Newsletter von Jesus.ch
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Guten Tag Herr John Do
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---- Agenda ----
Der Countdown luft!
Die letzten Tage vor dem PraiseCamp 2020 sind bald an einer Hand abzuzhlen. Auch in diesem Jahr knnen sich die Teilnehmer auf eine geballte Ladung von inspirierenden Speakern freuen. Unter anderem Joel Gerber, Dr. Tanya Walker oder Matthias Kuno Kuhn. Jetzt anmelden lohnt sich: http://www.praisecamp.ch/anmelden



BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Wie heisst der Erzengel der in Offenbarung 12,7 erwhnt wird?

  • Michael
  • Gabriel
  • Uriel
Jetzt abstimmen!



NEWSTICKER

Hansjrg Stckelberger  Pfarrer Hansju?rg Stu?ckelberger
Demokratie, Freiheit und christliche Werte
Was sind die Grundlagen einer freiheitlichen Demokratie? Warum scheint es in christlichen Lndern mehr Freiheit zu geben? Das neue Buch von Pfr. Hansju?rg Stu?ckelberger ist hochaktuell in einem Umfeld, das konservative Werte pauschal hinterfragt.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=383929



Michael Girgis  Wer bin ich?
Wenn die grossen Trume platzen
Michael Girgis ist gescheitert: Seine Gemeinde muss nach neun Jahren schliessen. Am Tiefpunkt findet er seine Identitt in Gottes Liebe und in der Folge ein erflltes Leben unabhngig von Leistung und Erfolg.
 
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Zeltner Wiehnacht  Kreativitt ist gefragt
Wir sagen sicher nicht Weihnachten ab!
Die Durchfhrung von Weihnachtskonzerten ist nicht mehr mglich. Das ist aber nicht das Ende. Dn Zeltner war zusammen mit seiner Familie und Band in einem doppelstckigen Bus durch die Schweiz unterwegs mit Corona-Schutzkonzept.
 
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Peter Schneeberger, neue Massnahmen  Nach jngsten Bundesratsbeschlssen
So feiern Freikirchen der Schweiz 2020 Weihnachten
Der Bundesrat gab am 18. Dezember 2020 neue Verschrfungen der Coronamassnahmen bekannt. Livenet fragte bei Peter Schneeberger, Prsident des Verbands Freikirchen.ch nach, was nun fr die Kirchen an Weihnachten 2020 noch mglich ist und was nicht.
 
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Nicolas Gurkoyam-Gbangou, Oumar Kobine Layama und Dieudonn Nzapalainga  Zentralafrikanische Republik
Pfingstgemeinden sind zu Sttzen des Friedens geworden
In der Zentralafrikanischen Republik (RCA) ist es einer pfingstkirchlich gefhrten Plattform von Christen und Muslimen in den letzten Jahren gelungen, den inneren Frieden wiederherzustellen und zu sichern.
 
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Aktion Weihnachtspckli  Aktion Weihnachspckli
38 LKWs voll mit Paketen Rekord im Corona-Jahr!
Grosse Solidaritt fr Menschen in Osteuropa in der Schweiz! Einzelpersonen, Familien, Kirchen, Schulen und Firmen packten 116'000 Weihnachtspckli. Das ist ein neuer Rekord.
 
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Jesus.ch  Livenet.ch und Jesus.ch
Meistgelesene Artikel 2020
Zum Jahresende prsentiert Livenet eine Zusammenstellung der fnf Texte, die 2020 am meisten Leserinnen und Leser erreicht haben. Insgesamt wurden die Livenet-Webseiten im Jahr 2020 von 3'326'246 Personen besucht.
 
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TAGESVERS

Selbst in der Finsternis wird es fr den Gottesfrchtigen hell. Gott ist gndig, barmherzig und gerecht. Psalm 112,4



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 42,1 und Johannesn 15,12

Siehe, das ist mein Knecht - ich halte ihn - und mein Auserwhlter, an dem meine Seele Wohlgefallen hat.

Jesaja 42,1

Das ist mein Gebot, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch liebe.

Johannes 15,12






LOSUNG

Psalm 139,16
Deine Augen sahen mich, da ich noch nicht bereitet war, und alle Tage waren in dein Buch geschrieben, die noch werden sollten.

Lukas 10,20
Freut euch, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind.





INSPIRATION






ZITAT DES TAGES

Di ist das hchste Pfand da Gott die Menschen libt; Da Gott dem Menschen sich zu Pfand und Speise gibt. Andreas Gryphius (1616 - 1664)



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Like oder Dislike in der Arena des Lebens

Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstossen.
Johannes 6,37

Im antiken Rom kämpften in öffentlichen Schaustellungen Gladiatoren gegeneinander. Ergab sich einer der Kämpfer, so streckte er am Boden liegend zum Zeichen der Aufgabe seine Hand empor. Der Schiedsrichter wandte sich daraufhin an den Kaiser, der das Urteil zu fällen hatte. Dieser überliess die Entscheidung aber meist den Zuschauern, die durch den Ruf »mitte!« (lass ihn gehen!) oder »iugula!« (abstechen!) über Leben oder Tod des Kämpfers entschieden. Gaben sie das Todesurteil, wurde der Gladiator auf dem Boden kniend getötet.

In den sozialen Medien lassen Millionen Menschen freiwillig anhand von »Likes« oder »Dislikes« ein Urteil über sich fällen. Die »Likes«, die man bekommt, hängen meist davon ab, wie angesagt die Meinung ist. Die Versuchung ist daher gross, ein schön gefärbtes und dem Mainstream entsprechendes Bild von sich abzugeben, um möglichst viele »Likes« zu erhalten. Manche Menschen sind sogar ihr eigener »Follower «, um ihren Beliebtheitsgrad zu steigern.

Die Bibel berichtet von einer Begebenheit, bei der eine Ehebrecherin von den damaligen religiösen Führern zu Jesus geführt wird. Sie verlangen, dass die Frau gesteinigt wird. Jesus entgegnet ihnen: »Wer von euch ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein auf sie.« Die Frau verurteilt er nicht, sondern fordert sie auf, ihr Leben zu ändern.

Auch wir müssen uns nicht verstellen und darstellen, damit Jesus uns »positiv bewertet«. Er kennt uns nämlich durch und durch, mit all unserer Schuld und Sünde, und verspricht: » Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstossen.« Wir dürfen zu Jesus kommen, so wie wir sind. Was für eine Gnade! gu

Frage:
Wollen Sie sich von Menschen bewerten lassen oder sich Jesus Christus, so wie Sie sind, anvertrauen?

Tipp:
Verloren hat, wer sich von Menschenmeinungen abhängig macht.

Bibel:
Johannes 8,1-11



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Und David sagte: Gibt es vielleicht noch jemand, der vom Haus Sauls briggeblieben ist, damit ich Gnade an ihm erweise um Jonathans willen ? 2. Samuel 9,1
Mephiboseth war ein Enkel von Knig Saul, der wiederholt versucht hatte, David zu tten. Er kam also aus einer rebellischen Familie, die zu erwarten hatte, dass sie ausgelscht wurde, sobald David auf den Knigsthron kam. Ausserdem war Mephiboseth noch ein hilfloser Krppel, da seine Amme ihn fallen gelassen hatte, als er noch klein war. Die Tatsache, dass er im Haus von jemand anders in Lo-dabar wohnte (was keine Weide bedeutet), lsst darauf schliessen, dass er auch verarmt war. Lo-dabar war auf der Ostseite des Jordan und daher weit weg von Jerusalem, dem Ort, wo Gott wohnte. Es war also kein Verdienst an Mephiboseth, womit er Davids Gnade htte erreichen knnen.

Doch trotz alledem erkundigte sich David nach ihm, schickte Botschafter nach ihm aus, liess ihn in den kniglichen Palast bringen, versicherte ihm, dass er nichts zu frchten htte, machte ihn reich mit dem ganzen Landbesitz Sauls, gab ihm ein Gefolge von Knechten, die ihn bedienen sollten, und ehrte ihn mit einem Platz am Tisch des Knigs, wo er immer zusammen mit den Knigsshnen sitzen durfte.

Warum zeigte David einem Mann, der eigentlich unwrdig war, soviel Barmherzigkeit, Gnade und Mitgefhl? Die Antwort hiess: um Jonathans willen. David hatte mit Jonathan, dem Vater Mephiboseths, einen Bund geschlossen, dass er nie aufhren wollte, seiner Familie Gutes zu erweisen. Das war ein bedingungsloser Bund der Gnade (s. dazu 1. Samuel 20,14-17).

Mephiboseth erkannte das, denn als er zum ersten Mal vor den Knig gefhrt wurde, warf er sich vor David auf die Erde und sagte, dass ein toter Hund wie er solche Freundlichkeit gar nicht verdiene.

Es sollte uns nicht schwer fallen, uns selbst in diesem Bild wiederzufinden. Wir sind als rebellierende, sndige Menschen geboren worden, die schon von Anfang an unter dem Todesurteil stehen. Wir wurden von der Snde moralisch verbogen und gelhmt. Auch wir wohnten in einem Land, das keine Weide hatte, wir waren geistlich verhungert. Und wir waren nicht nur verurteilt, hilflos und verarmt, sondern auch weit weg von Gott, ohne Christus und ohne Hoffnung. Es war nichts an uns, was Gottes Liebe und Freundlichkeit htte auf sich ziehen knnen.

Und doch suchte Gott nach uns, Er fand uns, erlste uns von der Angst vor dem Tod, segnete uns mit allen geistlichen Segnungen in den himmlischen rtern, fhrte uns an Seinen festlichen Tisch und erhob das Banner Seiner Liebe ber uns. Und warum tat Er das alles? Er tat es um Jesu Christi willen. Und es geschah wegen Seines Gnadenbundes, unter dem er uns in Christus schon auserwhlt hatte vor Grundlegung der Welt.

Unsere einzig richtige Antwort darauf ist, uns vor Ihm niederzuwerfen und zu sagen: Was ist Dein Knecht, dass Du Dich einem toten Hund zugewandt hast, wie ich einer bin?






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Das Wort in Sanftmut aufnehmen

"Deshalb legt ab alle Unsauberkeit und das Übermass der Schlechtigkeit und nehmt das eingepflanzte Wort in Sanftmut auf" (Jak. 1,21).

Du kannst nicht gleichzeitig Gottes Wort annehmen und Sünde im Herzen bewahren.

Wenn der Psalmist sagt: "Von jedem bösen Pfad habe ich meine Füsse zurückgehalten, damit ich dein Wort bewahre" (Ps. 119,101), so erkennt er damit einen wesentlichen Grundsatz geistlichen Wachstums an: Du musst die Sünde beseitigen, wenn du aus Gottes Wort profitieren willst. Petrus drückt den gleichen Gedanken aus, wenn er sagt: "Legt nun ab alle Bosheit und allen Trug und Heuchelei und Neid und alles böse Nachreden und seid wie neugeborene Kinder begierig nach der vernünftigen, unverfälschten Milch - damit ihr durch sie wachset zur Errettung" (1. Petr. 2,1-2). Genauso ermahnt uns Jakobus, die Sünde abzulegen und das Wort anzunehmen (1,21).

Weder Jakobus noch Petrus wenden sich an Ungläubige; denn ohne Christus ist niemand imstande, die Sünde abzulegen oder das Wort Gottes anzunehmen. Aber wir Christen sind durch die Fähigkeit gekennzeichnet, beides zu tun und wir müssen unser Leben dauernd durch Bekenntnis, Busse und richtige Entscheidungen von Sünden reinigen. Darum sagt Paulus: "Wie ihr eure Glieder als Sklaven der Unreinigkeit und der Gesetzlosigkeit zur Gesetzlosigkeit zur Verfügung gestellt habt, so stellt jetzt eure Glieder zur Verfügung als Sklaven der Gerechtigkeit zur Heiligkeit" (Röm. 6,19).

Wie schmutzige Kleidung sollen wir alle Unreinheit ablegen. Das mit "Unsauberkeit" übersetzte griechische Wort bezieht sich nicht nur auf äusserliche Unreinheit, sondern auch auf moralischen Schmutz. Ursprünglich wurde es auch für Ohrschmalz verwendet, wodurch das Hören erschwert werden kann. Auch Sünde macht schwerhörig für Gottes Wort. "Schlechtigkeit" spricht von den üblen Absichten und Begierden. Beide Begriffe zusammen zeigen, wie wichtig es ist, alle bösen Handlungen und Absichten abzulegen.

Einfach ausgedrückt: Missbrauche niemals Gottes Gnade, indem du Sein Wort mit Sünde verbindest, die du nicht bekennen willst. David betete: Auch von übermütigen (absichtlichen) Sünden halte deinen Knecht zurück, lass sie mich nicht beherrschen! Dann bin ich tadellos" (Ps. 19,14). Er wollte rein vor dem Herrn sein. Ich bete dafür, dass du dies Begehren mit ihm teilst und das Wort stets in Reinheit empfängst.

ZUM GEBET: Bitte Gott, Er möge dein Herz weich erhalten für Christus und Sein Wort.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Nehemia 8.
• Wer liest das Wort Gottes vor den Leuten? Wie reagierten die Menschen? • Würdest du sie als »Empfangende« bezeichnen? Erkläre.








CHARLES H. SPURGEON

Im Aufblick auf Jesus, den Anfnger und Vollender des Glaubens, welcher fr die vor ihm liegende Freude das Kreuz erduldete, die Schande nicht achtete . . ." Hebrer 12,2

Ich habe versucht, die Verspottung des Heilandes zu schildern, aber ich fühle, dass ich doch nicht die Tiefe der Schmach zu beschreiben vermochte. Ich möchte nun auf die Worte "das Kreuz erduldete, die Schande nicht achtete" eingehen.

Das Kreuz! Du hörst das Wort, aber du verbindest damit nichts Schreckliches. Die Kreuzigung war eine Todesstrafe, zu der nur Sklaven verurteilt werden konnten und dann auch nur, wenn sie ein fluchwürdiges Verbrechen, zum Beispiel einen Mord, begangen oder eine Verschwörung angezettelt hatten. Am Kreuz zu sterben, wurde als die schrecklichste und fürchterlichste Strafe betrachtet. Bei jedem anderen Tod gibt es irgendeinen Umstand, der den Schmerz, wenn auch nur in geringem Masse, begrenzt, sei es die Schnelligkeit der Hinrichtung oder der damit verbundene Hohn.

Aber dies ist der Tod eines Schurken, eines gemeinen Verbrechers, eines Meuchelmörders - ein qualvoll verlängerter Tod, ein wahres Meisterstück teuflischer Grausamkeit, verbunden mit der höchsten Schande. Das hat der Herr Jesus erduldet! In unseren Tagen ist das Kreuz nichts Schimpfliches. Mancher König trägt es auf blitzender Krone, mancher Sieger führt es in flatternder Fahne. Einige beten es an. Die herrlichsten Gemälde sind der Darstellung dieses Gegenstandes gewidmet. Eingegraben auf Gold und Edelstein, ist das Kreuz zu einer wahrhaft königlichen Würde emporgestiegen. Ich glaube, es ist uns heute nicht möglich, die Schmach des Kreuzes in ihrem ganzen Umfang zu verstehen. Aber der Jude wusste darum, der Römer verstand es, und Christus selbst natürlich auch, welch eine furchtbare Schande es war, den Tod am Kreuz zu erleiden.

Der Herr Jesus musste sein Kreuz zunächst selbst tragen; er wurde auf der Schädelstätte Golgatha zu einer Zeit gekreuzigt, in welcher viel Volk in Jerusalem war. Es war Passah, und eine grosse Menschenmenge war herbeigeströmt, um das Schauspiel mit anzusehen. Alle diese Menschen konnten in die Verhöhnung mit einstimmen und seine Schmach vermehren.








VERNDERT IN SEIN BILD

Gott sprach und es geschah
Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott (Johannes 1,1)

Die gesamte Bibel sttzt den Gedanken, dass es Gottes Wesen entspricht, zu sprechen, Seine Gedanken anderen mitzuteilen.

"Im Anfang war das Wort" - ein Wort ist ein Mittel, um Gedanken auszudrcken, und die Anwendung dieses Begriffs auf den Ewigen Sohn fhrt uns dazu anzunehmen, dass dies Sich-selbst-darstellen zu der Gottheit gehrt, und dass Gott immer zu Seiner Schpfung ber sich reden will. Es ist nicht richtig, dass Gott sprach, sondern Er spricht! Er ussert sich aufgrund Seines Wesens fortwhrend. Er fllt die Welt mit Seiner sprechenden Stimme.

Eine der grossen Wirklichkeiten, mit denen wir es zu tun haben, ist die Stimme Gottes in Seiner Welt. Die krzeste und allein befriedigende Kosmogonie ist diese: "Er sprach und es stand da!" Das "Warum" der Naturgesetze ist die lebendige Stimme Gottes in seiner Schpfung. Mit diesem Wort Gottes, das alle Welten ins Dasein rief, kann nicht die Bibel gemeint sein, es drckt vielmehr den Willen Gottes aus, der die Erschaffung aller Dinge zum Inhalt hatte. Dies Wort Gottes ist der Hauch Gottes, der alle Welt mit Lebenskraft erfllt. Die Stimme Gottes ist die strkste Kraft in der Natur; denn alle Energie stammt aus diesem energiegeladenen Wort, das Er gesprochen hat!






STELLENMARKT

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Festanstellung
Sozialpdagogin als Stv. der Bereichsleitung Wohnheim

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Festanstellung
Radio Redaktor/in

ERF Medien in Pfäffikon ZH mit Radio Life Channel und FENSTER ZUM SONNTAG-Talk umfassen in der Schweiz die grösste Fachredaktion im Bereich Glaube und Gesellschaft.

Radio – Redaktor/in (80 – 100 %)

per 1. April 2021 oder nach Vereinbarung



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