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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Wo steht das Hohelied der Liebe?

  • Prediger 15
  • 1.Korinther 13
  • Rmer 12
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NEWSTICKER

Peyman Mizan  Christlicher Rollstuhl-Basketballer
Peyman Mizan gibt seiner Heimat einen Korb
Peyman Mizan ist im vergangenen Jahr aus seinem Heimatland Iran geflohen. Er versucht jetzt in Deutschland Fuss zu fassen. Dem Junioren-Nationalspieler im Rollstuhl-Basketball helfen dabei der Sport und der christliche Glaube.
 
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DNA-Spirale  Neue Studie zeigt:
Es gibt kein Homo-Gen
Eine umfassende, im Science Mag verffentlichte Studie, die die genetischen Daten einer halben Million Menschen analysierte, kam zum Schluss, dass es kein einziges Gen gibt, das dazu fhrt, dass jemand homosexuell ist.
 
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Ellie Holcomb  Ellie Holcomb
Gerade in der Zerbrochenheit sehen wir die Kraft des Evangeliums
Die christliche Sngerin Ellie Holcomb rt dazu, nicht ber andere zu richten, sondern fr sie zu beten. Wir sind alles Menschen, und wir sind alle gebrochen. Weiter hlt sie fest: Die Gemeinde soll ein Krankenhaus sein, kein Museum.
 
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tsc-Start 1. Semester  Jetzt geht das Studium los!
tsc startet mit 50 Ersties ins 180. Studienjahr
Das Theologische Seminar St. Chrischona ist ins 180. Studienjahr gestartet. In den Einfhrungstagen mit abwechslungsreichem Programm hiess die 141-kpfige Studiengemeinschaft die 50 Ersties herzlich willkommen.
 
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Jugendliche  Vernetzt einsam unerreicht
Wie Gemeinde die Generation Z erreichen kann
Kirchen und Gemeinden tun sich nicht besonders leicht damit, Menschen zu erreichen, fr den Glauben zu interessieren, zu gewinnen und dann auch zu halten. Und je jnger die Zielgruppe ist, desto schwerer scheint es zu sein.
 
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Jugendliche an der Juko  Jugendkonferenz der GfC
Zu Jesus kommen, wie wir sind
Wo Grillpoints zischen, ohne Schuhe Kaffee getrunken wird, bunte Ballone fliegen und junge Menschen Gott anbeten, da ist die JUKO. An die 700 Jugendliche versammelten sich, um mehr ber das diesjhrige Thema ECHT zu erfahren.
 
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Erdrutsch (Symbolbild)  Regierung war nicht da
Christliche Flchtlinge helfen Monsunopfern
In Myanmar haben Monsunregenflle zu einem Erdrutsch gefhrt, durch den mindestens 51 Menschen ihr Leben verloren haben. Junge Christen, die wegen ihres Glaubens flchten mussten, leisteten einen Hilfseinsatz.
 
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Franz-Walther Steinmeier  Bei Weltkriegsgedenken
Bundesprsident Steinmeier: Ich bitte um Vergebung
Ich verneige mich in Trauer vor dem Leid der Opfer. Ich bitte um Vergebung fu?r Deutschlands historische Schuld. Diese Worte sagte der deutsche Bundesprsident Franz-Walter Steinmeier beim Gedenktag zum Zweiten Weltkrieg in Polen.
 
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WARM UP
Geistlich und sportlich fit fr den Tag. Beliebte Sportlerandacht 1x / Woche. Warm up kann als Buch mit 365 Andachten fr Fr. 15.- bezogen werden: http://www.asaph24.net/epages/asaph.sf/secZhJOyNCIciY/?ObjectPath=/Shops/asaph/Products/393256&FFSearch=1

WARUM?
"Ach, Herr, gedenke doch, da ich vor dir in Treue und mit rechtschaffenem Herzen gewandelt bin und getan habe, was dir wohlgefllt. Und Hiskia weinte sehr." (2. Knige 20, 3)

Warum hat es um zwei hundertstel Sekunden nicht gereicht? Warum habe ich das gesagt und nicht den Mund gehalten? Warum passiert nur immer mir das? Warum ist dieser liebe Mensch tdlich verunglckt? Warum, warum, warum?

