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| | Daniel von Arx Geld war mein Gott Die weite Welt, Schiffe, Frachter und Flugzeuge faszinierten Daniel von Arx (53) frh. Dass der gelernte Speditionskaufmann sein Leben selbst heillos berlud, liess ihn fast zerbrechen. Bis der Basler von Jesus trumte und seinen Ballast abwarf.
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INTELLIGENZ "Verla dich auf den Herrn von ganzem Herzen und verla dich nicht auf deinen Verstand, sondern gedenke an ihn in allen deinen Wegen, so wird er dich recht fhren." (Sprche 3, 5. 6)
Diese Worte sind keine Absage an den Verstand. Wie knnte das, was Gott geschaffen hat, als minderwertig bezeichnet werden? Es geht um eine Rangordnung. Verstand, auf sich alleine gestellt, kann zwar eine Situation einschtzen und die nchsten Schritte festlegen und auch gehen. Aber niemand kann genau voraussehen, wie sich die Dinge in vielleicht ein paar Jahren entwickeln werden. Aber Gott wei es. Darum gilt es, sich bei allen berlegungen auf ihn zu verlassen, die entscheidenden Dinge mit ihm zu besprechen und gefasste Entschlsse seiner Obhut anzubefehlen. Wie sehr unser Verstand uns in die Irre leiten kann, wird am Beispiel zur Tat gewordener Snde deutlich. Der Verstand kann sagen: "Als regelmiger Wiederholungstter kann Gott keine Freude mehr an dir haben." Das Wort Gottes aber sagt: "Wenn wir aber unsre Snden bekennen, so ist er treu und gerecht, da er uns die Snden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit." (1. Johannes 1, 9) Der Verstand muss es lernen, sich dem Wort unterzuordnen und dann zu sagen: "Weil es geschrieben steht, verlasse ich mich darauf." Intelligenz sieht auf das, was Gott gesagt hat. Es erscheint fr manche nicht intelligent, ehrlich zu bleiben, wenn man doch durch Betrug viel mehr erreichen knnte. Intelligenz wei, dass Gott das Herz ansieht und auf die Dauer die Wege ebnet. So ist eine Karriere am besten bei ihm aufgehoben. Sein Sachverstand ist unbegrenzt und vergleichbar mit dem Schachspiel: Ihm stehen smtliche Spielzge und alle mglichen Kombinationen zum Erreichen seines Ziels zur Verfgung. In diesem Wissen blht unser Verstand auf. Wir mchten diese Zusammenhnge nher verstehen und auch der technische Verstand wird geschrft. Wir werden viel eher Zusammenhnge erkennen und Dinge bewerten knnen und weniger Fehlschlsse in der Bewertung einer Sache ziehen. Verstand, der nach Gottes Wegen fragt, frdert die Entwicklung der Intelligenz entscheidend. Dann kann man sich auch auf die durch den Verstand getroffenen Entscheidungen verlassen, dass sie richtig sind. Im Wissen, falls doch noch ein Fehler vorliegt, wird Gott korrigieren und nicht im Dunkeln tappen lassen. Ein von Natur aus intelligenter Mensch kann regelrecht lebensuntchtig sein. Gott aber hilft uns, Intelligenz im praktischen Leben nutzbar zu machen. TAGESVERS
Seid still vor dem HERRN, all ihr Bewohner der Erde! Denn er hat sich aufgemacht und kommt aus seiner heiligen Wohnung! Sacharja 2.17 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1.Chronik 17,11-13 und Matthus 24, 35
11 Wenn aber deine Tage um sind, dass du zu deinen Vtern hingehst, so will ich dir einen Nachkommen, einen deiner Shne, erwecken; dem will ich sein Knigtum besttigen. 12 Der soll mir ein Haus bauen, und ich will seinen Thron besttigen ewiglich. 13 Ich will sein Vater sein und er soll mein Sohn sein. 1.Chronik 17,11-13 Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte werden nicht vergehen. Matthus 24, 35 LOSUNG
Psalm 9,2 Ich danke dem HERRN von ganzem Herzen und erzähle alle deine Wunder. 1. Thessalonicher 5,18 Seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus für euch. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Lehrer: «Fritzchen, was ist das für ein Schmetterling?» «Ein Zitronenfalter, Herr Lehrer!» «Aber Fritzchen der hier ist grün und nicht gelb!» «Vielleicht ist er noch nicht reif, Herr Lehrer!» ZITAT DES TAGES
Du hast eine Aufgabe zu erfllen. Du magst tun was du willst, magst hunderte von Plnen verwirklichen, magst ohne Unterbrechung ttig sein ? wenn du aber diese eine Aufgabe nicht erfllst, wird alle deine Zeit vergeudet sein. Rumi LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Ein Schritt von allergrsster Bedeutung
Als aber die Fülle der Zeit kam, sandte Gott seinen Sohn. Galater 4,4 Heute vor 50 Jahren setzte das erste Mal ein Mensch seinen Fuss auf die staubbedeckte Oberfläche des Mondes. Millionen von Menschen lauschten an den Radioempfängern, als Neil Armstrong mit knisternder Funkverbindung seinen bekannten Satz sagte: »Ein kleiner Schritt für einen Menschen – ein grosser Sprung für die Menschheit.« Es war eine Sensation, als ein Mensch das erste Mal diesen Himmelskörper betrat. Aber ein ungleich bedeutungsvollerer Schritt war es, dass Jesus Christus, der Sohn des allmächtigen Gottes, seinen Fuss auf die Erde setzte. Und doch nahm kaum jemand Notiz davon. Ausser einem bescheidenen Ehepaar und einigen armen Hirten gab es zunächst niemanden, der davon erfuhr. Und doch war es lange zuvor geplant und angekündigt worden, dass Gott einen Retter auf die Erde schicken würde. Jetzt wurde es Wirklichkeit: Gott wurde Mensch. Durch diesen seinen Sohn wollte Gott die Menschheit »retten von ihren Sünden« (vgl. Matthäus 1,21). Das, was keine eigene Anstrengung je erreichen kann, schenkt Gott denen, die an die Menschwerdung des Gottessohnes und an seinen Opfertod für unsere Sünden glauben. Zwar hat es die Menschheit geschafft, auf den Mond zu gelangen, aber sich bei Gott den Einlass in den Himmel zu verdienen, schafft keiner. »Denn alle haben gesündigt und erlangen nicht die Herrlichkeit Gottes.« Die persönliche Entscheidung, daran zu glauben, dass wir »umsonst gerechtfertigt (werden) durch seine Gnade, durch die Erlösung, die in Christus Jesus ist« (Römer 3,23-24), kann auch für Sie zum wichtigsten Schritt in Ihrem Leben werden. Jeder, der darauf vertraut, wird nach seinem Tod gerecht vor Gott stehen und Einlass in den Himmel finden. tp
Frage: Was ist für Sie im Leben wichtig? Tipp: Die Entscheidung, an Jesus als persönlichen Erretter zu glauben, ist der wichtigste Schritt im Leben. Bibel: Josua 1,10-18 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Und als der Herr sah, dass Lea ungeliebt war, da ffnete er ihren Mutterleib; Rahel aber war unfruchtbar. 1. Mose 29,31 Es gibt ein Gesetz des Ausgleichs im Leben. Nach diesem Gesetz haben Menschen, die auf einem Gebiet benachteiligt sind, auf einem anderen Gebiet besondere Vorzge. Was einer Frau an Schnheit abgeht, gleicht sie vielleicht durch grosse praktische Weisheit aus. Ein Mann, der im Sport etwas unbeholfen ist, hat vielleicht grssere intellektuelle Fhigkeiten. Dichter sind nicht immer praktisch veranlagt, und Knstler knnen nicht immer richtig mit ihren Finanzen umgehen. Als Gott sah, dass Jakob Rahel mehr liebte als Lea, liess Er Lea fruchtbarer sein. Jahre spter wirkte dieses Gesetz des Ausgleichs bei Hanna und Peninna ganz genau so. Elkana liebte Hanna mehr als Peninna, aber Peninna hatte Kinder und Hanna nicht (1. Samuel 1,1-6). Obwohl Fanny Crosby (1823-1915, amerikanische Liederdichterin) nicht die Gabe des Augenlichts hatte, hatte sie eine unvergleichliche Gabe im Dichten von geistlichen Liedern. Sie sind einer der grossen Schtze der Gemeinde (z.B. Sicher in Jesu Armen, Seliges Wissen, Jesus ist mein!, O Gott, Dir sei Ehre, der Grosses getan, Gehe nicht vorbei, o Heiland u.v.a.). Alexander Crudens (1699-1770) litt unter schweren Depressionen, hatte aber die Kraft, die Konkordanz anzufertigen, die seinen Namen trgt (und eigentlich die Grundlage aller modernen Konkordanzen ist). Da gibt es z.B. einen bescheidenen Christen, der nicht einmal vor sauren pfeln predigen knnte, er hat einfach keine Gabe fr ffentliche Dienste. Aber er ist ein mechanisches Genie und kann glcklicherweise den Wagen des Predigers immer in fahrbarem Zustand halten. Der Prediger ist ein hoffnungsloser Mechaniker. Wenn mit seinem Auto etwas nicht stimmt, kann er nichts weiter tun, als die Motorhaube ffnen, den Kopf darunter stecken und beten. Wenn jemand einwendet, dass das Gesetz des Ausgleichs nicht immer im Leben vollkommen funktioniert, dann mssen wir ihm wohl zustimmen. Es gibt Ungleichheiten und Ungerechtigkeiten. Aber dieses Leben ist nicht alles! Das letzte Kapitel ist noch nicht geschrieben. Wenn Gott den Vorhang ffnet und uns die jenseitige Welt sehen lsst, dann wird uns klar, dass sich sptestens dann das Blatt wendet und das Punktekonto ausgeglichen wird. Wir hren z.B., wie Abraham zu dem reichen Mann sagt: Kind, gedenke, dass du dein Gutes vllig empfangen hast in deinem Leben und Lazarus gleicherweise das Bse; jetzt aber wird er hier getrstet, du aber leidest Pein (Lukas 16,25). In der Zwischenzeit aber ist es gut fr uns, wenn wir eine ausgewogene Sichtweise des Lebens haben. Anstatt uns auf unsere Mngel zu konzentrieren, sollten wir daran denken, dass Gott uns einige Eigenschaften und Fhigkeiten geschenkt hat, die andere, die vom Leben mehr begnstigt scheinen, nicht haben. Das bewahrt uns vor Minderwertigkeitsgefhlen, Neid und Bitterkeit. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Aus dem Munde Gottes
Alle Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zur Lehre, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Unterweisung in der Gerechtigkeit" (2. Tim. 3,16). Die Bibel ist das Handbuch für göttliche Wahrheit. Diesen Monat haben wir über manchen Segen der Heiligen Schrift nachgedacht. In unserem Vers finden wir vier weitere, denen wir bis zum Monatsende unsere Aufmerksamkeit schenken wollen: Sie lehrt Wahrheit, sie deckt Sünde und Irrtum auf, sie verändert das Verhalten und übt uns in der Gerechtigkeit. Wir sind bei den vorhergehenden Betrachtungen all diesem schon irgendwie begegnet; aber wir müssen sie wegen dieses Verses noch einmal anschauen, weil er die straffste Aussage über die Kraft und den Zweck der Schrift darstellt. Erstens ist die Schrift "nützlich zur Lehre". Das griechische, mit "Lehre" übersetzte Wort meint mehr den Inhalt als den Vorgang des Lehrens. Die Bibel ist Gottes Handbuch für die Wahrheit, das deine Gedanken und Taten prägen soll. Als Gläubiger hast du die Fähigkeit, die Schrift zu verstehen und entsprechend zu reagieren, weil nämlich der Heilige Geist in dir wohnt und dir geistliche Auffassungsgabe, Weisheit und Verständnis mitteilt (1. Joh. 2,27). Du hast "Christi Sinn" (1. Kor. 2,16). Aber der Besitz der Fähigkeit, geistliche Wahrheiten zu verstehen, garantiert nicht, dass man sie auch anwendet. Den Israeliten liess Gott durch den Propheten Hosea sagen: "Mein Volk kommt um aus Mangel an Erkenntnis" (4,6). Gottes Wahrheit stand dem Volk zur Verfügung; aber sie ignorierten sie und lebten in Ungehorsam. Ich habe viele Menschen klagen gehört, sie hätten sich manchen Kummer sparen können, wenn sie nur die Bibel besser gekannt hätten - wenn sie sich nur die Zeit genommen hätten, um herauszufinden, was Gott in einer bestimmten Situation von ihnen erwartet hat. Vielleicht kennst du das. Die beste Art, diesen Fehler in Zukunft zu vermeiden, ist die, von jetzt an treu, mit viel Gebet, geduldig und intensiv deinen Sinn mit biblischer Wahrheit zu erfüllen und dann konsequent nach diesen Grundsätzen leben. Das wird eine bleibende Herausforderung sein; aber nur so werden wir aus der biblischen Lehre praktischen Nutzen ziehen und unnötigen Kummer vermeiden. Ich bete dafür, dass du heute Mut fasst, das, was du aus Gottes Wort lernst, eifrig in die Tat umzusetzen. ZUM GEBET: Preise den Herrn für Sein inspiriertes Wort. • Mache es neu fest, dass du heute nach seinen Grundsätzen leben willst. ZUM BIBELSTUDIUM: Wo bestätigt das NT die Inspiration des ATs, indem es alttestamentliche Texte Gott selbst sagen lässt. Vergleiche zum Beispiel folgende Stellen aus dem AT mit ihren neutestamentlichen Gegenstücken: 1. Mose 2,24 mit Matthäus 19,4-5; Psalm 2,1-2 mit Apostelgeschichte 4,25-26; Jesaja 55,3 mit Apostelgeschichte 13,34; Psalm 16,10 mit Apostelgeschichte 13,35; Psalm 95,7-11 mit Hebräer 3,7-11. • Was würdest du entgegnen, wenn jemand sagt, die Bibel sei nur das Wort frommer Menschen? CHARLES H. SPURGEON
"Die Zeit aber, da David in der Philister Lande wohnte, betrug ein Jahr und vier Monate." 1. Samuel 27,7
David tat zwei sehr böse Dinge. Er handelte als Lügner und als Betrüger. Er zog aus und schlug die Gesuriter und verschiedene andere Stämme. Wenn er zurückkam und von Achis gefragt wurde, wo er gewesen sei, antwortete er: "Im Süden von Juda." Er tat also so, als würde er sein eigenes Volk überfallen, obwohl er sich in Wirklichkeit gegen die Verbündeten Achis gerichtet hatte. Dies setzte er lange Zeit fort. Und dann, weil eine Sünde nie ohne eine Gefährtin geht, denn des Teufels Hunde jagen stets zu Paaren, war er des Blutvergiessens schuldig, denn in jeder Stadt, die er einnahm, tötete er alle Bewohner. Er schonte weder Mann noch Weib noch Kind, damit sie nicht dem Achis sagen konnten, wo er gewesen sei. So führte eine Sünde zur nächsten. Wer Gott glaubt und im Glauben handelt, der handelt mit Würde, und andere Menschen ehren ihn. Aber der, der seinem Gott misstraut, der in seiner eigenen, fleischlichen Weisheit zu handeln beginnt, wird unstet und flüchtig. David war nicht nur aller dieser Sünden schuldig, sondern er war nahe daran, noch schlimmere zu begehen; denn David war ein Freund Achis geworden und sollte mit ihm in den Krieg wider Israel ziehen. Nun seht ihr Achis in Begleitung von David, um dem Volk Gottes Schaden zuzufügen. Es ist wahr, Gott trat dazwischen und verhinderte es. Aber es war kein Verdienst Davids, denn ihr wisst, wir sind schuldig, wenn wir willig sind, eine Sünde zu begehen, selbst wenn wir sie dann nicht tun. VERNDERT IN SEIN BILD
Unser Humor sollte uns nicht zum Unsinnreden verfhren Seid nun Nachahmer Gottes als geliebte Kinder! … (zeigt nicht) Unanstndigkeit und albernes Geschwtz und Witzelei … statt dessen Danksagung (Epheser 5,1.4).
Nur wenige Dinge sind im Leben der Christen so ntzlich wie ein sanfter Sinn fr Humor, und wenige Dinge wirken sich tdlicher aus als ein Humor, der ausser Kontrolle geraten ist. Viele verlieren den Wettlauf des Lebens durch Frivolitt. Paulus geht es darum, uns zu warnen. Er sagt schlicht, dass Christen sich nicht durch Witzeerzhlen und dummes Gerede auszeichnen sollten, sondern durch Dankbarkeit. Es ist bemerkenswert, dass der Apostel Leichtfertigkeit mit Unreinheit, Lsternheit und Gtzendienst in eine Reihe stellt. Nun ist offensichtlich das Gefallenhaben an Humor nichts Bses an sich. Als Gott den Menschen schuf, baute Er ihm den Sinn fr Humor mit ein, und jeder normale Mensch besitzt diese Gabe, wenigstens in gewissem Grade. Die Quelle des Humors ist die Fhigkeit, etwas Ungereimtes als solches zu erkennen. Humor ist eine Sache; aber Frivolitt ist etwas ganz anderes. Dass man einen Geist kultiviert, der nichts mehr ernst nehmen kann, ist einer der grossen Flche, die auf unserer Gesellschaft liegen, und in den Gemeinden hat er vielen geistlichen Segen verhindert, der sonst auf sie gekommen wre. Wir kennen alle solche Leute, die nicht ernsthaft werden wollen. Alles ist fr sie ein Grund zum Lachen und fr eine ulkige Bemerkung. Das ist schon in der Welt schlimm genug, aber unter Christen ist es vllig inakzeptabel. Ich erkenne in Trbsinn keinen Wert, und keinen Schaden, wenn frhlich gelacht wird. Mir geht es um die tiefe Ernsthaftigkeit, die uns in das Lebensgefhl des Sohnes des Menschen und der Propheten und Apostel versetzt, damit wir dadurch auch an der moralischen Glckseligkeit teilhaben, die ein Bestandteil des geistlichen Lebens ist. STELLENMARKT
Schulen Sprachlehrpersonen in Sdostasien
«Damit Gott angebetet wird, setzen wir uns mit Wort und Tat ein für die Verbreitung der Guten Nachricht von Jesus Christus unter den Völkern Ostasiens.»
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Sdostasien Buchhaltung und Buchfhrung in Sdostasien
«Damit Gott angebetet wird, setzen wir uns mit Wort und Tat ein für die Verbreitung der Guten Nachricht von Jesus Christus unter den Völkern Ostasiens.»
Buchhaltung und Buchführung in Südostasien
Aufgaben:
Du erledigst die Buchhaltung für ein kleines GeschäftVoraussetzungen:
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Mission 2-6 Wochen Einblick in die Mission fr Theologiestudierende
«Damit Gott angebetet wird, setzen wir uns mit Wort und Tat ein für die Verbreitung der Guten Nachricht von Jesus Christus unter den Völkern Ostasiens.»
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Temporr Pizzaiolo in Sdostasien
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Pizzaiolo in Südostasien
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Marketing Marketing und Management in Sdostasien
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Festanstellung Rceptionist/in
Das sbt Beatenberg ist seit 1945 eine evangelische theologische Ausbildungsstätte mit internationalem Charakter. Die Mitarbeiter und Studierenden kommen aus verschiedenen Kirchen und Freikirchen. Das Ziel ist die theologische Ausbildung von Christen für die vielseitigen Bereiche kirchlicher Arbeit im In- und Ausland. Zum theologischen Seminar gehört auch ein Gästehaus mit rund 180 Betten. Hier finden Menschen Ruhe und Erholung. http://www.jesus.ch/n.php?nid=355426 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |