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Was ist die Folge, wenn wir den Menschen nicht vergeben? (Matthus 6,15) Gott vergibt uns auch nichtwir werden armwir werden krankJetzt abstimmen! NEWSTICKER
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Verurteilen "Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge und den Balken in deinem Auge nimmst du nicht wahr?" (Lukas 6, 41)
"Der ist fr mich gestorben." - "Was die sich geleistet hat, kann ich ihr nie vergessen!" - "Der ganze Verein taugt nichts". - "Die muss >geschluckt Dabei meint dieser Satz von Jesus gar nicht, dass du etwas nicht beurteilen oder einen Missstand kritisieren drftest. Aber wer sich bewusst ist, dass er selbst einen Balken im Auge haben knnte, kommt zu einem gerechteren Urteil. "Htte ich in dieser Lage nicht hnlichgehandelt?" Schon wer sich in die Lage des anderen versetzt und sich um sachliche Information bemht, gelangt zu einer ganz anderen Beurteilung. Wer vor der eigenen Tre kehrt, sieht klar. Er wei um den Schmutz, der auch bei ihm hinausgefegt werden muss. Das macht barmherzig. Und man mchte, dass auch der andere seinen Dreck los wird. Erst in dieser Haltung kannst du den Splitter des anderen richtig bewerten - nicht um zu verurteilen, sondern um ihm zu helfen, diesen loszuwerden. Wenn Jesus rt, dem Feind Gutes zu tun, indem man "feurige Kohlen auf sein Haupt sammelt" (Vgl. Rmer 12, 20b), dann geht das am besten, wenn uns der Balken im eigenen Auge nicht mehr die Sicht verstellt. Die Neigung, aus Wut, Enttuschung und Emprung heraus zu verurteilen, ist gro. Doch wir knnen uns selbst und andere anhand der tatschlichen Gegebenheiten beurteilen und entsprechend handeln. Gottes Segen begleitet diese Haltung. Und an dem ist alles gelegen, oder nicht? TAGESVERS
Denn alles, was Gott geschaffen hat, ist gut, und nichts ist verwerflich, wenn es mit Danksagung empfangen wird. 1.Timotheus 4,4 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 16,32 und Lukas 24,46-47
Ein Geduldiger ist besser als ein Starker und wer sich selbst beherrscht, besser als einer, der Stdte gewinnt. Sprche 16,32 So steht's geschrieben, dass Christus leiden wird und auferstehen von den Toten am dritten Tage; und dass gepredigt wird in seinem Namen Bue zur Vergebung der Snden unter allen Vlkern. Lukas 24,46-47 LOSUNG
Sacharja 2,9 Ich selbst will, spricht der HERR, eine feurige Mauer rings um Jerusalem her sein. Römer 8,31 Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein? INSPIRATION WITZ DES TAGES
Treffen sich zwei Bomben auf einer Leiter. Sagt die eine: «Lass uns mal hochgehen!»
ZITAT DES TAGES
Ein Christ erfreuet sich in Leiden, Kreuz und Pein. So kann ja Freud und Leid gar wohl beisammen sein. Angelus Silesius LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Warum griff Gott nicht ein?
Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat. Johannes 3,16 Zurzeit treffe ich mich regelmässig mit einem Mann mittleren Alters, der seit über 20 Jahren in einer Gefängnisklinik einsitzt. Durch Schriften, die er vom Missionswerk Heukelbach bekommen hat, beschäftigte er sich mit dem Glauben an Jesus Christus und begann, die Bibel zu lesen. Er verstand, dass Jesus, der Sohn Gottes, für seine Sünden stellvertretend am Kreuz starb. Er übergab ihm sein Leben und bat ihn um die Vergebung seiner vielen Sünden. Dann hatte er den Wunsch, sich mit einem Christen auszutauschen. So kamen wir in Kontakt. Als wir das letzte Mal miteinander sprachen, fragte er, warum Gott eigentlich bei dem qualvollen Sterben seines Sohnes untätig zugesehen habe, dass müsse doch für Gott als Vater furchtbar gewesen sein, seinen Sohn so grauenvoll sterben zu sehen. Das hätte er doch ohne Weiteres tun können, oder? – »Ja«, erklärte ich ihm, »natürlich hätte Gott mächtig eingreifen können. So wie er es drei Stunden finster werden liess, wie er das Erdbeben schickte, wie sich die Gräber öffneten, als Jesus starb, so hätte er ohne Weiteres verhindern können, dass sein Sohn am Kreuz starb. – Aber wie hättest du dann von deinen Sünden gerettet werden können?« – »Ja«, meinte er nachdenklich, »aber hat es denn keinen anderen Weg gegeben, um uns zu erretten und uns zu vergeben? « – »Komm«, sagte ich ihm, »lass uns den Vers Johannes 3,16 zusammen lesen.« (Es ist unser Tagesvers). »Dann muss Gott mich Verbrecher noch mehr lieben als seinen Sohn!«, staunte er, »Das ist ja unvorstellbar! Daraufhin kann man ja nur Gott lieben und ihm gehorsam sein!« Wenn das doch alle verstehen könnten! Wir befinden uns von Haus aus ja alle in der gleichen Lage. pt
Frage: Wie gehen Sie mit dieser Botschaft um? Tipp: Danken Sie Jesus Christus für sein stellvertretendes Sterben und für seine Vergebung! Bibel: Matthäus 27,1-54 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Und David versprte ein Verlangen und sagte: Wer gibt mir Wasser zu trinken aus der Zisterne in Bethlehem, die im Tor ist? 1. Chronika 11,17
Bethlehem war Davids Heimatstadt. Er kannte alle seine Strassen und Wege, den Marktplatz und den Brunnen. Aber nun hatten die Philister mit ihren Soldaten Bethlehem besetzt, und David musste sich in der Höhle Adullam verstecken. Als drei von seinen Leuten hörten, dass er sich nach einem Schluck Wasser aus dem Brunnen von Bethlehem sehnte, da brachen sie durch die Wachtposten der Feinde hindurch und brachten ihm das Wasser. Er war von dieser mutigen Tat der Liebe und ihrer Treue so gerührt, dass er das Wasser nicht trinken wollte, sondern es ausgoss als ein Trankopfer für den Herrn. David wird uns hier ein Bild für den Herrn Jesus. So wie Bethlehem die Stadt Davids war, so ist auch die ganze »Erde des Herrn, und alles, was darinnen ist«. David hätte eigentlich auf dem Königsthron sitzen müssen, aber stattdessen hockte er in einer Höhle. Und in ähnlicher Weise müsste unser Herr eigentlich auf dem Thron der Welt sitzen, aber stattdessen wird Er abgelehnt und enteignet. Wir können das Verlangen Davids nach Wasser vergleichen mit der Sehnsucht des Heilands nach den Seelen der Menschen auf der ganzen Erde. Er möchte erquickt werden durch den Anblick Seiner Geschöpfe, die gerettet worden sind von der Sünde, dem eigenen Ich und der Welt. Und Davids drei mutige Männer sind ein Bild für die unerschrockenen Soldaten Christi, die alle Gedanken an persönlichen Wohlstand, an Bequemlichkeit und Sicherheit beiseite schieben, nur um das Verlangen ihres Obersten Befehlsherrn zu stillen. Sie verbreiten die Gute Nachricht in alle Welt und bieten dann, bildlich gesprochen, ihre Bekehrten dem Herrn als ein Opfer der Liebe und Hingabe an. Davids Rührung entspricht der Freude des Heilands, wenn Er sieht, wie seine Schafe sich aus jedem Stamm und aus jedem Volk zu Ihm drängen. »Um der Mühsal seiner Seele willen wird er Frucht sehen, er wird sich sättigen« (Jesaja 53,11). David brauchte seinen Männern nicht zu befehlen, er musste sie auch nicht überreden oder ihnen schmeicheln. Sie hörten nur eine kleine Andeutung, das war ihnen schon genug; sie nahmen sie als einen Befehl ihres Herrn. Was sollen wir nun tun, wenn wir die Sehnsucht im Herzen Christi kennen nach denen, die Er mit Seinem kostbaren Blut erworben hat? Müssen wir jetzt unter Hochdruck missionarische Appelle herausgeben und zum Geben drängen? Ist es nicht genug, wenn wir Ihn fragen hören: »Wen soll ich senden, und wer wird für uns gehen?« Soll wirklich von uns gesagt werden, dass wir nicht bereit sind, für unseren Befehlsherrn das zu tun, was Davids Männer bereitwillig für ihren Herrn taten? Oder wollen wir nicht auch zu Jesus Christus sagen: »Dein kleinster Wink ist mir Befehl«? LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Wir sollten uns eine himmlische Perspektive angewhnen
"Gott ... hat uns gesegnet mit jeder geistlichen Segnung in den himmlischen rtern" (Eph. 1,3). Christen haben eine doppelte Staatsbrgerschaft. Wir sind Brger dieser Erde, aber wichtiger ist, dass wir auch Himmelsbrger sind. Es heit, einige Christen htten eine himmlische Gesinnung, sie taugten nicht fr diese Welt. Aber meistens gilt das Gegenteil. Viele Christen sind so verliebt ins Diesseits, dass sie gar nicht mehr nach dem Himmel ausschauen. Alles, was sie wnschen, haben sie hier schon. Die Gesundheits-, Reichtums- und Fortschrittslehre hat sie so sehr berzeugt, Christen knnten all das haben, dass sie nun mit aller Gewalt fr dies "gute Leben" arbeiten. Trotz dieses weitverbreiteten Denkens hat der alte Negro-Spiritual Recht, wenn er sagt: "Diese Welt ist meine Heimat nicht, ich wand're nur hindurch." Paulus erinnert uns in Philipper 3,20 an diese Wahrheit: "Unser Brgertum ist in den Himmeln, von woher wir auch den Herrn Jesus Christus als Heiland erwarten." Darum nun mssen wir unseren Sinn auf die himmlischen, nicht auf die irdischen Dinge richten (Kol. 3,1-2). Unsere tiefste Freude und unsere hchsten Erwartungen sollten sich dorthin richten. Unsere Handlungen und Entscheidungen sollten das Ergebnis himmlischer Prioritten und nicht irdischer Selbstgeflligkeit sein. Obwohl wir in einer sndenbefleckten Welt leben und immer gegen verderbliche Einflsse zu kmpfen haben, lsst Gott uns nicht zuschanden werden. Er verleiht uns alle Rechte und Privilegien unserer himmlischen Brgerschaft. Lass dich durch diese Versicherung heute ermutigen, zu Seiner Ehre zu leben und auf Seine himmlische Vorsorge zu vertrauen. Achte darauf, dass unreine Hoffnungen und deiner unwrdige Anstrengungen dich nicht vom himmlischen Ziel abbringen. ZUM GEBET: Sage Jesus, wie dankbar und vll Jubel du bist, weil Er dir eine Whnung im Himmel bereitet hat (Jh. 14,1-3). Bitte um ein strkeres Bewusstsein davon, dass die Werte in dieser Welt vergnglich sind, whrend die Werte der zuknftigen Welt alles berdauern (1. Jh. 2,17). ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Offenbarung 4,5-11. Womit sind die Himmelsbewohner vor allem beschftigt? Nenne einige der himmlischen Segnungen CHARLES H. SPURGEON
1. Petrus 2,6 Ch.Spurgeon "Wer an ihn glaubt, soll nicht zuschanden werden." 1. Petrus 2,6 Habt ihr nie von dem Mann gehrt, der sich eines Abends verirrte und, wie er meinte, an den Rand eines Abgrunds kam? Er befrchtete, von der Klippe hinabzufallen! In seiner Angst erfasste er einen alten Baum und klammerte sich mit aller Kraft an diese schwache Sttze. Er war berzeugt, dass er, wenn er seinen Halt fahren liesse, an irgendeinem furchtbaren Felsen, der dort unten auf ihn wartete, zerschmettert werden wrde. Da hing er nun mit Schweiss auf der Stirn und schmerzenden Gliedern. Fieber und Schwche berfielen ihn, und zuletzt konnte er sich mit den Hnden nicht lnger halten. Er liess los und fiel von seiner Sttze hinab. Ungefhr einen Fuss tiefer empfing ihn eine weiche Moosflche, auf der er unverletzt und vollkommen sicher bis zum Morgen ruhte. So denken in dem Dunkel ihrer Unwissenheit viele, dass sie verloren wren, wenn sie ihre Snden bekennen, alle Hoffnung auf sich selbst fahren lassen und sich den Hnden Gottes berlassen wrden. Sie sind bange, die unsichere Hoffnung aufzugeben, an die sie sich geklammert haben. Lass alles los: das Vertrauen auf deine Werke, deine Gebete, deine Gefhle! Lass los! Weich und sicher wird der Boden sein, der dich empfngt. Jesus Christus in seiner Liebe, in der Kraft seines teuren Blutes, in seiner vollkommenen Gerechtigkeit wird dir sofort Ruhe und Frieden geben. Trenne dich vom Selbstvertrauen und falle in Jesu Arme! Es besteht kein Grund zur Furcht. Nur die Unwissenheit vor dem, was eure ewige Sicherheit sein soll, verursacht Angst. Der Tod der fleischlichen Hoffnung ist das Leben des Glaubens. Lasst das Ich sterben, damit Christus in euch lebt! Klammere dich mit den Wurzeln deines schwachen Glaubens an den Felsen! Erfasse Jesum und halte ihn fest! VERNDERT IN SEIN BILD
Beten - eine Last?
