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Guten Tag Herr John Do
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---- Agenda ----
Die in Europa unter anderem aus den Gaither-Homecoming-Videos bekannte Gospelsngerin Lynda Randle (USA) kommt am 7. September 2019 ins Musical Theater Basel/Schweiz. Erleben Sie einen ermutigenden Abend mit toller Musik.
Englisch Gesprochenes wird auf Deutsch bersetzt.
Informationen: http://www.rolibrittmedia.ch
Vorverkauf: http://www.eventfrog.ch/lynda




BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Welches Thema behandelt der Apostel Paulus in Rmer Kapitel 9-11?

  • der Stellung der Juden
  • der Nchstenliebe
  • Umgang mit unseren Gtern
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NEWSTICKER

Becket Cook  Frher homosexueller Hollywood-Designer
Christen wirkten fr ihn wie das Monster von Loch Ness
Der einstmals homosexuelle Hollywood-Designer Becket Cook lebte ein Jetset-Leben. Christen betrachtete er als Feinde. Fr ihn wirkten sie wie unwirkliche Wesen. Heute sieht es etwas anders aus...
 
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Brtierchen  Israel und die Brtierchen
Land der Bibel bringt Leben auf den Mond
Zwar ist die Raumfhre Genesis auf der Mond-Oberflche zerschellt, dennoch hat Israel Weltraum-Geschichte geschrieben: Vermutlich leben nun wegen des Unfalls tausende Brtierchen auf dem Erdtrabanten.
 
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Natrliche Geschlechter (Symbolbild)  Linguist Peter Eisenberg
Genderwahn verwstet die Sprache
Die ursprngliche Absicht klingt harmlos: Die Frau soll in der Sprache vorkommen. Wozu jetzt aber der Genderwahn und andere Anstze in Bezug auf Vernderungen in der deutschen Sprache fhren, zeigt der deutsche Linguist Peter Eisenberg auf.
 
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Mann und Frau sitzen Rcken an Rcken  Christen und das Rezept fr guten Sex
Der Mythos vom Warten und das Mrchen vom Ausprobieren
Die einen halten christliche Werte fr berholt und propagieren, dass sich Paare sexuell ausprobieren sollten. Die anderen legen Reinheitsversprechen ab und planen, aus Glaubensgrnden jungfrulich in die Ehe zu gehen.
 
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TAGESVERS

Das Himmelreich gleicht einem Schatz, verborgen im Acker, den ein Mensch fand und verbarg; und in seiner Freude geht er hin und verkauft alles, was er hat, und kauft den Acker. Matthus 13,44



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

1. Mose 15,6 und Matthus 5,13

Abram glaubte dem HERRN und das rechnete er ihm zur Gerechtigkeit.
1. Mose 15,6

Ihr seid das Salz der Erde.
Matthus 5,13







LOSUNG

Esra 3,11
Sie stimmten den Lobpreis an und dankten dem HERRN: Denn er ist gütig, und seine Barmherzigkeit währt ewiglich.

Lukas 13,17
Alles Volk freute sich über alle herrlichen Taten, die durch Jesus geschahen.





INSPIRATION






ZITAT DES TAGES

Ich habe erkannt, dass ich keine Zeit spare, wenn ich die Zeit des nahen Umgangs mit Gott krze. Christa von Viebahn



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Crossfire

Da ist ein Weg, der einem Menschen gerade erscheint, aber sein Ende sind Wege des Todes.
Sprüche 14,12

Vor dem letzten Schuss liegt der Sportschütze Matthew Emmons vorne. Bei den olympischen Spielen 2004 in Athen will er seiner Titelsammlung eine weitere Goldmedaille hinzufügen. Er legt an, zielt und drückt ab. Aber auf der Anzeigetafel erscheint eine Null. Keine Punkte. Was war passiert? Bei den Punktrichtern, den Kontrahenten und dem Schützen ist grosses Rätselraten angesagt. Dann bemerkt jemand das Unfassbare: Emmans hat aus Versehen die falsche Zielscheibe ins Visier genommen und dort sehr gut getroffen. Das Ergebnis hätte für den Sieg ausgereicht. Dem grossen Star ist ein Fehlschuss, ein Crossfire unterlaufen. So verpasst Matt Emmons nicht nur die Goldmedaille, sondern fällt sogar auf Platz 8 zurück.

Welches Ziel sollen wir als Menschen erreichen? Sind es Reichtum, Macht, Liebe und Glück? Uns ist klar, dass all das mit unserem Tod zu Ende sein wird. Sollen wir denn nach Mitmenschlichkeit und Nächstenliebe trachten? Das hört sich schon besser an, weil es irgendwie mit Gottes Geboten zusammenzuhängen scheint. Aber wenn wir das aus uns heraus versuchen, wird es uns nur sehr mangelhaft gelingen.

Auf die Frage eines frommen Pharisäers nach dem wichtigsten und grössten Gebot oder Ziel antwortete Jesus: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben aus deinem ganzen Herzen, und aus deiner ganzen Seele und aus deinem ganzen Verstand und aus deiner ganzen Kraft« (Lukas 10,27). Wenn wir Gott als Ziel ins Auge fassen, wird er uns zunächst unser vielfaches Versagen vor Augen führen, dann aber auch Vergebung schenken. Danach wird er uns aber auch helfen, all das tun zu können, was ihm gefällt und was unseren Mitmenschen nützt. tm

Frage:
Welches Ziel verfolgen Sie in Ihrem Leben?

Tipp:
Sorgen Sie dafür, dass es das richtige Ziel ist!

Bibel:
1. Korinther 9,24-27



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Lasset ab von dem Menschen, in dessen Nase nur ein Odem ist! denn wofr ist er zu achten? Jesaja 2,22

Wenn wir einem Mann oder einer Frau den Platz in unserem Leben geben, der allein Gott gebührt, dann gehen wir einer sicheren Enttäuschung entgegen. Wir werden bald lernen, dass selbst die besten Menschen eben bestenfalls Menschen sind. Auch wenn sie vielleicht einige hervorragende Eigenschaften haben, bestehen ihre Füsse dennoch aus Eisen und Ton. Das klingt vielleicht wie Zynismus, ist es aber nicht. Es ist Realismus. Als eine Invasionsarmee Jerusalem bedrohte, schauten die Einwohner von Juda nach Ägypten und hofften auf Hilfe. Jesaja prangerte dieses falschgerichtete Vertrauen an: »Siehe, du vertraust auf jenen geknickten Rohrstab, auf Ägypten, der, wenn jemand sich auf ihn stützt, ihm in die Hand fährt und sie durchbohrt« (Jesaja 36,6). Und Jeremia sagte später unter ähnlichen Umständen: »So spricht der Herr: Verflucht ist der Mann, der auf Menschen vertraut und Fleisch zu seinem Arm macht und dessen Herz vom Herrn weicht« (Jeremia 17,5).

Der Psalmist beweist Einsicht in dieses Thema, wenn er schreibt: »Es ist besser, sich bei dem Herrn zu bergen, als sich auf Menschen zu verlassen. Es ist besser, sich bei dem Herrn zu bergen, als sich auf Edle zu verlassen« (Psalm 118,8.9). Und wiederum: »Vertrauet nicht auf Fürsten, auf einen Menschensohn, bei welchem keine Rettung ist! Sein Geist geht aus, er kehrt wieder zu seiner Erde: an selbigem Tage gehen seine Pläne zu Grunde« (Psalm 146,3.4).

Natürlich müssen wir uns klar sein, dass wir in gewissem Sinn sehr wohl einander vertrauen müssen. Was wäre zum Beispiel eine Ehe ohne ein gewisses Mass an Vertrauen und Respekt? Im Geschäftsleben basiert die Verwendung von Schecks als Zahlungsmittel auf einem System gegenseitigen Vertrauens. Wir vertrauen den Ärzten, dass sie die richtige Diagnose stellen und das richtige Rezept verschreiben. Wir vertrauen den Etiketten auf Dosen und Päckchen im Supermarkt. Es wäre fast unmöglich, in einer Gesellschaft zu leben ohne ein gewisses Mass an Vertrauen zu unseren Mitmenschen.

Die Gefahr ist dann gegeben, wenn wir darauf vertrauen, dass Menschen das tun, was nur Gott tun kann, wenn wir den Herrn vom Thron stossen und den Menschen daraufsetzen. Jeder, der in unseren Zuneigungen Gott ersetzt, der Seinen Platz in unserem Vertrauen einnimmt, der sich eines Seiner Vorrechte in unserem Leben anmasst - derjenige wird uns garantiert bitter enttäuschen. Zu spät erkennen wir dann, dass der Mensch unser Vertrauen nicht wert ist.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Die Wahrheit in Liebe sagen
"Und wenn ich Weissagung habe ... aber keine Liebe, so bin ich nichts" (1. Kor. 13,2).

Die Liebe motivierte Gott, sich mit einer gefallenen Menschheit einzulassen. Das muss auch unser Motiv sein.

Das Wort Weissagung, wie es in unserem Vers gebraucht wird, ist die Fähigkeit, öffentlich Gottes Wahrheit richtig und autoritativ zu sagen. Das ist eine grössere Gabe als das Zungenreden, weil letztes als Zeichen für das ungläubige Israel während des ersten Jahrhunderts gegeben war (1. Kor. 14,21-22), während die Weissagung die Gläubigen aller Jahrhunderte unterweist und erbaut. Paulus sagt: "Wer aber weissagt, redet zu den Menschen [zur] Erbauung und Tröstung ... Wer aber weissagt, erbaut die Gemeinde" (1. Kor. 14,3-4).

Weissagung hat zwei Aspekte: Offenbarung und Wiederholung. Wenn die Propheten des Alten oder Neuen Testaments eine neue Information von Gott erhielten, so war das Offenbarung. So oft aber diese Information in Predigt und Lehre wiedergegeben wurde, handelt es sich um Wiederholung. So verbinden zum Beispiel die Predigten des Petrus und des Paulus neue Offenbarungen mit den Wiederholungen alttestamentlicher Wahrheiten. Das ist ein häufiges Element neutestamentlicher Predigten.

Mit dem Abschluss des neutestamentlichen Kanons hörten die direkten Offenbarungen Gottes auf. Alle Predigt und Lehre besteht heute aus Wiederholung. Neutestamentliche Propheten wachten gegenseitig darüber, dass sie sicher waren, die Weissagung wirklich von Gott erhalten zu haben (1. Kor. 14,32). Heute ist die Schrift selbst der Standard, an dem wir die Botschaft eines Menschen messen, wie der Prophet Jesaja sagt: "Hin zur Weisung und zur Offenbarung! Wenn sie nicht nach diesem Wort sprechen, dann gibt es für sie keine Morgenröte" (8,20).

Paulus sagt in unserem Vers: "Wenn ich Weissagung habe und alle Geheimnisse und alle Erkenntnis weiss und wenn ich allen Glauben habe, so dass ich Berge versetze, aber keine Liebe habe, so bin ich nichts." Im weitesten Sinne gilt dieser Grundsatz für alle Gläubigen, weil wir alle Gottes Wort verkünden. Du magst nicht ein Seminar leiten oder eine Predigt halten; aber immer, wenn du jemand von Christus erzählst oder biblische Grundsätze vertrittst, wiederholst du göttliche Wahrheiten. Darum musst du immer "Wahrheit reden in Liebe" (Eph. 4,15). Dann kann der Heilige Geist deinen Worten Kraft verleihen, um anderen damit zu dienen.

ZUM GEBET: Danke Gott für solche, die dir in Liebe gedient haben. Versuche, ihnen nachzueifern, indem du dich um andere kümmerst.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Apostelgeschichte 20,19.31; Römer 9,2-3 und 2. Korinther 2,4 und achte besonders auf die Dinge, die Paulus veranlassten, um Menschen zu weinen, denen er gedient hatte.






CHARLES H. SPURGEON

"Er sprach zu ihm: Bringe mir eine dreijhrige Kuh und eine dreijhrige Ziege und einen dreijhrigen Widder und eine Turteltaube und eine junge Taube." 1. Mose 15,9
Nachdem Abraham durch den Glauben gerechtfertigt war, wurde er dahin gefhrt, den Wert des Opfers deutlicher zu erkennen. Auf Gottes Befehl schlachtete er die Tiere, die zum Opfer verordnet waren. Des Patriarchen Hnde sind mit Blut befleckt; er nimmt das Messer, zerteilt die Tiere und legt sie in die Ordnung, die ihm der Geist Gottes vorgeschrieben hat. Abraham lernt, dass man nur durch ein Opfer zu Gott kommen kann. Gott hat jede Tr verschlossen, ausgenommen die, ber welche das Blut gesprengt ist.

Whrend die Verheissung noch in seinen Ohren tnt, die ihn gerechtgesprochen hat, muss er ein Opfer sehen. Der Glaube, der euch rechtfertigt, hilft euch, einen vollstndigeren und lebendigeren Blick in das Vershnungsopfer Jesu Christi zu gewinnen. Ich wundere mich nicht, dass euer Glaube schwach wird, wenn ihr versumt, ber das Opfer, das der Herr Jesus fr sein Volk dargebracht hat, nachzudenken. Lest die Berichte von den Leiden des Erlsers, die uns in den Evangelien gegeben werden. Beugt euch im Gebet vor dem Lamm Gottes und tut Busse, dass ihr seinen Tod vergessen habt, der der Mittelpunkt von allem ist. Betrachtet die wunderbare Tat der Stellvertretung noch einmal, und euer Glaube wird belebt werden.

Nicht das Studium der Theologie, nicht das Forschen in geheimnisvollen Weissagungen kann eurer Seele Segen bringen, sondern allein das Blicken auf Jesus, den Gekreuzigten. Das ist die wesentliche Nahrung fr das Glaubensleben. Achtet darauf, dass ihr euch daran haltet! Als ein Gerechtfertigter sah Abraham den ganzen Tag lang, bis die Sonne unterging, das Opfer an und scheuchte die Raubvgel davon. So msst ihr alle strenden Gedanken wegtreiben. Versenkt euch in den Herrn Jesus und seid nicht zufrieden, wenn ihr nicht in der Erkenntnis und Gnade unseres Herrn wachst!






MONTAGS MANNA

Montags Manna
Zeit fr einen Neubeginn?
Von Rick Boxx Das Kalenderjahr ist noch nicht zu Ende, doch die Sommermonate stellen fr viele von uns eine Zsur dar. Einige Arbeitnehmer mssen sich um ihre Kinder kmmern, die Sommerferien haben. Viele brauchen dringend eine Zeit der Ruhe und ...

Von Rick Boxx

Das Kalenderjahr ist noch nicht zu Ende, doch die Sommermonate stellen für viele von uns eine Zäsur dar. Einige Arbeitnehmer müssen sich um ihre Kinder kümmern, die Sommerferien haben. Viele brauchen dringend eine Zeit der Ruhe und Erholung. Sie nehmen sich eine Auszeit von den Alltagspflichten.

In manchen Kulturen, z.B. in Europa, können Arbeitnehmer in den Sommermonaten einen längeren Urlaub nehmen. Der Alltag wird langsamer oder kommt zum Erliegen. Manch eine Belegschaft ist dann zeitweise unterbesetzt. Dann stellt sich die Frage, wie man diese Zeit am besten nutzt.

Allgemein gesprochen ist das Ende eines Schuljahres beziehungsweise die Urlaubszeit eine exzellente Zeit für einen Neubeginn. Dies könnte ein Treffen der verfügbaren Mitarbeiter beinhalten, in dem eine Vision für die kommenden Monate entworfen wird. Eine Zeit, in der die Mitarbeiter neue Energie sammeln und sich neu fokussieren. Diese «Auszeiten» können genauso wichtig sein wie Zeiten konzentrierter Produktivität.

Es kann Ihrem Unternehmen helfen, in Zukunft produktiver zu werden, wenn Ihre Mitarbeiter die Gelegenheit bekommen, ihre Tätigkeit zu reflektieren. Die Bibel liefert eine humorvolle Beschreibung nicht-fokussierter Menschen: «Bei der versammelten Volksmenge herrschte das grösste Durcheinander; der eine schrie dies, der andere das. Die meisten wussten nicht einmal, warum sie sich überhaupt versammelt hatten.»(Apostelgeschichte 19,32). Auch wenn es sich dabei nicht um Geschäftsleute handelte, könnte man so auch Mitarbeiter beschreiben, die vor lauter Beschäftigt-Sein ihren eigentlichen Auftrag und ihre Ziele vergessen haben.

Es ist eine Versuchung zu meinen, man müsse immer viel zu tun haben. So wie der Chef, der durchs Büro rennt und schreit, «Stehen Sie nicht herum! Machen Sie etwas! Auch wenn es das Falsche ist!». Trauriger Weise verschwenden wir so Kraft und Energie, was am Ende zu mangelnder Produktivität führt. Dagegen besagt eine Bibelstelle im Alten Testament so passend: «Jedes Ereignis, alles auf der Welt hat seine Zeit:… Pflanzen und Ausreissen…, Niederreissen und Aufbauen…, Zerreissen und Zusammennähen, Schweigen und Reden.» (Prediger 3,1-7). Vorwärtsgehen hat seine Zeit, aber auch Innehalten und Reflektieren, wie weit wir schon gekommen sind und wohin wir zu gehen hoffen.

Auch in der Bibel werden Zeiten für einen notwendigen Neubeginn immer wieder thematisiert. Noah brauchte zum Beispiel einen Neubeginn, nachdem er viele Jahre lang eine Arche gebaut und dann die Sintflut erlebt hatte. Er bekommt ihn in 1. Mose 9,1: «Gott segnete Noah und seine Söhne und sprach: Vermehrt euch und bevölkert wieder die Erde!»Dies bedeutete einen buchstäblichen Neubeginn für die Menschheit.

Auch wenn es in Ihrem Unternehmen weder eine Sintflut noch ein anderes grösseres Unheil gegeben hat, ist eine Auszeit von der üblichen Arbeitsroutine sicherlich willkommen. Wenn Sie das Gefühl haben, dass es Zeit für einen Neubeginn ist, warten Sie nicht länger. Beraumen Sie heute eine Besprechung an! Stellen Sie sich Fragen wie: «Warum sind wir hier?» und «Wo gehen wir hin?»



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VERNDERT IN SEIN BILD

Tauche deinen Willen im Willen Gottes unter
Mein Vater, wenn es mglich ist, so gehe dieser Kelch an mir vorber! Doch nicht wie ich will, sondern wie du (willst) (Matthus 26,39).

Wo es keine Wahlfreiheit gibt, kann es weder Snde noch Gerechtigkeit geben; denn zum Wesen beider gehrt die Freiwilligkeit.
Wie gut eine Handlung auch sein mag, sie ist nicht wirklich gut, wenn sie von aussen erzwungen wurde. Der Akt des Einwirkens zerstrt den moralischen Gehalt der Handlung vllig!
Snde ist die willentliche Ausfhrung einer Handlung, von der man weiss, dass sie gegen Gottes Willen ge-schieht. Wo keine moralische Erkenntnis vorhanden ist, oder wo man keine andere Wahl hat, ist die Handlung keine Snde; das muss so sein; denn Snde ist bertretung des Gesetzes, und bertretung kann nur freiwillig geschehen.
Luzifer wurde zu Satan, als er die schicksalsschwere Entscheidung traf: "Ich will hinaufsteigen auf Wolkenhhen, dem Hchsten mich gleichmachen." Ganz sicher wurde hier eine Entscheidung gegen bessere Erkenntnis gefllt.
Sowohl Erkenntnis als auch Wille spielten dabei eine Rolle.
Im Gegensatz dazu offenbarte Christus Seine Heiligkeit, indem Er im Todeskampf schrie: "Doch nicht wie ich will, sondern wie du willst!" Hier wurde in voller Kenntnis der Konse-quenzen eine freiwillige Entscheidung getroffen. Hier befanden sich zwei Willen au-genblicklich im Widerstreit: der niedrigere Wille des Menschen, der doch Gott war, und der hhere Wille Gottes, Seines Vaters; und der hhere Wille behielt die Ober-hand.
Hier sehen wir wieder den himmelweiten Unterschied zwischen Christus und dem Satan; und dieser Unterschied trennt den Heiligen von dem Snder, den Himmel von der Hlle. Das Geheimnis der Heiligkeit ist nicht die Zerstrung des Willens, sondern dass er im Willen Gottes untertaucht!








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