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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Ergnze: Wer sich selbst erniedrigt, wird........ (Lukas 14,11)
- erhht werden
- bestraft werden
- unten bleiben
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WARM UP
Geistlich und sportlich fit fr den Tag. Beliebte Sportlerandacht 1x / Woche. Warm up kann als Buch mit 365 Andachten fr Fr. 15.- bezogen werden: http://www.asaph24.net/epages/asaph.sf/secZhJOyNCIciY/?ObjectPath=/Shops/asaph/Products/393256&FFSearch=1
TECHNIK
"Sie merkt, wie ihr Flei Gewinn bringt." (Sprche 31, 18a)
Hier ist von einer tchtigen Frau die Rede. Sie wird als "viel edler als kstliche Perlen" bezeichnet. Erwhnt wird sie im letzten Kapitel des Sprche-Buches. Das Ganze ist ein Loblied auf eine umsichtige Hausfrau. Unter all ihren positiven Eigenschaften fllt auf: "Sie merkt, wie ihr Flei Gewinn bringt." Das ist eine grundstzliche Erkenntnis, die den Fleiigen beflgeln kann. Allerdings gilt sie in unserer Zeit nicht ohne Vorbehalt. Oft bleiben die Fleiigen arm und die Raffinierten streichen den Gewinn ein. Fr Sportler aber gilt der Satz vom Gewinn bringenden Flei grundstzlich.
Was kann befriedigender sein, als wenn jemand feststellt, dass sich nicht nur Zeit- und Trainingsaufwand lohnen, sondern auch die dadurch erreichten technischen Verbesserungen? Der Bereich der Technik nimmt in jeder Sportart einen breiten Raum ein. Es geht um das Gewusst wie. Und wenn man Gott um Detaillsungen bitten kann, sollte es gerade auf dem Gebiet der Techniksein. Trainingsbcher, Wettbewerbsanalysen und alle anderen berlegungen sollten wie ein offenes Buch vor ihm liegen und mit ihm durchgesprochen werden. Wer von Technik spricht, muss auch zur Vernderung bereit sein. Technik hat die Eigenschaft, dass sie voranschreitet. Es wird dazugelernt werden mssen.
Das zu erkennen macht Freude. Intensives Lauftraining fhrt dazu, dass man die eigenen Zeiten verbessert. Oder man merkt, dass pltzlich Bewegungsablufe funktionieren, die man bisher nur theoretisch verstanden hatte. Das macht froh und gibt Hoffnung fr die sportliche Weiterentwicklung. Man stellt pltzlich fest, dass Dinge gelingen, die vorher nicht geklappt haben: "Mensch, das geht ja tatschlich! Jetzt hab' ich's!" Vielleicht hat dir Lernen in der Schule nie groe Freude gemacht; im Sport kann es zu regelrechten Aha-Erlebnissen fhren. Letztlich steht dahinter Gott, dem wir unsere Veranlagungen und Begabungen verdanken. Sie verhelfen uns zu grerem Selbstvertrauen. Ohne dass sich daraus eine Veranlassung zum Abheben ergibt, soll klar werden, dass sportliches Talent eine freundliche Zugabe Gottes an dich ist. Und Gott lsst uns das "merken". Das allein ist Grund zur Dankbarkeit.
Geschenke, die kaltherzig und ungerhrt angenommen werden, verlieren an Wert. Gott mchte, wenn er uns im Sport Gelingen schenkt, etwas anderes erreichen: dass ber die Freude am Sport unsere Liebe zu ihm wchst. Beides gehrt zusammen und wer das nicht begreift, hat noch nicht gemerkt, wie freundlich Gott zu ihm ist.
In unserem Text ist die Rede von einer Frau, die "den Herrn frchtet". Vermutlich hat sie das vor, whrend und nach all dem getan, was ihr lobend zugeschrieben wird. Letztlich ist es nicht der Flei und der Erfolg, der sie auszeichnet, sondern das Vertrauen auf Gott. Fr jeden Christen gilt Gleiches.
TAGESVERS
Weigere dich nicht, dem Bedrftigen Gutes zu tun, wenn deine Hand es vermag. Sprche 3,27
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 31,33-34 und Rmer 10,4
Das soll der Bund sein, den ich mit dem Hause Israel schlieen will nach dieser Zeit, spricht der HERR: Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben und in ihren Sinn schreiben, und sie sollen mein Volk sein und ich will ihr Gott sein. Und es wird keiner den andern noch ein Bruder den andern lehren und sagen: Erkenne den HERRN, sondern sie sollen mich alle erkennen, beide, Klein und Gro, spricht der HERR; denn ich will ihnen ihre Missetat vergeben und ihrer Snde nimmermehr gedenken.
Jeremia 31,33-34
Christus ist des Gesetzes Ende; wer an den glaubt, der ist gerecht.
Rmer 10,4
LOSUNG
Jesaja 51,5
Meine Gerechtigkeit ist nahe, mein Heil tritt hervor, und meine Arme werden die Völker richten.
1. Petrus 1,3
Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Hans, was hast du dir nur dabei gedacht?
Aber warum, Vögel auf eurer Hochzeit freizulassen ist doch romantisch.
Ja, Hans, aber doch nicht Strausse!
ZITAT DES TAGES
Gott ist die Liebe! So steht es geschrieben auf jeder sich ffnenden Knospe, auf jedem Grashalm. Vgel singen ihre Lieder; Blumen erblhen in schier unerschpflicher Farbenpracht; Bume prangen im ppigen Grn ihres Bltterschmucks - und sie alle verknden: Es gibt einen Vater im Himmel, der uns liebt und fr uns sorgt. Ellen G. White
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Wie klein sind wir doch!
Was ist der Mensch, dass du sein gedenkst, und des Menschen Sohn, dass du auf ihn achtest?
Psalm 8,5
In unserem Osterurlaub 2018 konnten wir auf Grund der Kurkarte mit einer Seilbahn auf den Rauschberg in Ruhpolding fahren. (Eine Besteigung wäre in dieser Jahreszeit auch gar nicht möglich gewesen.) Nun waren wir schon auf höheren Bergen gewesen (der Rauschberg hat eine Höhe von ca. 1670 m). Aber diesmal war die Aussicht auf Grund der klaren Wetterverhältnisse und der Jahreszeit gigantisch! Wir konnten die schneebedeckten Berge sehen – bis zur Zugspitze – und auf der anderen Seite einen weiten Blick in die österreichischen Alpen werfen! Richtung Nordwesten konnten wir auf den Chiemsee blicken und natürlich unter uns auf den Urlaubsort Ruhpolding.
Mit einem guten Fernglas konnte man (etwas übertrieben gesagt) fast sehen, was im Kur-Café im Ort die Leute auf dem Teller hatten. Das ganze Panorama wirkte wie eine riesige Spielzeug-Eisenbahnanlage von Märklin, hineingebaut in eine märchenhaft schöne, grossartige Bergkulisse. Was mag den anderen Menschen, die mit uns dort oben waren, durch den Sinn gegangen sein? Meine Gedanken waren diese: Wie klein sind wir Menschen doch! – Wie unbedeutend wirken die Menschen da unten, aber wie wichtig nehmen wir uns!
Aber so klein ist Jesus Christus, der Sohn Gottes, für uns Menschen geworden, weil er uns retten wollte. Die Bibel drückt es so aus: »Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns« (Johannes 1,14). Er ist zu uns auf die Erde gekommen und hat bei uns gelebt! Mehr als dreissig Jahre war er hier, um uns zu zeigen, wie ein Mensch nach Gottes Vorstellungen beschaffen sein soll. Am Schluss ist er sogar für uns gestorben, damit wir durch ihn zu Kindern Gottes werden können. Müssten nicht alle Menschen von Herzen froh darüber sein? mtz
Frage.
Wo wird der Unterschied zwischen dem allmächtigen Gott und uns Menschen am deutlichsten erkennbar?
Tipp:
Wenn sich Gott trotzdem um uns kümmern will, wie sehr müsste es dann unser Anliegen sein, mit ihm in Beziehung zu treten!
Bibel:
Apostelgeschichte 10,34-43
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Denn ihr seid zur Freiheit berufen worden, Bruder; allein gebrauchet nicht die Freiheit zu einem Anla fr das Fleisch, sondern durch die Liebe dienet einander. Galater 5,13
Die Freiheit des Gotteskindes ist eines seiner unschtzbaren Besitztmer. Freigemacht durch den Sohn, ist es wirklich frei. Aber wir sind zu verantwortlicher Freiheit berufen, nicht zu Zgellosigkeit.
Kinder wollen frei sein von den zu Hause auferlegten Beschrnkungen. Junge Menschen wollen frei sein von der Disziplin des Lernens und Studierens. Erwachsene wollen frei sein von ihrem ehelichen Treuegelbnis. Wieder andere wehren sich dagegen, durch regelmssige Arbeit eingeschrnkt zu werden. Aber dies sind nicht die Freiheiten, zu denen wir berufen sind.
Den Sternen steht es nicht frei, ihre Bahnen zu verlassen und durchs Weltall zu vagabundieren. Einem Zug steht es nicht frei, die Schienen zu verlassen und sich durch die Landschaft zu schlngeln. Einem Flugzeug steht es nicht frei, seinen festgesetzten Kurs zu verlassen; seine Sicherheit hngt davon ab, dass der Pilot den Vorschriften gehorcht.
Jowett (John Henry, 1864-1923, englischer, eine Zeitlang in New York wirkender, Prediger) sagt dazu: Es gibt keinen Bereich, wo der Gesetzlose der Freie wre. In welche Richtung wir auch gehen - wir mssen Gebundenheit akzeptieren, wenn wir Freiheit entdecken wollen. Ein Musiker muss sich den Gesetzen der Harmonie beugen, wenn er in seiner lieblichen Welt wirklichen Jubel hervorbringen mchte. Ein Architekt muss sich dem Gesetz der Schwerkraft unterwerfen, sonst geht aus seinen Bemhungen kein Haus hervor, sondern ein Schutthaufen. Und welche Freiheit geniesst ein Mensch, der bestndig die Gesetze der Gesundheit herausfordert? In allen diesen Bereichen bedeutet Gesetzesbertretung Verkrppelung, Unterwerfung aber Freiheit.
Es ist wahr, dass der Glubige frei ist vom Gesetz (Rmer 7,3). Aber das heisst nicht, dass er gesetzlos ist. Er ist jetzt gesetzmssig mit Christus verankert, verbunden mit den Seilen der Liebe, und verpflichtet, den zahlreichen Geboten zu gehorchen, die wir im Neuen Testament finden.
Der Glubige ist frei von der Sklavenherrschaft der Snde (Rmer 6,7.18.22), um aber andererseits Sklave Gottes und Sklave der Gerechtigkeit zu sein.
Der Glubige ist frei von allen Menschen (1. Korinther 9,19), um andererseits Knecht aller Menschen zu sein, um mglichst viele zu gewinnen. Aber er ist nicht frei, seine Freiheit zum Deckmantel der Bosheit zu gebrauchen (1. Petrus 2,16). Er ist nicht frei, die Lste des Fleisches zu befriedigen (Galater 5,13). Er ist nicht frei, einem anderen zum Anstoss oder zum Fallstrick zu werden (1. Korinther 8,9). Er ist nicht frei, auf den Namen des Herrn Jesus Unehre zu bringen (Rmer 2,23.24). Er ist nicht frei, die Welt zu lieben (1. Johannes 2,15-17). Er ist nicht frei, den in ihm wohnenden Heiligen Geist zu betrben (1. Korinther 6,19).
Der Mensch findet nicht Erfllung und Frieden, indem er seinen eigenen Glcksvorstellungen nachjagt. Er findet sie nur, wenn er das Joch Christi auf sich nimmt und von Ihm zu lernen beginnt. Sein Dienst ist vollkommene Freiheit.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Zugang zu Gott
"Lasst euch ... aufbauen als ein geistliches Haus, ein heiliges Priestertum, um geistliche Schlachtopfer darzubringen, Gott wohlannehmbar durch Jesus Christus" (1. Petr. 2,5).
Christi Tod öffnete den Zugang zum Vater für alle Gläubigen.
Zu aller Zeit wurden falsche Götter als gegenüber den menschlichen Nöten fern, indifferent und teilnahmslos dargestellt und die gewöhnlichen Menschen können ihnen niemals nahen. Aus Angst mag ein Mensch versuchen, seine Götzen zu beschwichtigen; aber er hat weder den Wunsch noch die Möglichkeit, sich ihnen zu nähern.
Selbst diejenigen, die im Alten Testament dem wahren Gott dienten, hatten nur begrenzten Zugang zu Ihm. Der gewöhnliche Jude konnte Gott im Gebet nahen; aber es war ihm verboten, körperlich in Seine Gegenwart zu kommen. Nur der Hohepriester durfte in die Gegenwart Gottes, ins Allerheiligste kommen - und auch das nur einmal im Jahr, am grossen Versöhnungstag. Aber auch dann musste er sich einer zeremoniellen Waschung unterziehen und ein Opfer für seine Sünden darbringen. Hätte er es versäumt, sich vorschriftsmässig vorzubereiten, hätte ihn das sein Leben gekostet.
Jedweder Versuch, das Priesteramt an sich zu reissen, stand ebenfalls unter schwerer göttlicher Strafe. Der König Asarja (auch Usija genannt) wurde dadurch aussätzig. Das Haus des Königs Saul wurde verflucht und Korah und seine rebellischen Genossen kamen um, als sich die Erde unter ihnen auftat und sie verschlang.
Wir aber, als Christen, geniessen ungehinderten Zugang zum Vater durch Jesus Christus. In Hebräer 10,19-22 heisst es: "Da wir nun, Brüder, durch das Blut Jesu Freimütigkeit haben zum Eintritt in das Heiligtum, den er uns eröffnet hat als einen neuen und lebendigen Weg durch den Vorhang - das ist durch sein Fleisch - und einen grossen Priester über das Haus Gottes, so lasst uns hinzutreten mit wahrhaftigem Herzen in voller Gewissheit des Glaubens."
Als ein Mitglied von Gottes königlicher Priesterschaft darfst du Ihm mit grosser Zuversicht nahen, weil du Seine Liebe kennst und Ihm in Seiner Gegenwart genauso willkommen bist wie Sein eigener Sohn. Mach viel Gebrauch von diesem Vorrecht, indem Du im Gebet mit Ihm sprichst und Ihm täglich geistliche Schlachtopfer darbringst.
ZUM GEBET: Preise den Herrn Jesus, dass Er sein kostbares Blut vergossen hat, durch das du Zugang zum Vater hast. • Preise Gott, dass Er ein personaler und nahbarer Gott ist.
ZUM BIBELS TUDIU M: Lies 2. Mose 19. • Was sagte Gott dem Mose?
• Worauf sollte sich das Volk vorbereiten?
• Konnte das Volk Gott nahen?
CHARLES H. SPURGEON
"Und Nathanael sprach zu ihm: Kann aus Nazareth etwas Gutes kommen? Philippus spricht zu ihm: Komm und sieh!" Johannes 1,46
Nathanael kam, um den Heiland zu sehen. Damit zeigte er, dass er, obwohl etwas voreingenommen gegen diesen Messias, doch aufrichtig genug war, seine Ansprche zu prfen. Lieber Freund, wenn du ein Vorurteil gegen das Evangelium hast, ob es durch deine Geburt und Erziehung oder durch das frhere Bekenntnis eines anderen Glaubens veranlasst ist, sei ehrlich genug, die frohe Botschaft unparteiisch anzuhren. Du kannst sie auf diesen Blttern lesen, weise sie nicht ab, ohne sie grndlich geprft zu haben. Denke besonders ber das Leben Christi nach und die Segnungen, die er denen bringt, die an ihn glauben.
In der Reformationszeit hatte Latimer eine Predigt gegen die Lehren des Evangeliums gehalten. Unter seinen Zuhrern war ein heiliger Mann, der spter ein Mrtyrer wurde. Dieser glaubte, als er Latimer zuhrte, etwas in seinem Ton wahrzunehmen, das ihn als ehrlichen Gegner kennzeichnete. Daher hoffte er, dass Latimer, wenn man ihm die Wahrheit brchte, willig sein wrde, sie anzunehmen. Er suchte ihn zu einer Unterredung auf und konnte ihn ganz fr die Reformation gewinnen. Ihr wisst, welch ein tapferer und beliebter Prediger des Evangeliums dieser aufrichtige Mann wurde. Wenn du, mein ehrlicher Freund, das Evangelium von der Errettung durch den Glauben an das Blut Jesu unparteiisch anhrst, dann brauchen wir nicht um das Ergebnis zu frchten. Nathanael kam sehr schnell zu Christus. Es ist immer erfreulich, eine Seele in Eile zu sehen. Die grosse Masse unserer Bevlkerung liegt in bezug auf den Glauben am Boden und ist nicht willig, sich zu erheben. Nathanael kam und sah die Person des Messias, aber er erwartete nicht, in der menschlichen Gestalt Zge zu sehen, die sein Urteil leiten wrden. Er wartete, bis der Messias gesprochen hatte; und dann, als er die Allwissenheit dieser geheimnisvollen Persnlichkeit gesehen hatte, die seine Gedanken und seine geheimen Handlungen erkennen konnte, dann glaubte er. Ich bitte Gott, dass er ein solches Sehen jedem ehrlichen Sucher gewhrt, der diese Worte liest.
VERNDERT IN SEIN BILD
Gott spricht noch immer durch solche, die weinen knnen
Fhlt euer Elend und trauert und weint; euer Lachen verwandle sich in Traurigkeit (Jakobus 4,9).
Die Bibel wurde mit Trnen geschrieben, und den Trnen hlt sie ihre grssten Schtze bereit. Dem frivolen Menschen hat Gott nichts zu sagen.
Mit einem zitternden Mann redete Gott auf dem Berge, und derselbe Mann rettete spter das Volk, indem er sich vor Gott in die Bresche warf und bat, um Israels willen aus Gottes Buch gestrichen zu werden. Daniels lange Gebets- und Fastenzeit brachte Gabriel vom Himmel, um ihm die Geheimnisse kommender Jahrhunderte zu offenbaren. Als der geliebte Johannes sehr weinte, weil niemand fr wrdig befunden wurde, das Buch mit den sieben Siegeln zu ffnen, trstete ihn einer der ltesten mit der freudenreichen Botschaft, der Lwe aus dem Stamme Juda habe berwunden.
Die Psalmisten schrieben oft unter Trnen, die Propheten konnten ihre Seelenbetrbnis kaum verschweigen, und der Apostel Paulus brach in dem sonst so freudevollen Brief an die Philipper in Trnen aus, als er an die vielen dachte, die Feinde des Kreuzes Christi waren und deren Ende ins Verderben fhrte. Alle christlichen Fhrer, die die Welt bewegt haben, waren samt und sonders Mnner des Kummers, deren Zeugnis an die Menschheit aus einem beschwerten Herzen quoll.
In den Trnen an sich liegt keine Kraft; aber Trnen und Kraft liegen in der Gemeinde der Erstgeborenen nahe beieinander! Nach dem Gesetz des richtigen Ausgleichs wird das Herz des leichtfertigen Christen von der strahlenden Helligkeit der Wahrheit vernichtet werden, die er berhrt. Trnenlose Augen werden am Ende erblinden von dem Licht, in das sie schauen!
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