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Gesundheit "Mein Lieber, ich wnsche, da es dir in allen Dingen gut gehe und du gesund seist, so wie es deiner Seele gut geht." (3. Johannes 2)
Steht dieser Satz tatschlich im Neuen Testament? Das wnscht man sich doch auf jeder Geburtstagsfete. "Hauptsache gesund!" Und Gesundheit ist mehr, als nicht krank zu sein: Sie ist ein Geschenk Gottes. Zugleich ist sie abhngig von unserem krperlichen Befinden; unser Krper aber wird eines Tages seine Aufgabe erfllt und ausgedient haben. Der Christ aber wei: "Die Hauptsache ist das ewige Leben!" Das ist das Ziel, das Gott uns gesetzt hat. Johannes geht hier von einer interessanten Feststellung aus: "So wie es deiner Seele gut geht." Er setzt voraus, dass dies der Fall ist. Im Grundtext steht hier das Wort "Psyche". Die Psyche des Gajus ist o.k., weil er wei, dass ihm das ewige Leben zugesprochen ist. Mit diesem Wissen wird jeder Tag letztlich ein Gewinn. Seelisches und krperliches Wohlbefinden hngen zusammen. Aber wenn Seele und Krper funktionieren sollen, braucht der Mensch einen Halt. Er kann im luftleeren Raum fr sich selbst nicht existieren. Und Gott wei, was du brauchst. Deshalb gibt er deiner Psyche Hoffnung. Du darfst dich darauf verlassen, dass er alles, was er dir durch den Glauben an Christus geschenkt hat, einlsen wird. Das gibt deiner Seele Kraft und frdert dein krperliches Wohlbefinden. Das ist eine umfassende Form von Gesundheit und wirkt sich auch auf das krperliche Befinden aus. Psyche und Leib - dazu gehrt auch der Geist - sollen eine intakte Einheit bilden. Das setzt voraus, dass wir den Sorgenpegel in unserem Leben so niedrig wie mglich halten. Es geschieht dadurch, dass wir unsere Sorgen an Jesus abgeben, auch wenn das keineswegs immer leicht sein muss. Dazu gehrt weiter, dass man sich jeden Tag neu ber seinen Glauben an Christus und darber, dass er unser Leben in der Hand hlt, freut. Krankheiten verdeutlichen uns, wie wertvoll die Gesundheit ist. Aber da Gesundsein nicht das letzte Ziel Gottes mit uns Menschen ist, sondern das immerwhrende Zusammensein mit ihm, ist der Kranke nicht minderwertig. Auch die jetzt Gesunden werden wahrscheinlich einmal an einer Krankheit sterben. Wer wei, dass seine Zukunft "gesichert" ist, tut seiner geistigen, psychischen und krperlichen Gesundheit den grten Dienst. TAGESVERS
Ehre die Witwen, die rechte Witwen sind. 1. Timotheus 5,3 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Hesekiel 37,24 und Rmer 14,17
Und mein Knecht David soll ihr Knig sein und der einzige Hirte fr sie alle. Und sie sollen wandeln in meinen Rechten und meine Gebote halten und danach tun. Hesekiel 37,24 Das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit und Friede und Freude in dem Heiligen Geist. Rmer 14,17 LOSUNG
1. Chronik 22,19 So richtet nun euer Herz und euren Sinn darauf, den HERRN, euren Gott, zu suchen. 1. Korinther 9,24 Lauft so, dass ihr den Siegespreis erlangt. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Der kleine Julian fragt seinen Papa: «Wie ist es eigentlich, den besten Sohn auf der Welt zu haben?» Papa antwortet: «Keine Ahnung, frag doch deinen Grossvater.» ZITAT DES TAGES
Es ist ein groer Fehler zu denken, dass ein Mensch immer gleich ist. Ein Mensch ist nie lange derselbe. Er verndert sich stndig. Nicht einmal fr eine halbe Stunde bleibt er derselbe. G. I. Gurdjieff LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Meuterei auf der Bounty
Fürchte den HERRN, mein Sohn, und den König. Mit Aufrührern lass dich nicht ein. Sprüche 24,21 Am 28. April 1789, also heute vor 230 Jahren, kam es zur bekanntesten Seemeuterei der abendländischen Geschichte. Die Bounty fuhr im Auftrag der englischen Krone zu den Tahiti-Inseln, um Ableger des Brotfruchtbaumes in die Karibik bringen. Die mühevolle Fahrt nach Tahiti dauerte 10 Monate. Es kam zu Spannungen zwischen der Mannschaft und Kapitän Bligh. Dieser exzellente Seefahrer war jähzornig und wenig einfühlsam. Während des halbjährigen Aufenthaltes auf Tahiti entstanden freundschaftliche Kontakte zwischen den Seeleuten und den Eingeborenen, besonders den jungen Frauen der Insel. Die Disziplin litt sehr darunter, das Verhältnis zwischen dem Kapitän und Teilen der Mannschaft verschlechterte sich. Zu Beginn der Rückfahrt versuchte Bligh, mit harter Hand die Ordnung wiederherzustellen. Da brach die Katastrophe herein: Die Meuterer setzten den Kapitän mit 18 seiner Getreuen in ein offenes Beiboot mit erbärmlich wenig Lebensmitteln und einer notdürftigen nautischen Ausrüstung. Das kam fast einem Todesurteil gleich. Doch mit einer seemännische Meisterleistung führte Bligh das völlig überladene Boot 3700 Seemeilen weit bis zur nächsten europäischen Siedlung in Timor. Die Ursachen mancher gewaltsamen Revolutionen und Meutereien sind nachvollziehbar. Selten kommt etwas Gutes dabei heraus. Die folgenschwerste Rebellion ist die des Menschen gegen seinen Schöpfer. Dem Teufel gelang es, tiefes Misstrauen gegen Gott und seine Herrschaft in die Herzen der Menschen zu säen. Unsere Grundhaltung ist, um es mit Luther zu formulieren: »Der Mensch kann nicht wollen, dass Gott Gott ist.« Dadurch entstand ein tiefer Bruch. An uns richtet sich deswegen die Aufforderung: »Lasst euch versöhnen mit Gott!« (2. Korinther 5,20). ga
Frage: Wie würden Sie Ihr Verhältnis zu Gott beschreiben? Tipp: Gott sorgt für Gerechtigkeit und Ordnung, er zeigt aber auch seine Liebe und Barmherzigkeit. Bibel: 3. Mose 18,1-5.24-30 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Wenn ihr etwas bitten werdet in meinem Namen, so werde i c h es tun. Johannes 14,14
Gott erhört Gebet. Er erhört es genauso, wie wir es erhören würden, hätten wir unendliche Weisheit, Liebe und Macht. Manchmal gibt Er uns, was wir wollen, manchmal etwas besseres, aber immer das, was wir brauchen. Manchmal erhört Er unsere Gebete schnell; manchmal lehrt Er uns, geduldig auszuharren. Gott erhört Gebet; manchmal, wenn die Herzen schwach sind, Gibt Er die Gaben, die Seine Kinder erflehen. Doch oft muss der Glaube eine tiefere Ruhe lernen, Und Gottes Schweigen vertrauen, wenn Er nicht reden kann; Denn Er, dessen Name Liebe ist, wird das Beste senden. Sterne mögen ausbrennen, Bergketten einstürzen, Doch Gott ist treu, Seine Verheissungen sind gewiss Für die, die flehen. Es gibt Bedingungen beim Gebet. Was oft wie ein Blankoscheck aussieht (»wenn ihr etwas bittet«), ist mit Bedingungen verbunden (»in meinem Namen«). Einzelne Gebetsverheissungen müssen im Licht aller anderen Schriftstellen zu dem betreffenden Gegenstand betrachtet werden. Es gibt Geheimnisse beim Gebet. Man kann sich leicht alle möglichen Fragen über das »Warum« und »Wozu« ausdenken. Doch sind diese Fragen meist nicht erbaulich. Es ist besser zu beten und zu erleben, wie Gott wirkt, als alle mit dem Gebet verbundenen Geheimnisse lösen zu wollen. Mir gefällt der Satz von Erzbischof Temple (William, 1881-1944, Erzbischof von Canterbury): »Wenn ich bete, dann geschehen eigenartige 'Zufälle'. Wenn ich nicht bete, dann geschehen sie nicht.