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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Aus welchem Ort stammte Paulus? (Apostelgeschichte 21,39)

  • Tarsus
  • Jericho
  • Bethlehem
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NEWSTICKER

David Whrle  Hot Topics mit David Whrle
Aus berzeugung und nicht, weil es jemand von der Kanzel sagt
Sex vor der Ehe, Suchtverhalten und fehlende Verbindlichkeit diese Stichworte fallen bei der Jugendarbeit in der Gemeinde immer wieder. David Whrle, Gemeindeleiter der New Life Bern, stellte sich gegenber Livenet den heissen Themen.
 
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Paar  Fr stabile Beziehungen
Sieben Mythen ber die Liebe
Wer einen Mythos glaubt, wird hinters Licht gefhrt. Es gibt viele Dinge, die Menschen ber Liebe und Romantik glauben die aber einfach nicht stimmen. Erst wenn diese Vorstellungen korrigiert werden, knnen sie einer Beziehung Halt geben.
 
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Musllime gehen weg  Einer von fnf Arabern geht
Im Nahen Osten drehen Massen dem Islam den Rcken
Rund zwanzig Prozent der Araber wenden sich gegenwrtig im Nahen Osten vom Islam ab. Dies ergab eine Umfrage von BBC News Arabic, ausgefhrt vom Arab Barometer in zehn Lndern sowie den palstinensischen Gebieten.
 
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Familienstreit  Einander ertragen
Wie man miteinander auskommt
Wenn man selbst angespannt und gestresst ist, sind meistens auch noch die anderen seltsam. Weil man die aber leider nicht zum Mond schiessen kann, haben wir Tipps, wie man trotz Herausforderungen zu einem besseren Miteinander findet.
 
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TAGESVERS

Frchtet den Herrn, euren Gott; der wird euch von der Hand aller eurer Feinde erretten. 2. Knige 17,39



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Nahum 1,7 und 1.Korinther 13,13

Der HERR ist gtig und eine Feste zur Zeit der Not und kennt die, die auf ihn trauen.

Nahum 1,7

Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die grte unter ihnen.

1.Korinther 13,13






LOSUNG

Hosea 6,6
So spricht der HERR: Ich habe Lust an der Liebe und nicht am Opfer, an der Erkenntnis Gottes und nicht am Brandopfer.

1. Korinther 13,13
Nun bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

In der Eisenbahn sagt eine Dame zu einem Mitreisenden empört: «Nehmen sie gefälligst ihren Köter weg, ich spür einen Floh an meinem Bein hochkrabbeln!» Der Mann zieht daraufhin die Leine seines Hundes etwas straffer und sagt: «Komm da bloss weg Waldi, die Dame hat Flöhe!  





ZITAT DES TAGES

Man kann auf so vielerlei Weise Gutes tun, als man sndigen kann, nmlich mit Gedanken, Worten und Werken. Georg Christoph Lichtenberg



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Science-Fiction oder Wirklichkeit?

Dieses Vergängliche muss Unvergänglichkeit anziehen und dieses Sterbliche Unsterblichkeit anziehen.
1. Korinther 15,53

Unsterblich sein –

Mit zunehmendem Alter sind sich die meisten Menschen ihrer Gebrechlichkeit und ihrer Vergänglichkeit mehr und mehr bewusst. So wie Haushaltsgeräte nach bestimmter Zeit repariert oder gar ersetzt werden müssen, so ist es auch mit unserem Leben.

Vor Kurzem las ich einen interessanten Bericht über einen 30-jährigen Wissenschafter, der sich trotz bester Gesundheit seiner Sterblichkeit voll bewusst ist. Er bezahlt an eine amerikanische Firma einen jährlichen Mitgliedsbeitrag – an seinem Sterbetag wird zusätzlich eine beträchtliche Summe fällig –, um dann eingefroren zu werden. Sein Wunsch ist es, zu einem späteren Zeitpunkt in der Geschichte wieder aufgetaut zu werden und weiterzuleben. Unsere Vergänglichkeit und Endlichkeit ist eine Tatsache, die so manche Vorsorge-Ideen hervorbringt.