Betendes Nachdenken ber Gott ist niemals eine Last Viel vermag eines Gerechten Gebet in seiner Wirkung (Jakobus 5,16). Wenn sich ein Mensch seiner Gottesbeziehung bewusst ist, gibt es fr ihn gar nichts, was fr ihn wichtiger wre, als unablssig zu beten. Gebete zu bestimmten Zeiten sind recht und gut; wir werden sie, solange wir auf Erden sind, niemals entbehren knnen. Aber diese Art Gebete muss durch die Haltung unablssigen unausgesprochenen Gebets untersttzt und vervollkommnet werden. Nun mag jemand fragen, wie man in einer Welt wie dieser unablssig an Gott denken kann. Wre es nicht eine zu grosse Belastung, Gott immer im Blick zu behalten, whrend wir unsere normalen Aufgaben in dieser lauten und hochkomplizierten Zivilisation erfllen? Malaval hat dazu einmal gesagt: "Die Flgel der Taube ziehen sie nicht nach unten, sie tragen und untersttzen sie. Und so ist auch der Gedanke an Gott keine Last; er ist die sanfte Brise, die uns anhebt, eine Hand, die uns hilft und aufrichtet, ein Licht, das uns fhrt und ein Geist, der uns belebt, ohne dass wir spren, wie er das macht." Wir alle wissen, wie die Anwesenheit eines Menschen, den wir sehr lieben, unseren Geist belebt und uns mit einem strahlenden Gefhl des Friedens und des Wohlseins erfllt. So wird einer, der Gott liebt, ganz hoch in die bewusste Gegenwart Gottes entrckt! "Da freuten sich die Jnger, als sie den Herrn sahen!" GEBET
Gebetsanliegen Gebet fr meine Familie
Lieber Gott, bitte schenk meiner Familie und mir einen harmonischen Sonntag. Schenk uns allen Gesundheit, Frieden, Zufriedenheit, Liebe und Freude. Lieber Gott bitte nimm die Ängste meiner Tochter vor der OP und laß bitte alles gut vorüber gehen. Nimm alle ihre negativen Gedanken und wandle sie in positive Gedanken um. Herr gib ihr die Kraft und den Glauben, den sie braucht. Laß sie bitte nicht noch mehr abnehmen, die Angst nagt an ihr. Bitte liebe Mutter Gottes sei du ihre Mutter, breit bitte deinen Mantel um sie aus. Danke Bitte lieber Gott laß es für uns alle eine gute Woche werden Bitte betet für uns, wir brauchen eure Gebete danke http://www.jesus.ch/n.php?nid=359685 STELLENMARKT
Festanstellung Sozialpdagoge/in Pflegefachperson Psychiatrie
Girella ist im Oberengadin Ansprechpartner für Menschen mit psychischen oder sozialen Schwierigkeiten, die mit fachlicher Unterstützung an ihrer Lebenssituation arbeiten wollen. Das Wohnheim Girella in Bever bietet Menschen ab 18 Jahren in Sinn- und Lebenskrisen eine begleitete Wohnmöglichkeit an, mit dem Ziel ihrer sozialen und beruflichen Reintegration. Für unser Wohnheim suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine/n http://www.jesus.ch/n.php?nid=359751
Festanstellung Sachbearbeiterin / Sachbearbeiter
Wir suchen, möglichst zum 16. März 2020, zur Unterstützung unseres Pfarrers und unserer Gemeindediakonin eine/einen Sachbearbeiterin / Sachbearbeiter
(Beschäftigungsgrad 45%)
http://www.jesus.ch/n.php?nid=359744
Festanstellung Pfarrer/in EGW
Das Evangelische Gemeinschaftswerk ist ein eigenständiges Werk innerhalb der reformierten Landeskirche und engagiert sich in der evangelischen Allianz. http://www.jesus.ch/n.php?nid=357500
Festanstellung Kchin/Koch
Das Bistro SEIN im Zentrum Grüze sucht eine/n Köchin/Koch 25%
Eröffnung am 20.02.2020
http://www.jesus.ch/n.php?nid=359743 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |