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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

In welcher Stadt konnte Jesus nichts bewirken wegen ihrem Unglauben? (Lukas 4,14ff)

  • Nazareth
  • Hebron
  • Bethlehem
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NEWSTICKER

Buddha-Statue  Fragen eines Jungen
Warum beten wir einen Gtzen an, der nicht hrt und spricht?
Schon frh wurde der Tumo von seinen Eltern in den Tempel mitgenommen. Dem jungen Bangladeschi fiel sofort etwas auf: Die Buddha-Statue, die sie anbeteten, zeigte keine Regung. Sie schien weder zu hren, noch zu sehen.
 
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Die Referenten mit Ren Hefti (2.v.l.)  Spiritual Care
Religion und Glaube im Spital ein holpriger Weg
Religion und Glaube gehren zur Persnlichkeit vieler Menschen. Viele medizinische Fakultten und Spitler mssen das erst noch begreifen. Doch es ist Land in Sicht.
 
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Gerd Sobbe  Selbsterfllende Prophezeiung
Ich glaubte an meinen Misserfolg
Schon in der Schulzeit leidet Gerd Sobbe immer wieder an Prfungsblockaden, was sich auch negativ auf die Noten auswirkt. Ganz schlimm wird es bei seiner Meisterprfung. Doch pltzlich ist da ein unbekannter Mann im grauen Kittel...
 
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Benjamin Netanjahu und Mike Huckabee pflanzen einen Baum.  Hoher Besuch
Silo soll wieder blhen
Die erste Hauptstadt Israels war nicht etwa Jerusalem, sondern Silo. Unter anderem beschrieben ist dies im biblischen Buch Josua. Nun erhielt diese antike Gegend hohen Besuch: Israels Premier Benjamin Netanjahu machte dem Ort die Aufwartung.
 
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Matthias Hewelt  Gnadauer Zukunftskongress
Gemeinden mssen digital strker werden
Beim 2. Gnadauer Zukunftskongress Upgrade gaben Experten wie Global-Data-Manager Norbert Steup Impulse, die Gemeindearbeit strker digital auszurichten. Man drfe sich dem digitalen Wandel nicht verschliessen, denn er biete viele Mglichkeiten.
 
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du Jaggi bei seinem kreativen Input  BESJ-Teamweekend
Wenn Jugendliche Gemeinde bauen
1'000 Leiterinnen und Leiter des BESJ (Bund Evangelischer Schweizer Jungscharen) trafen sich am BESJ-Teamweekend in Huttwil.
 
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Menschen an der U-Bahnstation  Perspektivwechsel
Das Gute sehen eine bung
Positive Auswirkungen von Situationen erkennt man oft gar nicht oder erst sehr viel spter. So erging es der Autorin Kerstin Hack vor kurzem bei einem Erlebnis in der U-Bahn. Sie leitete daraus ein paar Tipps zum Thema Perspektivwechsel ab.
 
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WARM UP
Geistlich und sportlich fit fr den Tag. Beliebte Sportlerandacht 1x / Woche. Warm up kann als Buch mit 365 Andachten fr Fr. 15.- bezogen werden: http://www.asaph24.net/epages/asaph.sf/secZhJOyNCIciY/?ObjectPath=/Shops/asaph/Products/393256&FFSearch=1

bertrainiert
"Marta, Marta, du hast viel Sorge und Mhe. Eins aber ist not." (Lukas 10, 41b. 42a)

Hier hat eine Frau Probleme: Ihr Einsatz, ihre Schaffenskraft werden nicht gengend bercksichtigt. Jeder Sportler kann das nachvollziehen: "Ich habe viele Stunden an Training eingesetzt, gerackert und mich geplagt - und am Ende dieses miese Ergebnis!" Was es bedeutet, vor einem solchen Scherbenhaufen zu stehen, wei nur, wer's erlebt hat. Dabei hat er "mit Sorge und Mhe" alles gegeben, was er hatte. Das Ergebnis war eine Katastrophe. Genau wie bei Marta.

bertraining kann verschiedene Ursachen haben. Man kann einerseits dem Krper auf lngere Sicht nicht nur zu viel zugemutet, sondern auch die entsprechenden Regenerationsphasen "unerlaubt" unter- oder berschritten haben. Jeder Mensch reagiert auf die von ihm geforderte Leistung anders. Den optimalen Gleichklang zwischen Anforderung und Regeneration entdeckt man auch fr sich selbst nicht von heute auf morgen. Wichtige, zeitlich bedingte sportliche Ereignisse - wie Meisterschaften oder Olympische Spiele - verleiten zum bertraining. Jeder nimmt das um des groen Zieles willen berzeugt auf sich. Zustzliche Trainingseinheiten werden klaglos in der Hoffnung akzeptiert, dass man dann optimal gewappnet ist. Aber dein Krper ist an ein Gleichma des Trainings gewhnt. Auf eine "berdosis" kann er negativ reagieren.

bertraining kann sich noch auf eine andere Weise negativ bemerkbar machen. Du hast bewusst auf vermehrtes Training gesetzt und vielleicht willst du die Sache damit herausreien. Aber das Pendel deiner Motivation hat sich heimlich auf die andere Seite geschlagen. Dabei hast du schlicht vergessen, dass es Gott ist, der das Gelingen schenkt. Und der aufgrund seiner unbegrenzten Mglichkeiten auch ber die Mittel verfgt, es durchzusetzen.

Jesus antwortet darauf - in diesem Fall durch Marta in unserer Geschichte: "Du hast viel Sorge und Mhe. Eins aber ist not." Es liegt eben nicht an der Anzahl deiner Trainingseinheiten, obwohl manchmal hart trainiert werden muss. Du sollst vielmehr dein Vertrauen vollstndig auf Jesus setzen, obwohl du dich jetzt "zurcklehnen" kannst in der berzeugung, eine sehr gute Vorbereitung getroffen zu haben. Marta war die, die auf die Arbeit gesetzt hatte. Maria dagegen sa bei Jesus und hrte auf das, was er sagte. Und sie hat, so sagt es Jesus, "das gute Teil erwhlt".

Geht es um einen Kompromiss zwischen Trainingsflei und Gottvertrauen? Nein. Gott schaut das Herz an; deshalb kommt es auf die innere Haltung eines Menschen an. Natrlich behlt das qualifizierte Training seinen Stellenwert. Aber Gott achtet darauf, auf was du dich letztlich verlsst. Das ist der entscheidende Punkt und da geht es nur um eins: dass du dein ganzes Training vor Jesus offen legst und ihn bittest, daraus zu machen, was er will. Dann weit du und das "ist not": Der Ausgang liegt in seiner Hand und nicht letztlich daran, was ich getan habe oder nicht.






TAGESVERS

Jetzt aber sagt der Herr, der dich ins Leben gerufen hat, Volk Israel, du Nachkommenschaft Jakobs: Frchte dich nicht, ich habe dich befreit! Ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du gehrst mir! Jesaja 43,1



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Sprche 29,25 und Johannes 6,68-69

Menschenfurcht bringt zu Fall; wer sich aber auf den HERRN verlsst, wird beschtzt.

Sprche 29,25

Herr, wohin sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens; und wir haben geglaubt und erkannt: Du bist der Heilige Gottes.

Johannes 6,68 - 69






LOSUNG

Psalm 25,7
Gedenke nicht der Sünden meiner Jugend und meiner Übertretungen, gedenke aber meiner nach deiner Barmherzigkeit, HERR, um deiner Güte willen!

Epheser 2,4-5
Gott, der reich ist an Barmherzigkeit, hat in seiner großen Liebe, mit der er uns geliebt hat, auch uns, die wir tot waren in den Sünden, mit Christus lebendig gemacht - aus Gnade seid ihr gerettet.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Zwei Bären sitzen in ihrer Höhle und schauen zu, wie im Herbst das Laub von den Bäumen fällt. Meint der eine der Bären: «Eines sage ich dir, irgendwann lasse ich den Winterschlaf ausfallen und sehe mir den Typen an, der im Frühling die Blätter wieder an die Bäume klebt!»





