Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
In welcher Stadt begann Paulus seine erste Missionsreise? (Apostelgeschichte 13,1) PergeAntiochiaDamaskusJetzt abstimmen! NEWSTICKER
WARM UP Geistlich und sportlich fit fr den Tag. Beliebte Sportlerandacht 1x / Woche. Warm up kann als Buch mit 365 Andachten fr Fr. 15.- bezogen werden: http://www.asaph24.net/epages/asaph.sf/secZhJOyNCIciY/?ObjectPath=/Shops/asaph/Products/393256&FFSearch=1
ABERGLAUBE "Die ungeistlichen Altweiberfabeln aber weise zurck." (1. Timotheus 4, 7a)
Aberglaube bedeutet immer bertretung des ersten Gebots: "Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Gtter neben mir haben." Die Sehnsucht nach der verlorenen Heimat ist Kennzeichen des Menschen, der sich von Gott losgesagt hat. Er mchte die Grenzen der erfahrbaren Welt berspringen, sich gegen Schicksalsschlge wappnen und bernatrlichen Krften das persnliche Glck abringen. Deshalb finden wir die verschiedensten Formen des Aberglaubens in allen Religionen und Kulturen. Goethe sagte: "Eigentlich ergreift der Aberglaube nur falsche Mittel, um ein wahres Bedrfnis zu befriedigen." Dabei reicht Aberglaube von offensichtlichem Unsinn bis zu geheimwissenschaftlicher Erkenntnis. Das Wort "Aberglaube" lsst sich seit dem 15. Jahrhundert nachweisen und gemeint ist damit ein verkehrter Glaube: Dabei hat das Wrtchen "aber" die Bedeutung von "gegen". Nun ist kein Mensch im Blick auf diese Dinge neutral, Aberglaube ist keine Frage der Intelligenz; denn von Natur aus neigt jeder Mensch dazu. Paulus warnt Timotheus vor den Altweiber-Mythen, wie man es wrtlich bersetzen kann. Seinem jungen Mitarbeiter rt er dagegen: "be dich selbst aber in der Frmmigkeit." (1. Timotheus 4, 7b) Timotheus soll vor allem auf "den lebendigen Gott" (1. Timotheus 4, 10b) vertrauen und mit seinem Eingreifen in das Leben der Menschen rechnen. All die erdichteten sagenhaften Erzhlungen, auch wenn sie mit christlichen Inhalten ausgeschmckt sind, soll Timotheus "zurckweisen". Der Glaube an Jesus braucht keine "Sttzen" und schon gar keine Anleihen aus dem okkulten Bereich. Das weltumspannende Netz der Esoterik ist die Quittung fr den "Unglauben"des Menschen. Leistungssportler sind dafr bekannt, dass sie sich in der Vorbereitung auf einen Wettkampf an bestimmte Rituale halten. Es ist vllig normal, dass man in der letzten Phase vor dem Start bestimmte Handlungen in einer ganz bestimmten Reihenfolge vornimmt. Aber immer da, wo dabei die geheime Absicht mitschwingt, das Glck gnstig zu stimmen, ist man auf dem Holzweg. Sie ist vielmehr ein Eingestndnis der Schwche und Unsicherheit. Hier ist der Christ einfach besser dran; denn er wei Jesus an seiner Seite, egal, ob er Erster oder Letzter werden wird. Die Startnummer 13 sagt ber Erfolg und Niederlage berhaupt nichts voraus und es kommt bestimmt nicht darauf an, welchen Schuh du zuerst anziehst; Hauptsache, du ziehst ihn im Vertrauen auf Jesus an. TAGESVERS
Lehre mich Schritt fr Schritt, nach deiner Wahrheit zu leben. Du bist der Gott, bei dem ich Rettung finde, zu jeder Zeit setze ich meine Hoffnung auf dich. Psalm 25,5 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
5. Mose 5,6-21 und Matthus 14,27
6 Ich bin der HERR, dein Gott, der dich aus gyptenland gefhrt hat, aus der Knechtschaft. 7 Du sollst keine anderen Gtter haben neben mir. 8 Du sollst dir kein Bildnis machen in irgendeiner Gestalt, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was im Wasser unter der Erde ist. 9 Du sollst sie nicht anbeten noch ihnen dienen. Denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifernder Gott, der die Missetat der Vter heimsucht bis ins dritte und vierte Glied an den Kindern derer, die mich hassen, 10 aber Barmherzigkeit erweist an vielen tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten. 11 Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht. 12 Den Sabbattag sollst du halten, dass du ihn heiligest, wie dir der HERR, dein Gott, geboten hat. 13 Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun. 14 Aber am siebenten Tag ist der Sabbat des HERRN, deines Gottes. Da sollst du keine Arbeit tun, auch nicht dein Sohn, deine Tochter, dein Knecht, deine Magd, dein Rind, dein Esel, all dein Vieh, auch nicht dein Fremdling, der in deiner Stadt lebt, auf dass dein Knecht und deine Magd ruhen gleichwie du. 15 Denn du sollst daran denken, dass auch du Knecht in gyptenland warst und der HERR, dein Gott, dich von dort herausgefhrt hat mit mchtiger Hand und ausgerecktem Arm. Darum hat dir der HERR, dein Gott, geboten, dass du den Sabbattag halten sollst. 16 Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, wie dir der HERR, dein Gott, geboten hat, auf dass du lange lebest und dir's wohlgehe in dem Lande, das dir der HERR, dein Gott, geben wird. 17 Du sollst nicht tten. 18 Du sollst nicht ehebrechen. 19 Du sollst nicht stehlen. 20 Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nchsten. 21 Du sollst nicht begehren deines Nchsten Frau. Du sollst nicht begehren deines Nchsten Haus, Acker, Knecht, Magd, Rind, Esel noch alles, was sein ist. 5. Mose 5, 6 - 21 27 Aber sogleich redete Jesus mit ihnen und sprach: Seid getrost, ich bin's; frchtet euch nicht! Matthus 14, 27 LOSUNG
Psalm 27,8 Mein Herz hält dir vor dein Wort: »Ihr sollt mein Antlitz suchen.« Darum suche ich auch, HERR, dein Antlitz. Philipper 4,6 Sorgt euch um nichts, sondern in allen Dingen lasst eure Bitten in Gebet und Flehen mit Danksagung vor Gott kundwerden! INSPIRATION WITZ DES TAGES
Ein Bauer zum anderen: "Warum hast Du denn ein blaues Auge?" - "Ach, meine Kuh Rosi wollte beim melken nicht aufhören, mit dem Schwanz zu wedeln. Da habe ich einen Ziegelstein daran gebunden." ZITAT DES TAGES
An allem Unfug, der passiert, sind nicht etwa nur die schuld, die ihn tun, sondern auch die, die ihn nicht verhindern. Erich Kstner LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Was bewirkt Freundlichkeit?
Das Leuchten der Augen erfreut das Herz. Sprüche 15,30 Ob beim Behördengang, in der Arztpraxis, beim Verkaufsgespräch, oder wenn man dem Nachbar über den Weg läuft, der Verlauf einer Begegnung hängt stets davon ab, was man im Gesicht seines Gegenübers lesen kann. Und genauso wichtig ist es, welche Miene man selbst dabei aufsetzt – natürlich nicht nur äusserlich. Eine freundliche Art ist immer ein gute Grundlage für Verständigung und ein harmonisches Miteinander. Damit kann man Herzen gewinnen. Neulich las ich diesbezüglich folgenden Spruch: »Mit einem Lächeln macht man andere reich, ohne dabei arm zu werden.« Wie wahr! Denn ein freundliches Lächeln ist wie ein Geschenk, das dazu anregt, ebenso zu schenken. Und man verliert gar nichts dabei, im Gegenteil, man gewinnt hinzu. Wie oft habe ich schon erlebt, wie bereichert ich mich fühle, wenn man nach einem freundlichen Austausch wieder auseinandergeht. Freundlichkeit setzt Zufriedenheit voraus. Und Zufriedenheit entsteht immer dann, wenn wir etwas empfangen haben, was unsere Erwartungen noch übertrifft. Von wem aber kann man mehr empfangen als vom Schöpfer aller Dinge, von Gott? Wenn uns klar wird, dass alle Dinge von ihm kommen, auch seine Zuwendung und Liebe in seinem Sohn Jesus Christus, und wenn wir diese dankbar in Anspruch nehmen, dann ist alles andere, was wir bedürfen, nur eine weitere Zugabe, die gar nicht mehr nötig wäre, um uns noch zufriedener zu machen. Wenn wir allerdings anfangen, Kleinigkeiten dagegen aufzuwiegen, ist es mit unserer Zufriedenheit schnell vorbei. Sonst aber können wir als reich Beschenkte umso mehr zu freundlichen Gebern unseren Mitmenschen gegenüber werden, anstatt darauf aus zu sein, noch mehr von ihnen zu empfangen, womit sie zumeist überfordert sind. pj Frage: Sind Sie eher ein Geber oder ein Nehmer? Tipp: Der Grund für Letzteres könnte sein, dass Sie von Gott nicht nicht empfangen haben, was er Ihnen gerne schenken möchte. Bibel: 2. Samuel 9,1-13 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Willst du uns nicht wieder beleben, dass dein Volk sich in dir erfreue? Psalm 85,6 Ein Zustand geistlichen Rckfalls ist oft wie Krebs: Wir wissen nicht, dass wir daran erkrankt sind. Es ist mglich, auf so langsame Weise geistlich kalt zu werden, dass uns gar nicht bewusst ist, wie fleischlich wir in Wirklichkeit schon geworden sind. Manchmal ist ein Unglck, ein Krisenerlebnis oder die Stimme eines Propheten Gottes ntig, um uns unsere verzweifelte Not deutlich vor Augen zu fhren. Nur dann knnen wir Gottes Verheissung in Anspruch nehmen: Denn ich werde Wasser giessen auf das Durstige, und Bche auf das Trockene (Jesaja 44,3). Ich habe Neubelebung dringend ntig, wenn ich meinen begeisterten Eifer fr das Wort Gottes verloren habe, wenn mein Gebetsleben zu einer eintnigen Routine geworden (oder ganz ausgefallen) ist, wenn ich meine erste Liebe verlassen habe. Ich muss von Gott ganz neu angerhrt werden, wenn ich mehr am Fernsehprogramm als an den Zusammenknften der rtlichen Versammlung interessiert bin, wenn ich zur Arbeit pnktlich, zu den Zusammenknften aber zu spt komme, wenn ich im Beruf zuverlssig bin, in der Versammlung aber nur vereinzelt auftauche. Ich brauche Belebung, wenn ich fr Geld Dinge tue, die ich fr den Herrn nicht tun will, wenn ich mehr Geld fr mein eigenes Wohlleben als fr das Werk des Herrn ausgebe. Wir brauchen Erneuerung, wenn wir in unserem Herzen Neid, Groll und Bitterkeit beherbergen. Wenn wir uns Verleumdung und bler Nachrede schuldig gemacht haben. Wenn wir nicht mehr bereit sind, Unrecht zu bekennen, oder anderen zu vergeben, wenn sie uns ihre Fehler bekennen. Wir brauchen Belebung, wenn wir zu Hause wie Hund und Katz sind, aber dann in der Versammlung erscheinen, als wre alles in bester Ordnung. Wir brauchen Erneuerung, wenn wir uns der Welt angepasst haben in unserem Reden, unserem Wandel und unserem ganzen Lebensstil. Wie gross ist unsere Not, wenn wir uns der Snden Sodoms schuldig gemacht haben - Hoffart, Flle von Brot und sorglose Ruhe (Hesekiel 16,49)! Sobald wir uns unserer Klte und Armut bewusst werden, knnen wir uns auf die Verheissung von 2. Chronika 7,14 sttzen: ... und mein Volk, welches nach meinem Namen genannt wird, demtigt sich, und sie beten und suchen mein Angesicht, und kehren um von ihren bsen Wegen: so werde ich vom Himmel her hren und ihre Snden vergeben und ihr Land heilen. Bekenntnis ist der sichere Weg zur Neubelebung! Herr Jesus Christ, Belebung kommt von Dir; Sende eine Erneuerung - beginn Dein Werk in mir. Dein Wort sagt, dass Du unsere Bedrfnisse stillst. So fleh' ich demtig, dass Du mit Deinem Segen mich erfllst. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Umgang mit der Verzweiflung
