessen zu bewerten, wie sie auftreten. Das passiert mir, weil ich mich davon beeindrucken lasse.

Allerdings beeindruckt es Gott in keiner Weise. Unter den zwölf Aposteln gibt es welche, die »sehr berühmt« sind. In der Bibel können wir z. B. viel über einen Petrus, über einen Johannes oder über einen Jakobus lesen. Dann gibt es Männer, von denen wissen wir kaum mehr als den Namen. Gottes Wort sagt uns, dass alle Apostel bei Gott im Himmel einmal dieselbe Stellung haben werden. Er macht keine Unterschiede durch Prestigedenken. Mir persönlich hilft das in zwei Dingen: Zum einen, dass ich persönliche Erfolge richtig einordne. Zum anderen:

Auch wenn ich nicht zu den »Besten« gehöre, bin ich trotzdem bei Gott auf derselben Stufe wie die anderen. Bei ihm kommt es darauf an, ob ich errettet bin oder nicht. Gott ist gerecht und hat kein menschliches Bewertungssystem. Jeder Mensch, der die Vergebung seiner Sünde durch Jesus Christus hat und aktiv die Beziehung mit Gott lebt, gehört heute und in alle Zukunft zu Gott! Jeder, der es möchte, wird von Gott in derselben Qualität angenommen. keh

Frage:
Nach welchen Massstäben bewerten Sie andere Menschen?

Tipp:
Lassen Sie sich vom Wesentlichen beeindrucken!

Bibel:
1. Samuel 16,1-13



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Betet fr die, die euch verfolgen. Matthus 5,44
Manchmal ist eine Beispielerzhlung der beste Kommentar zu einem Bibelvers. Hauptmann Mitsuo Fuchida war der japanische Pilot, der den Angriff auf Pearl Harbor am 7. Dezember 1941 leitete. Er schickte die Botschaft Tora, Tora, Tora in sein Hauptquartier, was bedeutete, dass sein Auftrag auf der ganzen Linie erfolgreich ausgefhrt war. Aber der Zweite Weltkrieg war damit noch nicht vorbei. Als die Auseinandersetzungen heftiger wurden, wendete sich das Blatt, bis die Vereinigten Staaten schliesslich doch noch siegten. Whrend des Krieges hatten die Japaner ein lteres Missionarsehepaar auf den Philippinen umgebracht. Als deren Tochter in den USA die Todesnachricht bekam, entschied sie sich, japanische Kriegsgefangene zu besuchen und ihnen die gute Nachricht des Evangeliums weiterzusagen. Wenn die Gefangenen sie fragten, warum sie eigentlich so freundlich zu ihnen war, dann antwortete sie: Wegen des Gebetes, das meine Eltern gesprochen haben, bevor sie gettet wurden. Mehr sagte sie niemals dazu.

Nach dem Krieg war Mitsuo Fuchida so verbittert, dass er sich entschloss, die Vereinigten Staaten vor einem internationalen Gericht anzuklagen wegen der Grausamkeiten, die sie im Krieg begangen hatten. In seinen Bemhungen, Beweise zusammenzutragen, befragte er auch japanische Kriegsgefangene. Als er Ausknfte von denen einholte, die in den USA gewesen waren, hrte er zu seinem Kummer nicht von Grausamkeiten, sondern von der besonderen Freundlichkeit, die eine Christin ihnen erwiesen htte, deren Eltern auf den Philippinen ermordet worden waren. Die Gefangenen erzhlten, diese Frau htte ihnen ein Buch besorgt, das sich das Neue Testament nannte, und sie htte von einem unbekannten Gebet gesprochen, das ihre Eltern vor ihrer Hinrichtung gesprochen htten. Das war nun nicht gerade das, was Fuchida hren wollte, aber er merkte es sich jedenfalls. Nachdem er diese Geschichte mehrere Male gehrt hatte, ging er hin und kaufte sich ein Neues Testament. Und als er im Evangelium des Matthus las, wurde seine Aufmerksamkeit geweckt. Er las auch das Markusevangelium durch, und sein lnteresse wurde nur noch grsser. Und als er an Lukas 23,34 kam, strahlte Licht in seiner Seele auf: Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun! Sofort war ihm klar, dass das das Gebet sein musste, das die alten Missionarsleute vor ihrem Tod gebetet hatten. Er dachte nicht mehr ber die amerikanische Frau oder die japanischen Kriegsgefangenen nach, sondern er dachte an sich selbst, einen glhenden Feind Jesu Christi, und dass Gott doch bereit war, ihm zu vergeben, weil Er das Gebet des gekreuzigten Heilandes erhrt hatte.