« Wenn wir im Namen des Herrn Jesus zu Gott beten, dann ist es das Gleiche, als ob wir diese Bitten vor den Vater bringen würden. Das gibt unseren Gebeten solch grosse Bedeutung und Macht. Und deshalb nähern wir uns niemals so sehr der Allmacht, als wenn wir beten. Natürlich werden wir nie allmächtig sein, nicht einmal in der Ewigkeit. Aber wenn wir im Namen des Herrn Jesus beten, kommen wir in Verbindung mit unendlicher Macht. Das beste Gebet entspringt einem starken inneren Bedürfnis. Praktisch heisst das, dass unser Gebetsleben umso effektiver ist, je mehr wir vom Herrn abhängig sind. Wenn wir beten, geschehen Dinge, die nach den Gesetzen des Zufalls und der Wahrscheinlichkeit nie geschehen würden. Unser Leben knistert vor Spannung des Übernatürlichen. Es wird 'radioaktiv durchstrahlt' vom Heiligen Geist. Und wenn wir mit dem Leben anderer in Berührung kommen, geschieht etwas für Gott. Wir sollten wie der Gläubige sein, der sagte: »Ich messe meinen Einfluss nach der Anzahl derer, die meine Gebete brauchen, und derer, die für mich beten.« LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Erinnerung an das Erbe
"Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der nach seiner grossen Barmherzigkeit uns wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten, zu einem unvergänglichen und unbefleckten und unverwelklichen Erteil, das in den Himmeln aufbewahrt ist für euch" (1. Petr. 1,3-4). Sieg über die augenblicklichen Verhältnisse bekommst du, indem du auf das ewige Erbe blickst und Gott dafür dankst. Ein unsagbar hohes Vorrecht hast du als Christ, weil du Nutzniesser eines reichen und jetzt schon vorhandenen geistlichen Erbes bist. Der Herr hat uns ein klein wenig davon sehen lassen, wenn Er sagt: "Dann wird der König zu denen zu seiner Rechten sagen: Kommt her, Gesegnete meines Vaters, erbt das Reich, das euch bereitet ist von Grundlegung der Welt an!" (Matth. 25,34). Das Reich selbst ist Teil unseres Erbes! Dies Erbe steht jedem Kind Gottes zu. In Hebräer 9,15 heisst es: "Darum ist er [Christus] Mittler eines neuen Bundes, damit ... die Berufenen die Verheissung des ewigen Erbes empfangen." Der erhöhte Christus beauftragte Paulus, den Heiden zu predigen, "dass sie sich bekehren von der Finsternis zum Licht und von der Macht des Satans zu Gott, damit sie Vergebung der Sünden empfangen und ein Erbe unter denen, die durch den Glauben an mich geheiligt sind" (Apg. 26,18). Niemand kann voll erfassen, "was Gott denen bereitet hat, die ihn lieben" (1.Kor.2,9). Wenn du allerdings vergisst, ein Königskind zu sein, wirst du auch anfangen, so zu handeln, als sei diese Welt das Einzige, für das du lebst. Dann muss dich Gott immer wieder einmal in die Schule nehmen, um dein Verhalten zu verändern. Doch eines Tages wirst du so sein, wie Gott dich haben wollte und wirst die Herrlichkeit deines Erbes voll erfassen. Bis dahin "sinne auf das, was droben ist, nicht auf das, was auf der Erde ist" (Kol. 3,2). Richte deinen Blick auf das Erbteil und danke Gott dafür. Das wird dir helfen, über deine gegenwärtigen Umstände hinweg auf die Herrlichkeit zu blicken, die auf dich wartet, wenn Jesus dich heimruft. ZUM GEBET: Danke Gott für das reiche Erbe, das dir in Christus gehört. ZUM BIBELS TUDIU M: Lies 1. Petrus 1. • Welche geistlichen Vorrechte erwähnt Petrus? • Welche Anordnungen erteilt er? • Bestehen irgendwelche Verbindungen zwischen den Vorrechten und den Anordnungen? Erkläre. CHARLES H. SPURGEON
"Und der Herr sprach zu Abram: Geh aus von deinem Land und von deiner Verwandtschaft und von deines Vaters Hause in das Land, das ich dir zeigen will!" 1. Mose 12,1 Dieser Ruf an Abraham war ein Ruf zur Trennung. Beachtet also, dass die wirksame Berufung, wo immer sie zu einem Menschen kommt, ein trennendes Schwert ist, das ihn von alten Verbindungen abschneidet. Sie macht ihm bewusst, dass diese Welt nicht sein Vaterland ist und er in ihr als Fremdling lebt. Oh, ich wnschte, alle Christen wrden diese grosse Wahrheit glauben und praktizieren, dass sie nicht von der Welt sind, gleichwie Christus nicht von der Welt war. Der Versuch, ein weltlicher Christ oder ein christlicher Weltling zu sein, ist etwas Unmgliches. "Ihr knnt nicht Gott dienen und dem Mammon." Der wahre Kern des christlichen Glaubens ist Absonderung von der Welt. Jesus Christus war ein Mensch unter Menschen und ass und trank, wie auch andere es taten. Er war kein Asket, sonderte sich nicht von den brigen ab, sondern war ein vollkommener Mensch unter Menschen. Und doch, wie abgesondert von den Sndern lebte er! Ein Mensch, so verschieden von allen anderen, als ob er ein Engel unter einer Truppe Teufel gewesen wre. So mssen wir sein. Geht zur Fabrik und ins Bro, zur Familie und auf den Markt, aber nehmt bei all eurem Umgang mit Menschen nicht ihre Grundstze an und gehorcht nicht dem Dmon, der sie regiert. "Ich bitte nicht, dass du sie aus der Welt nehmest, sondern dass du sie bewahrest vor dem Argen." Bewahrt vor dem Bsen werdet ihr geistlich das ausfhren, was Abraham buchstblich tat. Ihr werdet aus eurer Verwandtschaft und aus eures Vaters Haus unter dem Einfluss der gttlichen Berufung hinausgehen. VERNDERT IN SEIN BILD
… nicht aus Werken, damit niemand sich rhme (Epheser 2,9). … nicht aus Werken, damit niemand sich rhme (Epheser 2,9).
Ruhmsucht ist besonders rgerlich, wenn sie unter Kindern Gottes vorkommt, weil es nichts Unpassenderes fr Glubige gibt. Doch ist sie unter Christen sehr verbreitet; man verkleidet sie allerdings oftmals, indem man feierlich verkndet: "Das sage ich zur Ehre des Herrn!" Eine andere, nicht ganz so anrchige Methode besteht darin, sich selbst klein zu machen. Das sieht wie das genaue Gegenteil vom Selbstruhm aus, ist aber die gleiche alte Snde, nur unter falschem Namen. Es ist schlichter Egoismus, der versucht, geistlich zu handeln. Es ist der ungeduldige Saul, der Gott ein unannehmbares Opfer darbringen will. Selbstherabsetzung ist aus dem Grunde schlecht, weil ein "Selbst" vorhanden ist, das herabgesetzt wird. Das Ich, sei es prahlerisch oder kriecherisch, kann vor Gott nur hassenswert sein! Gott ist mit Seinen Kindern beraus geduldig und toleriert oft so grblich fleischliche Zge, dass die Mitchristen ganz erschrocken sind. Aber das ist nur fr kurze Zeit. Wenn das Herz mehr erleuchtet wird, und besonders wenn wir neue und hhere geistliche Erfahrungen machen, beginnt Gott, uns Zucht aufzuerlegen, um uns von all den Fehlern zu befreien, die Er vorher an uns geduldet hatte. Nachdem wir unsere Lektion gelernt haben, kann Er uns das wiedergeben, was Er uns genommen hat; denn Ihm liegt mehr an unseren Seelen als an unserem Dienst. Doch manchmal erleiden wir durch unser Prahlen oder Demtig-Tun einen dauerhaften Schaden, der uns von Segnungen ausschliesst, die wir eigentlich erfahren drften! GEBET
Persnlich Freisetzung zur Ehre Gottes
Mein Junge hat ADHS und verschanzt sich seit ca. 3 Wochen in seinem Zimmer. Er ist 12, darum gehts sicher auch um Ablösung/Distanz schaffen, aber auch um Depression. Unsere Beziehung ist oft angespannt. Teilweise ist er aggressiv gegen mich. Er ist häufig krank, Kopfweh, Übelkeit. Sein Papa sieht er 1mal pro Monat. Ich bin allein erziehend. Ich bin sehr an meinen Grenzen und wenn das so weiter geht, müsste er an einem anderen Ort leben.. Gebet: Für Gesundheit, gesunde Beziehung zw. mir und Junge, Gottes Eingreifen zu Hause und in der schulischen Situation in Coronazeit, dass sich sein Zustand verbessert und er aus seinem Loch kommt. Weisheit und Kraft für mich in dieser Situation, gute Lösungen. Nahe Beziehung zu Jesus /Freisetzung. Sieg Jesu über der Situation!!!! Danke fürs Mitbeten! http://www.jesus.ch/n.php?nid=370297 STELLENMARKT
Festanstellung Sozialdiakon/in
Die Kirchgemeinde Zofingen sucht infolge Nachfolgeregelung, per 1. August 2020 oder nach Vereinbarung eine/n Sozialdiakon/in 60 - 100%
mit Schwerpunkt Kinder- und Jugendarbeit.
Als erfolgreiche Bewerberin, erfolgreicher Bewerber
http://www.jesus.ch/n.php?nid=370341
Festanstellung Abteilungsleiter Dienstleistung & Logistik (w/m)
In der Quellenhof-Stiftung arbeiten wir mit Menschen, die unter suchtbedingten und psychischen Problemen leiden sowie mit Jugendlichen aus schwierigen Lebenshintergründen. Grundlage unserer Arbeit ist der christlich-diakonische Auftrag, sich am Mitmenschen zu engagieren. Unser Ziel ist die soziale und/oder berufliche Wiedereingliederung aller Personen, die bei uns wohnen oder arbeiten. Wir suchen per September 2020 oder nach Vereinbarung einen http://www.jesus.ch/n.php?nid=370329
Praktikum Praktikant/in Administration & Redaktionsassistenz
Der Verein Livenet betreibt verschiedene Internetportale wie Livenet.ch und Jesus.ch und leistet so einen Beitrag zur Ermutigung und Vernetzung von Christen, zur Verbreitung des Evangeliums und in der seelsorgerlichen Beratung von Menschen in schwierigen Lebenssituationen. Wir engagieren uns auch durch den Arbeitszweig «Christus für alle Schweiz» dafür, alle Haushalte mit dem Evangelium zu erreichen. http://www.jesus.ch/n.php?nid=310082
Praktikum Praktikant/in Grafik & Social Media
Der Verein Livenet betreibt verschiedene Internetportale wie Livenet.ch und Jesus.ch und leistet so einen Beitrag zur Ermutigung und Vernetzung von Christen, zur Verbreitung des Evangeliums und in der seelsorgerlichen Beratung von Menschen in schwierigen Lebenssituationen. Wir engagieren uns auch durch «Christus für alle Schweiz» und dem «Global Outreach Day» in Projekten für die Bereiche Evangelisation, Jüngerschaft, Gemeindegründung. http://www.jesus.ch/n.php?nid=339176 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |