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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Was drfen wir bezglich der Engel nicht tun? (Kolosser 2,18)
- sie verehren
- sie anbeten
- sie beleidigen
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NEWSTICKER
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MUT
"Du solltest aber frhlich und guten Mutes sein." ( Lukas 15, 32a)
Mut zur neuen Lage brauchte der Bruder des eben zum Vater zurckgekehrten "verlorenen Sohnes". Denn sauer war er, dass sein verkorkster Bruder solch ein Luderleben gefhrt hatte, und sauer war er, dass das der Vater mit einer unvorstellbaren Liebe berging und ihn wieder als Sohn einsetzte.
Jesus hat uns diese Geschichte erzhlt. Obwohl es nicht sein Hauptgedanke ist, drckt er aus, dass wir Mut fr ganz verschiedene Lagen brauchen. Mut muss manchmal zugesprochen werden. Auch wenn es hier schon den Charakter des Ermahnens hat, bewegt dieser sich doch auf etwas Gutes hin. Im Sport wrden wir sagen: "Los, lass dich nicht hngen. Es ist noch alles drin!"
Mut hat auch etwas mit Frhlichkeit zu tun. In den Sprchen steht: "Ein guter Mut ist ein tgliches Fest." (Sprche 15, 15b) Und "ein frhliches Herz macht ein frhliches Angesicht" (Sprche 15, 13a). Zwischen beidem besteht eine eindeutige Wechselwirkung.
Warum kannst du heute guten Mutes und frhlich sein? Ganz allein schon darum, weil Jesus dich fr alle Zeit auf seine Seite gezogen hat. Du bist bereits heimgekehrt, obwohl du noch zum nchsten Wettkampf wegfhrst. Du bist auf die Strae zum eigentlichen Ziel gebracht worden, obwohl du vielleicht noch in einer Sackgasse sitzt. Whrend du noch missmutig darber nachdenkst, wie dir das passieren konnte, knntest du bereits frhlich und guten Mutes sein, weil dir Jesus gttlich vergolten und alle deine Snden vergeben hat. Du kannst das Ende der Saison schon zuversichtlich absehen, weil Jesus genau dort der Gleiche sein wird wie jetzt in diesem Augenblick. So lohnt es sich einfach nicht, da traurig zu bleiben, wo wir aufgefordert sind, guten Mutes zu sein und frhlich auf das zu sehen, wie Gott mit uns umgeht.
Wie lange dauert solch ein Umschwung? Der Vater sagte zu seinem Sohn nicht: "Geh in dein Zimmer und fange an, das Ganze zu verarbeiten." Er fordert ihn direkt auf, sich jetzt sofort in die Festgemeinschaft einzureihen. Fr den im Glauben Gebten ist das Problem mit einem Gedankengang erledigt. Er erkennt, wo er steht, und handelt sofort. Unsichtbar und doch wirkungsvoll fr seine Umgebung. Das wird wieder andere ermutigen, auch so zu handeln und den zu suchen, der auch dich auffordert, gerade jetzt in dieser Situation umzuschwenken zu neuer Freude und neuer Hoffnung.
TAGESVERS
Die feste Nahrung kommt Erwachsenen zu, denen also, die durch bung ihre Sinne geschrft haben zur Unterscheidung von Gut und Bse. Hebrer 5,14
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 143,10 und Lukas 16,10
Lehre mich tun nach deinem Wohlgefallen, / denn du bist mein Gott; dein guter Geist fhre mich auf ebner Bahn.
Psalm 143,10
Wer im Geringsten treu ist, der ist auch im Groen treu; und wer im Geringsten ungerecht ist, der ist auch im Groen ungerecht.
Lukas 16,10
LOSUNG
1. Chronik 28,20
/David sprach zu Salomo:/ Gott der HERR wird die Hand nicht abziehen und dich nicht verlassen, bis du jedes Werk für den Dienst im Hause des HERRN vollendet hast.
1. Korinther 4,1
Dafür halte uns jedermann: für Diener Christi und Haushalter über Gottes Geheimnisse.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
In welcher Tonart haben die Posaunen von Jericho geblasen? In d-Moll. Weil sie die Mauern von Jericho «d-Moll-iert» haben.
ZITAT DES TAGES
Beharrliche Gte siegt auch ber schlechte Menschen. Lucius Annaeus Seneca
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Samen fr die Ewigkeit
Und es wird geschehen: Jeder, der irgend den Namen des Herrn anruft, wird errettet werden.
Apostelgeschichte 2,21
Mitten in der Barentssee, in der eisigen Kälte Spitzbergens, befindet sich die grösste Sammlung der weltweit verfügbaren Samen von Frucht-, Getreide- und Gemüsepflanzen: die Svalbard Global Seed Vault. Dort, 80 Meter tief im Berg, sind bei –18 Grad mehr als 850 000 Sorten Saatgut gelagert. Es handelt sich um eine Sammlung derjenigen Pflanzenarten, die die Menschheit in den letzten 10 000 Jahren gezüchtet hat.
Dafür, dass mittlerweile nahezu alle Staaten der Erde Sicherungskopien ihrer Nutzpflanzen dort hinterlegt haben, gibt es gute Gründe. Seit Beginn des 20. Jahrhunderts sind bereits bis zu 90 % der weltweiten Pflanzenvielfalt verloren gegangen. Ausserdem gilt der dort gespeicherte Samenvorrat als letzte Hoffnung, als eine Art »Arche Noah« bei einer weltweiten Katastrophe: Im Falle eines Weltkriegs oder einer globalen Naturkatastrophe könnte von hier aus das pflanzliche Erbe der Menschheit wieder erstehen. Hier lagert sozusagen – wie eine Zeitung einmal schrieb – »Samen für die Ewigkeit«.
Ich finde es sehr klug, dafür Sorge zu tragen, dass auf diese Weise die Ernährungsgrundlage der Menschheit gesichert werden soll. Tatsächlich musste schon z. B. Syrien, nachdem eine nationale Saatgut-Bank imBürgerkrieg zerstört worden war, auf die in Spitzbergen hinterlegten Samen zurückgreifen.
Mich erstaunt allerdings, dass viele Menschen für das Allerwichtigste – ihre eigene Seele – nicht eine ähnlich gründliche Vorsorge treffen.
Was ist, wenn die Welt, wie wir sie kennen, eines Tages nicht mehr existiert? Gibt es auch für mich persönlich eine »Arche Noah«? Wer kann für meine Ewigkeit garantieren? Es bleibt nichts anderes übrig, als meine Seele dem anzuvertrauen, der selbst ewig ist: Gott. mm
Frage:
Welche Vorsorge treffen Sie für die Ewigkeit?
Tipp:
Verlassen Sie sich nicht auf Menschen!
Bibel:
1. Mose 7,1-16
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Wie soll ich dem Herrn vergelten alle seine Wohltaten an mir? Den Heilsbecher will ich erheben und den Namen des Herrn anrufen. Psalm 116,12.13
Was die Errettung unserer Seele angeht, können wir absolut nichts tun, um sie uns zu verdienen. Gott wird niemals in unserer Schuld stehen, und wir können uns bei Ihm auch in keiner Weise revanchieren, weil das Heil ein Geschenk der Gnade ist.
Die einzig angemessene Antwort auf Gottes freiwilliges Geschenk des ewigen Lebens ist zuerst einmal, den Heilsbecher zu nehmen, das heisst, die Errettung im Glauben anzunehmen. Danach sollen wir den Namen des Herrn anrufen, das heisst, Ihm danken und Ihn loben für Seine unaussprechliche Gabe.
Auch nachdem wir errettet worden sind, können wir nichts tun, um dem Herrn all das Gute zu vergelten, was Er an uns getan hat. Und wenn uns die ganze Welt gehörte und wir sie Ihm anbieten würden, dann wäre dieses Geschenk immer noch viel zu klein. Es gibt allerdings eine passende Antwort, die wir finden können, und das ist das Vernünftigste, was wir überhaupt tun können: Die erstaunliche, göttliche Liebe verlangt als Gegengeschenk meine Seele, mein Leben, alles, was ich bin.
Wenn der Herr Jesus Seinen Leib für uns gegeben hat, dann ist das wenigste, was wir als Reaktion darauf tun können, dass wir uns Ihm mit Leib und Seele ganz zur Verfügung stellen.
Pilkington, ein Mann aus Uganda, hat einmal gesagt: »Wenn Gott König ist, dann hat Er ein Anrecht auf alles.«
C.T. Studd hat gesagt: »Als ich einmal erkannt hatte, dass Jesus Christus für mich gestorben war, da schien es mir nicht mehr schwer, alles für Ihn aufzugeben.«
Borden von Yale betete: »Herr Jesus, ich lasse die Finger von allem, was mein Leben betrifft. Ich will Dich auf den Thron meines Herzens setzen.«
Betty Scott Stam schrieb: »Ich gebe mich, mein Leben, alles, was ich bin, voll und ganz in Deine Hände und will für immer und ewig Dein bleiben.«
Charles Haddon Spurgeon sagte einmal: »An jenem Tag, als ich mich meinem Heiland überliess, da gab ich Ihm meinen Leib, meine Seele, meinen Geist; ich schenkte Ihm alles, was ich hatte, und alles, was ich je haben werde in Zeit und Ewigkeit. Ich gab Ihm alle meine Begabungen, meine Kraft, meine Fähigkeiten, meine Augen, meine Ohren, mein Gewissen, meine Glieder, meine Gefühle, meine Urteilskraft, mein ganzes Menschsein und alles, was noch daraus entstehen kann, jede neue Fähigkeit oder Möglichkeit, mit der ich später noch beschenkt werden mag.«
Schliesslich erinnert uns Isaac Watts in einer Liedstrophe: »Auch Kummertränen können nie bezahlen, was ich Dir schulde.« Und er fügt dann hinzu: »Ach Herr, ich schenke selbst mich Dir, allein das kann ich tun.«
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Die Praxis muss der Stellung entsprechen
"[Gott] hat uns erwhlt ... dass wir heilig und tadellos vor ihm seien" (Eph. 1,4).
Die Herausforderung des christlichen Lebens besteht darin, immer mehr unser Verhalten unserer Stellung anzugleichen.
Gott erwhlte dich in Christus, um dich "heilig und tadellos" vor Sich hinzustellen. "Heilig" sein bedeutet, von der Snde getrennt, der Gerechtigkeit ergeben zu sein. "Tadellos" sein bedeutet, rein und ohne Fehl und ohne Flecken zu sein, wie Jesus, das Lamm Gottes (1. Petr. 1,19).
Epheser 1,4 beschreibt unsere Stellung. Das heit, Paulus sagt uns, wie Gott uns sieht: "in Ihm [Christus]". Gott sieht uns so "heilig und tadellos", weil Christus, unser Erretter, heilig und tadellos ist. Seine Reinheit ist der Kredit fr unser geistliches Bankkonto. Darum hat Gott Christus, also "den, der Snde nicht kannte, fr uns zur Snde gemacht, auf dass wir Gottes Gerechtigkeit wrden in ihm" (2. Kor. 5,21).
Trotz unserer erhabenen Stellung in Gottes Augen entspricht unsere Praxis oft bei weitem nicht Seinen heiligen Anforderungen. Daher besteht die Herausforderung im Leben eines Christen darin, immer mehr die Praxis der Stellung anzugleichen, wobei uns klar ist, dass wir es hier nie zu sndloser Perfektion bringen werden, sondern erst, wenn wir verherrlicht im Himmel sind (Rm. 8,23).
Wie gehst du mit dieser Herausforderung um? Durch Bibelstudium, Gebet und Unterwerfung des Lebens unter die Herrschaft des Heiligen Geistes. Lass dies heute dein Hauptziel sein, deiner Berufung mglichst gerecht zu werden in den "guten Werken, welche Gott zuvor bereitet hat, auf dass wir in ihnen wandeln sollen" (Eph. 2,10).
CHARLES H. SPURGEON
Haggai 2,4
Ch.Spurgeon "Aber nun sei stark, Serubbabel, spricht der Herr; auch du Josua, sei stark, du Sohn Jozadaks, du Hoherpriester, und alles Volk des Landes, seid stark, spricht der Herr, und arbeitet!" Haggai 2,4
Mutlosigkeit in bezug auf gute Dinge ist ein Unkraut, das wchst, ohne gest worden zu sein. Es gehrt nicht viel dazu, die Hnde sinken zu lassen - ein Wort oder ein Blick gengt oft. Mutlosigkeit kommt manchmal ber uns wie damals ber die Israeliten, wenn wir an die grossen Dinge denken, die Gott von unseren Hnden erwarten knnte, whrend wir ihm doch nur mit Kleinigkeiten dienen knnen. Wenn zu Haggais Zeiten die Leute an den Herrn und seinen Tempel dachten und dann den kleinen Raum ansahen, den sie dazu abgesondert hatten, dazu die gewhnlichen Steine betrachteten, die als Fundament dienten, so schmten sie sich.
Habt ihr nicht auch schon das drckende Gewicht dieser Tatsache gefhlt, Brder, dass alles, was wir tun, nur ein Geringes ist fr unseren Gott; viel zu wenig fr den, der uns geliebt und sich selbst fr uns gegeben hat? Alabasterflaschen mit kstlicher Salbe sind viel zu gering fr ihn. Es kommt unserer Liebe nicht in den Sinn, dass es eine Verschwendung sein knnte, unsere besten Flaschen zu zerbrechen und die duftende Narde reichlich auf ihn auszugiessen. Was wir befrchten, ist vielmehr, dass unsere Nardenflaschen zu wenig sind und unsere Salbe nicht kstlich genug ist. Nachdem wir unser usserstes getan hatten, die Herrlichkeit unseres Herrn zu verkndigen, haben wir gefhlt, dass Worte zu gering und armselig sind, um die Herrlichkeit unseres anbetungswrdigen Herrn gengend hervorzuheben. So sind wir mutlos geworden, und der Feind hat uns zu sehr verkehrten Schlssen verleiten knnen. Weil wir nicht viel tun konnten, kamen wir immer mehr dahin, nichts zu tun. Weil das, was wir taten, so gering und armselig war, waren wir geneigt, das ganze Werk aufzugeben. Der Feind weiss, sowohl Demut als Stolz zu seinen Zwecken zu benutzen. Ob er uns zuviel oder zuwenig von unserem Werk denken lsst, ist ihm gleich, solange er uns nur von demselben abhalten kann.
VERNDERT IN SEIN BILD
Die ersten Jnger brannten durch ein inwendiges Feuer Die ersten Jnger brannten durch ein inwendiges Feuer
an den ihr glaubt, obwohl ihr ihn jetzt nicht seht, (ber den) ihr mit unaussprechlicher und verherrlichter Freude jubelt (1. Petrus 1,8).
Wen es irgendeine Wahrheit innerhalb der gesamten Sphre menschlicher Erfahrungen gibt, die es ihrem Wesen nach wert ist, das ganze Denken herauszufordern, das Herz zu erfreuen und das ganze Leben "auf den Punkt" zu bringen, so ist es die Wirklichkeit, die mit der Person Christi zu tun hat! Wenn Er der und das ist, was die christliche Botschaft von Ihm verkndigt, dann msste der Gedanke an Ihn das menschliche Herz am meisten von allem begeistern.
Gott lebt in einem Zustand ununterbrochener Intensitt. Er erfreut sich alles Guten und beschftigt sich in Liebe mit allem, was falsch ist. So ist es kein Wunder, wenn der Geist zu Pfingsten wie das Gerusch eines mchtigen Windes daherkam und sich wie Feuerzungen auf jede Stirn setzte. Indem Er das tat, handelte Er als eine der Personen der gepriesenen Gottheit.
Was immer sonst noch an Pfingsten geschah, eins ist nicht zu bersehen: das pltzliche Aufbrechen geistlicher Intensitt. Diese ersten Jnger brannten mit einem andauernden inneren Feuer. Sie waren dermassen intensiv ergriffen, dass sie sich selbst vllig vergassen!
Was aber finden wir heute? Wir finden im Gegenteil eine Situation voller lauter, blinder religiser Aktivitten, die ohne moralische Kraft und geistlichen Schwung ausgefhrt werden! In den Gemeinden findet man kaum einen, dessen Puls schneller und dessen Temperatur hher als normal ist. Wir blicken uns unter den bekennenden Nachfolgern Christi vergeblich nach der Kraft und der Begeisterung um, die aus der Liebe der Seele zu Gott entspringt.
Der niedrige Stand moralischer Begeisterung unter uns wird sicher auf einen Grund hinweisen, der viel tiefer liegt, als wir es wahrhaben mchten!
GEBET
Gebetsanliegen
Familie
In 10 Tagen darf ich meinen 80. Geburtstag feiern. Ich bitte Dich, liebster Jesus Christus, von Herzen um gute Begegnung und viel Segen im Zusammensein mit meiner Familie. Barmherziger Gott, sende aus Deinen Geist und alles wird neu geschaffen und Du wirst das Angesicht meiner Familie und der Erde erneuern.
Danke mein Gott und mein Alles!
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STELLENMARKT
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