Hiskia war todkrank geworden und der Prophet Jesaja hatte es ihm besttigt. Der Mann, der so Groes mit seinem Gott erlebt hatte, war tief aufgewhlt.

Seinen Worten kann man nicht entnehmen, dass er mit Gott gehadert htte. Man findet jedenfalls keine massiven Vorwrfe in seiner Rede. Mgen diese auch bei ihm vorgekommen sein - wir wissen es nicht -, er hlt Gott seine innersten Gedanken und seine innerste Einstellung vor, ohne zu fordern: Weil ich das alles geleistet habe, muss doch Gott erhren. Die Haltung Hiskias bewegte Gott. Er verlngerte Hiskias Leben um 15 Jahre und sagte ihm gleichzeitig die Bewahrung des ganzen Landes vor Feinden zu.

Viele weinen aus Enttuschung, Wut und Hilflosigkeit und bleiben vllig in der Warumfrage hngen, ohne eine Antwort darauf zu bekommen. Doch wer sein Herz weinend vor Gott ausschttet, hat schon das Entscheidende getan: Er bleibt mit ihm zusammen, der Faden ist nicht gerissen. Fr Trost, Hoffnung und Perspektive bleibt die Tr offen.

Gott hat sich nicht gendert. Wer vollstndig mchte, dass Gottes Wille und Plan in seinem Leben - und im ganzen Sportbereich - geschieht, "erffnet" Gott den ganzen Handlungsspielraum des Lebens. Die letzte Entscheidung und Verantwortung liegt dann aber auch fest in Gottes Hand. Es kann nur das geschehen, was er will. Von Jesus heit es: "Er hat alles wohl gemacht." (Markus 7, 37b)
Das steht ber dem Leben eines jeden Christen.






TAGESVERS

Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht, denn getrennt von mir knnt ihr nichts tun. Johannes 15,5



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

5. Mose 7,7-8 und Matthus 16,16

7 Nicht hat euch der HERR angenommen und euch erwhlt, weil ihr grer wret als alle Vlker - denn du bist das kleinste unter allen Vlkern -, 8 sondern weil er euch geliebt hat und damit er seinen Eid hielte, den er euren Vtern geschworen hat. Darum hat er euch herausgefhrt mit mchtiger Hand und hat dich erlst von der Knechtschaft, aus der Hand des Pharao, des Knigs von gypten.

5. Mose 7, 7-8

Du bist Christus, des lebendigen Gottes Sohn!

Matthus 16, 16






LOSUNG

Jesaja 8,17
Ich will hoffen auf den HERRN, der sein Antlitz verborgen hat vor dem Hause Jakob.

2. Korinther 5,6-7
So sind wir allezeit guten Mutes, auch wenn wir wissen, dass wir, solange wir im Leib zu Hause sind, fern vom Herrn, in der Fremde leben ? im Glauben gehen wir unseren Weg, nicht im Schauen.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Der Unterweisungs-Lehrer: «Wer ist der größte Koch im Alten Testament?»
Susanne: «Josua, denn über ihn steht im Buch der Richter, "er dämpfte die Amalekiter"»  





ZITAT DES TAGES

Vergebung ist nicht eine gelegentliche Tat, sondern eine konstante Haltung. Wir mssen die Kapazitt zu vergeben entwickeln und beibehalten. Wem die Macht zu vergeben fehlt, dem fehlt auch die Macht zu lieben. Martin Luther King Jr.



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Einer fr alle!

