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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wo wird der Antichrist spter einmal seinen Sitz haben? (2.Thessalonicher 2,4)
- auf den Bergen
- im Tempel Gottes
- in den USA
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NEWSTICKER
WARM UP
Geistlich und sportlich fit fr den Tag. Beliebte Sportlerandacht 1x / Woche. Warm up kann als Buch mit 365 Andachten fr Fr. 15.- bezogen werden: http://www.asaph24.net/epages/asaph.sf/secZhJOyNCIciY/?ObjectPath=/Shops/asaph/Products/393256&FFSearch=1
WARUM?
"Ach, Herr, gedenke doch, da ich vor dir in Treue und mit rechtschaffenem Herzen gewandelt bin und getan habe, was dir wohlgefllt. Und Hiskia weinte sehr." (2. Knige 20, 3)
Warum hat es um zwei hundertstel Sekunden nicht gereicht? Warum habe ich das gesagt und nicht den Mund gehalten? Warum passiert nur immer mir das? Warum ist dieser liebe Mensch tdlich verunglckt? Warum, warum, warum?
Hiskia war todkrank geworden und der Prophet Jesaja hatte es ihm besttigt. Der Mann, der so Groes mit seinem Gott erlebt hatte, war tief aufgewhlt.
Seinen Worten kann man nicht entnehmen, dass er mit Gott gehadert htte. Man findet jedenfalls keine massiven Vorwrfe in seiner Rede. Mgen diese auch bei ihm vorgekommen sein - wir wissen es nicht -, er hlt Gott seine innersten Gedanken und seine innerste Einstellung vor, ohne zu fordern: Weil ich das alles geleistet habe, muss doch Gott erhren. Die Haltung Hiskias bewegte Gott. Er verlngerte Hiskias Leben um 15 Jahre und sagte ihm gleichzeitig die Bewahrung des ganzen Landes vor Feinden zu.
Viele weinen aus Enttuschung, Wut und Hilflosigkeit und bleiben vllig in der Warumfrage hngen, ohne eine Antwort darauf zu bekommen. Doch wer sein Herz weinend vor Gott ausschttet, hat schon das Entscheidende getan: Er bleibt mit ihm zusammen, der Faden ist nicht gerissen. Fr Trost, Hoffnung und Perspektive bleibt die Tr offen.
Gott hat sich nicht gendert. Wer vollstndig mchte, dass Gottes Wille und Plan in seinem Leben - und im ganzen Sportbereich - geschieht, "erffnet" Gott den ganzen Handlungsspielraum des Lebens. Die letzte Entscheidung und Verantwortung liegt dann aber auch fest in Gottes Hand. Es kann nur das geschehen, was er will. Von Jesus heit es: "Er hat alles wohl gemacht." (Markus 7, 37b)
Das steht ber dem Leben eines jeden Christen.
TAGESVERS
Die Reinheit von Gold und Silber wird im Feuer geprft, doch ein Mensch wird auf die Probe gestellt, wenn er gelobt wird. Sprche 27.21
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 2,5-6 und Lukas 20,25
dann wirst du die Furcht des HERRN verstehen und die Erkenntnis Gottes finden. Denn der HERR gibt Weisheit, und aus seinem Munde kommt Erkenntnis und Einsicht.
Sprche 2,5-6
So gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist!
Lukas 20,25 So gebt
LOSUNG
Prediger 7,14
Freu dich, wenn du einen Glückstag hast. Und wenn du einen Unglückstag hast, dann denke daran: Gott schickt dir beide, und du weißt nicht, was als Nächstes kommt.
Römer 8,28
Wir wissen, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach seinem Ratschluss berufen sind.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
«Sämi, du sollst doch nicht mit den schlecht erzogenen Kindern spielen, warum spielst du nicht mit den Wohlerzogenen?» – «Das wollte ich ja, aber deren Eltern erlauben es nicht.»
ZITAT DES TAGES
Je mehr wir unsere Kinder lieben, desto weniger kann uns das gengen, dass sie in unsere Fustapfen treten; sondern die Kinder sollten besser werden, als die Eltern waren, und so ein jedes heranwachsende Geschlecht sein erziehendes bertragen zu seiner Zeit. Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher (1768 - 1834)
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Beeindruckt
Als aber der Hauptmann, der ihm gegenüber dabeistand, sah, dass er so verschied, sprach er: Wahrhaftig, dieser Mensch war Gottes Sohn!
Markus 15,39
Als römischer Hauptmann gehörte der Tod zu seinem Alltagsgeschäft. Sein Auftrag war es, den »ordnungsgemässen« Ablauf der Kreuzigungen zu sichern. Dabei interessierte ihn nicht, wer hingerichtet werden sollte. An diesem Tag aber schien alles anders zu sein. Gerade noch hatte die Sonne brennend am Himmel geschienen, als sich plötzlich alles verdunkelte. So etwas hatte er noch nie erlebt.
