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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Welche Zeichen werden den Glubigen unter anderen folgen, laut Jesus (Markus.16,17)
- sie werden in neuen Sprachen reden
- sie werden nie mehr krank sein
- sie werden lange leben
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NEWSTICKER
| | Lgen, die wir glauben #6 Gott ist tolerant In unserer Gesellschaft scheint Intoleranz ein absolutes No-Go zu sein. Demzufolge glauben viele, Gott msse in alle Richtungen tolerant sein. Doch die Massstbe des gndigen Gottes sind absolut und unverrckbar.
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WARM UP
Geistlich und sportlich fit fr den Tag. Beliebte Sportlerandacht 1x / Woche. Warm up kann als Buch mit 365 Andachten fr Fr. 15.- bezogen werden: http://www.asaph24.net/epages/asaph.sf/secZhJOyNCIciY/?ObjectPath=/Shops/asaph/Products/393256&FFSearch=1
EFFEKTIVITT
"Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, da wir darin wandeln sollen." (Epheser 2, 10)
In unserer Zeit geht es vor allem um eine Frage: "Wie schaffe ich etwas am effektivsten?" Je krzer ein Arbeitsvorgang, umso hher die produzierte Stckzahl, umso mehr Gewinn fllt an. Wer effektiv arbeiten will, konzentriert sich auf ein Ziel. Der Strmer sucht den effektivsten Weg zum Tor, der Schachspieler zum Matt des Gegners und der Rennfahrer eine Synthese aus dem krzesten und dem konomischsten Weg durch die Kurven einer Rennstrecke.
Wirksamkeit hat mit Przision zu tun. Wer effektiv arbeiten will, muss genau sein. Gott hat seine Schpfung der gleichen Gesetzmigkeit unterworfen; auch bei der Erschaffung des Menschen. Allerdings wre er nicht Gott, wenn sich seine Effektivitt dabei nicht von dem unterschiede, was wir unter "Leistungsfhigkeit" verstehen; denn er hat eine andere Vorstellung von Gewinn.
Trotzdem ist auch der Mensch dazu berufen, effektiv etwas zu bewirken. Allerdings nicht als Selbstzweck, sondern um sich dabei an die von Gott vorgegebenen Spuren zu halten, in ihnen "zu wandeln". Gott hat sich Ziele fr uns gesteckt, die wir erreichen sollen. Dabei knnen uns abweichende Mglichkeiten nicht irritieren; denn er berschaut von Anfang an jeden Weg, den wir nach Abschtzung aller Mglichkeiten im Glauben gehen werden: "Ich will . . . dir den Weg zeigen, den du gehen sollst; ich will dich mit meinen Augen leiten." (Psalm 32, 8)
Als Gott auch der "Eventualitten" kann er jeden Weg, den wir eingeschlagen haben, dazu benutzen, um etwas daraus zu machen. Wenn wir ihn nur "in seinem Namen" gehen. Wenn er uns dabei "mit seinen Augen leiten" will, bedeutet das nicht weniger, als dass wir in der Lage sind, seine Fustapfen zu erkennen und ihnen zu folgen. Das bedeutet sicher nicht, dass penible Schrittfolgen millimetergenau einzuhalten sind. "Wenn viele Wege nach Rom fhren", ist das Ziel klar. Unserer Kreativitt bleibt freigestellt, welche dieser Straen wir benutzen.
Gott wird auf diesen Wegen "gute Werke" fr uns bereithalten. Wir werden Gelegenheit bekommen, ber unseren Glauben zu reden, und vielleicht werden andere ihn annehmen. Es wird Treffpunkte bei diesen Begegnungen geben, von denen wir vorher nichts geahnt haben. Und wir werden Gottes Spuren erkennen. Er wird uns Tren ffnen und andere verschlieen. Manchmal erst im Rckblick knnen wir feststellen, dass er uns wunderbar gefhrt hat.
In einer hnlichen Situation knnte Paulus sich befunden haben, als er zu seinen Missionsreisen antrat. Gott hat ihn benutzt, um "seine Werke" zu tun, wie er es auch bei uns tun mchte: im Alltag, whrend des Trainings und beim Wettbewerb. Es ist uns freigestellt, eine Sportsaison im Vertrauen auf Jesus nach unseren Mglichkeiten zu planen und zu gestalten. Und auch dabei werden wir auf "Werke" treffen, die Gott fr uns vorbereitet hat. Wir werden erleben, was fr ein wunderbarer Herr er ist: im Blick auf unsere sportliche Leistung ebenso wie auf die Begegnung mit Menschen. Weil Gott vorausgeht, werden wir glaubwrdig von ihm reden knnen.
TAGESVERS
Da setzte Jesus sich hin, rief die Zwlf zu sich und sagte zu ihnen: Wer der Erste sein will, der muss der Letzte von allen werden und allen anderen dienen! Markus 9,35
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 24,16 und Johannes 4,42
Ein Gerechter fllt siebenmal und steht wieder auf, aber die Gottlosen versinken im Unglck.
Sprche 24,16
Dieser ist wahrlich der Welt Heiland.
Johannes 4,42
LOSUNG
Jesaja 49,26
Alles Fleisch soll erfahren, dass ich, der HERR, dein Heiland bin und dein Erlöser.
Matthäus 22,2.10
Das Himmelreich gleicht einem König, der seinem Sohn die Hochzeit ausrichtete. Und die Knechte gingen auf die Straßen hinaus und brachten zusammen alle, die sie fanden, Böse und Gute; und der Hochzeitssaal war voll mit Gästen.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Eva betrachtet nachdenklich ihren Vater und entdeckt an seinen Schläfen die ersten weissen Haare. Erschrocken sagt sie: «Du, Papi, du fängst ja an zu schimmeln!»
ZITAT DES TAGES
Der Herr ist gut, in dessen Dienst wir stehn, wir drfen ihn gar Abba, Vater nennen; wenn wir nur treu auf seinen Wegen gehen, so lernen wir die ewge Liebe kennen. Dies Wort gibt uns im Kampfe Kraft und Mut: Der Herr ist gut. Johann Jakob Rambach
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Insolvenzverschleppung
Da bekannte ich dir meine Sünde und verhehlte meine Missetat nicht; ich sprach: »Ich will dem HERRN meine Übertretung bekennen!« Da vergabst du mir meine Sündenschuld!
Psalm 32,5
Im Wirtschaftsteil der Zeitungen finden sich immer wieder Berichte über Unternehmen, die in Schieflage geraten sind. Natürlich wird jeder Firmenchef Durststrecken kennen. Problematisch wird es aber dann, wenn die Krise sich so zuspitzt, dass man vor der Pleite steht. Denn wenn das Firmenvermögen die Verbindlichkeiten nicht mehr deckt oder fällige Zahlungsverpflichtungen nicht mehr bedient werden können, muss man reagieren: Es ist an der Zeit, einen Insolvenzantrag zu stellen und die eigene Notlage damit bekannt zu machen. Tut man das nicht, verschleppt man vielmehr die Anzeige der eigenen Insolvenz, kann das schwerwiegende Konsequenzen haben. Zum einen macht man sich strafbar. Zum anderen gerät man in die Gefahr, für die nun noch eingegangenen Verbindlichkeiten des Unternehmens persönlich zu haften. Schliesslich sollen durch die Antragspflicht aber besonders die redlichen Geschäftspartner davor geschützt werden, mit jemandem Verträge zu schliessen, der seine Verbindlichkeiten gar nicht mehr wird zahlen können.
Denn die verspätet angezeigte Insolvenz des Einen kann zu vielen weiteren Insolvenzen führen, wenn weitere, gerade kleine Firmen ihr Geld nicht mehr bekommen. Der Gedanke der Insolvenzverschleppung kommt auch in der Bibel vor: Denn Gott gegenüber sind wir alle wie Schuldner, die ihren Verpflichtungen nicht nachkommen können. Wir können das lange Zeit ignorieren wie ein Firmenchef seine Überschuldung. Aber dadurch wird die eigene Lage objektiv nicht besser. Zudem wäre jedes falsche Zögern total tragisch. Denn anders als weltliche Gläubiger, die kaum auf ihre Ansprüche verzichten, will Gott uns, wenn wir ehrlich vor ihm unser Versagen offenbaren, jede Schuld erlassen. mm
Frage:
Wann müssten Sie gegenüber Gott »Insolvenz« anmelden?
Tipp:
Gott rechnet Sünde nicht zu, wenn wir sie ehrlich bekennen!
Bibel:
1. Samuel 13,8-15
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Brder, ich denke von mir selbst nicht, es ergriffen zu haben. Philipper 3,13
Der Apostel Paulus war nicht der Meinung, dass er schon am Ziel angekommen wäre, und das sollten wir von uns auch nicht meinen. Wir alle haben es nötig, an uns zu arbeiten. Liu Shao-chi hat gesagt: »Die Menschen sollten sich immer als Wesen betrachten, die es nötig haben, verändert zu werden, und die auch anders werden können. Sie sollten sich nicht für unveränderlich, vollkommen, heilig und unverbesserlich halten... Sonst können sie keinerlei Fortschritte machen.« Das Schwierige daran ist nur, dass wir uns meistens gegen Veränderungen in uns selbst energisch sträuben.
Wir sind stets darum bemüht, dass sich die anderen ändern. Ihre persönlichen Eigenheiten ärgern uns, und wir wünschen, dass sie sich doch endlich ändern. Aber dabei vergessen wir, dass wir auch selbst unangenehme Eigenarten haben, sind vielleicht sogar stolz auf sie. Wir wollen jemand anderem den Splitter aus dem Auge ziehen und bewundern gleichzeitig den Balken in unserem eigenen Auge. Die Fehler und Schwächen anderer finden wir scheusslich, unsere eigenen dagegen geradezu liebenswert.
Das eigentliche Problem liegt in unserem Willen begründet. Wir können uns wohl verändern, wenn wir es nur wollen. Wenn wir uns der Tatsache stellen, dass wir einige unliebsame Charakterzüge haben, dann haben wir schon einen Anfang gemacht auf dem Weg, ein besserer Mensch zu werden. Aber wie erfahren wir überhaupt, welche Veränderungen bei uns notwendig sind? Ein Weg besteht darin, dass wir uns durch das Wort Gottes einen Spiegel vorhalten lassen. Wenn wir es lesen und darüber nachdenken, sehen wir, wie wir eigentlich sein sollten, und wie weit wir von diesem Massstab noch entfernt sind. Wenn die Bibel ein Verhalten verurteilt, dessen wir uns schuldig gemacht haben, dann sollten wir dieser Tatsache mutig ins Auge sehen und uns entschliessen, etwas dagegen zu unternehmen. Ein anderer Weg, auf dem wir erfahren, in welcher Weise wir uns nicht so verhalten, wie Christus es gerne hätte, ist der, aufmerksam auf das zu hören, was unsere Verwandten und Freunde uns sagen. Manchmal geben sie uns nur sehr versteckte Hinweise sozusagen durch die Blume; manchmal sagen sie es uns auch sehr direkt auf den Kopf zu, und zwar mit der Wucht eines Schmiedehammers. Ob ihre Beobachtungen nun verschleiert oder überdeutlich geäussert werden, wir sollten jedenfalls auf den Inhalt achten und ihn dankbar zu Herzen nehmen.
Es ist tatsächlich eine sehr gute Praxis, liebende, positive Kritik an Freunden zu äussern, und ein wahrer Freund wird sowohl die Kritik annehmen wie auch umgekehrt durch Korrektur helfen. Es ist traurig, wenn man daran denkt, dass es Leute gibt, die ihr ganzes Leben lang eine Plage für andere sind, in der Gemeinde, zu Hause und in der Gesellschaft allgemein, nur weil sich niemand bemüht hat, ihnen das in Liebe zu sagen, oder aber, weil sie nie bereit waren, sich zu ändern. Wenn wir uns die Zeit nehmen und die Mühe nicht scheuen, die Bereiche herauszufinden, wo wir bei anderen anecken, und wenn wir dann positive Schritte unternehmen, um ein solches Verhalten zu vermeiden, dann werden wir bestimmt zu Menschen, mit denen es sich besser leben lässt.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Eine Warnung an intellektuell berzeugte
"Wie werden wir entfliehen, wenn wir eine so grosse Errettung missachten? Sie ist [ja], nachdem sie ihren Anfang [damit] genommen hatte, dass sie durch den Herrn verkündigt wurde, uns gegenüber von denen bestätigt worden, die es gehört haben" (Hebr. 2,3).
Viele Menschen wissen, was in der Bibel steht; aber sie ziehen keine Konsequenzen daraus.
Nie werde ich die Dame vergessen, die in mein Büro kam. Sie war eine Prostituierte und bat flehentlich um Hilfe. Ich sprach mit ihr über die Forderungen, die Christus an sie stellte und fragte sie, ob sie ihre Sünden bekennen und Christus als Herrn ihres Lebens annehmen wollte. Sie willigte ein und betete. Es sah aus, als meine sie es ernst.
Dann schlug ich vor, das Buch, in dem sie alle ihre Bekanntschaften notiert hatte, zu verbrennen. Sie sah mich ungläubig an und sagte: "Wie bitte?" - "Wenn Sie für Jesus Christus leben wollen", erklärte ich ihr, "und Sie wirklich Seine Vergebung empfangen und Ihn als Herrn angenommen haben, dann müssen Sie das beweisen." "Aber das Buch ist eine Menge Geld wert", sagte sie, "das will ich nicht verbrennen." Nachdem sie es in ihre Tasche zurückgesteckt hatte, blickte sie mir gerade in die Augen und sagte: "Ich glaube, ich will Jesus doch lieber nicht."
Als es um die Kosten ging, war sie nicht bereit. Ich weiss nicht, was aus ihr geworden ist; aber ich trage Leid um sie und andere ihresgleichen.
Ich bin sicher, du kennst ähnliche Menschen. Sie wissen und glauben, dass Jesus der Retter ist; sie wissen, dass sie Ihn brauchen, aber sie sind nicht bereit, sich Ihm auszuliefern. Vielleicht gehen sie auch zur Kirche und hören das Wort Gottes. Sie gleichen dem Menschen, der glaubt, dass man im Boot nicht ertrinkt, aber niemals wagt, sich hineinzubegeben.
Solch ein Schicksal ist das allertragischste. Diese Menschen müssen gewarnt werden. Sie bedürfen eines kräftigen Anstosses auf Christus zu. Möge der Herr dich als Werkzeug gebrauchen, durch das noch viele gerettet werden, die begriffen haben, dass sie sich entscheiden müssen.
ZUM GEBET: Bitte Gott, die Herzen deiner Bekannten zu erweichen, von denen du weisst, dass sie die Tatsachen des Evangeliums kennen und sich noch nicht entschieden haben.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Matthäus 19,16-22. Welche Fragen würdest du jemand stellen, der den Eindruck macht, gern Christ werden zu willen?
CHARLES H. SPURGEON
"Ein jeder nun, der diese meine Worte hrt und sie tut, ist einem klugen Manne zu vergleichen, der sein Haus auf den Felsen baute." Matthus 7,24
Prfungen zeigen stets, ob unser Bekenntnis echt oder unecht ist. Der Regen kam sehr heftig herab und drohte, das Haus wegzuschwemmen, aber es war auf einen Felsen gebaut, und das Haus widerstand nicht nur, sondern der Bewohner bewahrte selbst in dem Unwetter groe Ruhe. Er konnte hren, wie der Regen aufs Dach schlug, und dabei sogar noch singen.
Dann kam die Flut. Wenn es mglich gewesen wre, wrde sie den Grund unterwhlt haben, aber dem Felsen konnte sie nichts anhaben. Obgleich der Wind um das Gebude heulte, konnte der Mann doch glcklich und sicher im Hause sein, weil er es auf den Felsen gebaut hatte.
Der Christ ruht friedevoll auf Christus. Von Kummer und Verdru bleibt der Christ nicht verschont; aber sie "fegen ihn nicht weg", sie machen ihm die auf Jesus Christus gegrndete Hoffnung nur teurer. Und wenn zuletzt der Tod kommt, diese schreckliche Flut, die alles, was bewegt werden kann, mitnimmt, so kann sie des weisen Baumeisters Hoffnung nicht erschttern. Er ruht auf dem, was Christus getan hat, und das kann der Tod nicht wegnehmen.
Aber blickt auf den Mann, der seine Hoffnung auf den Sand gebaut hatte! Er konnte kaum den Prfungen des tglichen Lebens standhalten. Whrend der Stunde der Verfolgung drehte er den Mantel nach dem Wind; aber jetzt erwarteten ihn noch schwerere Prfungen. Einige Heuchler befanden sich selbst in den letzten Augenblicken ihres Lebens noch im Irrtum, bis sie dann sprten, da sie verloren waren.
Ach, lieber Freund, wenn du im Irrtum bist, mchtest du es jetzt merken und nicht erst auf dem Sterbebett! Mge dein Gebet sein: "Herr, zeige es mir, wenn es so mit mir steht. Wenn mein Bekenntnis falsch gewesen ist, dann hilf mir, jetzt auf den Fels des Heils zu bauen." Suche den wahren Heiland und sei nicht zufrieden, bis du ihn hast; denn wenn du verloren gehst, wird das Verderben schrecklich sein.
VERNDERT IN SEIN BILD
Vom Geist Belehrte werden geistlich erleuchtet
(Sie sind) verfinstert am Verstand … wegen der Verstockung ihres Herzens (Epheser 4,18)
Manche Leser mag es schockieren, dass es einen Unterschied zwischen "Bibelbelehrten" und "Geistbelehrten" gibt.
Trotzdem ist das so!
Es ist mglich, die Grundlagen des Glaubens zu kennen und doch von der ganzen Sache nichts zu verstehen. Und es ist mglich, fortzufahren und sogar ein Experte in biblischer Lehre zu werden, ohne geistlich erleuchtet zu sein. Daraus ergibt sich, dass ein Schleier ber dem Verstndnis liegen bleibt, der das Erfassen des geistlichen Wesens der Wahrheit verhindert.
Die meisten von uns kennen Gemeinden, die ihre Kinder die Bibel lehren und das Gelernte in "Christenlehre" und Konfirmandenunterricht festigen und doch kein lebendiges Christentum oder sprbare Gottesfurcht hervorbringen.
Ihre Mitglieder liefern keine Beweise dafr, vom Tode zum Leben hinbergegangen zu sein. Keins der Kennzeichen der Errettung, die in der Bibel so klar beschrieben werden, wird bei ihnen gefunden. Ihr religises Leben verluft korrekt und ist bemerkenswert moralisch; aber alles ist mechanisch und gar nichts Strahlendes geht von ihnen aus.
Viele von ihnen nehmen alles furchtbar ernst; aber sie sind geistlich blind.
Sie beschftigen sich dauernd mit der usseren Schale des Glaubens, whrend ihr Innerstes am Mangel an geistlicher Wirklichkeit zugrunde geht.
Es wird gesagt, dass die Schrift mit demselben Geist gelesen werden muss, der sie ursprnglich inspiriert hat, wenn man sie verstehen will. Das wird niemand leugnen; aber selbst ein solcher Satz wird bei denen nur im Kopf stecken bleiben, deren Herz der Heilige Geist nicht entflammt hat!
GEBET
Persnlich
Niedergeschlagenheit
Ich bin niedergeschlagen und bitte Jesus um Ermutigung!
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Gebetsanliegen
PROJEKT BERN
Bitte betet, das mir Gott Leute gibt, die mir helfen eine Versammlung abzuhalten auf dem Bundesplatz. Brauche Weisheit, Liebe und die richtigen Leute und viel Hilfe von echten Brüdern und Schwestern.
Alles alles Gute und Liebe
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STELLENMARKT
Temporr
ICT-Supporter/in
Unsere Vision ist es, dass Menschen aller Sprachgruppen Zugang zu Bibel und Bildung in ihren Sprachen haben und dadurch lebendige Hoffnung finden. Christliche Gemeinden, Kirchen und andere Partner in der Schweiz setzen sich mit ihren Möglichkeiten für dieses Ziel ein.
Nicht jeder fühlt sich berufen, an vorderster Front in der Missionsarbeit tätig zu sein. Das ist auch gut so! Denn dann haben wir vielleicht das Richtige für dich!
Wir suchen eine/n
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Festanstellung
Bereichsleiter/-in Public Fundraising
Die Heilsarmee Schweiz als soziale Non-Profit-Organisation mit christlichen Werten bietet Menschen in herausfordernden Lebenslagen unkomplizierte Unterstützung an. Die Organisationseinheit Fundraising am Hauptquartier in Bern ist zentraler Mittelbeschaffer für die soziale Arbeit der Heilsarmee in der Schweiz.
Bereichsleiter/-in Public Fundraising 80-100%
Eintritt per 1. April 2019 oder nach Vereinbarung
Die Aufgabe
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geschftsfhrung
Geschftsfhrerin / Geschftsfhrer
Die Evangelische Volkspartei des Kantons Basel-Landschaft sucht per 1. Juli 2019 oder nach Vereinbarung eine/n
Geschäftsführerin / Geschäftsführer (vorerst 35 %)
für das kantonale Parteisekretariat.
Ihre Aufgaben umfassen
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Schule
Schulleiter/-in Lern.Punkt
Die Heilsarmee Schweiz als Kirche und soziale Non-Profit-Organisation bietet Menschen in herausfordernden Lebenslagen unkomplizierte Unterstützung an. Der Lern.Punkt bietet an verschiedenen Standorten im Kanton Bern ein vielfältiges Kursangebot im Bereich Deutsch, Grundkompetenzen und Integration an. Menschen mit Migrationshintergrund finden bei uns massgeschneiderte Kursangebote. Dabei arbeiten wir mit der Erziehungsdirektion des Kantons Bern, verschiedenen zuweisenden Stellen und mit Firmen zusammen.
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