ZITAT DES TAGES

Der Tod erlst den Erlsten fr immer vom Leid, bindet aber dem Unerlsten eine ewige Qual auf. Gerrid Setzer



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Hchstpreis gezahlt

Als er eine kostbare Perle fand, ging er hin, verkaufte alles, was er hatte, und kaufte sie.
Matthäus 13,46

Baron Philipp la Renotière von Ferrary (1850 – 1917) ist wahrscheinlich der bekannteste Briefmarkensammler der Geschichte. Er gehörte zu den reichsten Europäern seiner Zeit und verbachte die Hälfte seines Lebens auf Reisen, um neue und seltene Marken für seine Sammlung zu erwerben. In den Salons der feinen Gesellschaft und den Büros der namhaftesten Briefmarkenhändler verkehrte er mit vornehmen Menschen. Man erzählte von ihm, dass er manchmal seine teure Kleidung ablegte, um sich verkleidet in heruntergekommene und gefährliche Grossstadtviertel zu begeben, wenn er dort eine kostbare Briefmarke vermutete. Kein Einsatz war ihm zu hoch, um eine bestimmte Marke zu bekommen. Hatte er das Objekt seiner Träume gefunden, zahlte er jeden Preis dafür – meist auf der Stelle in Gold.

In gewisser Weise erinnert mich dieser Mann an Jesus Christus – auch wenn sein legendärer Reichtum nur ein schwacher Vergleich zu der Herrlichkeit ist, die Jesus als Gottes Sohn im Himmel hatte. Auch Jesus Christus war von einer Leidenschaft beseelt. Allerdings war das nicht der Erwerb von Briefmarken, sondern die Rettung von Menschen.

Um diese Menschen zu finden, war ihm kein Weg zu weit und kein Preis zu hoch. Der Baron war bereit, Sicherheit und Annehmlichkeit für ein paar Stunden hinter sich zu lassen, um eine bestimmte Briefmarke zu bekommen. Jesus Christus aber war bereit, sein eigenes Leben zu geben, um sündige Menschen zu retten.

Von dem berühmten Philatelisten wird berichtet, dass er am Ende seines Lebens tatsächlich je ein Exemplar aller 120 000 Marken besass, die es zur damaligen Zeit gab. Auch Jesus Christus möchte alle Menschen retten. Doch er überlässt jedem die Wahl, ob er wirklich zu ihm gehören will. eli

Frage:
Was ist die Leidenschaft Ihres Lebens?

Tipp:
Jesus Christus war bereit, den Höchstpreis für Ihre Errettung zu zahlen.

Bibel:
2. Korinther 8,9



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen. Johannes 8,32

Die Leute zitieren diesen Vers oft, ohne daran zu denken, dass er Teil einer Verheissung ist, die unter ganz bestimmten Bedingungen ausgesprochen wurde. Denn im vorigen Vers heisst es: »Jesus sprach nun zu den Juden, die ihm geglaubt hatten: Wenn ihr in meinem Wort bleibt, so seid ihr wahrhaft meine Jünger.« Und erst danach folgt das Versprechen: »Und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.« Mit anderen Worten: Die befreiende Macht der Wahrheit hängt von unserem Bleiben an seinem Wort ab.

Es ist nicht genug, die Wahrheit nur zu kennen in dem Sinne, dass man sie verstandesmässig erfasst hat. Wir müssen ihr auch gehorchen und sie in die Tat umsetzen. Wenn wir nach den Vorschriften der Bibel leben, dann werden wir von zahllosen schlechten Gewohnheiten frei.

Sobald wir dem Ruf des Evangeliums folgen, werden wir von Schuld und Verdammnis erlöst und in die Freiheit der Kinder Gottes eingeführt.

Dann fallen die Ketten der Sünde ab, die nicht länger unser Meister sein darf. Sie hat nicht mehr die Oberhand in unserem Leben.

Wir sind auch frei vom Gesetz. Das heisst nicht, dass wir »gesetzlos« würden, sondern wir sind nun unter dem »Gesetz des Christus«. Wir sind von jetzt an um ein geheiligtes Leben bemüht, und zwar aus Liebe zu unserem Heiland und nicht aus Angst vor Strafe.

Wir können uns freuen, weil wir keine Angst mehr zu haben brauchen, denn die völlige Liebe treibt die Angst aus. Gott ist jetzt unser liebevoller himmlischer Vater und kein gestrenger Richter.

Wir sind auch frei von den Bindungen Satans. Er kann uns nicht mehr nach seinem Belieben herumkommandieren.

Wir sind befreit von sexueller Unzucht und sind dem Verderben entronnen, das durch die Begierde in die Welt gekommen ist.

Wir sind frei von falscher Lehre. Gottes Wort ist die Wahrheit, und der Heilige Geist führt Sein Volk in alle Wahrheit und lehrt es, zwischen Wahrheit und Irrtum zu unterscheiden. Diejenigen, die in Seinem Wort bleiben, werden vom Aberglauben und von der Herrschaft böser Geister erlöst. Was für eine Befreiung ist das doch, wenn man aus der Macht dämonischer Kräfte erlöst worden ist!

Wir sind auch befreit von der Angst vor dem Tod. Er ist nicht mehr der unbarmherzige Schnitter, sondern er geleitet die Seele in die Gegenwart des Herrn. Sterben ist jetzt Gewinn.

Schliesslich sind wir auch befreit von schlechten Gewohnheiten, die uns festhalten wollen, von der Liebe zum Geld und von Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung. Daher spricht unser Herz:

Zu deinen Füssen, Herr, Dort ist mein Platz. Dort hört' ich jene Worte, Der Wahrheit, die mich freigemacht. Frei von mir selbst o Herr, Zur Freude hingebracht. Die Fesseln der Gebundenheit Gesprengt in Ewigkeit.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Geboren um zu sterben

"Wir sehen aber Jesus, der ein wenig unter die Engel erniedrigt war, wegen des Todesleidens mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt, damit er durch Gottes Gnade für jeden den Tod schmeckte" (Hebr. 2,9).

Jesus Christus wurde geboren, um als unser Stellvertreter zu sterben.

Den meisten Gläubigen fällt es zu dieser Jahreszeit schwer, den Herrn anders als Kind in der Krippe zu sehen. Wir wissen zwar, weshalb Er kam, aber gewöhnlich verbinden wir das Kreuz mit einer anderen Jahreszeit. Doch sollte uns immer bewusst sein, dass Er kam, um zu sterben.

Die zarten Kinderhändchen, die der Heilige Geist im Mutterschoss der Maria zubereitete, waren bestimmt, um durchnagelt zu werden. Diese kleinen rundlichen Füsschen sollten auf den Hügel Golgatha hinaufsteigen, um dort ans Kreuz geschlagen zu werden. Sein heiliges Haupt wurde zubereitet, um die Dornenkrone zu tragen. Sein zarter, in Windeln gewickelter Leib sollte mit einem Spiess durchbohrt werden, um ein gebrochenes Herz zu beweisen. Der Tod Christi war kein Unglücksfall; Er war zum Sterben geboren.

Jesus starb, um den Fluch von uns abzuwenden, damit wir das Reich zurück erhielten. Aber um das tun zu können, musste Er als Mensch zu uns kommen. Indem Er es aber tat und sich sogar für eine Zeit unter die Engel erniedrigte, hat Er etwas vollbracht, was kein Engel je hätte tun können: Er hat uns wiederhergestellt.

Vor allem anderen wurde Christus ein Mensch, um für alle anderen Menschen den Tod erleiden zu können. Er kam, um an unserer Stelle zu sterben - um unser Stellvertreter zu werden. Gott hatte zwei Optionen: Entweder liess Er uns sterben - denn das ist der Lohn der Sünde - oder Er erlaubte einem Stellvertreter, unsere Strafe auf sich zu nehmen und an unserer Stelle zu sterben. Aus lauter Gnade entschied Er sich für die zweite Möglichkeit.