"Nehmt auch den Helm des Heils" (Eph. 6,17). Der Helm des Heils schützt dich vor Mutlosigkeit und Verzweiflung. Wir haben gesehen, dass der Teufel die Gläubigen mit dem zweischneidigen Schwert des Zweifels und der Mutlosigkeit angreift. Aber damit gibt er sich nicht zufrieden. Er versucht, dich über die Mutlosigkeit bis in die Verzweiflung zu treiben und dir jede Hoffnung zu rauben. Wenn du nicht Acht gibst und kampfesmüde wirst, werden seine Angriffe Erfolg haben. Der Prophet Elia ist ein Beispiel dafür. Sein Wirken hatte auf dem Karmel seinen Höhepunkt erreicht. Dort hatte er 450 Propheten des Baal getötet (1.Kön. 18,40). Und doch floh er unmittelbar nach diesem grossen Sieg um seines Lebens willen, weil die Königin Isebel ihn töten wollte (1. Kön. 19,1-3). Er lief vom Berg Karmel in die Wüste von Beerseba, "und kam und liess sich unter einem Ginsterstrauch nieder. Da wünschte er sich zu sterben und sagte: Es ist genug. Nun, Herr, nimm mein Leben hin! Denn ich bin nicht besser als meine Väter" (Vers 4). Kurz darauf klagte er weiter: "Ich habe sehr geeifert für den Herrn, den Gott der Heerscharen. Deinen Bund haben die Söhne Israels verlassen, haben deine Altäre niedergerissen und deine Propheten mit dem Schwert umgebracht! Und ich allein bin übrig geblieben, ich allein, und [nun] trachten sie danach, [auch] mir das Leben zu nehmen" (Vers 10). Elia verlor die Hoffnung, weil er die Umstände nicht mehr mit den Augen des Glaubens ansah; jetzt hatte er den Eindruck, allein den Kampf zu führen. Er gestattete sich, emotional, physisch und geistlich am Ende zu sein; darum überwältigte ihn das Selbstmitleid. Er fühlte sich hoffnungslos allein gelassen. Aber Gott hatte Elia nicht aufgegeben. Er hatte noch alles im Griff und verfügte über zahlreiches Volk (Vers 18). Elia hatte sozusagen seinen Helm des Heils abgesetzt und darum einen beinahe vernichtenden Schlag gegen sein Vertrauen auf Gottes Segnungen in seinem Leben erhalten. Es mag Zeiten geben, wo du, wie Elia, dein Vertrauen verlierst und an Gottes Treue zweifelst. Dann bedeutet das Aufsetzen des Helms des Heils, dass du deine Augen von den Lebensumständen weg auf Gottes Verheissungen richtest. Du magst nicht immer das Empfinden der Gegenwart Gottes haben, auch nicht alles begreifen, was Er tut; aber sei versichert, Er wird dich nie aufgeben oder dich nie verlassen (Hebr. 13,5); Er wird Seine Absichten immer zum Ziel führen (Röm. 8,28). ZUM GEBET: Preise Gott für Sein unwandelbares Wesen und Seine unwiderruflichen Verheissungen. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Jesaja 40, 29-31 und Galater 6,9. • Welche Verheissungen werden in diesen Abschnitten gegeben? • Inwieweit treffen sie gerade auf dein Leben zu? CHARLES H. SPURGEON
"Und der Herr war mit Juda, so dass er das Gebirge eroberte; aber die Bewohner der Ebene vermochte er nicht zu vertreiben; denn sie hatten eiserne Wagen." Richter 1,19
Die Männer Judas konnten die Einwohner des Gebirges austreiben; aber sie vermochten nicht, die Einwohner des Tales auszutreiben, weil sie eiserne Wagen hatten. Soweit ihr Glaube ging, soweit ging Gott mit ihnen, und sie konnten alles und jedes tun. Aber als sie verzagt überlegten, sie könnten die Einwohner der weiten Täler nicht austreiben, gelang es ihnen auch nicht. Sie waren bange vor diesen Wagen, die zwischen den Felgen Stangen hatten, in denen Lanzen befestigt waren, die sich ihren Weg durch die Krieger hindurchschnitten und bei denen die Achsen der Räder mit grossen Sicheln versehen waren. Die Erfindungen waren neu und verursachten einen panischen Schrecken. Deshalb verloren die Männer Judas ihren Glauben an Gott und wurden feige. Wenn sie an Gott geglaubt hätten und in seinem Namen vorwärtsgegangen wären, würden die Rosse bald geflohen sein. So taten sie es wirklich, als Gott seinem Volk Glauben gab. Aber ihr Glaube war unvollkommen. Sie behielten zuviel Selbstvertrauen. Hätten sie ihr Vertrauen auf Gott allein gesetzt, wären diese eisernen Wagen nur Nullen in ihren Berechnungen gewesen. Eiserne, feurige Wagen vermögen durchaus nichts gegen einen allmächtigen Gott. Sie dachten offensichtlich, dass in ihnen etwas sei. Ihre Macht ging soweit, dass sie die Männer des Gebirges schlagen konnten, aber nicht soweit, die Kavallerie in der offenen Ebene anzugreifen, wo Raum war, sich hierhin und dahin zu wenden. Nun, dies ist eure und meine Schwachheit. Wir nehmen stillschweigend an, dass uns Gott bis zu einem gewissen Punkt helfen kann. Heisst das nicht, dass wir uns selbst bis zu diesem Punkt helfen können? Wenn dieser Glaube näher erklärt wird, so birgt er ein gewisses Mass von Selbstvertrauen in sich. Und dem Selbstvertrauen ist das Misstrauen Gott gegenüber am nächsten verwandt. Oh, dass wir einen Glauben hätten, der alle Verheissungen annimmt und erwartet, dass Gott sie erfüllen wird. VERNDERT IN SEIN BILD
Gott hat in der heutigen Christenheit wenige Bewunderer Bewunderer Wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott bleibt in ihm (1. Johannes 4,16).
Gott hat in der heutigen Christenheit wenige Bewunderer Wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott bleibt in ihm (1. Johannes 4,16). Gott zu lieben, weil Er uns so viel Gutes getan hat, ist das Vernnftigste, was wir tun knnen; aber die Qualitt unserer Anbetung erhht sich, wenn unsere Gedanken nicht mehr so sehr mit dem beschftigt sind, was Gott getan hat, sondern sich auf das richten, was Er in Seiner Vollkommenheit ist! Das fhrt uns dazu, Ihn zu bewundern! Das Lexikon sagt, Bewunderung sei das staunende Wahrnehmen des Verehrten, gepaart mit Freude und Entzcken, oder: etwas mit dem erhebenden Gefhl der Freude betrachten. Nach diesen Definitionen hat Gott heute nur wenige Bewunderer unter Seinen Christen. Viele gibt es, die Ihm fr Seine Gte danken, wenn Er aus irgendeiner Not errettet hat. So wird in Zeugnisversammlungen meistens nur berichtet, wie jemand in Schwierigkeiten sass und als Antwort auf Gebete daraus befreit wurde. Es ist gut und richtig, Gott fr alle Seine Gnadenerweise zu danken. Aber die Bewunderer Gottes - wo sind sie zu finden? Die simple Wahrheit lautet: Anbetung bleibt in den Grundzgen stecken, wenn sie nicht die Qualitt der Bewunderung erlangt! Solange der Anbeter mit sich selbst und seinem Glck befasst ist, bleibt er ein geistliches Baby. Wir beginnen erst zu wachsen, wenn unsere Anbetung vom Danken zur Bewunderung aufsteigt. Wenn sich unsere Herzen zu Gott erheben und vor Seiner erhabenen Grsse staunend stillstehen, fangen wir an, ein wenig teilzuhaben an der selbstvergessenen Freude der himmlischen Seligen! STELLENMARKT
verbuchen Buchhalter/in
Für das Heimatbüro von Wycliffe Schweiz in Biel suchen wir eine/n Buchhalter/in (60-100%)
Vision von Wycliffe Schweiz: Menschen aller Sprachgruppen haben Zugang zu Bibel und Bildung in ihren Sprachen und finden dadurch lebendige Hoffnung. Mehr über uns erfährst du auf unserer Homepage de.wycliffe.ch. Das gibt es zu tun
http://www.jesus.ch/n.php?nid=375552 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |