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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Welchen Beruf oder Stellung hatte jener Mann, der erkannte, dass Jesus wirklich Gottes Sohn war? (Markus 15,34)

  • Priester
  • Hauptmann
  • Phariser
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NEWSTICKER

Benjamin Wussow  Benjamin Wussow
Gebet hat mein Leben gerettet
Im Alter von 14 Jahren wurde Benjamin Wussow zum Vollwaise und stand wegen seines bekannten Vaters, des Schauspielers Klausjrgen Wussow, im Rampenlicht der Medien. Was ihm in dieser Zeit unter anderem Halt gab, erzhlt er im Interview.
 
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Mervin Mayo   The best in me
Polizist ermutigt mit Gospel-Song
Schon ber 1,2 Millionen Mal wurde das Facebook-Video des Mervin Mayo angeklickt: In diesem singt der Polizeibeamte und Lobpreisleiter den Gospel-Song The best in me.
 
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Ein alter Mann  Der Teufel gab die Waffen ab
Beim nchsten Mal werde ich dich berfahren
Mehrfach versuchte der paramilitrische Dorfchef, wenn er Pastor Enrique durch das Dorf gehen sah, ihn zu berfahren. Immer konnte dieser sich mit einem Sprung retten. Stets drohte der Dorfchef, dass er ihn beim nchsten Mal erwischen wrde...
 
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Karin Grsser Reifler und Hans Ulrich Reifler  Trauernde nicht allein lassen
Die Trauer gut verarbeiten und darin wachsen
Trauernde fhlen sich nach dem Verlust eines nahen Angehrigen oft allein gelassen. Sie wissen nicht, wie sie mit ihren Gefhlen umgehen sollen. Dr. Hans Ulrich Reifler und Karin Grsser Reifler geben ihre Erfahrungen weiter.
 
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Simonetta Sommaruga  Notlage ausgerufen
Ermutigung in schwerer Zeit
Der Bundesrat hat vor wenigen Minuten die ausserordentliche Lage in der Schweiz beschlossen. Gleichzeitig luft eine Ermutigungskampagne der Agentur C, mit der auf die aktuelle Gesundheitskrise reagiert wird.
 
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Spritze  Durchbruch wartet
Israel: Coronavirus-Impfstoff sorgt fr Tauwetter mit Iran
Erneut bekrftigen israelische Forscher, kurz vor dem Corona-Impfstoff-Durchbruch zu stehen. Das sorgt fr Blten, die eingangs Jahr ganz einfach undenkbar waren: Tauwetter gegenber dem Iran.
 
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Pascal Hirschi  Was Jesus mit Corona zu tun hat
Ein Spoken Word geht durch die Decke
Das Facebook-Video Ein paar Gedanken zu Corona von Pascal Hirschi aus Rohrbach (BE) geht wie man bei Sozialen Medien so schn sagt durch die Decke. Gegenber Livenet erzhlt der 26-jhrige Oberaargauer, wie es zur Aufnahme gekommen ist.
 
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WARM UP
Geistlich und sportlich fit fr den Tag. Beliebte Sportlerandacht 1x / Woche. Warm up kann als Buch mit 365 Andachten fr Fr. 15.- bezogen werden: http://www.asaph24.net/epages/asaph.sf/secZhJOyNCIciY/?ObjectPath=/Shops/asaph/Products/393256&FFSearch=1

Leistung
"Alles, was ihr tut, das tut von Herzen als dem Herrn und nicht den Menschen."
(Kolosser 3, 23)

Es gibt viele Dinge, die uns zur Leistung motivieren knnen. Sie hilft uns, anderen zu imponieren und - wenn uns der Platz auf dem Siegertreppchen gelingt - aus der Masse herauszuragen. Ein anderer will lediglich feststellen, wo fr seinen Krper die Grenze der Belastbarkeit liegt. Mancher will sich schlielich selbst etwas beweisen, den mit zunehmendem Alter einsetzenden Leistungseinbruch vor sich herschieben. Auch das gehrt zur Lebensqualitt: Wenn man sich nach dem sportlichen Einsatz unter der Dusche entspannt, zwar mde ist, sich aber trotzdem "gesund" fhlt.

Die Gemeinde in Koloss prsentierte sich vor Paulus gewiss nicht als aktive Basketballtruppe. Doch die Worte der Bibel betreffen den Menschen immer als Ganzes und damit auch im Blick auf seine sportlichen Ambitionen. Wenn Paulus von "allem" redet, was wir tun, ist damit zwangslufig auch der sportliche Bereich eingeschlossen.

Niemand hat jemals so viel fr dich getan wie Jesus. Niemand hat mehr verdient, dass du alles fr ihn tust. Niemand ist es wert, ihm mehr als Gott zu gefallen.

Paulus fordert, dass wir alles, was wir tun, "fr den Herrn" tun sollen. Als Dank an ihn, fr sein fr uns vollbrachtes Erlsungswerk. Das betrifft unser Leben insgesamt genauso wie unsere sportliche Existenz. Hier rckt der Aufwand fr Training und Wettbewerb, die Mobilisierung aller Mglichkeiten, in eine ganz andere Dimension.

Ich treibe Sport. Ich trainiere. Ich plage mich. Aber letztlich will ich das nicht tun, damit mir Menschen zujubeln, sondern vor allem vor und aus Liebe fr Gott. Eine hhere Motivation kann es nicht geben. Damit ist der Athlet gleichzeitig von dem Druck befreit, der Erwartung von Menschen, und seien es seine treuesten Fans, gerecht zu werden. Erbracht hat er seine Leistung, welchen Platz sie ihm auch immer eingebracht hat, "fr Gott". Gute Ergebnisse, Meistertitel, Bestzeiten und andere Highlights sind "Abfallprodukte" dieser einzigartigen hohen Motivation.

Wenn du weit, dass Gott dir bei deinem Wettkampf zusieht, bist du bemht, eine ganz andere Qualitt an den Tag zu legen. Und indem du es fr ihn tust, brauchst du es nicht mehr fr Menschen zu tun. Wenn du das, was du leistest, "vor und fr Gott tust", hast du alles getan, was von dir erwartet werden kann. Und du befindest dich bei den Christen in Koloss in guter Gesellschaft.






TAGESVERS

Seht euch vor und seid wach! Markus 13,33



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 59,20 und Apostelgeschichte 17,27

fr Zion wird er als Erlser kommen und fr die in Jakob, die sich von der Snde abwenden, spricht der HERR.

Jesaja 59,20

Frwahr, er ist nicht ferne von einem jeden unter uns. Denn in ihm leben, weben und sind wir.

Apostelgeschichte 17,27






LOSUNG

Psalm 19,12
Dein Knecht lässt sich durch deine Gebote warnen.

1. Timotheus 4,7
Übe dich darin, den Willen Gottes zu tun!





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Ich bin letzte Woche mit der Eisenbahn gefahren, von Köln nach Hamburg. Es kam der Zugbegleiter und fragte nach der Fahrkarte. Ich habe meine Fahrkarte gezeigt, er sagte: «Aber Sie haben ja einen Kinderfahrschein!» Darauf ich: «Da können Sie mal sehen, wie lange ich auf den Zug gewartet habe!»   





ZITAT DES TAGES

Was unser Gott tut, schmeckt nicht immer gut. Aber es ist gut, und das ist die Hauptsache! Paul Petter Waldenstrm (1838 - 1917)



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Ausgeliefert

Kommt her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen! Und ich werde euch Ruhe geben.
Matthäus 11,28

Ausgeliefert! Ohne Chance, sich zu wehren. Ich lag auf dem Operationstisch. Der linke Daumen musste operiert werden. Zunächst bekam ich die Betäubungsspritze in der Achselhöhle, dann wurde ich festgeschnallt. Keine Möglichkeit mehr, etwas zu tun. Aber ich wusste mich ja in guten Händen. Ich vertraute den Ärzten, dem Anästhesisten und dem Chirurgen. Das war eine Grundvoraussetzung, warum ich mich für die Operation entschieden hatte.

Die Nacht davor hatte ich sehr gut geschlafen. Ich fühlte mich gut und erholt. Trotzdem kamen andere Gedanken: Was ist, wenn du nicht mehr wach wirst? Was, wenn die Operation nicht gelingt? Da der OPTermin erst um 10.00 Uhr war, hatte ich Zeit. Ich las in meiner Bibel.

Ein Satz sprach mich an: »Da glaubten sie seinen Worten, sie sangen sein Lob« (Psalm 106,12). Von Herzen dankte ich meinem Herrn und Heiland Jesus Christus für seinen Zuspruch. Mir war klar, auf ihn kann ich mich zu 100 % verlassen. In seiner Hand bin ich geborgen, egal, was immer auch kommen mag.

Ja, ich vertraute den Ärzten, aber noch viel mehr vertraue ich Jesus, meinem Retter, der mich erlöst hat. Ihm gehört seit über 50 Jahren mein Leben. Von ihm bin ich noch nie enttäuscht worden. Als ich Jesus dankte und ihm im Gebet sagte, dass ich ihm vertraue, überkam mich ein tiefer innerer Friede. Ich hatte mit einem Mal eine derart grosse Freude in meinem Herzen, dass ich hätte jubeln können. In meinem Herzen hatte ich das volle Vertrauen auf meinen Heiland. Ich wusste ja, selbst wenn alles schiefgehen würde, ich bin in Gottes guter Hand. Diese Gewissheit lässt mich zuversichtlich in die Zukunft schauen. fr

Frage:
Kennen Sie auch das Gefühl, total ausgeliefert und hilflos zu sein?

Tipp:
Legen Sie doch Ihr Leben in die guten Hände des himmlischen Vaters, er hat Sie unendlich lieb.

Bibel:
Psalm 11



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Richtet nicht nach dem Schein, sondern richtet ein gerechtes Gericht. Johannes 7,24

Eine der am tiefsten eingewurzelten Schwchen der gefallenen Menschheit ist die stndige Tendenz, nach dem Augenschein zu richten. Wir beurteilen einen Menschen nach seinem Aussehen. Wir beurteilen einen Gebrauchtwagen nach dem Zustand der Lackierung. Wir beurteilen ein Buch nach dem Umschlag. Gleichgltig, wie oft wir auch enttuscht und desillusioniert werden, wir weigern uns hartnckig zu lernen, da nicht alles Gold ist, was glnzt.

In seinem Buch Minderwertigkeitsgefhle - eine Epidemie sagt Dr. James Dobson, da physische Schnheit die hchstbewertete menschliche Eigenschaft in unserer Kultur ist. Wir haben sie nach seinen Worten zum Goldstandard menschlichen Wertes gemacht. So begnstigen Erwachsene ein hbsches Kind mehr als ein durchschnittlich aussehendes. Lehrer geben uerlich attraktiven Kindern oft bessere Noten. Hbsche Kinder werden auch weniger bestraft als andere. Unscheinbare Kinder dagegen werden viel hufiger fr Missetaten zur Verantwortung gezogen.

Samuel htte den groen, gutaussehenden Eliab zum Knig gewhlt (1. Samuel 16,7), aber der Herr korrigierte ihn: Blicke nicht auf sein Aussehen und auf die Hhe seines Wuchses, denn ich habe ihn verworfen; denn der Herr sieht nicht auf das, worauf der Mensch sieht; denn der Mensch sieht auf das uere, aber der Herr sieht auf das Herz.

Der grte Fall von Fehlurteil in der Geschichte fand statt, als der Herr Jesus auf die Erde kam. Offensichtlich war Er nicht anziehend, was Seine physische Erscheinung betraf. Er hatte keine Gestalt und keine Pracht; und als wir ihn sahen, da hatte Er kein Aussehen, da wir Seiner begehrt htten (Jesaja 53,2). Wir konnten keine Schnheit entdecken in dem einzigen wahrhaft schnen Menschen, der je gelebt hat!

Er Selbst aber fiel niemals in diese schreckliche Falle des Richtens nach dem Augenschein, denn vor Seinem Kommen wurde von Ihm prophezeit: Und er wird nicht richten nach dem Sehen seiner Augen, und nicht Recht sprechen nach dem Hren seiner Ohren (Jesaja 11,3). Fr Ihn zhlte nicht das Gesicht, sondern der Charakter, nicht die Verpackung, sondern der Inhalt, nicht das Physische, sondern das Geistliche.







LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Das Wort in Sanftmut aufnehmen

"Deshalb legt ab alle Unsauberkeit und das Übermass der Schlechtigkeit und nehmt das eingepflanzte Wort in Sanftmut auf" (Jak. 1,21).

Du kannst nicht gleichzeitig Gottes Wort annehmen und Sünde im Herzen bewahren.

Wenn der Psalmist sagt: "Von jedem bösen Pfad habe ich meine Füsse zurückgehalten, damit ich dein Wort bewahre" (Ps. 119,101), so erkennt er damit einen wesentlichen Grundsatz geistlichen Wachstums an: Du musst die Sünde beseitigen, wenn du aus Gottes Wort profitieren willst. Petrus drückt den gleichen Gedanken aus, wenn er sagt: "Legt nun ab alle Bosheit und allen Trug und Heuchelei und Neid und alles böse Nachreden und seid wie neugeborene Kinder begierig nach der vernünftigen, unverfälschten Milch - damit ihr durch sie wachset zur Errettung" (1. Petr. 2,1-2). Genauso ermahnt uns Jakobus, die Sünde abzulegen und das Wort anzunehmen (1,21).

Weder Jakobus noch Petrus wenden sich an Ungläubige; denn ohne Christus ist niemand imstande, die Sünde abzulegen oder das Wort Gottes anzunehmen. Aber wir Christen sind durch die Fähigkeit gekennzeichnet, beides zu tun und wir müssen unser Leben dauernd durch Bekenntnis, Busse und richtige Entscheidungen von Sünden reinigen. Darum sagt Paulus: "Wie ihr eure Glieder als Sklaven der Unreinigkeit und der Gesetzlosigkeit zur Gesetzlosigkeit zur Verfügung gestellt habt, so stellt jetzt eure Glieder zur Verfügung als Sklaven der Gerechtigkeit zur Heiligkeit" (Röm. 6,19).

Wie schmutzige Kleidung sollen wir alle Unreinheit ablegen. Das mit "Unsauberkeit" übersetzte griechische Wort bezieht sich nicht nur auf äusserliche Unreinheit, sondern auch auf moralischen Schmutz. Ursprünglich wurde es auch für Ohrschmalz verwendet, wodurch das Hören erschwert werden kann. Auch Sünde macht schwerhörig für Gottes Wort. "Schlechtigkeit" spricht von den üblen Absichten und Begierden. Beide Begriffe zusammen zeigen, wie wichtig es ist, alle bösen Handlungen und Absichten abzulegen.

Einfach ausgedrückt: Missbrauche niemals Gottes Gnade, indem du Sein Wort mit Sünde verbindest, die du nicht bekennen willst. David betete: Auch von übermütigen (absichtlichen) Sünden halte deinen Knecht zurück, lass sie mich nicht beherrschen! Dann bin ich tadellos" (Ps. 19,14). Er wollte rein vor dem Herrn sein. Ich bete dafür, dass du dies Begehren mit ihm teilst und das Wort stets in Reinheit empfängst.

ZUM GEBET: Bitte Gott, Er möge dein Herz weich erhalten für Christus und Sein Wort.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Nehemia 8.
• Wer liest das Wort Gottes vor den Leuten? Wie reagierten die Menschen? • Würdest du sie als »Empfangende« bezeichnen? Erkläre.








CHARLES H. SPURGEON

"Einer aber von ihnen, als er sah, dass er geheilt worden war, kehrte wieder um und pries Gott mit lauter Stimme." Lukas 17,15

Die Zahl derer, die bitten, ist gemeinhin grösser als die Zahl derer, die danken. Alle Aussätzigen hatten gebetet. Wie schwach und heiser ihre Stimmen auch durch die Krankheit geworden sein mochten, so riefen sie doch alle gemeinsam: "Jesus, Meister, erbarme dich unser!" Als es aber zum Loben und Preisen Gottes kam, stimmte nur einer die Melodie an. Man sollte denken, dass alle, die beten, auch danken werden - das ist aber nicht der Fall. Viele unserer Mitbürger beten, wenn sie krank oder dem Tod nahe sind; wenn sie aber genesen, erkrankt ihr Dank bis zum Tod.

Wie steht es nun mit euch, die ihr dem Volk Gottes angehört? Ich fürchte, ihr betet schon zu wenig - aber wie ist es mit dem Danken? In unserem Kämmerlein beten wir oft, aber danken wir auch genug? Bitten ist für die Zeit, Lob und Dank dagegen für die Ewigkeit. Deswegen sollte das Danken den ersten Platz einnehmen.

Bitten ist für einen Bettler selbstverständlich; ich denke aber, dass der ein armseliger Bettler ist, der nicht dankt, wenn er ein Almosen empfängt. Dem Bitten sollte auf den Fersen das Danken folgen.

Du wirst von Leiden heimgesucht, durch Geldverluste, durch Armut, durch Krankheit eines Kindes oder durch Leiden irgendwelcher Art. Du beginnst zu beten, und fern sei es von mir, dich deshalb zu tadeln. Aber sollte es nur beim Beten bleiben, sollte es nicht auch etwas geben, wofür du loben und danken kannst?

Als Jesus sagte: "Gehet hin und zeiget euch den Priestern!", da blieb nicht einer zurück. Aber nur einer kam wieder zu Jesus, um seinen Namen zu preisen.

So ist es auch heute noch. Wie wenig wird Gott gepriesen, wie wenig werft ihr euch Jesus zu Füssen, wie selten findet sich das Gefühl, dass man dem Loblieder singen möchte, der so Grosses an uns und für uns getan hat!








VERNDERT IN SEIN BILD

Die hohe Unfallrate unter Christen
Als aber die Jnger das hrten, gerieten sie ganz ausser sich und sagten: Wer kann dann errettet werden? (Matthus 19,25)

"Gott hat dich auf Christi Seite berufen", schrieb der fromme Rutherford, "und der Wind blst jetzt Christus ins Gesicht, und wenn du mit Ihm gehst, kannst du nicht erwarten, im Windschatten oder auf der Sonnenseite zu wandern." Nirgends in der Lehre Christi finden wir etwas Visionres oder beroptimistisches.

Er sagte Seinen Zuhrern die ganze Wahrheit und liess sie die Entscheidungen treffen. Er konnte traurig sein, wenn sich ein Fragesteller wieder zurckzog, der sich der Wahrheit nicht stellen mochte; aber Er lief ihm niemals nach, um ihn mit rosigen Versprechungen zu gewinnen.

All dies soll nur zeigen, wie aufrichtig Christus ist. Wir knnen Ihm vertrauen.

Er weiss, dass Er nie unter den Adamsshnen populr sein wird, und Seine Nachfolger brauchen das auch nicht zu hoffen. Der Wind blst Ihm ins Gesicht, und das werden alle merken, die mit Ihm reisen, und wir handeln intellektuell unredlich, wenn wir das vor den Zuhrern zu verbergen suchen.

Indem wir ihnen ein gemtlich-frhliches Evangelium anbieten und ihnen versprechen, sie sssen als Christen auf der Sonnenseite des Lebens, betrgen wir sie nicht nur ganz grausam, sondern haben auch eine hohe Unfallrate unter den so Bekehrten.

Wir erzhlen ihnen, Christus werde ihnen, wenn sie Ihn annehmen, ein friedvolles Herz geben, ihnen ihre Sorgen wegnehmen, ihre Familien schtzen und sie alle Tage frhlich erhalten. Sie glauben uns und kommen; aber der erste kalte Wind lsst sie zitternd einen Seelsorger aufsuchen, um herauszufinden, was da schiefgegangen ist; und das ist das letzte, was wir von ihnen hren!








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