Denn er ist für alle gestorben …
2. Korinther 5,15

Am 2. September 2016 stand Vinny Forte, ein Student der Ohio State University, plötzlich im Mittelpunkt des gut gefüllten Hörsaals. Der Dozent hatte einen Ball aus zusammengeknülltem Papier auf die Empore des Hörsaales geworfen und versprochen, dass allen Studenten im ersten Test die volle Punktzahl angerechnet wird, wenn es einer schaffen würde, den Papierball von seinem Platz aus direkt in den Papierkorb neben der Tafel zu versenken. Vinny fasste Mut und nahm die Herausforderung an. Die Spannung stieg, als er aufstand

und zum Wurf ansetzte – und traf! Jubel brauste auf, und der Dozent hielt tatsächlich Wort: Alle Studenten bekamen im ersten Test die volle Punktzahl. Um von dem Wurf zu profitieren, hatten die Studenten den Test natürlich mitschreiben müssen.

Der Herr Jesus Christus hat für Sie und mich erreicht, dass wir »die volle Punktzahl« bekommen, was in diesem Fall das ewige Leben im Himmel bedeutet. Was musste er dafür tun? Gott hat festgelegt, dass durch seinen Sohn Schuld stellvertretend bezahlt werden kann und dadurch alle Menschen freigekauft werden können. Die gerechte Bezahlung für unsere Schuld bei Gott ist der Tod. So ist Jesus stellvertretend für uns Menschen gestorben, damit wir leben können. Doch so wie die Studenten im Beispiel oben den Test nicht automatisch bestanden, sondern sich dazu anmelden und mitschreiben mussten, so hängt auch für uns »die volle Punktzahl« von der Entscheidung ab, die Rettungstat von Jesus durch Schuldbekenntnis und Glauben anzunehmen.

Wer die Grösse und Wirkung des stellvertretenden Todes von Jesus Christus für sich begriffen hat, der wird von grosser Freude überwältigt und ist fortan von dem Wunsch beseelt, diesen Retter zu ehren. tm

Frage:
Wann wollen Sie von Gottes Angebot Gebrauch machen?

Tipp:
»Er ist für alle gestorben, damit die, die leben, nicht mehr sich selbst leben, sondern dem, der für sie gestorben und auferweckt worden ist.« (2. Korinther 5,15)

Bibel:
Offenbarung 5,1-10



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Gott aber, der reich ist an Barmherzigkeit... Epheser 2,4

Die Barmherzigkeit Gottes ist Sein Erbarmen, Seine Güte und Sein Mitleid denen gegenüber, die schuldig sind, versagt haben, verzweifelt oder in Not sind. Die Schrift betont, dass Gott reich an Barmherzigkeit ist (Epheser 2,4) und gross an Güte (Psalm 86,5). Seine Barmherzigkeit ist gross (1. Petrus 1,3), ja gross bis zu den Himmeln (Psalm 57,10). »Denn so hoch die Himmel über der Erde sind, ist gewaltig seine Güte über die, welche ihn fürchten« (Psalm 103,11). Gott wird als »Vater der Erbarmungen« bezeichnet (2. Korinther 1,3) und als jemand, »der voll innigen Mitgefühls und barmherzig ist« (Jakobus 5,11). Er ist unvoreingenommen im Erweisen Seiner Barmherzigkeit: »Denn er lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und lässt regnen über Gerechte und Ungerechte« (Matthäus 5,45). Die Menschen werden nicht durch Werke der Gerechtigkeit errettet (Titus 3,5), sondern durch Seine souveräne Barmherzigkeit (2. Mose 33,19; Römer 9,15; Titus 3,5). Seine Barmherzigkeit ist von Geschlecht zu Geschlecht über die, welche Ihn fürchten (Psalm 136,1; Lukas 1,50), aber für die Unbussfertigen währt sie nur für dieses Leben.

Es besteht ein Unterschied zwischen Gnade und Barmherzigkeit. Gnade bedeutet, dass Gott mich mit Segnungen überhäuft, die ich nicht verdiene. Barmherzigkeit bedeutet, dass Er mir nicht die Bestrafung erteilt, die ich eigentlich verdiene.

Mit jeder Lehre der Heiligen Schrift sind gewisse Pflichten unsererseits verbunden. Die Erbarmungen Gottes verlangen zuerst, dass wir unsere Leiber als lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Schlachtopfer darstellen (Römer 12,1). Es ist das Vernünftigste, Zweckmässigste, Gescheiteste, Gesündeste und Normalste, was wir tun können.

