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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Durch wen ist die Liebe Gottes in unser Herz ausgegossen worden? (Rmer 5,5)
- durch den Heiligen Geist
- durch unsere Mhe
- durch unser Selbstvertrauen
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Sei mutig und entschlossen! Lass dich nicht einschchtern und hab keine Angst! Denn ich, der HERR, dein Gott, stehe dir bei, wohin du auch gehst. Josua 1,9
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1. Mose 2,18 und Matthus 4,4
Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen, die um ihn sei.
1. Mose 2,18
Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort, das aus dem Mund Gottes geht.
Matthus 4,4
LOSUNG
Micha 5,1
Und du, Bethlehem Efrata, die du klein bist unter den Tausenden in Juda, aus dir soll mir der kommen, der in Israel Herr sei, dessen Ausgang von Anfang und von Ewigkeit her gewesen ist.
1. Korinther 1,28
Was gering ist vor der Welt und was verachtet ist, das hat Gott erwählt, was nichts ist, damit er zunichtemache, was etwas ist.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Wann ist der gefährlichste Tag für ein U-Boot ?
Am Tag der offen Tür
ZITAT DES TAGES
Die Freiheit des weisen Menschen ordnet sich der Weisheit Gottes unter. Gudrun Zydek
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Wo gibt es Sicherheit?
Jeder, der verlassen hat Häuser oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Frau oder Kinder oder Äcker um meines Namens willen, wird hundertfach empfangen und ewiges Leben erben.
Matthäus 19,29
In letzter Zeit häufen sich die Meldungen, dass der Euro untergehen werde. Deshalb überlegen viele Leute, ob sie in Sachwerte flüchten oder gleich alles in chinesische Yuan umtauschen sollen. Die Armen! Da sind doch alle glücklich dran, die nichts zum Umtauschen haben!
Aber Spass beiseite! Gibt es denn keine Bank, die auch in Zukunft zuverlässig hohe Renditen abwirft? Wenn wir unseren Tagesvers anschauen, lernen wir ein »Institut« kennen, das nicht nur 100 % Zinsen zahlt, sondern hundertmal mehr auszahlt, als man eingezahlt hat.
Das sind also 10 000 % Zinsen. Das gilt nicht nur, wenn man um Jesu willen so etwas Grosses wie seine Familie aufgibt, sondern auch bei der Hergabe von Sachwerten, sobald man begreift, dass man darauf verzichten kann, während andere dringend darauf angewiesen sind. Ausserdem bekommt man dort auch noch etwas, was keine Einrichtung dieser Welt geben kann, nämlich ewiges Leben. Man sollte meinen, da gäbe es lange Schlangen von Bewerbern, aber Fehlanzeige!
Die Bibel sagt, dass diese Welt unter der Herrschaft des Teufels steht, und das ist ein abgefeimter Lügner. Er hält den Menschen die Augen so weit zu, dass sie nur noch das Diesseitige sehen können. Von diesem Diesseits erwarten sie dann auch alles, was sie jemals zu bekommen hoffen. Doch werden sie niemals zufrieden, Durst und Lebenshunger sind nie gestillt.
Gott aber will uns viel mehr und viel Besseres geben. Darum laden wir alle Menschen ein, sich auf die Sichtweise des Missionars Jim Elliot einzulassen. Er hat gesagt: »Der ist kein Narr, der hingibt, was er nicht behalten kann, um zu gewinnen, was er nicht verlieren kann.« gr
Frage:
Auf was könnten Sie verzichten?
Tipp:
Wir können nicht alle Not lindern; doch das sollte uns nicht hindern, das zu tun, was möglich ist.
Bibel:
Matthäus 19,16-30
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Wird doch auf alle Weise, sei es aus Vorwand oder in Wahrheit, Christus verkndigt, und darber freue ich mich, ja, ich werde mich auch freuen. Philipper 1,18
Es ist ein weit verbreitetes Übel unter den Menschen, nichts Gutes ausserhalb ihres eigenen privaten Gesichtskreises anzuerkennen. Sie haben gleichsam ein Monopol, was Können und Leistung betrifft, und können unmöglich zugeben, dass irgend jemand sonst etwas Vergleichbares sein oder tun kann. Sie erinnern uns an den ironischen Autoaufkleber: »Ich bin Eins A, du bist so la la.« Und selbst das würden manche nur zähneknirschend zugeben. Ihre Gemeinde ist die einzig wahre. Ihr Dienst für den Herrn ist der einzige, der zählt. Ihre Ansichten über alle Dinge sind die einzig gültigen. Sie »sind die Menschen, mit denen die Weisheit aussterben wird«.
Paulus gehörte nicht zu jener Schule. Er erkannte an, dass auch andere das Evangelium predigten. Zugegeben, einige taten es aus Neid, in der Hoffnung, ihn damit zu ärgern. Aber dennoch konnte er sie dafür loben, dass sie das Evangelium verkündigten, und dennoch konnte er sich darüber freuen, dass Christus gepredigt wurde.
In seinem Kommentar über die Pastoralbriefe schrieb Donald Guthrie: »Unabhängige Denker brauchen viel Gnade, um anzuerkennen, dass die Wahrheit auch noch durch andere Kanäle als ihre eigenen fliessen kann.« Es ist ein typisches Kennzeichen der Sekten, dass ihre Führer behaupten, in allen Fragen des Glaubens und der Moral das letzte Wort zu haben. Sie verlangen bedingungslosen Gehorsam allen ihren Forderungen gegenüber und versuchen, ihr Anhänger von jeder eventuellen Berührung mit abweichenden Meinungen zu isolieren. In der selten gelesenen Einleitung der King-James-Übersetzung der Bibel schreiben die Übersetzer von »eingebildeten Brüdern, die ihre eigenen Wege gehen und nichts anderes schätzen, als was von ihnen selbst erdacht und auf ihrem eigenen Amboss geschmiedet wurde«.
Wir sollten daraus lernen, grossherzig zu sein und jedes Gute anzuerkennen, wo immer wir es auch finden; und einzusehen, dass, wenn wir an christliche Gemeinschaft glauben, wir niemals behaupten können, »wir« wären die einzig Richtigen und hätten die Wahrheit gepachtet.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Eine Hymne auf die Liebe
"Und einen Weg noch weit darüber hinaus zeige ich euch" (1. Kor. 12,31).
Ohne Liebe sind geistliche Gaben bedeutungslos.
Erste Korinther 13 hat man eine Hymne auf die Liebe genannt oder eine lyrische Interpretation der Bergpredigt - die Seligpreisungen in Musik gesetzt. Jedenfalls ist es ein wunderschöner Schriftabschnitt, der uns wie eine frische Brise aus einem Buch der Bibel entgegenweht, in dem ein Problem auf das andere folgt.
Man hat dies Kapitel oft losgelöst von seinem Kontext betrachtet; doch liegt seine wahre Kraft darin, dass es dem übrigen Brief Ausgewogenheit und Korrektur verleiht. Die Korinther waren wie alle Christen, die vom Augenblick ihrer Bekehrung an von Gott mit besonderen Gaben zum Nutzen der Gemeinde ausgestattet waren. Aber viele missbrauchten ihre Gaben, indem sie sich eher damit hervorzutun suchten, als den anderen damit zu dienen. So behandelt Paulus in Kapitel 12 das Konzept der geistlichen Gaben, in Kapitel 14 deren richtige Anwendung und in Kapitel 13 die Notwendigkeit, sie in Liebe anzuwenden.
Wie viele Christen heutzutage, hatten die Korinther vergessen, dass geistliche Gaben nur in einer wahrhaft geistlichen Person richtig funktionieren. Sie hatten die Gaben des Geistes; aber sie zeitigten nicht die Frucht des Geistes (Gal. 5,22), und die erste ist die Liebe.
In 1. Korinther 13 fängt Paulus an: "Wenn ich in den Sprachen der Menschen und der Engel rede, aber keine Liebe habe, so bin ich ein tönendes Erz geworden oder eine schallende Zimbel. Und wenn ich Weissagung habe und alle Geheimnisse und alle Erkenntnis weiss und wenn ich allen Glauben habe, so dass ich Berge versetze, aber keine Liebe habe, so bin ich nichts." Die Liebe muss das Motiv und die Triebfeder hinter allem sein, was wir tun!
Womit hat dich Gott zum Dienst begabt? Gebrauchst du deine Gaben in Liebe?
ZUM GEBET: Bitte Gott, deine Liebe zu reinigen, damit du mit den von Ihm erhaltenen Gaben wirkungsvoller arbeiten kannst.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 1. Korinther 12.
• Wer teilt die Gaben aus?
• Welche Gaben nennt Paulus?
• Wozu dienen sie?
CHARLES H. SPURGEON
,,Kommet her zu mir." Mt. 11, 28.
Kommet! ist der liebliche Zuruf, den die evangelische Heilsbotschaft an uns richtet. Das alttestamentliche Gesetz befahl in strengem Tone: ,,Gehe, habe Acht auf deine Tritte, dass du richtig wandelst. Brich das Gesetz, so wirst du umkommen; halte die Gebote, so wirst du leben." Das Gesetz war ein Bund der Schrecknisse, der die Menschen vor sich hintrieb wie mit Geisselhieben; das Evangelium zieht die Snder mit Seilen der Liebe.
Jesus ist der gute Hirte, der vor den Schafen hergeht, der sie Ihm nachfolgen heisst und sie zu den lieblichen Hhen des Himmels leitet mit dem sssen Lockruf: ,,Kommet." Das Gesetz verstockt, das Evangelium lockt. Das Gesetz offenbart die Kluft, die zwischen Gott und Menschen befestigt ist; das Evangelium berbrckt den schauerlichen Abgrund, und trgt den Snder sicher hinber. Vom ersten Augenblick deines geistlichen Lebens an bis hinaus zu deinem Eingang zur ewigen Herrlichkeit lautet Christi Einladung an dich: ,,Komm, ja, komm her zu mir."
erade wie eine Mutter, die ihrem Kindlein den Finger darreicht und es zum Gehen ermutigt mit den Worten: ,,Komm," so macht's auch der Herr Jesus. Er bleibt allezeit vor euren Augen und heisst euch Ihm nachfolgen, wie ein Krieger seinem Heerfhrer nachfolgt. Er schreitet unaufhrlich vor euch her, um euch den Weg zu bahnen und euren Pfad zu ebnen, und ihr vernehmt seine aufmunternde Stimme, wie Er euch durch euer ganzes Leben hindurch Ihm nachfolgen heisst; und in der feierlich ernsten Stunde des Todes ruft Er euch mit dem kstlichen Zuruf ab in die himmlische Heimat: ,,Kommet, ihr Gesegneten meines Vaters."
Aber dies ist nicht allein Christi Zuruf an dich, sondern, wenn du an Ihn glaubst, so ist's auch dein Sehnsuchtsruf nach Ihm: ,,Komm! ja, komm!" Dich verlangt sehnlich nach seiner zweiten Zukunft; du rufst aus: ,,Komm bald; ja, komm, Herr Jesu!" Du seufzest nach innigerem und herzlicherem Umgang mit Ihm. So wie seine Stimme dir zuruft: ,,Komm," so antwortet Ihm deine Stimme zurck: ,,Komm, o Herr, und bleibe bei mir. Komm, und nimm alleinigen Besitz von meinem Herzen, wohne und throne darin; herrsche darin unumschrnkt und mit ungeteilter Gewalt, und heilige mich ganz zu Deinem Dienst."
VERNDERT IN SEIN BILD
Eine letzte Warnung (Jesaja 8,16-22)
Niemand will auf ihn hren. Deshalb redet Jesaja nicht mehr in der ffentlichkeit - aber schweigt dennoch nicht. Er selbst und seine Shne sind ein Zeichen Gottes inmitten seines gleichgltigen Volkes: Raubebald-Eilebeute hatte Jesaja, nach Gottes Willen, den einen Sohn genannt, Schear-Jaschub, "Nur ein Rest kehrt um", den anderen. Ihre Namen sind Gottes anhaltende Mahnung fr sein halsstarriges Volk: Bald werden eure Feinde euch zur Beute machen, werden euch berauben. Und einige wenige, ein Rest nur, werden gerettet werden und umkehren. Ein beredtes Schweigen des Propheten - unberhrbar fr jeden. Eine letzte, doch wie die Zukunft zeigen wird, vergebliche Mahnung. Das Volk wird die Weisung Gottes berhren und die Offenbarung des gttlichen Willens missachten. Gottes Wort erfllt sich - doch nicht zum Heil, sondern zum Gericht ber sein Volk.
"Hret, so werdet ihr leben!" (Jesaja 55,3)
KURZPREDIGT
Krankmachende Angst
Wer die Bilder der terroristischen Anschlge in Beslan gesehen hat, der bekommt es mit der Angst zu tun. Wie ist es mglich, dass in unserer zivilisierten Welt des 21. Jahrhunderts Menschen so grausam und rcksichtslos ihre Ziele verfolgen, dass selbst das Leben unschuldiger Kinder nichts mehr zhlt? Solche Ereignisse machen uns Angst im Blick auf die Zukunft unserer Welt. Viele Menschen sind von Zukunftsngsten geplagt. Angst und berforderung machen Menschen krank. Es ist bezeichnend, dass im Kanton Basel Stadt die Zahl der psychisch bedingten Arbeitsausflle zwischen 1980 und dem Jahr 2000 um 300% angestiegen ist. Bei der Stichwortsuche zum Thema Zukunft und Angst gab es bei der Internetsuchmaschine Google 488'000 Treffer allein schon in deutscher Sprache. Angst um die Zukunft bewegt die Menschen.
Die Frage lautet: Wo finde ich ein tragendes Fundament fr mein Leben? Wissen Sie, dass Sie ein geliebtes, voll bejahtes und gewolltes Geschpf unseres himmlischen Vaters sind? Sie sind kein Zufallsprodukt der Natur, nicht nur ein hchst entwickeltes Lebenswesen, nicht einfach eine erstaunliche Zusammensetzung von lebendigen Zellen. Sie sind viel, viel mehr! Sie sind von Gott als Krone der Schpfung erschaffen, und Sie sollen gesegnet sein. Darum knnen Sie gewiss sein: Dieser Gott hat Acht auf Sie, auf ihr Leben, auch auf die Details. Die Bibel sagt sogar, dass Gott die Anzahl unsere Haare auf dem Kopf kennt. Soll dieser Gott nicht auf fr Ihre Zukunft sorgen knnen? Ganz gewiss tut er das.
Sagen Sie diesem Gott, dass Sie ihm vertrauen mchten. Er sieht unsere Sehnsucht nach einem echten Lebensfundament und er begegnet uns in Fragen und Zweifel, die uns verunsichern knnen. Jesus Christus fragte einst einen Mann, der Hilfe fr seinen kranken Sohn suchte: "Glaubst du, dass ich deinen Sohn gesund machen kann?" Jener Mann antwortete ehrlich: "Herr, ich glaube, hilf meinem Unglauben." Diese Aufrichtigkeit des Herzens ist fr Jesus Christus genug. Er will einfach sehen, ob wir ihm und seinen Zusagen glauben, oder ob wir nur ein bisschen mit dem Glauben spielen und unser Leben gar nicht wirklich nach ihm ausrichten mchten. Die Bibel sagt deshalb: "Das Gebet eines aufrichtigen Menschen vermag viel, wenn es ernstlich ist." Es braucht also unsere ganze Entschlossenheit, uns auf die Zusagen Gottes abzusttzen.
Jesus Christus sagte deshalb: "Wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird es finden. Wer aber sein Leben behalten will, der wird es verlieren." Fr die Zukunft heisst also die entscheidende Frage: Auf welches Fundament will ich setzen? Auf dem Fundament eigener Meinungen, Ansichten und Hoffnungen, oder auf das Fundament, das uns Jesus Christus gibt? Er gibt jedem, der ihm sein Leben anvertraut, das ewige Leben. Diese Gewissheit gibt uns einen grossen Frieden in den Unsicherheiten des Lebens. Es ist ein gttlicher Frieden tief in unserem Herz, der unser Denken weit bersteigt. Das heisst, dass selbst in Situationen, die ich mit meinem Verstand nicht mehr fassen kann - wo ich auch absolut keinen Sinn erkennen kann - doch ein Fundament unverrckbaren Friedens im Herzens verankert bleibt und ein Urvertrauen in einem Gott der Liebe, der keine Fehler macht. Die Tre zu diesem Gott ist heute und jetzt offen.
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Die Chrischona-Campus AG in Bettingen/BS erbringt professionelle Dienstleistungen im Konferenzbetrieb, in der Gastronomie und Hotellerie und bewirtschaftet und entwickelt die Liegenschaften des 1840 gegründeten Theologischen Seminars St. Chrischona (tsc)
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