Obwohl die Menschen um ihn herum unruhig wurden, musste die Hinrichtung fortgesetzt werden. Sein Augenmerk fiel auf den Gekreuzigten in der Mitte. Ab und zu redete dieser, mal leise und mal lauter. Der Hauptmann verstand nicht alles, was er sagte, aber er spürte, dass von dieser Person etwas Besonderes ausging. Dann ein lauter Schrei des Gekreuzigten: »Mein Gott, warum hast du mich verlassen?« Der Hauptmann gab den Soldaten ein Zeichen. Diese nahmen eine Eisenstange und zerschlugen damit den beiden Mitgekreuzigten die Beine, um schneller deren Tod herbeizuführen. »Es ist vollbracht!« Als der Hauptmann den Aufschrei des Mannes in der Mitte hörte, erschrak er. Was meinte er damit? Wie erstarrt blieb er stehen. Dann bebte plötzlich die Erde. Die Soldaten signalisierten ihm, dass der in der Mitte Gekreuzigte bereits gestorben war. Er gab Anweisung, und man stach ihm mit einer Lanze in die Seite, um zu sehen, ob er auch wirklich tot war.
Über Stunden hinweg hatte der Hauptmann dieses »Schauspiel« miterlebt. Dieser robuste und harte Mann, den sonst nichts erschüttern konnte, war innerlich völlig aufgewühlt. Er spürte, dass dieser Gekreuzigte den Tod nicht verdient hatte, und er musste über seine eigenen Worte staunen, als er sagte: »Wahrlich, dieser Mensch war Gottes Sohn!« schn
Frage:
Durch was sind Sie zu beeindrucken?
Tipp:
Versetzen Sie sich in die Rolle des Hautmannes!
Bibel:
Matthäus 27,31-54
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Geliebte, ich ermahne euch als Beisassen und Fremdlinge, dass ihr euch der fleischlichen Lste, die gegen die Seele streiten, enthaltet. 1. Petrus 2,11
Petrus erinnert seine Leser daran, dass sie eigentlich Fremde sind, die kein Bürgerrecht besitzen: Eine Erinnerung, die wir zu keiner Zeit nötiger brauchten als gerade heute. Fremdlinge oder Pilger sind Leute, die von einem Land zum anderen reisen. Das Land, durch das sie gerade gehen, ist nicht ihr eigenes; sie sind Ausländer. Erst das Land, zu dem sie unterwegs sind, ist ihr eigentliches Heimatland.
Das typische Kennzeichen eines solchen Fremdlings ist ein Zelt. Wenn wir also davon lesen, dass Abraham mit Isaak und Jakob in Zelten wohnte, sollen wir darunter verstehen, dass er Kanaan noch als ein fremdes Land betrachtete (selbst wenn es ihm verheissen worden war). Er lebte in einer behelfsmässigen Wohnung, denn »er erwartete die Stadt, die Grundlagen hat, deren Baumeister und Schöpfer Gott ist« (Hebräer 11,10). So lässt sich ein Pilger also nirgendwo häuslich nieder. Er ist ein Mensch, der immer unterwegs ist.
Weil er auf einer langen Reise ist, kann er nur wenig Gepäck mitnehmen. Er lässt es nicht zu, dass er mit vielerlei materiellem Besitz belastet ist. Er kann es sich nicht leisten, mit unnötigem Ballast beschwert zu werden. Er muss alles abwerfen, was seine Bewegungsfreiheit hindert.
Ein weiteres Kennzeichen des Pilgers ist, dass er sich von den anderen Menschen um ihn herum, die in diesem Land wohnen, unterscheidet. Er passt sich nicht ihrem Lebensstil an, nicht ihren Gewohnheiten und schon gar nicht ihrer Form der Gottesanbetung. Für den christlichen Pilger bedeutet das, dass er die Warnung des Petrus ernstnimmt, sich von »den fleischlichen Lüsten, die gegen die Seele streiten«, fernzuhalten. Er lässt es nicht zu, dass sein Charakter von seiner Umwelt geformt wird bis zur Anpassung. Er lebt zwar in der Welt, ist aber nicht von der Welt. Er zieht durch ein fremdes Land, ohne dessen Moral und Werturteile zu übernehmen.
Wenn der Pilger durch ein feindliches Gebiet zieht, dann achtet er sorgfältig darauf, dass er sich nicht mit dem Feind verbrüdert. Denn das wäre Untreue an seinem Anführer. Er würde Verrat an der Sache begehen.
Der christliche Pilger zieht durch feindliches Gebiet. Diese Welt hatte unserem Herrn nichts zu bieten ausser einem Kreuz und einem Grab. Sich mit einer solchen Welt anzufreunden, hiesse, unseren Herrn Jesus zu verraten. Das Kreuz Christi hat alle Bindungen durchtrennt, die uns je an die Welt gefesselt haben. Wir haben kein Verlangen nach dem Beifall dieser Welt und fürchten auch nicht ihre Verurteilung.
Der Pilger wird auf seinem Weg gestärkt durch das Wissen, dass jede Tagesreise ihn seinem Heimatland näher bringt. Er weiss, dass er einmal sein Ziel erreichen wird und dass er dann schnell alle Mühen und Gefahren des Weges vergessen wird.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Matth. 5,4
"Glckselig die Trauernden, denn sie werden getrstet werden" (Matth. 5,4).
Menschliche Sorgen sind natrliche und gesunde Empfindungen; aber hte dich vor dem Klagen ber unerfllte sndige Begierden.
Die meisten Menschen unserer Gesellschaft haben eine Freizeitpark-Mentalitt. Sie verbrauchen eine Menge ihrer Zeit und ihres Geldes fr Unterhaltung; sie wollen das Leben geniessen und vermeiden alle Probleme, wo immer mglich. Fr sie klingt Matthus 5,4 paradox. Wie kann ein Trauernder glcklich sein? Die Antwort liegt im Unterschied zwischen gttlichem und menschlichem Kummer. Gttlicher Kummer ist Trauer um Snde - menschlicher Kummer ist Trauer ber Schicksalsschlge oder Enttuschungen (2. Kor. 7,8-11).
In Matthus 5,4 redet der Herr von gttlicher Traurigkeit, die morgen unser Thema sein wird; aber wir alle haben es auch mit menschlichem Leid zu tun, so will ich heute kurz darber reden.
Menschliche Trauer ist eine natrliche Gemtsbewegung. Unser Herr selbst war "ein Mann der Schmerzen und mit Leiden vertraut" (Jes. 53,3). Viele Dinge knnen der Anlass sein. Wir knnen wegen Liebeskummer, Enttuschungen, Einsamkeit oder krperlichen Leiden trauern. An diesem Trauern ist nichts auszusetzen. Es ist ein gottgegebenes Sicherheitsventil fr die Schmerzen und Leiden in dieser gefallenen Welt und frdert den Heilungsprozess.
Die Schrift liefert manches Beispiel fr menschlichen Kummer. Abraham weinte, als seine Frau, Sarah, starb (1. Mo. 23,2). Unter Trnen verkndete Jeremia seine Gerichtsbotschaft (Jer. 9,1). Paulus zeigte seinen Kummer um die Kirche mit seinen Trnen (Apg. 20,31). Das ist natrlicher, gesunder Ausdruck menschlichen Schmerzes. Allerdings kann auch durch ble Begierden oder durch Mangel an Gottvertrauen Kummer ausgelst werden. Knig Ahab trauerte so sehr, dass er schmollte und nichts ass, weil er den Besitz eines anderen nicht haben konnte (1. Kn. 21,4). Einige Christen trauern hemmungslos, wenn sie einen lieben Menschen verloren haben. Sie achten die Trstung des Heiligen Geistes gering und konzentrieren sich auf ihren Schmerz. Extremes und lang hingezogenes Trauerverhalten ist sndig und muss bekannt und nicht in erster Linie getrstet werden.
Gott ist Seinen Kindern in Leidenszeiten besonders gndig. Am Ende wird er allen Kummer und allen Schmerz fr ewig wegtun (Offb. 21,4). Freue dich ber diese Verheissung und trste dich Seiner wunderbaren Gnade!
ZUM GEBET: Danke Gott fr den Dienst seines Geistes, als des grossen Trsters und Helfers (Jh. 14,16-17). Kommen Kmmernisse, so verlass dich auf den Geist nhre deine Seele mit Gottes Wrt und rede mit Ihm im Gebet.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Psalm 55. Wie drckt David seinen Wunsch, der Schwierigkeit zu entziehen, aus? Wie wurde er schliesslich erlst?
CHARLES H. SPURGEON
Hoh. 1, 4.
C.H.Spurgeon ,,Wir freuen uns und sind frhlich ber Dir." Hoh. 1, 4.
Wir freuen uns und sind frhlich ber Dir! Nicht fr die Trauerklnge der Posaune, nein, sondern fr die lieblichen Harfentne der Freude, fr die laut schallenden Zimbeln des Jubels wollen wir die Pforten eines neuen Jahres weit auftun. ,,Kommet herzu, lasset uns dem Herrn frohlocken und jauchzen dem Hort unsers Heils; lasst uns mit Danken vor sein Angesicht kommen, und mit Psalmen Ihm jauchzen."
Wir, die Berufenen und Glubigen und Auserwhlten, wir lassen alle unsre Sorgen hinter uns zurck; und ,,im Namen unsers Gottes werfen wir Panier auf." Andre mgen klagen und jammern ob ihrer Trbsal, wir aber legen den heilkrftigen, versssenden Baum in die bittern Wasser des Marasumpfes und loben den Herrn mit Freuden. Ewiger, Heiliger Geist, wahrhaftiger Trster, der Du in uns als in Deinen Tempeln wohnest, nie wollen wir aufhren, den Namen Jesu zu loben und zu preisen.
Wir wollen, das ist unser fester Entschluss, dass Jesus die Krone unsrer Herzenswonne empfange; wir wollen unsern Brutigam nicht verunehren mit Trauern vor seinem Angesicht. Wir sind berufen zu himmlischen Sngern, so wollen wir denn die himmlischen Dankchre fleissig einben, ehe wir sie in den Hallen des neuen Jerusalems erschallen lassen. Wir freuen uns und sind frhlich; zwei Wrter von gleichem Inhalt, doppelte Freude, Wonne ber Wonne. Was hindert's, dass wir nicht jetzt schon uns im Herrn freuen allewege? Ist nicht der Herr seinen Begnadigten Narden mit Safran, Kalmus und Einnamen schon hienieden; und welch bessre Wrze bte ihnen der Himmel selbst? Wir freuen uns und sind frhlich ber Dir.
Dies letzte Wort ist das Gericht auf der Schssel, der Kern in der Schale, der Geist in der Schrift. Welche Himmelsgter sind in Jesu vereinigt! Welche Strme unendlichen Segens haben ihre Quelle in Ihm und empfangen jeden Tropfen ihrer Flle aus Ihm. Weil Du denn, Du ssser Herr Jesu, Deines Volkes Teil bist, so erquicke uns in diesem Jahre mit einem solchen Gefhl Deiner Gnadenflle, dass wir vom ersten bis zum letzten Tage uns freuen und frhlich seien ber Dir! Der erste Monat erffne den Jahresreigen mit Freude im Herrn, der letzte schliesse mit Wonne in Jesu!
VERNDERT IN SEIN BILD
Um Christus hnlich zu werden: Wandelt im Geist!
Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit gekommen ist, wird (er) mich verherrlichen; denn von dem Meinen wird er nehmen und euch verkndigen (Johannes 16,13.14).
Wenn wir anfangen, Christus hier auf Erden darzustellen, wenn wir Ihm hnlicher werden und anderen Christus zeigen wollen, was ist dann das Wichtigste fr uns? Wir mssen den Geist Christi haben! Wenn wir als Kinder Gottes leben wollen, mssen wir den Geist des Vaters haben, der unser Herz belebt und durch uns atmet. Darum brauchen wir den Geist Gottes! Darum braucht die Kirche den Geist Christi!
Die christliche Kirche ist zu einem Leben berufen, das ihre Mglichkeiten bersteigt. Sie ist zu einer solchen Hhe berufen, die kein menschliches Wesen aus eigener Fhigkeit und Kraft erreichen kann. Der schlichteste Christ ist dazu berufen, ein Wunder zu vollbringen; er soll ein Leben von solcher moralischen und geistlichen Kraft und in solcher Intensitt fhren, wie es keinem Menschen je mglich ist - nur Jesus Christus kann das tun. Er will, dass der Geist Christi zu Seinen Leuten kommt - das ist eine Invasion von oben, die uns gefhlsmssig, moralisch und geistlich bestimmt!
Der Heilige Geist bringt das wunderbare Geheimnis zustande, dass Gott in uns wohnt. Er offenbart Ihn dem menschlichen Geist. Der Geist ist unser Lehrer, und wenn Er uns nicht belehrt, lernen wir niemals etwas. Er erleuchtet uns, und wenn Er nicht das Licht bringt, knnen wir niemals etwas sehen. Er heilt unsere tauben Ohren, und wenn Er unsere Ohren nicht berhrt, knnen wir niemals etwas hren!
Der Heilige Geist beschenkt uns mit unvergleichlichen Glckseligkeiten, und Er will nichts von uns, als dass wir bereit sind zu hren und zu gehorchen!
STELLENMARKT
Festanstellung
Leitung Gastronomie Campo Rasa
Die autofreie Ortschaft Rasa hat eine einzigartige Ausstrahlung, wo unsere Gäste loslassen, ankommen und sich auf Anhieb zuhause fühlen können. Das Campo Rasa wird als kleiner Hotelbetrieb der VBG im Centovalli geführt. Durch die einzigartige Lage, den Luxus der Einfachheit, ist es der ideale Ort für christliche Kurse, Retraiten und Individualferien für max. 60 Personen. Der Betrieb ist eng mit der Casa Moscia in Ascona verbunden.
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