Und in demselben Augenblick suchte und fand er Vergebung und ewiges Leben durch den Glauben an Jesus Christus. Die Plne fr den Prozess vor einem internationalen Gerichtshof wurden aufgegeben. Mitsuo Fuchida verbrachte den Rest seines Lebens mit Reisen in viele Lnder, wo er berall den unausforschlichen Reichtum Jesu Christi verkndete.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Die Prfung bestehen

"Durch Glauben hat Abraham, da er geprüft wurde, den Isaak dargebracht und er, der die Verheissungen empfangen hatte, brachte den einzigen [Sohn] dar, über den gesagt worden war: >In Isaak soll deine Nachkommenschaft genannt werden<, indem er dachte, dass Gott auch aus den Toten erwecken könne" (Hebr. 11,17-19).

Die Bereitschaft, etwas dir Kostbares dranzugeben, ist ein Beweis echten Glaubens.

John Bunyan hatte eine blinde Tochter, die ihm besonders lieb war. Wenn er wegen seiner Evangeliumspredigt im Gefängnis sass, machte er sich um seine Familie, und besonders um das blinde Kind, grosse Sorgen. Er schrieb dazu: "Ich sah mich als ein Mensch, der sein Haus über dem Haupt seiner Frau und seiner Kinder niederriss. Aber wenn es auch so ist, ich muss es tun. Den liebsten Götzen, den ich kenne, wer immer es sein mag, hilf, ihn von Deinem Thron zu reissen, damit ich allein Dich anbete!"

Trotz seines schrecklichen Kummers, war Bunyan bereit, auch das Liebste zu opfern, wenn Gott es verlangte. So war es auch mit Abraham. Alle Verheissungen Gottes hingen mit Isaak zusammen.

Abraham glaubte den göttlichen Verheissungen und das wurde ihm zur Gerechtigkeit gerechnet (1. Mo. 15,6). Aber der Beweis dafür kam, als Gott von ihm das Opfer seines Sohnes verlangte. Abraham war klar, wenn er Isaak tötete, brachte er den Bund mit Gott zu Tode. So schloss er, Gott werde Isaak gewiss aus den Toten auferwecken. Er glaubte an die Auferstehung, ehe diese Lehre deutlich ausgedrückt worden war.

Gott prüfte Abraham, und Abraham bestand den Test: Er war zum Opfer bereit. Und diese Höhe muss der Glaube schliesslich immer erreichen. Der Herr sagt: "Wenn jemand mir nachkommen will, verleugne er sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach!" (Matth. 16,24). Und in Römer 12,1 lesen wir: "Ich ermahne euch nun, Brüder, durch die Erbarmungen Gottes, eure Leiber darzustellen als ein lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Opfer, was euer vernünftiger Gottesdienst ist" (Röm. 12,1).

Ich bete dafür, dass du willig alles drangibst, was dich hindert, ein möglichst nützlicher Diener Christi zu sein.

ZUM GEBET: Danke Gott für alle, die du kennst und die die Prüfung eines opferwilligen Glaubens bestanden haben.
• Bitte um Mut und Gnade, ihrem Beispiel folgen zu können.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies den Bericht über Abraham in 1. Mose 22.








CHARLES H. SPURGEON

"Ich habe mein Kleid ausgezogen, wie soll ich es anziehen? Ich habe meine Fsse gewaschen, wie soll ich sie besudeln?" Hohelied 5,3
Eine faule Entschuldigung war in diesem Fall schlechter als gar keine, weil es so scheint, als wrde man mit einer Snde die andere verteidigen. Warum zog sie denn ihr Kleid aus? Sie htte mit umgrteten Lenden und mit geschmckter Lampe dastehen und auf ihren Brutigam warten sollen. Warum hatte sie ihre Fsse gewaschen? Es wre ganz in Ordnung gewesen, das zu tun, wenn diese Handlung Reinheit angezeigt htte; aber sie deutet nur fleischliche Ruhe an. Sie hatte heilige Arbeit mit fleischlicher Ruhe vertauscht. Warum hatte sie das getan? So machte sie ihren gottlosen Schlummer und ihre Unttigkeit zu einer Entschuldigung, whrend sie ihren Brutigam draussen liess.

Das ist eine sehr listige Versuchung Satans, und vielleicht wendet er sie heute bei einigen von uns an. Whrend du diese Zeilen liest, sagst du: "Ja, so steht es mit mir; der Text zeigt mir meine Erfahrung." Der Teufel wird dann sagen: "Du kannst ganz ruhig sein. Du siehst, dass du genau in dem Zustand bist, in welchem sich die Braut befand. Es ist alles in Ordnung!" Kann es grssere Torheit geben, als dass ich, weil ein anderer gesndigt hat, ganz zufrieden sein kann, wenn ich ebenso handle?

Manche sagen: "Ich habe nicht das Bedrfnis, eine Selbstprfung vorzunehmen. Sie knnte mir viele unangenehme Wahrheiten enthllen. Ich schlafe, und es ist ganz angenehm zu schlafen. Ich wnsche nicht, aus dieser Behaglichkeit vertrieben zu werden." Ich schme mich, die Snden einiger unter euch so schildern zu mssen, aber meine Worte sind buchstbliche Wahrheit. Leben nicht viele wie solche, die nur den Namen haben, dass sie leben, und doch tot sind?

Der Herr Jesus kommt und klopft heute morgen an und erinnert euch daran, dass das glcklichste Leben in seiner Nhe gelebt wird, dass die heiligsten und schnsten Stunden, die ihr je verlebt habt, diejenigen waren, in welchen ihr euch allein mit ihm beschftigt und alles andere aufgegeben habt.






VERNDERT IN SEIN BILD

Die Boshaftigkeit des Unglaubens: Gott zum Lgner machen
Wer Gott nicht glaubt, hat ihn zum Lgner gemacht, weil er nicht an das Zeugnis geglaubt hat, das Gott ber seinen Sohn bezeugt hat (1. Johannes 5,10).

Wahrer Glaube muss immer auf dem ruhen, was Gott ist; so ist es von usserster Wichtigkeit, dass wir - bis zur Grenze unseres Fassungsvermgens - wissen, was Er ist.

Der Psalmist sagt: "Auf dich vertrauen, die deinen Namen kennen", weil der Name Gottes der verbale Ausdruck Seines Wesens ist, und Vertrauen steht und fllt mit der Erkenntnis dieses Wesens Gottes.

Was der Psalmist einfach sagen will, ist dies: Wer Gott so kennt, wie Er ist, wird sein Vertrauen auf Ihn setzen! Das ist keine besondere Tugend, sondern normal; so wird es immer sein, wenn man mit den Fakten konfrontiert wird. Wir sind so beschaffen, dass wir einem guten Charakter vertrauen, dem Gegenteil aber misstrauen, und deshalb ist der Unglaube so schrecklich boshaft!

Der Charakter, das Wesen Gottes, ist also der letztendliche Grund fr die Sicherheit des Christen und die Lsung so mancher, wenn nicht aller praktischen religisen Fragen.

Obwohl Gott im Zentrum ewigen Geheimnisses wohnt, braucht keinerlei Ungewissheit darber zu bestehen, wie Er in irgendeiner Situation handeln wird, ber die Er eine Verheissung ausgesprochen hat. Diese Verheissungen sind unfehlbare Vorhersagen. Gott wird immer tun, was Er zu tun versprochen hat, wenn man Seinen Bedingungen nachkommt. "Darum besteht der Gottlose nicht im Gericht, noch der Snder in der Gemeinde der Gerechten " (Psalm 1,5).

Wir arbeiten an unserer Gotteserkenntnis und dadurch gleichzeitig an unserem Glauben. Aber dabei blicken wir nicht auf unseren Glauben, sondern auf Christus, den Anfnger und Vollender unseres Glaubens!






KURZPREDIGT

Die gute Ernte

Wenn wir einen Bauern fragen wrden, worauf es im Leben ankomme, so wrde er wahrscheinlich sagen: "Es kommt auf eine gute Ernte an." Und wir alle werden ihm beipflichten. Ja, das stimmt, und zwar nicht nur in der Landwirtschaft. Wir alle wollen in unserem Leben eine gute Ernte einfahren und am Ende nicht mit leeren Hnden dastehen. Doch Ernten hngt eng zusammen mit Sen, und das eine kann ohne das andere nicht stattfinden. Die vorgegaukelten Werbespots von Ernte ohne Aussaat sind eine Illusion. Wir wissen das eigentlich auch, und doch hoffen wir manchmal noch, dass sich bei uns solch ein Mrchen dennoch erfllen wrde und sind dann in der Gefahr, an der Realitt des Lebens vorbei zuleben und in den Tag hinein zu trumen. Bis dann meistens schon recht bald das bse Erwachen folgt.

Die Bibel sagt deshalb ganz logisch: Was ein Mensch st, dass wird er auch ernten. Wenn er nur an sich gedacht hat, dann wird er Bses, ja, am Ende das Verderben ernten. Es gibt keine glcklichen Egoisten, auch wenn solche tun, als ob sie es wren. Wenn eine Person aber im Vertrauen auf Gott gehandelt hat, dann wird sie das ewige Leben ernten. Gott hat uns Menschen fr eine gute Ernte vorgesehen. Es soll eine Lebensernte sein, die Gott, uns selbst und auch unseren Mitmenschen Freude macht. Es soll am Ende etwas brig bleiben, dass wir sagen knnen: Ja, es hat sich gelohnt!

Doch manchmal haben wir den Eindruck, dass von uns nur gefordert wird. Alle wollen etwas von mir, und wir fragen unwillkrlich: Was bleibt dann noch fr mich brig? Diese Frage ist durchaus berechtigt. Es soll etwas zurckbleiben im Netz unseres Lebens. Und das Problem der leeren Netze kannten auch die Freunde von Jesus Christus. Es ist bezeichnend, wenn sie auf seine Frage nach dem Ertrag sagen: "Herr, wir haben die ganze Nacht gefischt und nichts gefangen." So msste man es ehrlicher Weise an manchem Grab sagen: Das ganze Leben sehr beschftigt und am Ende bleibt doch nichts zurck. So soll es nicht sein. Gott will Lebensernte und Erfllung geben. Er mchte Frucht unseres Einsatzes schenken, sowohl in diesem Leben als auch darber hinaus, wenn wir einst sterben.

Dazu braucht es aber Vertrauen zu seinen Anweisungen fr einen guten Fang im Leben. Er hat den Fischern damals gesagt: Werft das Netz auf die andere Seite und ihr werdet viele Fische fangen. Diese Fischer glaubten ihm und sie erlebten einen wunderbaren Fischfang. Nachher am Ufer gab es dann so etwas wie ein nie erwartetes Erntedankfest. Jesus Christus kann uns mitten im Leben, im Alltag berraschen und sagen: Du, so geht es nicht. So wird es nichts. Du musst mit deinem Netz auf die andere Seite kommen. Hre auf mein Wort. Fische auf meiner Zusage hin, so wie ich es dir sage und du wirst einen wunderbaren Fang machen. Und wer diesen Herrn vertraut, der erlebt, dass er Wort hlt. Der erntet! Der erntet Gutes, Segen, Frucht. Er, der gute Herr, sieht die Leere unserer Lebensnetze und er mchte diese Situation ndern.

Wir sind zur Ernte berufen! Niemand soll in der Leere seines Lebens stecken bleiben. Er verheisst das Leben in der Flle, aber dazu braucht es die Aussaat nach seinen Anweisungen. Ich mchte Ihnen Mut machen: Werfen Sie doch einmal das Netz auf die andere Seite und vertrauen Sie seinen guten Lebensanweisungen. Sie werden berrascht werden von seinem Segen.

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STELLENMARKT

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Wir sind die Ref. Kirchgemeinde Wasseramt mit fünf Pfarrkreisen und suchen DICH für den Neuaufbau unserer kirchlichen Jugendarbeit!

Wir suchen per 01. Juni 2019 oder nach Vereinbarung eine/-n

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Du…



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