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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wie war der Autor des Judasbriefes mit Jesus verwandt? (Matthus 13,55)
- er war nicht verwandt mit Jesus
- er war sein Cousins (Vetter)
- er war sein leiblicher Bruder
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NEWSTICKER
| | Verndert Abdul, der Brandstifter Ein treuer Muslim, vorbildhafter Ehemann und Vater trotzdem war Abdul Abbasi nicht mit seinem Leben zufrieden. Und dann waren da diese Christen, die immer lchelten; am liebsten wollte Abdul jede Kirche gyptens eigenhndig abfackeln
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WARM UP
Geistlich und sportlich fit fr den Tag. Beliebte Sportlerandacht 1x / Woche. Warm up kann als Buch mit 365 Andachten fr Fr. 15.- bezogen werden: http://www.asaph24.net/epages/asaph.sf/secZhJOyNCIciY/?ObjectPath=/Shops/asaph/Products/393256&FFSearch=1
Verzicht
"Und als er eine kostbare Perle fand, ging er hin und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte sie." (Matthus 13, 46)
Jesus vergleicht hier das Himmelreich mit einem kostbaren Edelstein. Das Besondere an diesem Gleichnis ist die absolut hchste Wertschtzung einer Perle, fr die der Kaufmann alles, was er besitzt, hergibt. Es wird nicht gesagt, dass ihm alles andere wertlos erschien, aber er setzt all seinen Besitz bedenkenlos aufs Spiel. Ohne diese eine wertvollste und einzigartige Perle htte alles andere fr ihn keinen bleibenden Wert. Aber das ging ihm erst auf, als er diese "eine kostbare Perle fand". Von da an war ihm der Vergleich mglich. Vielleicht wre er fr immer beunruhigt gewesen, wenn er diesen Kauf ausgeschlagen htte.
Fr Jesus ist diese einzigartige Kostbarkeit das Himmelreich. Der Himmel ist da, wo Gott ist. Jetzt, hier, direkt in deiner Situation, ebenso wie im fernsten Weltall. Jesus weist darauf hin, dass das Himmelreich nicht sichtbar erscheint, sodass man sagen knnte, hier oder dort sei es. Gott erobert sich damit einfach die Herzen der Menschen. Und wo der Himmel ist, da ist man "reich". Wie kommt es sonst, dass Menschen dafr lieber ihr Hab und Gut, manchmal sogar ihr Leben drangegeben haben? Auch noch so notvolle Umstnde konnten an ihrem Entschluss nichts ndern.
Manchmal muss man auch sichtbar etwas drangeben, selbst wenn das zuerst wie ein Verzicht erscheint. Jesus kann dich in den hauptamtlichen Dienst fr ihn senden. Dann musst du vielleicht deine Ersparnisse fr den Unterhalt whrend der Ausbildung ausgeben oder den Wohnort wechseln. Der clevere Kaufmann hat das Kapital, das er drangeben musste, sicher nicht als Verzicht angesehen. Sondern weil er wusste, was er gewinnen wrde, verkaufte er alles, was er hatte. Was man fr Jesus hingibt, erweist sich nur vordergrndig als Verzicht. Es kann zum groen Gewinn deines Lebens werden.
Das passt genau im Blick auf eine Sportlerlaufbahn. Auch da werden um des Zieles willen Verzichte gefordert. Wenn du deine sportlichen Jahre Jesu Hand anvertraust, dann hast du einen doppelten Grund, dass der Verzicht zum Gewinn wird. Denn du hast ihn und seine Hilfe "auf deiner Seite".
TAGESVERS
Gebt euch Mhe, durch die enge Tr hindurchzukommen! Ich versichere euch: Viele werden es versuchen, aber es wird ihnen nicht gelingen. Lukas 13,24
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 28,26 und Johannes 6, 27,37
Wer sich auf seinen Verstand verlsst, ist ein Tor; wer aber in der Weisheit wandelt, wird entrinnen.
Sprche 28,26
Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoen.
Johannes 6, 37
LOSUNG
3. Mose 26,13
Ich bin der HERR, euer Gott, der euch aus Ägyptenland geführt hat, dass ihr nicht ihre Knechte bleibt, und habe euer Joch zerbrochen und habe euch aufrecht einhergehen lassen.
Galater 5,1
Zur Freiheit hat uns Christus befreit! So steht nun fest und lasst euch nicht wieder das Joch der Knechtschaft auflegen!
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Eine Frau und ein Mann sind in einen Autounfall verwickelt. Es ist ein ziemlich schlimmer Unfall. Beide Autos sind total demoliert. Jedoch wurde, wie durch ein Wunder, keiner der beiden verletzt.
Nachdem beide aus ihren Autos gekrabbelt sind, sagt der Mann: «So ein Zufall aber auch. Sie sind eine Frau. Ich bin ein Mann. Schauen Sie sich nur unsere Autos an! Beide total demoliert, aber wir beide sind unverletzt. Das ist ein Fingerzeig Gottes! Er will, dass wir von nun an zusammen sind und bis ans Ende unseres Lebens zusammenbleiben.»
Die Frau sieht dem Mann, welcher nicht unattraktiv ist, tief in die Augen und meint: «Sie haben ja so recht. Das muss ein Fingerzeig Gottes sein.»
Der Mann fährt fort: «Ein weiteres Wunder! Mein ganzes Auto ist Schrott. Aber sehen Sie nur: Die Weinflasche auf dem Rücksitz ist unbeschadet! Anscheinend will Gott, dass wir auf unser Glück anstossen!»
Er öffnete die Flasche und gibt sie der Frau. Die Frau nickt zustimmend, leert die halbe Flasche mit einem Schluck und gibt sie dem Mann zurück. Der Mann nimmt sie und steckt den Korken in die Flasche zurück.
Die Frau fragt ihn mit leicht schwerer Zunge: «Willst du nicht auch trinken?»
Der Mann schüttelte den Kopf und grinst: «Aber nicht doch, Schätzchen. Ich warte lieber erst mal, bis die Polizei hier war.»
ZITAT DES TAGES
Am letzten Abendmahl wird die Menschheit bis zum Ende ihrer Tage zu kauen haben. Gregor Brand (*1957), deutscher Schriftsteller
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Papa, wo bist du?
Der Weg des Lebens geht für den Einsichtigen nach oben, damit er dem Scheol unten entgeht.
Sprüche 15,24
Im Januar 2017 musste ich von einem guten Kameraden Abschied nehmen. Wir hatten über mehrere Jahre in einer Blaskapelle gespielt. Die Nachricht von Andis Krebserkrankung erreichte mich spät. Er wollte nicht, dass irgendjemand davon erfuhr. Völlig zurückgezogen wartete er auf den Tod. Andi hinterliess seine liebe Frau und eine Tochter von neun Jahren. Sein Leichnam wurde in der Kirche aufgebahrt, damit alle seine Freunde von ihm Abschied nehmen konnten. Neben dem Sarg stand sein Foto. Am rechten Bildrand eine Zeichnung seiner Tochter, darauf stand: »Papa, wo bist du?« Diese Frage der kleinen Jana hat mich lange beschäftigt.
Seit dem Sündenfall Adams im Paradies endet der Weg aller Menschen im Tod. Gott sagte zu Adam und Eva: »Von jedem Baum des Gartens darfst du essen, aber vom Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen, davon darfst du nicht essen, denn an dem Tag, da du davon isst, musst du sterben« (1. Mose 2,16-17). Der leibliche Tod erfolgte nicht sofort, aber die Beziehung zwischen Gott und dem Menschen starb augenblicklich. Vom schlechten Gewissen geplagt, versteckten sich Adam und Eva vor Gott. Doch Gott machte sich auf, sie zu suchen.
»Wo bist du?« So rief der Schöpfer seine Geschöpfe. Schon im Paradies zeigte Gott seine Absicht, die Gemeinschaft wiederherzustellen. Doch dazu brauchte er jemanden, der an unserer Stelle die Strafe für die Sünde auf sich nahm, und die Bibel sagt uns, wer dieser Retter ist: Jesus Christus.
Zu diesem Retter ruft uns Gott. Wenn wir zu ihm kommen und ihn um Vergebung bitten, dann werden wir auch nach unserem Tod bei ihm sein, bewahrt zum ewigen Leben. Dann gibt es auf die Frage, die die kleine Jana stellte, auch eine klare Antwort. bo
Frage:
Wo werden Sie nach Ihrem Tod die Augen aufschlagen?
Tipp:
Werden Sie einsichtig und wählen Sie den Weg des Lebens!
Bibel:
1. Thessalonicher 4,14-18
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Doch der feste Grund Gottes steht und hat dieses Siegel: Der Herr kennt, die sein sind; und: Jeder, der den Namen des Herrn nennt, stehe ab von der Ungerechtigkeit! 2. Timotheus 2,19
Auch schon zur Zeit der Apostel gab es viel Verwirrung im religiösen Bereich. Zwei Männer beispielsweise verbreiteten damals die eigenartige Lehre, dass die Auferstehung der Gläubigen schon geschehen wäre. Uns erscheint eine solche Vorstellung unsinnig. Aber sie wurde damals ernst genug genommen, dass dadurch der Glaube mancher Leute durcheinandergebracht wurde. Und hier erhebt sich natürlich die Frage: »Waren diese beiden Männer denn überhaupt wirkliche Christen?«
Vor derselben Frage stehen wir heute auch oft. Da ist beispielsweise ein bekannter Geistlicher, der die Jungfrauengeburt leugnet. Oder ein Seminarprofessor, der lehrt, dass die Bibel offensichtliche Irrtümer enthält. Oder ein Student, der behauptet, er sei durch die Gnade im Glauben erlöst, und der doch eisern an der Heiligung des Sabbath festhält und sagt, das sei wesentlich für die Errettung. Oder ein Geschäftsmann, der überzeugend von seinem Bekehrungserlebnis erzählt, dann aber doch in einer Religionsgemeinschaft bleibt, die Götzen anbetet, die lehrt, dass das Heil nur durch den Empfang bestimmter Sakramente erreicht wird und behauptet, dass ihr oberster Leiter unfehlbar sei in Fragen des Glaubens und der Moral. Sind solche Leute wirklich echte Christen?
Ich will hier sehr offen sein: Es gibt Fälle, wo wir nicht mit Bestimmtheit wissen können, ob der Glaube eines Menschen echt ist oder nur eine Vortäuschung. Zwischen dem Wahren und dem Falschen, dem Weissen und dem Schwarzen gibt es eine Grauzone. Und da können wir nicht ganz sicher sein. Da weiss nur Gott Bescheid.
Doch wessen wir uns in einer Welt voller Ungewissheiten ganz sicher sein können, das ist das Fundament, der Grund Gottes. Alles, was Er baut, ist fest und solide. Sein Fundament ist sogar versiegelt, und auf diesem Siegel erkennen wir zwei Inschriften. Die eine stellt die göttliche Seite dar, die andere die menschliche. Die erste ist eine Erklärung, die zweite eine Forderung.
Die göttliche Seite besteht darin, dass der Herr die Seinen kennt. Er kennt die, die wahrhaftig zu Ihm gehören, selbst wenn ihr Verhalten nicht immer so ist, wie es sein sollte. Auf der anderen Seite durchschaut Er auch jede Verstellung und jede Heuchelei all derer, die zwar nach aussen hin viel vom Glauben reden, aber nicht die entsprechende innere Wirklichkeit haben. Wir können die Schafe möglicherweise nicht von den Böcken unterscheiden, aber Gott kann es und tut es auch.
Die menschliche Seite besteht darin, dass jeder, der den Namen Gottes nennt, auch von der Ungerechtigkeit lassen soll. Auf diese Weise kann ein Mensch die Wahrheit seines Bekenntnisses beweisen. Doch jeder, der weitermacht mit der Sünde, verliert seine Glaubwürdigkeit, wenn er dabei behauptet, ein Christ zu sein.
Das ist also unser Hilfsmittel, wenn wir es so schwierig finden, zwischen dem Weizen und dem Unkraut zu unterscheiden. Der Herr kennt die Seinen. Und alle, die behaupten, dazu zu gehören, können es anderen beweisen, indem sie sich deutlich von der Sünde trennen.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Die Erde ererben
"Glückselig die Sanftmütigen, denn sie werden das Land erben" (Matth. 5,5).
Eines Tages wird Gott den Fluch aufheben und die Erde Seinem Volk zuwenden.
Zu Adam und Eva sagte Gott: "Seid fruchtbar und vermehrt euch und füllt die Erde und macht sie [euch] untertan; und herrscht über die Fische des Meeres und über die Vögel des Himmels und über alle Tiere, die sich auf der Erde regen!" (1. Mo. 1,18).
Der Apostel Paulus sagt: "Das sehnsüchtige Harren der Schöpfung wartet auf die Offenbarung der Söhne Gottes ... auf Hoffnung hin, dass auch selbst die Schöpfung von der Knechtschaft der Vergänglichkeit freigemacht werden wird" (Röm. 8,19-21). Eines Tages wird der Fluch aufgehoben und Gottes Volk wird die Erde wieder beerben.
Das griechische, mit "erben" übersetzte Wort bedeutet "gesetzmässig zugeteilt bekommen". Die Erde ist das rechtmässige Teil der Gläubigen, die mit dem König regieren werden, wenn Er in Seinem Reiche kommt (Offb. 20,6). Das wird noch betont, indem es wörtlich heisst: "... da sie, [nur] sie das Land (oder die Erde) erben werden."
Viele Juden glaubten zu Jesu Erdenzeiten, das Reich gehöre den Starken, Stolzen und Fordernden. Jesus aber sagt, die Erde gehöre den Sanftmütigen, Niedrigen und Demütigen. Stolze und selbstgerechte Menschen erreichen das Ziel nicht (siehe Luk. 1,46-55). Jesus sagt: "Wahrlich, ich sage euch, wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr keinesfalls in das Reich der Himmel hineinkommen" (Matth. 18,3).
Als Empfänger der göttlichen Verheissungen solltest du von dem Wissen, einmal die Erde zu erben und mit Christus in Seinem Reiche zu regieren, in höchstem Masse begeistert sein. Lass dich ermutigen: Auch wenn es scheint, als ob bösen Menschen und gottlosen Völkern jedes Vorhaben gelingt, so hat Gott doch alles völlig unter Kontrolle und wird eines Tages ein gerechtes Reich auf Erden errichten.
Freue dich dieser Zusage und versuche, ganz so zu sein, wie Er es bis zu jenem grossen Tag von dir erwartet.
ZUM GEBET:
Danke oft, dass eines Tages die gesamte Schöpfung von den zerstörerischen Einflüssen der Sünde befreit sein wird.
• Preise Ihn für Seine gewaltige Kraft, die das alles zustande bringt.
ZUM BIBELSTUDIUM:
Lies 1. Korinther 6,1-8.
• Worüber schreibt Paulus? Was hat das künftige Regieren der Christen mit diesem Thema zu tun?
CHARLES H. SPURGEON
1. Mose 35,4
Ch.Spurgeon "Da lieferten sie Jakob alle fremden Gtter aus, die in ihren Hnden waren, samt den Ringen, die sie an ihren Ohren trugen, und Jakob verbarg sie unter der Eiche, die bei Sichem steht." 1. Mose 35,4
Es ist eine gesegnete Sache, wenn ein Mann Gottes einen festen Standpunkt einnimmt und erfhrt, dass seine Familienglieder bereit sind zu folgen. Sobald Jakob sprach, trennten sie sich von ihren Gtzen und Ohrringen. Wenn ihr falsche Wege gegangen seid und euch entschlossen habt, umzukehren, werdet ihr feststellen, dass andere eurer Entschlossenheit folgen. Ihr solltet hieraus Mut schpfen. Vielleicht wird gerade derjenige, den ihr am meisten frchtet, am bereitwilligsten sein, nachzugeben und mitzuhelfen. Hier taten sie es. Alle gaben ihre Gtzen auf und begruben sie. Gott gebe, dass ein Tag kme, an welchem alle Symbole und Zeichen des Aberglaubens unter der grossen Eiche des Evangeliums begraben wrden, um nie wieder zum Vorschein zu kommen.
Es wird weiter berichtet, dass sie aufbrachen und der Schrecken Gottes ber die Stdte um sie her kam. Ihr ahnt nicht, wie viel persnliche Not, die ihr jetzt zu tragen habt, aufhren wird, sobald ihr euch entschliesst umzukehren. Ihr wisst nicht, wie viel Schwierigkeiten in der Familie verschwinden werden, wenn ihr selbst den Herrn frchtet und entschlossen seid, das Rechte zu tun. Keine Gefahr soll dem Mann nahen, der mit Gott wandelt. Aber ihr wisst nicht, wie der Ausgang ist, wenn ihr einmal den Herrn verlsst und seinen Gedanken zuwider handelt. Der Herr, dein Gott, ist ein eiferschtiger Gott. Wenn du ihn nicht ehrst und mit heiliger Furcht vor ihm wandelst, wirst du seinen Zorn fhlen mssen.
Sie kamen nach Bethel. Ich knnte fast die dankbare Freude Jakobs malen, als er auf jenen grossen Stein blickte, den er als einsamer Mann damals zu seinen Hupten gelegt hatte. Ich zweifle nicht, dass Jakob und sein Haus eine sehr glckliche Zeit in Bethel verlebten, wo Dankbarkeit die Trauer milderte und Freude die Busse verssste. Er gedachte der Vergangenheit, freute sich der Gegenwart und hoffte fr die Zukunft.
VERNDERT IN SEIN BILD
Schafe mitten unter Wlfen
Hoffnung auf moralische Besserung: Vllig unrealistisch und naiv. Dann wird der Knig zu denen zu seiner Rechten sagen: Kommt her, Gesegnete meines Vaters, erbt das Reich, das euch bereitet ist von Grundlegung der Welt an (Matthus 25,34) Die von vielen geusserte Hoffnung, die Vlker wrden die Morallehren Jesu annehmen, die Waffen ablegen und wie Brder leben, ist vllig unrealistisch und naiv.
Erstens waren die Lehren Jesu niemals fr die Vlker in der Welt bestimmt. Unser Herr sandte Seine Nachfolger in alle Welt, um Jnger zu machen und zu taufen. Diese Jnger sollten belehrt werden, die Befehle Christi zu befolgen.
Sie wrden also eine Minderheit, ein besonderes Volk sein, zwar in der Welt, aber nicht von ihr; manchmal geduldet, aber oft verworfen und verfolgt.
Und die Geschichte beweist, dass genau dies eintrat, wo immer Gruppen von Menschen das Evangelium ernst nahmen.
Von nicht-wiedergeborenen Vlkern ein Verhalten zu erwarten, das nur wiedergeborenen, gereinigten, geistgeleiteten Nachfolgern Christi mglich ist, bedeutet die Wahrheit des Christentums zu verwirren und auf das Unmgliche zu hoffen. In der Bibel werden die Vlker der Welt durch den Lwen, den Bren und den Leoparden dargestellt.
Christen werden dagegen in scharfem Gegensatz mit friedlichen Schafen verglichen, mitten unter Wlfen, die nur dadurch berleben knnen, dass sie sich ganz nahe an den Hirten halten. Wenn das Schaf nicht wie ein Br handelt, warum sollten wir erwarten, dass sich der Br wie ein Schaf benimmt?
Es tte uns Christen gut, weniger auf die Zeitungskommentatoren und mehr auf die Stimme des Geistes zu hren!
STELLENMARKT
Festanstellung
Leiter/-in Technisches Facility Management
Die Stiftung Diakonat Bethesda gibt sich den Auftrag, für Menschen da zu sein. Diakonissen haben das Werk aufgrund ihres christlichen Glaubens gegründet. Aus der Kraft dieser Wurzeln gestaltet die Stiftung ihren Dienst und führt über zwei Tochtergesellschaften, die Bethesda Spital AG und die Bethesda Alterszentren AG: in Basel das Bethesda Spital sowie in Basel und an weiteren Standorten der Deutschschweiz mehrere Alters- und Pflegezentren.
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Praktikum
Praktikum Marketing
Seit 1984 organisiert die Surprise Kultour AG unter den beiden Brands «Surprise Reisen» und «Kultour Ferienreisen» biblisch-kulturell orientierte Gruppenreisen für Kirchgemeinden, Verbände, Vereine und Firmen sowie Camps für Gemeinden. Wir beraten unsere Kunden zu (fast) jedem Reiseziel der Welt kompetent und mit viel Leidenschaft.
Zur Unterstützung unseres Marketing-Teams in Winterthur suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine/einen Praktikant/in.
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Praktikum
Praktikum Productmanagement
Seit 1984 organisiert die Surprise Kultour AG unter den beiden Brands «Surprise Reisen» und «Kultour Ferienreisen» biblisch-kulturell orientierte Gruppenreisen für Kirchgemeinden, Verbände, Vereine und Firmen sowie Camps für Gemeinden. Wir beraten unsere Kunden zu (fast) jedem Reiseziel der Welt kompetent und mit viel Leidenschaft.
Zur Unterstützung unseres Productmanagement-Teams in Winterthur suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine/einen Praktikant/in.
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Festanstellung
Betriebsleiter/in
Das Blaue Kreuz als Fachorganisation hilft kostenlos und diskret bei Alkoholproblemen und begleitenden Suchtmitteln wie Cannabis oder Kokain. Mit unserer Erfahrung von über 140 Jahren beraten und behandeln wir Betroffene, Angehörige und deren familiäres Umfeld. Wirksam, unbürokratisch, anonym, mit viel Menschlichkeit und Professionalität. Weiter betreibt das Blaue Kreuz Zürich drei Brockenstuben in Bülach, Dübendorf und Winterthur, die eine wichtige Ergänzung zu unserer Arbeit darstellen.
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hilfs
Hilfsmittel-Verkaufsberater/in
Wir sind seit 17 Jahren in den Bereichen Sanitätsprodukte, Krankenmobilien, Gesundheitsprodukte und Rehabilitations-Hilfsmittel tätig. Als christlich geführtes KMU beraten wir unsere Kunden mit Respekt, Würde und Liebe und verhelfen ihnen mit unseren Produkten zu mehr Lebensqualität.
Infolge Mutterschaft suchen wir per 01. Januar 2020 oder nach Vereinbarung ein/e
Hilfsmittel-Verkaufsberater/in 100%
Ihre Hauptaufgaben
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Praktikum
Praktikant/in Video-Redaktion & Social Media
Der Verein Livenet betreibt verschiedene Internetportale wie Livenet.ch und Jesus.ch und leistet so einen Beitrag zur Ermutigung und Vernetzung von Christen, zur Verbreitung des Evangeliums und in der Beratung von Menschen in schwierigen Lebenssituationen.
Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir mit Eintritt nach Vereinbarung eine/n
Praktikant/in Video-Redaktion & Social Media
(Beschäftigungsgrad 60-100%. Praktikumsdauer 6-24 Monate)
Ihr Aufgabengebiet:
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strumpf
Strumpfberaterin
Unsere Strumpfabteilung hat sich durch ihre präzise Anmessung/Anpassung sowie ihre zuvorkommende und gastfreundliche Art bei der Kundschaft beliebt gemacht. Unser Ziel ist es ein möglichst grosses Wohlbefinden im Alltag durch das Tragen von Strümpfen zu erreichen. Als christlich geführtes KMU wollen wir unseren Kunden mit Respekt, Würde und Liebe begegnen. Wir setzen uns täglich für das Wohl und die Gesundheit unserer Kunden ein.
Zur Erweiterung unseres Teams suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine
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Festanstellung
Klassenlehrperson Sekundarstufe
Die Stiftung SalZH führt seit 2002 Schulen und Kindertagesstätten in Winterthur und Wetzikon. Wir bilden Kinder und Jugendliche auf der Grundlage des christlichen Glaubens aus und begleiten sie mit Leidenschaft auf ihrem Lern- und Lebensprozess. Wir arbeiten mit dem Lehrplan 21 und nutzen die pädagogischen Freiräume, die er eröffnet.
Die Stiftung SalZH sucht per 1. August 2020 eine
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Festanstellung
Mitarbeiter/in Hauswirtschaft
In der Quellenhof-Stiftung arbeiten wir mit Menschen, die unter suchtbedingten und psychischen Problemen leiden sowie mit Jugendlichen aus schwierigen Lebenshintergründen. Grundlage unserer Arbeit ist der christlich-diakonische Auftrag, sich am Mitmenschen zu engagieren. Unser Ziel ist die soziale und/oder berufliche Wiedereingliederung aller Personen, die bei uns wohnen oder arbeiten.
Wir suchen per August 2020 oder nach Vereinbarung eine/n
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Praktikum
Praktikant/in Eventmanagement
Der Verein Livenet betreibt verschiedene Internetportale wie Livenet.ch und Jesus.ch und leistet so einen Beitrag zur Ermutigung und Vernetzung von Christen, zur Verbreitung des Evangeliums und in der seelsorgerlichen Beratung von Menschen in schwierigen Lebenssituationen. Wir engagieren uns auch durch «Christus für alle Schweiz» und dem «Global Outreach Day» in Projekten für die Bereiche Evangelisation, Jüngerschaft, Gemeindegründung.
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