Es ist von vitaler Bedeutung, dass wir an dem stellvertretenden Tod Christi festhalten, weil liberale Theologen behaupten, der Tod des Herrn sei nur ein Vorbild, wie das eines Märtyrers, der für irgendetwas gestorben ist. Dabei ist Er doch für dich und für mich als Stellvertreter gestorben! Dadurch befreite Er uns zu einem Leben für und mit Gott. Wir sollten staunen und jubeln, dass der Schöpfer der Engel, der Herr der Heerscharen, bereit war, sich um unseretwillen unter Seine Geschöpfe zu erniedrigen.

ZUM GEBET: Danke dem Herrn für die Bereitschaft, sich bis zu uns als Mensch herabzuneigen, um uns zu retten.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Psalm 22 und achte auf die Weissagungen über Jesu Leiden am Kreuz.








CHARLES H. SPURGEON

Richter 2,4
Ch.Spurgeon "Da nun der Engel des Herrn solche Worte zu allen Kindern Israel redete, erhob das Volk seine Stimme und weinte." Richter 2,4

Ich frchte, dass diese Israeliten nicht weinten, weil sie gesndigt hatten, sondern weil Gott gesagt hatte, dass er die Kanaaniter nicht mehr vor ihnen austreiben wollte. Jeder Mrder bereut unter dem Galgen; das heisst, er bereut, dass er gehenkt wird; aber er bereut nicht, dass er andere Leute gettet hat. Wir sollten klar zwischen dem natrlichen Erschrecken, das durch eine lebendige Beschreibung des zuknftigen Zorns hervorgerufen wird, und jener wirklichen, geistlichen Berhrung Gottes, die das Herz bricht und es dann verwandelt, unterscheiden. Diese Leute tuschten sich ber die Tiefe und Aufrichtigkeit ihrer eigenen Gefhle. Ohne Zweifel hielten sie sich fr auserlesene Bussfertige, aber sie waren nur zitternde Feiglinge, die unter Eindrcken litten, die ebenso unntz wie vorbergehend waren.

Diese Israeliten wurden durch Weinen nicht besser, denn sonst htten sie ausgerufen: "Kommt, Brder, greift zu den Schwertern! Lasst uns hingehen, um mit den Hevitern und den Hetitern zu streiten, ihre Altre niederzureissen und ihre Gtzenbilder und ihre Haine zu zerstren!" Nein, sie liessen das Schwert in der Scheide und schlossen mit den verurteilten Vlkern Vertrge. Sie bekannten und beklagten wahrscheinlich ihre eigene Lauheit und gingen soweit zu sagen: "Es ist traurig, dass wir so hartnckig sind. Es ist wirklich eine schreckliche Sache."

Ich hrte jemand sagen: "Es ist furchtbar, ein Sklave des Weinbechers zu sein; ich wnschte, ich htte ihn nie geschmeckt." Ach, er war am nchsten Tag wieder betrunken. Wenn ihr die Snde bereut, dann nieder mit der Snde! Wenn die Busse von Herzen kommt, dann ist sie sehr praktisch. Wenn sich einer wahrhaft zu Gott bekehrt, so kehrt er sich von der Snde weg. Wenn Satan wirklich aus einem Menschen ausgetrieben wird, fegt der Befreite sein Haus und reinigt sich von dem Schmutz, den er frher beherbergt hat. Errettung liegt nicht im Fhlen, sondern im Glauben. Errettung liegt nicht im Weinen, sondern im Vertrauen auf Christus. "Zerreisst eure Herzen und nicht eure Kleid






VERNDERT IN SEIN BILD

Sndenbekenntnis: eine schlichte, einfache biblische Lehre
Denn ich habe euch vor allem berliefert, was ich auch empfangen habe: dass Christus fr unsere Snden gestorben ist nach den Schriften (1. Korinther 15,3)

Der Mangel an Balance im Leben der Christen lsst sich oft folgerichtig aus der berbetonung von Lieblingstexten ableiten, zu der dann die Unterbetonung anderer Texte gehrt. Denn nicht nur durch Leugnung macht man Wahrheiten unwirksam; ihre Unterbewertung fhrt auf die Dauer zum gleichen Ergebnis.

Ein Beispiel, das immer wieder Blten treibt, hat mit dem Bekennen von Snden zu tun. Man denkt folgendermassen: Christus starb fr unsere Snden, nicht nur fr die bisher begangenen, sondern auch fr alle, die wir whrend des Restes unseres Lebens noch tun werden. Wenn wir Christus annehmen, empfangen wir den Nutzen von allem, was Er fr uns durch Sein Sterben und Wieder-Auferstehen getan hat. In Christus sind alle unsere augenblicklichen Snden schon im Voraus vergeben. Wir brauchen sie also nicht mehr zu bekennen. In Christus, so wird uns erzhlt, seien sie alle bereits vergeben.

Nun, das ist vllig falsch, und es ist noch falscher, weil es halb richtig ist.
Es steht geschrieben, dass Christus fr unsere Snden starb, aber es steht auch da: "Wenn wir unsere Snden bekennen, ist er treu und gerecht, dass er uns die Snden vergibt" (1. Johannes 1,9). Beide Texte sind an die gleiche Personengruppe gerichtet, nmlich an Christen. Wir drfen nicht den ersten Satz missbrauchen, um den zweiten unwirksam zu machen. Beide sind wahr und ergnzen einander. Beide Stze zusammengenommen bedeuten, dass uns seit Christi Tod unsere Snden vergeben werden, wenn wir sie bekennen. Etwas anderes zu lehren, gleicht dem Versuch, mit einem Flgel zu fliegen!






GEBET

Persnlich
Unmgliches Mglich machen

Ich bitte um Gebet

  • damit mein Partner Jesus Christus als den Weg der Wahrheit erkennt und annimmt
  • damit Gott die schwierige, zerbrochene Beziehung zwischen mir und meinem Partner heilt
  • dass Gott uns als Familie trotz Ablehnung durch Familie und Umfeld einen Weg und Möglichkeiten zum gemeinsamen Leben schenkt
  • dass wir auch Finanziell und Materiell von Gott versorgt werden
  • dass wir in einem schwierigen Umfeld ein Licht für Gott werden dürfen


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STELLENMARKT

Festanstellung
Leitung Kche

Führung durch Überzeugung, Glaubwürdigkeit und Vorbild

Wir suchen nach Vereinbarung eine kommunikative, belastbare und flexible Führungspersönlichkeit mit hohem Qualitätsbewusstsein als



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Beratung
Drogistin / MPA

RS Gesundheit das Fachgeschäft für Ihr Wohlbefinden führt Gesundheitsprodukte wie Tempur Bettsysteme, medizinische Kompressionsstrümpfe und Brustprothetikprodukte. Als christlich geführter Kleinbetrieb wollen wir unseren Kunden mit Respekt, Würde und Liebe begegnen. Wir setzen uns täglich für das Wohl und die Gesundheit unserer Kunden ein.

Zur Erweiterung unseres Teams suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine



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Festanstellung
Mitarbeiter Soziales/Betreuung

Das Haus Spalen bietet stationär betreutes und ambulant begleitetes Wohnen für IV-berentete Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen und/oder Abhängigkeitserkrankungen an.

Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung eine/n

Sozialpädagogin/Sozialpädagogen, Sozialarbeiter/in ca. 90%

Anforderungen:



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Sozialpdagoge
Sozialpdagogin / Sozialpdagoge

Das Chinderhuus Sunneschii in Herrliberg am Zürichsee ist ein Arbeitszweig des Diakonieverbandes Ländli. Es bietet elf sozial benachteiligten Kindern im Alter zwischen vier Wochen und dem Schulaustritt langfristige Aufnahme und ganzheitliche Betreuung.

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir nach Vereinbarung eine aufgestellte, junge Person, aufgrund der Teamkonstellation wäre ein Mann v.V.

Sozialpädagogin / Sozialpädagoge 80%

Ihre Aufgaben beinhalten im Wesentlichen:



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