Unsterblich sein – diese Sehnsucht bewegte zu allen Zeiten die Menschen. Woher kommt diese Sehnsucht? Die Bibel berichtet von einer Zeit, in der es den Tod noch nicht gab. Zu einem bestimmten Zeitpunkt kam aber der Tod in die Welt und so auch die Sehnsucht nach Unsterblichkeit. Lesen Sie dazu im 1. Buch Mose, Kapitel 2 – 3.

Mit Jesus Christus kam das Leben in diese Welt! Er ist es, der »den Tod zunichte gemacht, aber Leben und Unvergänglichkeit ans Licht gebracht hat« durch seine Auferstehung von den Toten. Er selbst ist der unsterbliche, unvergängliche Gott. Wenn wir Jesus aufnehmen, wird uns sein Zustand der Unsterblichkeit, Unvergänglichkeit und Unverweslichkeit in Aussicht gestellt. Er sagte: »Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist« (Johannes 11,25). Der Tod hat seine Macht über uns verloren. sew

Frage:
Was ist Ihre Meinung, wohin Ihre ewige Seele gehen wird?

Tipp:
Wer hier mit Christus gelebt hat, wird auch mit ihm auferstehen und ewig bei ihm sein.

Bibel:
1. Korinther 15,12-28



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Wenn ihr mich liebet, so haltet meine Gebote. Johannes 14,15
Gebote? Im Neuen Testament? Wenn immer Menschen das Wort G e b o t e hren, denken sie sofort an G e s e t z - l i c h k e i t. Aber die beiden Ausdrcke sind keineswegs synonym. Niemand hat mehr von Geboten gesprochen als der Herr Jesus, und doch war niemand weniger gesetzlich als Er.

Was ist Gesetzlichkeit? Obwohl das Wort selbst im Neuen Testament nicht vorkommt, beschreibt es das unaufhrliche Streben des Menschen, sich Gottes Gunst zu verdienen. In seiner Grundbedeutung bezeichnet es den Versuch, durch das Halten von Gesetzen Rechtfertigung oder Heiligung zu erlangen. Das ist der eigentliche Wortsinn.

Aber heute wird das Wort in einer anderen und viel weitergefassten Bedeutung gebraucht, nmlich um das zu beschreiben, was man fr starre, moralistische Regeln hlt. Jeder Versuch, bestimmte Handlungen und Verhaltensweisen als unerlaubt einzustufen, wird sofort mit dem Etikett gesetzlich belegt. Ja, inzwischen wird das Wort Gesetzlichkeit als handliche Keule verwendet, um fast alle Einschrnkungen und Verbote, die eine christliche Einstellung kennzeichnen, niederzumachen.

Wie sollte ein Christ dann vorgehen, um die mit dieser neuen Vorstellung von Gesetzlichkeit verbundenen Gefahren zu vermeiden? Zuerst einmal ist es wahr, dass ein Christ frei ist vom Gesetz, aber wir beeilen uns hinzuzufgen, dass er nicht gesetzlos ist. Er ist unter dem Gesetz Christi. Er sollte nicht so handeln, wie es i h m gefllt, sondern wie es C h r i s t u s gefllt.

Zweitens mssen wir bedenken, dass das Neue Testament voller Gebote ist, einschliesslich einer betrchtlichen Anzahl von Verboten. Der Unterschied ist, dass diese Gebote nicht als Gesetz mit einer damit verbundenen Strafe gegeben sind, sondern als Unterweisung in der Gerechtigkeit fr das Volk Gottes.

Weiter knnen manche Dinge fr einen Christen vielleicht erlaubt sein, sind aber deswegen noch nicht ntzlich. Oder sie sind erlaubt, nehmen ihn aber gefangen (1. Korinther 6,12).

Es ist mglich, dass ein Glubiger die Freiheit hat, etwas zu tun, und doch jemand anders durch sein Tun zu Fall bringt. Dann sollte er lieber darauf verzichten.

Nur weil jemand ein Verbot gesetzlich nennt, ist es deswegen noch lange nicht schlecht. Heute gebraucht man auch das Wort puritanisch, um bestimmte Verhaltensweisen zu verurteilen, aber das Leben der Puritaner war weit mehr zur Ehre Christi, als das vieler ihrer Kritiker.

Wenn Christen bis dahin allgemein als gottesfrchtig und biblisch akzeptierte Verhaltensmuster pltzlich als Gesetzlichkeit denunzieren, dann ist es oft ein Zeichen, dass sie selbst haltlos geworden sind und, aus ihren moralischen Verankerungen gerissen, mit dem Strom des Zeitgeistes dahintreiben. Sie sind so naiv, sich einzubilden, dass sie besser dastehen, wenn sie die sogenannten Gesetzlichen oder Puritaner mit Schmutz bewerfen.

Unsere Sicherheit liegt darin, uns so nahe wie irgend mglich an die Lehren der Schrift zu halten, und nicht im stndigen Experimentieren, wie nahe wir dem Rand des Abgrunds kommen drfen.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Mit Christus die Herrschaft teilen

"Ihr seid ... eine heilige Nation" (1. Petr. 2,9).

Heiligung bedeutet, dass wir immer seltener sündigen und immer häufiger der Gerechtigkeit entsprechen.

Christen sind "eine heilige Nation" - ein Volk, das von Sünde und Hölle befreit in inniger Beziehung zu Gott lebt. Ursprünglich waren die Israeliten Gottes heilige Nation; aber sie haben dies Vorrecht durch Unglauben verspielt. Nun bildet die Kirche, die sowohl aus Heiden als auch aus Juden besteht, dies einzigartige Volk, und das wird so bleiben, bis das Volk Israel Busse tut und den Messias bei Seiner Ankunft annimmt (Sach. 12,10).

Biblische Heiligung ist oft missverstanden worden, was aber nicht zu sein braucht. Als der Heilige Geist dich aus dem Reich der Finsternis führte und dich in das Reich Christi brachte, wurdest du zu dem besonderen Besitztum Gottes. Das bedeutet nicht, perfekt und sündlos zu sein; aber es bedeutet sehr wohl, kein Sklave der Sünde, des Teufels und des Todes mehr zu sein. Das ist die stellungsmässige Heiligung. Praktische Heiligung besteht darin, im täglichen Wandel immer seltener zu sündigen und immer häufiger der Gerechtigkeit Gottes zu entsprechen.

Die Heiligung sollte nicht mit den falschen Massstäben für das Heiligsein durcheinander gebracht werden. Da gibt es die Pharisäer, die mit äusserlichen Mitteln heilig werden wollen, oder die Stoiker mit ihrer emotionslosen Pflichthingabe, oder die Mönche, die sich selbst aus der Welt zurückziehen oder die quasi-christlichen Psychologen, die Heiligung durch Selbstbespiegelung, Selbstanalyse und Verbesserung des Selbstwertgefühls ersetzen.

Wahre Heiligung beginnt mit der Liebe zu Christus. Sie - und nur sie - fordert uns zu grösserer Heiligung heraus.

Petrus sagt, dass wir "auserwählt sind nach Vorkenntnis Gottes, des Vaters, in der Heiligung des Geistes zum Gehorsam ... Jesu Christi" (1. Petr. 1,1-2). Der Herr selbst wurde für dich "Weisheit von Gott und Gerechtigkeit und Heiligkeit und Erlösung" (1. Kor. 1,30). In Ihm wurdest du errettet. Das war der Anfang der Heiligung, und in Ihm stehen dir alle Hilfsquellen zur Verfügung, die du bei dem Heiligungsprozess benötigst.

ZUM GEBET: Lerne 1. Timotheus 4,12 auswendig. Bitte Gott, Er möge dich zu einem besseren Beispiel für Seine königliche Priesterschaft hier auf Erden machen.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 1. Mose 14,18-20 und Hebräer 7,1-17. Wer war Melchisedek und was war das Einzigartige an seinem Priestertum?








CHARLES H. SPURGEON

"Er sprach: Was haben sie in deinem Hause gesehen? Hiskia sprach: Sie haben alles gesehen, was in meinem Hause ist." 2. Knige 20,15
Hiskia htte die Gesandten des Knigs von Babel mit gebhrender Hflichkeit empfangen und ihr Kommen als eine Gelegenheit betrachten sollen, den gtzendienerischen Babyloniern gegenber ein Zeugnis von dem wahren Gott Israels abzulegen. Auf die Frage des Propheten Jesaja htte er dann antworten knnen: "Ich habe ihnen von den mchtigen Taten des Herrn erzhlt, ich habe seinen Ruhm verkndet und sie nach ihrem Land zurckgesandt, um berall zu erzhlen, dass der Herr, der allmchtige Gott, regiert." Er htte sehr vorsichtig mit diesen Mnnern umgehen sollen; sie waren ja Gtzendiener und deshalb keine passende Gesellschaft fr die Anbeter Gottes. Als sie zu ihm kamen, htte er fhlen sollen: Hier bin ich in Gefahr, wie wir empfinden wrden, wenn wir uns unter Pestkranken befnden. Er htte sich ausserdem hten mssen, mit seiner eigenen Macht zu prahlen, da es klar war, dass die gewirkten Wunder nicht zu seiner Ehre, sondern allein zum Ruhm des Herrn geschehen waren. Er war es ja nicht gewesen, der das Heer der Assyrer geschlagen hatte. Auch hatte er nicht die Sonne zurckgehen lassen noch sich selbst heilen knnen; es war Gott allein, dem er alle Ehre htte zuschreiben mssen. Die Bibel bemerkt, dass sich Hiskia freute, die Gesandten von Babylon zu sehen. Es ist ein bses Zeichen, wenn ein Christ Freude an der Gesellschaft von Weltmenschen hat. Die Babylonier waren gemeine Gtzendiener, und es war bse von dem Knecht Gottes, sie an sein Herz zu drcken. "Ziehet nicht am gleichen Joch mit Unglubigen!" ist nicht nur auf das Heiraten anwendbar, sondern auf alle anderen vertraulichen Verbindungen. Ich wollte als Christ nicht meinen Namen in einer Firma mit einem ungttlichen Mann verbinden; denn ob ich will oder nicht, ich trage dann die Verantwortung fr seine Snden vor Gott und Menschen mit. Hier finden wir Hiskias erste Snde - dieselbe Snde, in die Josaphat fiel, als er in Verbindung mit dem gtzendienerischen Knig Ahab Tarsisschiffe baute. Die Schiffe wurden zerbrochen; denn wenn Gottes Diener mit Gottes Feinden Verbindungen eingehen, knnen sie nur Unzufriedenheit erwarten.






VERNDERT IN SEIN BILD

Den Herrn lieb zu haben, ist in der heutigen Welt nicht leicht
Wenn jemand mich liebt, so wird er mein Wort halten, und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen (Johannes 14,23).

Die ernsteste Frage, die uns gestellt werden kann, ist die nach der Liebe zu Gott!
Zu viel hngt von der Antwort ab, als dass wir die Sache leicht abtun knnten; und niemand kann diese Frage fr einen anderen beantworten. Nicht einmal die Bibel kann dem Einzelnen sagen, ob er den Herrn liebt; sie kann ihm nur sagen, woran er sehen kann, ob er es tut oder nicht. Sie kann uns sagen - und sie tut es auch -, wie wir unsere Herzen auf diese Liebe hin so sicher prfen knnen, wie man Gesteine auf Uran testen kann. Aber den Test mssen wir selbst durchfhren.
Lebten wir in einem geistlichen Utopia, wo alle Winde himmelwrts blasen und alle Menschen Gottes Freunde sind, knnten wir Christen darauf rechnen, das neue Leben in uns werde uns schon dazu bringen, den Willen Gottes zu tun, und zwar ohne Anstrengung, sozusagen fast von selbst. Leider mssen wir der Lust des Fleisches widerstehen, dazu den weltlichen Attraktionen und den Versuchungen des Teufels. Das erschwert uns das Leben und erfordert hufig die feste moralische Entscheidung, auf die Seite Christi und Seiner Gebote zu treten.
Wenn wir uns ehrlich und ernsthaft fragen: "Liebe ich den Herrn oder nicht?", wird es gleich zahlreiche Fromme geben, die uns mit Bibeltexten beweisen wollen, dass wir Ihn lieben.
Aber unser Herr hat seinen Jngern gesagt, Liebe und Gehorsam seien organisch miteinander verwachsen, so dass das Halten seiner Gebote beweisen wrde, dass wir Ihn lieben. Das ist der wahre Liebestest, und wir tten gut daran, uns ihm auszusetzen!








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