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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

In welcher Sprache predigte Paulus laut Apostelgeschichte 22,2?

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NEWSTICKER

lbaum  Mehr als ein Symbol
Der lbaum und seine Bedeutung fr den Glauben
Verknorzt sehen sie oft aus und doch edel. Die Rede ist von lbumen. Seit biblischen Zeiten prgen sie den gesamten Mittelmeerraum. Und dabei sind sie viel mehr als nur Bume: Sie stehen symbolisch fr den Frieden, das Leben und das Volk Israel.
 
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Martin Maag und Andreas Hostettler  Wiedersehen nach langer Zeit
Zwei Ex-Jungschrler sind heute Pastor und Regierungsrat
Gemeinsam haben sie einst in Sirnach TG die Jungschar besucht. Nach ber 30 Jahren trafen sich Andreas Hostettler und Martin Maag wieder; der eine als Zuger Regierungsrat, der andere als Romanshorner Pastor.
 
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Junger Geschftsmann (Symbolbild)  Leistungsdruck
Ich muss nicht alles im Griff haben
Spielt Gott eine Rolle, was unsere Wertvorstellungen und unsere Ziele betrifft? Diese Frage erachtet Ivan Brunner, Leiter der Organisation SRS Pro Sportler Schweiz, beim Thema Leistung als zentral.
 
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Adun  Adun ein Jahr nach Rettung
Aus der dunklen Hhle auf das College in New York
Vor rund einem Jahr besuchte eine thailndische Junioren-Fussball-Mannschaft eine Hhle, in welcher die Jugendlichen dann aber eingeschlossen wurden. Alle konnten gerettet werden, auch Adun (14), der von einem christlichen Hilfswerk untersttzt wird.
 
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TAGESVERS

Mache die Bahn fr deinen Fuss gerade und alle deine Wege seien bestimmt. Sprche 4,26



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Habakuk 2,4 und 1.Korinther 14,26

Der Gerechte aber wird durch seinen Glauben leben.

Habakuk 2,4

Lasst es alles geschehen zur Erbauung!

1.Korinther 14,26






LOSUNG

Jesaja 26,3
Wer festen Herzens ist, dem bewahrst du Frieden; denn er verlässt sich auf dich.

Hebräer 6,11
Wir begehren, dass jeder von euch denselben Eifer beweise, die Hoffnung festzuhalten bis ans Ende.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

«Angeklagter, warum haben Sie das Auto gestohlen?» «Ich musste schnell zur Arbeit, Herr Richter.» «Sie hätten doch den Bus nehmen können.» «Für den habe ich keinen Führerschein.»  





ZITAT DES TAGES

Ach bleib mit deinem Schutze bei uns, du starker Held, dass uns der Feind nicht trutze noch fll die bse Welt. Josua Stegmann



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Erlst

Ich weiss, dass mein Erlöser lebt.
Hiob 19,25

Mein Freund war todkrank, und er wusste, dass er bald sterben würde. Ich besuchte ihn nahezu täglich. Die Krebserkrankung war zurückgekommen und schlimmer als zuvor. Wir sprachen über alles, was ihn bewegte. »Ich möchte, dass du meine Beerdigung machst«, sagte er. Dann hat er mir ausführlich mitgeteilt, was ich dort erzählen sollte.

Mit 60 Jahren sterben – das ist zu jung für Frau und Kinder. Er ging, doch er hatte alles vorbereitet. Nicht nur seine Beerdigung, sondern auch das Leben danach. So schwer und schmerzlich seine letzten Monate, Wochen und Tage waren, so ermutigend war er. »Ich weiss, wohin ich gehe. Ich habe meine Sache mit Gott in Ordnung gebracht. Vor 18 Jahren habe ich mein ganzes sündiges Leben zu Gott gebracht und dort Vergebung erfahren. Ich sterbe nicht, ich gehe zu dem, der mich so geliebt hat, dass er für mich sein Leben gab«, sagte er mir und allen anderen Besuchern immer wieder.

Das erschien uns allen nicht wie ein Hirngespinst oder eine Selbsttäuschung, sondern es war ihm abzuspüren, dass er über diese Tatsache sehr getröstet war. Diesen Trost hatte er aus der Bibel. Fast bis zum letzten Tag las er täglich darin oder liess sich daraus vorlesen. Sie war sein Zufluchtsort. Er vertraute nicht auf seine Gefühle, sondern dem, was Gott ihm in seiner zerlesenen Bibel sagte.

Nach schweren letzten 36 Stunden ist er friedlich eingeschlafen. Auf seinem Gesicht lag Frieden. Der Frieden, den er durch die Vergebung seiner Sünden schon in gesunden Jahren gefunden hatte. Gott sei Dank!

Die Todesanzeige war überschrieben mit dem Vers aus dem Buch Hiob: »Ich weiss, dass mein Erlöser lebt!« In diesem Vers steht auch noch: »Meine Augen werden ihn sehen, aber nicht als Fremden.«

Frage:
Was würde Ihnen in schweren Zeiten Trost geben?

Tipp:
Sich auf die wesentlichen Dinge im Leben vorzubereiten ist wirklich klug!

Bibel:
Hiob 14,13-22



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Wenn ihr etwas bitten werdet in meinem Namen, so werde i c h es tun. Johannes 14,14

Gott erhört Gebet. Er erhört es genauso, wie wir es erhören würden, hätten wir unendliche Weisheit, Liebe und Macht. Manchmal gibt Er uns, was wir wollen, manchmal etwas besseres, aber immer das, was wir brauchen. Manchmal erhört Er unsere Gebete schnell; manchmal lehrt Er uns, geduldig auszuharren.

Gott erhört Gebet; manchmal, wenn die Herzen schwach sind, Gibt Er die Gaben, die Seine Kinder erflehen. Doch oft muss der Glaube eine tiefere Ruhe lernen, Und Gottes Schweigen vertrauen, wenn Er nicht reden kann; Denn Er, dessen Name Liebe ist, wird das Beste senden. Sterne mögen ausbrennen, Bergketten einstürzen, Doch Gott ist treu, Seine Verheissungen sind gewiss Für die, die flehen.

Es gibt Bedingungen beim Gebet. Was oft wie ein Blankoscheck aussieht (»wenn ihr etwas bittet«), ist mit Bedingungen verbunden (»in meinem Namen«). Einzelne Gebetsverheissungen müssen im Licht aller anderen Schriftstellen zu dem betreffenden Gegenstand betrachtet werden.

Es gibt Geheimnisse beim Gebet. Man kann sich leicht alle möglichen Fragen über das »Warum« und »Wozu« ausdenken. Doch sind diese Fragen meist nicht erbaulich. Es ist besser zu beten und zu erleben, wie Gott wirkt, als alle mit dem Gebet verbundenen Geheimnisse lösen zu wollen. Mir gefällt der Satz von Erzbischof Temple (William, 1881-1944, Erzbischof von Canterbury): »Wenn ich bete, dann geschehen eigenartige 'Zufälle'. Wenn ich nicht bete, dann geschehen sie nicht.«

Wenn wir im Namen des Herrn Jesus zu Gott beten, dann ist es das Gleiche, als ob wir diese Bitten vor den Vater bringen würden. Das gibt unseren Gebeten solch grosse Bedeutung und Macht. Und deshalb nähern wir uns niemals so sehr der Allmacht, als wenn wir beten. Natürlich werden wir nie allmächtig sein, nicht einmal in der Ewigkeit. Aber wenn wir im Namen des Herrn Jesus beten, kommen wir in Verbindung mit unendlicher Macht.

Das beste Gebet entspringt einem starken inneren Bedürfnis. Praktisch heisst das, dass unser Gebetsleben umso effektiver ist, je mehr wir vom Herrn abhängig sind.

Wenn wir beten, geschehen Dinge, die nach den Gesetzen des Zufalls und der Wahrscheinlichkeit nie geschehen würden. Unser Leben knistert vor Spannung des Übernatürlichen. Es wird 'radioaktiv durchstrahlt' vom Heiligen Geist. Und wenn wir mit dem Leben anderer in Berührung kommen, geschieht etwas für Gott.

Wir sollten wie der Gläubige sein, der sagte: »Ich messe meinen Einfluss nach der Anzahl derer, die meine Gebete brauchen, und derer, die für mich beten.«








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Fr Gott beiseitegesetzt

"Ihr seid ... ein Volk zum Besitztum" (1. Petr. 2,9).

Weil Gott den Preis für deine Erlösung bezahlt hat, gehörst du Ihm.

Als der Herr Jesus sagte: "Ich bin der gute Hirte und ich kenne die Meinen und die Meinen kennen mich" (Joh. 10,14), eröffnete Er uns eine Wahrheit, die mir seit den ersten Jahren meiner theologischen Ausbildung besonders kostbar ist. Eine meiner schönsten Erinnerungen an die Seminarzeit ist, wie ich in der Kapelle sass und das im vorigen Jahrhundert von Wade Robinson gedichtete Lied sang: "Ich bin Sein und Er ist mein." Wenn ich auch niemals die ganze Tiefe dessen verstehen mag, was es bedeutet, zu Christus zu gehören, so werde ich mich dieser Tatsache doch stets rühmen.

Das griechische Wort für "Besitztum" in unserem Vers wird in Epheser 1,14 mit "Eigentum" (etwas, was man rechtmässig erworben hat) wiedergegeben. Alle Menschen gehören Ihm, weil Er der Schöpfer ist; doch wir als Christen sind auf ganz besondere Weise Sein Eigentum, weil Er den Preis für unsere Erlösung von den Ketten der Sünde und des Todes bezahlt hat.

Dass die Gläubigen Gott gehören, sagt die Schrift an vielen Stellen. Die Ältesten ermahnt der Apostel Paulus, "die Gemeinde Gottes zu hüten, die er sich erworben hat durch das Blut seines eigenen [Sohnes]" (Apg. 20,28). Und den Korinthern sagt er: "Oder wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes in euch ist, den ihr von Gott habt und dass ihr nicht euch selbst gehört? Denn ihr seid um einen Preis erkauft worden. Verherrlicht nun Gott mit eurem Leibe!" (1. Kor 6,19-20). In Titus 2,14 heisst es, Christus "hat sich selbst für uns gegeben, damit er uns loskaufte von aller Gesetzlosigkeit, sich selbst zu einem Eigentumsvolk".

In Jesaja 43,21 steht: "Dieses Volk, das ich mir gebildet habe, sie sollen meinen Ruhm erzählen." Das war das Ziel mit Israel und auch mit dir. Gott erwählte dich zum Besitztum und gab Seinen Sohn als Preis für deine Errettung. Du gehörst Ihm nun in alle Ewigkeit; so lebe dementsprechend und rühme dich dieses hohen Vorrechts!

ZUM GEBET: Danke Gott für deine stellungsmässige Heiligung; denn durch sie bist du vor Ihm vollkommen.
•Danke Ihm für die Kraft des Heiligen Geistes in deinem Leben, die dir ermöglicht, zu Seinem Wohlgefallen zu leben.

ZUM BIBELSTUDIUM: Was sagen folgende Stellen über die Heiligung? Apostelgeschichte 15,7-9; 1. Thessalonicher 4,3; Hebräer 10,14; 1. Petrus 1,15-16.








CHARLES H. SPURGEON

"Was betrbst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott." Psalm 42,6
Der Psalmdichter redet sich selbst an, als wre er eine Doppelpersnlichkeit. Sein Glaube sucht seine Furcht zu beschwichtigen und seine Sorgen durch Beweisgrnde zu vertreiben. Werden die gegenwrtigen Nte immer dauern? Ist das Frohlocken der Feinde mehr als eitles Geschwtz? Ist meine Abwesenheit von den heiligen Festen eine lebenslngliche Verbannung? Warum diese tiefe Niedergeschlagenheit, diese feige Verzagtheit, diese glaubenslose Schwermut? Der Psalmdichter rttelte sich selbst scheltend aus seinem dsteren Grmen auf, und darin ist er ein Vorbild fr alle, die dem Verzagen nahe sind.

Die Ursache unseres Kummers zu erforschen ist oft das beste Heilmittel. Es ist ein grosses Elend, wenn man sich selbst nicht kennt noch versteht. Der Nebel der Unwissenheit vergrssert die Ursache unseres Schreckens. Bei klarerem Blick schrumpft das Ungeheuerliche in eine unbedeutende Kleinigkeit zusammen.

Warum bist du so unruhig in mir? Warum bin ich aufgeregt wie ein vom Sturm zerwhltes Meer, und warum toben meine Gedanken in mir wie eine aufrhrerische Volksmenge? So traurig, wie meine Lage auch ist, so rechtfertigt sie doch nicht, dass ich mich widerstandslos der Verzweiflung hingebe. Auf, mein Herz! Was soll das Trauern? Zeige dich als Mann, so wirst du aus deiner tiefen Niedergeschlagenheit aufgerichtet werden und aus der quellenden Unruhe zu stillem Frieden kommen. Harre auf Gott!

Wohl wird das Harren uns ungeduldigen Menschen schwer, aber es bringt kstlichen Gewinn. Gott ist unwandelbar, und darum ist seine Gnade der Grund unbeweglicher Hoffnung. Ist es auf Erden auch ganz finster, so wird der Tag doch wieder dmmern, und inzwischen blinken am nchtlichen Himmel die Sterne. Die Lampe der Hoffnung ist nicht davon abhngig, dass ihr von aussen l zugefhrt wird; ihr Licht wird durch die Gnade Gottes gespeist, welche den Mut stets neu belebt. Die Hoffnung weiss, was ihr als Besitz verbrieft ist, wenn sie auch die Urkunde manchmal nicht deutlich lesen kann.






MONTAGS MANNA

Montags Manna
Raum zum Wachsen
Von Jim Mathis Einige Jahre lang war ich Mitglied in zwei lokalen Handelskammern. Die Begegnungen und Aktivitten dort waren alle sehr ermutigend und hilfreich fr mein Unternehmen sowie fr mich persnlich. Vor einigen Jahren traf ich die ...

Von Jim Mathis

Einige Jahre lang war ich Mitglied in zwei lokalen Handelskammern. Die Begegnungen und Aktivitäten dort waren alle sehr ermutigend und hilfreich für mein Unternehmen sowie für mich persönlich. Vor einigen Jahren traf ich die schwere Entscheidung, diese Mitgliedschaften zu beenden, um mehr Zeit für andere Interessen zu haben.

Über 35 Jahre lang arbeitete ich beim Gebetsfrühstück für den Bürgermeister von Overland Park mit. Dieses Jahr beschloss ich, kürzer zu treten und andere diese wundervolle Tradition fortsetzen zu lassen.

Auch in anderen Bereichen meines Lebens habe ich meine Aktivitäten reduziert, weil ich mir sagte: «Du kannst nicht alles machen. Du kannst sogar nur sehr wenige Dinge tun, wenn du sie richtig machen willst.»

Eine gute Metapher dafür ist das Stutzen von Pflanzen, z.B. Rosenstöcken, das notwendig ist, wenn sie wachsen sollen. Manchmal müssen wir tote Zweige, manchmal aber auch neue Sprösslinge abschneiden, damit beispielsweise ein Rebstock mehr Frucht bringt.

Raum für Wachstum. Ingenieure nennen das vielleicht Überschusskapazität. Wenn wir immer Vollgas geben, werden wir irgendwann Schiffbruch erleiden, ausgebrannt sein oder einfach nur noch schlechte Arbeit liefern.

Jesus bezog sich darauf, als er zu Seinen Jüngern sagte: «Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Weingärtner. Alle Reben am Weinstock, die keine Trauben tragen, schneidet er ab. Aber die Frucht tragenden Reben beschneidet er sorgfältig, damit sie noch mehr Frucht bringen.»(Johannes15,1-2). Jesus sprach vor allem von geistlichem Wachstum,doch das Prinzip ist auch auf unseren Alltag anwendbar, amArbeitsplatz, zu Hause in unseren Familien oder im Ehrenamt.

Niemand kann in allem der Beste sein. Um irgendwo richtig gut zu sein, müssen wir andere Dinge sein lassen oder zumindest reduzieren. Und manchmal merken wir, dass eine Aufgabe erfüllt ist und es Zeit ist, weiterzuziehen. Wie es in Prediger 3, 1-8 heisst, «Jedes Ereignis, alles auf der Welt hat seine Zeit: …Pflanzen und Ausreissen…, Niederreissen und Aufbauen…, Steinewerfen und Steinesammeln…, Zerreissen und Zusammennähen…».

Für diejenigen von uns, die Jesus Christus nachfolgen, gibt es noch einen weiteren Schlüssel, ein fruchtbares Leben zu führen. Er sagte, «Ich bin der Weinstock, und ihr seid die Reben. Wer mit mir verbunden bleibt, so wie ich mit ihm, der trägt viel Frucht. Denn ohne mich könnt ihr nichts ausrichten.»(Johannes 15,5). Auch wenn wir gute Dinge tun,werden wir nie die erwarteten Resultate erzielen, wenn wir unsnicht auf Gottes Weisheit, Stärke und Führung verlassen.

Als ich dieses «Beschneiden» in meinem eigenen Leben durchführte, war ich entschlossen, in der näheren Zukunft das «Beste», das Gott für mich bereithielt, aus meinem Leben zu machen. Jetzt verbringe ich mehr Zeit mit Schreiben, wofür ich Zeit zum Recherchieren, Fragenstellen und Nachdenken brauche. Ich bin mitten in einem Buchprojekt und möchte mit einem Co-Autor ein anderes beginnen. Ich vertraue darauf, dass diese Vorhaben, «viel Frucht bringen» werden. Was sind die Dinge, die in Ihrem Leben viel Frucht bringen sollen?



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VERNDERT IN SEIN BILD

Eine gefhrliche Philosophie: Erfolg rechtfertigt alles
Denn es wird geoffenbart Gottes Zorn vom Himmel her ber alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, welche die Wahrheit durch Ungerechtigkeit niederhalten (Rmer 1,18).

Die Philosophie des Pragmatismus - ursprnglich die Lehre von der Ntzlichkeit der Wahrheit - hat ungeheuren Einfluss auf das Christentum der zweiten Hlfte des 20. Jahrhunderts genommen.
Fr den Pragmatiker gibt es nichts Absolutes, nichts ist vllig gut und vllig wahr. Wahrheit und Moralitt treiben im Ozean menschlicher Erfahrungen.
Fr den Pragmatiker ist die Wahrheit ein Mittel. Was brauchbar ist, ist fr den Verbraucher wahr; dasselbe mag fr einen anderen unbrauchbar und darum nicht wahr zu sein. Die Wahrheit einer Idee steckt in ihrer Fhigkeit, erwnschte Resultate zu erzielen. Zeigt sie solche Resultate nicht, ist sie falsch. Das ist Pragmatismus, wenn man ihn seiner Verbrmungen entkleidet!
Wir leben in einer Zeit, in der niemand gern den Erfolg hinterfragt. Es hat darum kaum einen Zweck, sich fr die Seele des Menschen einzusetzen und darauf zu bestehen, dass die Taten eines Menschen weniger bedeuten als er selbst!
Die von erfolgreichen Taten hervorgerufenen Sensationen halten die Leute in Atem - Taten kann man sehen. Was kmmern dann noch Ideale, Charakter und Moral? Das berlsst man Dichtern, netten alten Damen und Philosophen - "wir machen einfach weiter!" Die Schwchung der Kirche durch all dies liegt vor allem in ihrer tragischen Kurzsichtigkeit. Nie denkt man ber Langzeitfolgen christlicher Aktivitten nach, sondern hlt sich vergngt an die Regel: "Weil es funktioniert, ist es nicht nur gut, sondern auch wahr." Man ist mit dem Augenblickserfolg zufrieden und weist jeden Gedanken daran von sich, dass all diese Arbeit am Tage Christi in Rauch aufgehen knnte!








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