Dann möchte Gott aber auch, dass wir zueinander barmherzig sind. Den Barmherzigen ist eine besondere Belohnung verheissen: »... denn ihnen wird Barmherzigkeit widerfahren« (Matthäus 5,7). Der Herr möchte lieber Barmherzigkeit als blosse Schlachtopfer (Matthäus 9,13), d.h. Taten grosser Opferbereitschaft sind wertlos, wenn sie nicht mit einem persönlichen gottesfürchtigen Leben verbunden sind.

Der gute Samariter ist einer, der seinem Nächsten Barmherzigkeit erweist. Wir erweisen Barmherzigkeit, wenn wir die Hungrigen speisen, die Armen bekleiden, die Kranken pflegen, die Witwen und Waisen in ihrer Drangsal besuchen und mit den Weinenden weinen.

Wir sind barmherzig, wenn wir nicht die Gelegenheit benutzen, uns an jemand zu rächen, der uns Unrecht getan hat, oder wenn wir denen Mitleid erzeigen, die versagt haben.

Indem wir uns immer vor Augen halten, was wir in uns selbst sind, sollten wir um Barmherzigkeit für uns selbst (Hebräer 4,16) und für andere bitten (Galater 6,16; 1. Timotheus 1,2).

Schliesslich sollten die Erbarmungen Gottes unsere Herzen in Sein Lob einstimmen lassen. Wenn all deine Erbarmungen, o mein Gott, Meine erwachende Seele bestaunt, Dann bin ich ausser mir vor Freude und verliere mich In Bewunderung, Liebe und Anbetung.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Sieben Dinge, die Gott hasst

"Sechs [Dinge] sind es, die dem Herrn verhasst sind und sieben sind seiner Seele ein Gräuel:
Stolze Augen, falsche Zunge und Hände, die unschuldiges Blut vergiessen; ein Herz, das heillose Anschläge schmiedet,
Füsse, die eilig dem Bösen nachlaufen; wer Lügen vorbringt als falscher Zeuge und wer freien Lauf lässt dem Zank unter Brüdern"
(Spr. 6,16-19).

Gott sagt deutlich, was Ihm nicht gefällt.

Gott hasst die Sünde in jeglicher Gestalt; aber in Sprüche 6,16-19 nennt Er sieben, die Ihm besonders abscheulich sind. Erstens sind es die "stolzen Augen" (Vers 17), womit ein selbstsicherer und hochmütiger Mensch beschrieben wird, der die Nase hoch trägt und von oben herab blickt. Der Stolz seines Herzens drückt sich in seinem Benehmen aus.

Stolz wird vielleicht deshalb als erstes aufgeführt, weil er der Ausgangspunkt aller Auflehnung gegen Gott ist - angefangen bei dem Teufel selbst, der Gott entgegenschrie: "Zum Himmel will ich hinaufsteigen, hoch über den Sternen Gottes meinen Thron errichten und mich niedersetzen auf den Versammlungsberg im äussersten Norden. Ich will hinaufsteigen auf Wolkenhöhen, dem Höchsten mich gleichmachen" (Jes. 14,13.14).

Ebenso hasst Gott eine "falsche Zunge" (Vers 17). Die Menschen spielen oft mit der Wahrheit, sie leugnen oder verdrehen sie um eines vermuteten Vorteils willen. Aber Gott kann keine Betrügerei irgendeiner Art dulden. Er erwartet, dass wir gemäss Seiner Wahrheit leben.

Drittens hasst Er mörderische Hände (Vers 17). Das redet von Menschen, deren Hass oder Gier so gross ist, dass sie eher morden, als auf ihre Wünsche zu verzichten. Gott schuf das Leben und erklärte es für heilig. Deshalb ordnete Er an, Mörder umzubringen (1. Mo. 9,6).

Gott hasst auch heillose Herzen und Füsse, die zum Bösestun eilen (Vers 18). Manchmal fallen Menschen unerwartet in eine Sünde. Diese Leute aber haben ihre sündigen Absichten sorgfältig abgesprochen und drängen dann auf die Ausführung ihrer Pläne.

Schliesslich hasst Gott "falsche Zeugen" und einen Geist, der Spaltungen hervorruft (Vers 19). "Falsche Zeugen" verbreiten Unwahrheiten über Unschuldige. Das kann Gerechtigkeit verhindern, den Ruf untergraben und sogar das Leben zerstören. Ein spalterischer Geist stiftet Uneinigkeit, wo Einheit herrschen sollte. Diese Sünden sind das Kennzeichen der Ungläubigen; aber auch Christen sind dagegen nicht immun. So passe auf, dass du nicht in Haltungen und Taten gerätst, die Gott hasst.

ZUM GEBET: Wenn du eins dieser Dinge tust, s bekenne es und tue Busse.

ZUM BIBELSTUDIUM: Wie sollten sich Christen nach Philipper 2,1-5 gegeneinander verhalten?








CHARLES H. SPURGEON

"Und er sprach zu ihnen: Was seid ihr so furchtsam? Wie, habt ihr keinen Glauben?" Markus 4,40

Seht, wie diese Jünger aus dem Sturm herauskamen! Sie gingen gut in die Prüfung hinein, aber nach kurzer Zeit befanden sie sich in einem elenden Zustand.

Wir haben einen Vogel mit glänzendem Gefieder gesehen, der im Sonnenlicht paradierte, und wir haben seine Schönheit bewundert. Aber als dann ein Regenschauer niederging, sahen wir unseren tapferen Vogel in einer ganz anderen Gestalt. Triefend und schmutzig suchte er Schutz. Ihr hättet kaum geglaubt, dass es dasselbe Geschöpf sei, dessen Krähen vorher alle seine Kameraden herausforderte; wahrlich, seine Herrlichkeit war dahin.

Wir gleichen diesem Vogel nach einer schweren Prüfung. Wir sehen dem Fleische nach prächtig aus, bis wir geprüft werden, und dann lassen wir die Flügel sinken und verbergen uns.

Mitleid spricht aus der Frage des Herrn an seine Jünger. Ihre Furcht hat sie ihm so unähnlich gemacht. Sie waren seine Diener und hätten wie ihr Meister sein sollen. Er bemitleidete sie auch, weil die Furcht sie sich selbst unähnlich machte. Sie waren Männer, aber ihre Furcht entmannte sie. Die, welche einst Vorbilder des Glaubens waren, werden Memmen, wenn der Glaube schwindet.

Der Herr bemitleidete die Jünger auch, weil ihre Furcht sie so unglücklich machte. Sie waren weiss wie Kreide, als sie merkten, dass sich das Boot mit Wasser füllte.

Wir sollten nicht so furchtsam sein. Lasst uns nach einer mutigen Haltung streben. Lasst uns unsere Kümmernisse vor Gott bringen und nicht dem Unglauben Raum geben. Viele








VERNDERT IN SEIN BILD

Singen und Preisen Schweigen und Anbetung
Alles Fleisch schweige vor dem HERRN! Denn er hat sich aufgemacht aus seiner heiligen Wohnung (Sacharja 2,17).

Unter Christen ist die Ansicht weit verbreitet, das Singen sei der hchstmgliche Ausdruck der Freude der Menschenseele an ihrem Herrn. Der Gedanke ist der Wahrheit so nahe, dass es ungehrig erscheint, ihm zu widersprechen, und man unterzieht ihn gar nicht erst der Prfung durch die Bibel oder das Zeugnis vieler Christen.

Sowohl die Heilige Schrift als auch das Zeugnis vieler Tausend Heiliger berichtet von Erfahrungen, die ber das Singen hinausgehen. Es gibt Beglckungen, die das Herz in der ehrfurchtgebietenden Gegenwart Gottes erfllen, fr die es keine Worte gibt; sie gehren zu den unaussprechlichen Bereichen christlicher Erfahrung. Nur wenige erfreuen sich ihrer, weil nur wenige davon wissen.

Die gesamte Vorstellung, Gott ohne Worte anbeten zu knnen, ist der heutigen Christengeneration verloren gegangen. Unser ganzes Lebensniveau ist so niedrig, dass niemand auch nur erwartet, vor dem Wiederkommen des Herrn etwas von diesen tiefen Seelenerfahrungen zu erleben. So erfreuen wir uns selbst, indem wir laut zu singen anfangen.

Fern sei es von mir, die Snger zu entmutigen. Die ganze Schpfung ist ein Lobgesang auf ihren Schpfer; Christus selbst hat mit Seinen Jngern gesungen. Und doch - es gibt etwas, das ber das Singen hinausgeht!

Wenn dem Heiligen Geist in dem erlsten Herzen die volle Verfgungsmacht eingerumt wird, wird es Gott sicher zuerst mit vielen Worten danken; dann, wenn das Crescendo so sehr anwchst, dass gelernte Wrter nicht mehr ausreichen, wird man singen. Wenn das Singen unter dem Gewicht der Herrlichkeit zum Schweigen gebracht ist, wird es still, und die Seele empfindet, in tiefster Bewunderung festgehalten, wie sie mit unaussprechlicher Glckseligkeit gesegnet wird!






STELLENMARKT

Festanstellung
PraxisnachfolgerIn gesucht

PraxisnachfolgerIn gesucht

Ich führe in Frauenfeld seit 35 Jahren eine erfolgreiche Allgemeinpraxis mit christlichem Hintergrund und Bekenntnis.

Ich bin 70-jährig geworden und beende meine Tätigkeit spätestens Ende 2021.

Ich suche 1 oder 2 Nachfolger/innen ab ca Ende 2020.



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Festanstellung
Leiterin Schwesterngemeinschaft

Suchen Sie eine ganz spezielle Aufgabe, interessieren Sie sich für die Bedürfnisse und Wünsche von 24 Diakonissen mit deren unterschiedlichen Biographien und möchten Sie sich dafür einsetzen, dass diese Schwestern ihren Lebensabend sinnbringend und autonom verbringen können? Sehen Sie sich als initiative und zielorientierte



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Festanstellung
Bereichsleiter/in Nhcenter

Unsere Mandantin, das Nähcenter Iseli in Thun/BE, www.bernina-naehmaschine.ch,  ist das offizielle Bernina Fachgeschäft im Berner Oberland. Es verkauft Nähmaschinen, Stoff und Zubehör, bietet Kurse an und erbringt verschiedenste Dienstleistungen rund ums Nähen. Zur Ergänzung des Teams suchen wir per 1. Januar 2020 oder nach Vereinbarung eine engagierte Persönlichkeit als



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Festanstellung
Ehrenamtliche Mitarbeiter/innen Grafik

Der Verein Livenet betreibt verschiedene Internetportale wie Livenet.ch und Jesus.ch und leistet so einen Beitrag zur Ermutigung und Vernetzung von Christen, zur Verbreitung des Evangeliums und in der seelsorgerlichen Beratung von Menschen in schwierigen Lebenssituationen. Wir engagieren uns auch durch den Arbeitszweig «Every Home for Christ» dafür, alle Schweizer Haushalte mit dem Evangelium zu erreichen. Ausserdem beteiligen wir uns beim «Global Outreach Day» an der weltweiten Mobilisation zur Evangelisation.

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Praktikum
Praktikant/in Grafik & Social Media

Der Verein Livenet betreibt verschiedene Internetportale wie Livenet.ch und Jesus.ch und leistet so einen Beitrag zur Ermutigung und Vernetzung von Christen, zur Verbreitung des Evangeliums und in der seelsorgerlichen Beratung von Menschen in schwierigen Lebenssituationen. Wir engagieren uns auch durch «Christus für alle Schweiz» und dem «Global Outreach Day» in Projekten für die Bereiche Evangelisation, Jüngerschaft, Gemeindegründung.



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