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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Was ist eine Verwirklichung dessen, was man hofft, etwas das man nicht sehen kann? (Hebrer 11,1)
- der Glauben
- die Erwartung
- die Liebe
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SCHIEDSRICHTER
"Ich aber sage euch, da ihr nicht widerstreben sollt dem bel, sondern: Wenn dich jemand auf deine rechte Backe schlgt, dem biete die andere auch dar." Matthus 5, 39
Ein Christ mit der geballten Faust hat noch nie gut ausgesehen. Vielleicht sollte man diesen Gedanken mehr nachdenken: Wenn jemand wei, dass er fr alle Ewigkeit ein Eigentum Jesu ist und das ewige Leben tatschlich gewonnen hat, ist es dann noch so entscheidend, den grten Aufruhr wegen einer Fehlentscheidung zu machen, die bermorgen schon wieder vergessen ist?
Jesus spricht dieses Wort in der Bergpredigt im Zusammenhang mit der Vergeltung aus. Er setzt es der alttestamentlichen Aufforderung "Auge um Auge, Zahn um Zahn" gegenber. Es hilft zu wissen, dass dies die schreckliche Blutrache auer Kraft setzen sollte dadurch, dass einer Tat eine einmalige Vergeltung gegenbergesetzt wurde, ohne Unbeteiligte in Mitleidenschaft zu ziehen. Das alte wie auch das neutestamentliche Wort richtet sich gegen alle rchenden, bswilligen Vergeltungsversuche. Es gibt viele logische Grnde, das Wort Jesu zu befolgen. Einer der wesentlichsten ist sicher der Wunsch, ein Zeuge Jesu "durch und durch" sein zu wollen.
Eine undurchsichtige Schiedsrichterentscheidung in entscheidenden Situationen bringt das Blut zum Wallen. Doch ohne den richtenden Einfluss von Schiedsrichternknnten viele Sportarten berhaupt nicht betrieben werden. Der Schiedsrichter ist somit nicht das bel, hchstens seine Entscheidung, wenn sie tatschlich falsch ist. Aber wer kann in der Hektik des Gefechtes immer gerecht unterscheiden? Auch musst du die Frage beantworten, ob die Lust zur Vergeltung aufgrund einer tatschlich falschen Entscheidung oder einer gerechten zum Vorteil des Gegners entstanden ist.
Schiedsrichterentscheidungen mssen Endgltigkeitscharakter haben. Wer Sport treibt, lebt genauso mit dem Verletzungsrisiko wie mit dem, dass auch Schiedsrichter nur menschlich begrenzt sind.
Der Christ tut gut daran, Schiedsrichterentscheidungen anzuerkennen. Das Wort Jesu drckt nicht aus, dass du zu allem Bsen stndig schweigen msstest. Aber es fordert dich heraus, um des Miteinanders willen Frieden zu halten und diese Bereitschaft auch dann durchzuziehen, wenn es um dich her laut wird.
Wenn du Gott deine Beweglichkeit (siehe 11.1) in die Hand gedrckt hast, wird er dir auch helfen, schneller als die anderen mit Fehlentscheidungen fertig zu werden. Die Konzentration bleibt erhalten und wird nicht in dem doch letztlich sinnlosen "Zahn-um-Zahn-Geplnkel" eingebt.
Und wer sich angewhnt hat, sich Jesus unterzuordnen, dem fllt es umso leichter, es auch gegenber Menschen und unsympathischen Entscheidungen zu tun. Wer mit der Bereitschaft lebt, dem anderen zu helfen, wird ein weit offeneres Ohr finden, wenn man vernnftig miteinander redet. So ist der Hinweis auf eine falsche Entscheidung in einem vernnftigen Ton durchaus geboten. Bei negativem Verlauf ist die Entscheidung anzuerkennen; auch eine zweite oder dritte fr dich nachteilige.
TAGESVERS
Oder habe ich nicht Macht zu tun, was ich will, mit dem, was mein ist? Siehst du darum scheel, weil ich so gtig bin? So werden die Letzten die Ersten und die Ersten die Letzten sein. Matthus 20,15-16
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 21,2 und Johannes 3,16
Einen jeglichen dnkt sein Weg recht; aber der HERR prft die Herzen.
Sprche 21,2
Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
Johannes 3,16
LOSUNG
Psalm 86,16
Wende dich zu mir und sei mir gnädig; stärke deinen Knecht mit deiner Kraft!
Philipper 4,19
Mein Gott aber wird all eurem Mangel abhelfen nach seinem Reichtum in Herrlichkeit in Christus Jesus.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Ein Mann liegt krank im Bett. Eine junge Dame läutet mit Blumen an der Wohnungstür. Eine ältere Dame öffnet. «Ich bin seine Schwester», sagt die junge Dame forsch.
«Wie ich mich freue, Sie kennenzulernen», sagt die ältere Dame lächelnd, «ich bin seine Mutter.»
ZITAT DES TAGES
Gerade Snden auf dem Gebiet des Geschlechtes haben vergangene Zivilisationen und Kulturen vernichtet, wie sie jetzt im Begriff sind, unsere Kultur zu tten. Arthur Ernest Wilder-Smith
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Wissenschaftsglubigkeit (1)
Ich will mein Wissen von weither holen …
Hiob 36,3
Es gibt Dinge, die wir nicht mehr hinterfragen, weil wir uns so sehr an sie gewöhnt haben. Oder erwarten Sie ernsthaft etwas anderes, als dass jeden Morgen die Sonne aufgeht? Und so gehen wir selbstverständlich davon aus und erleben immer wieder, dass es alle 24 Stunden wieder taghell wird. Sogar unser Körper ist mit einem Biorhythmus ausgestattet, der sich nach bestimmten Zeiten richtet, z. B. auch nach dem Tageslicht.
Nicht viel anders ist das mit unserer Welt der Gedanken und Gefühle. Auch hier stellen wir uns darauf ein, dass es feste Grundlagen gibt für einen gesunden Geist, der Ordnung in unserem Leben schafft und sie auch aufrechterhält. Nicht erst seit der Aufklärung läuft kontinuierlich ein Integrationsprozess ab, bei dem neue Informationen unser Weltbild ständig erweitern und plausibler – oder manchmal (zunächst) auch rätselhafter machen. Werden wir jemals auf alle Fragen eine Antwort finden? Auch die Wissenschaft stösst an Grenzen und kann uns längst nicht alle Informationen beschaffen und Fragen beantworten: Wo kommen wir her? Was war vor dem Urknall? Gibt es einen Gott? Was passiert nach dem Tod?
Trotzdem begegnet uns heute das Phänomen der Wissenschaftsgläubigkeit, d.h. der Entscheidung, darauf zu vertrauen, dass uns die Wissenschaft irgendwann alle Antworten geben wird. Daraus ist ein allgemeines Lebensgefühl entstanden, das zu unserem Denken wie selbstverständlich dazugehört und in dem sich fast alle ziemlich heimisch fühlen. Wer sich aber allein darauf verlässt, für den werden fatalerweise in seinem vergleichsweise kurzen Leben wichtige Antworten offenbleiben müssen.
Sein Weltbild ist dann möglicherweise ein Trugbild, weil wichtige Informationen gar nicht darin berücksichtigt sind. pj
Frage:
Vertrauen Sie in Bezug auf alles der Wissenschaft?
Tipp:
Machen Sie sich bewusst, wie viel für Sie von der zuverlässigen Beantwortung der oben genannten Fragen abhängt!
Bibel:
Hiob 38,1-27
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
... was die Unwissenden und Unbefestigten verdrehen, wie auch die brigen Schriften zu ihrem eigenen Verderben. 2. Petrus 3,16b
Dr. P. J. Van Gorder erzhlte fter von einem Schild, das er ber einem Schreinergeschft entdeckt hatte und auf dem stand: Hier werden Drechsel- und Schleifarbeiten aller Art ausgefhrt. Nicht nur Schreiner sind gut in diesem Handwerk; viele bekennende Christen drechseln und schleifen auch an Schriftstellen herum, wie es ihnen gerade passt. Und manche verdrehen sie sogar zu ihrem eigenen Verderben, wie unser Bibelvers heute sagt.
Wir sind alle recht gut im Rationalisieren, das heisst wir knnen unseren sndhaften Ungehorsam sehr gut entschuldigen, indem wir glaubhafte Erklrungen dafr abgeben oder ehrenwerte Motive fr unser Handeln nennen. Oft versuchen wir auch, Schriftstellen umzudeuten, damit sie zu unserem Verhalten passen. Wir geben verstndliche, aber unwahre Grnde fr unsere Taten oder Einstellungen an. Hier seien nur ein paar Beispiele dafr genannt.
Ein christlicher Geschftsmann weiss sehr gut, dass es unrecht ist, wenn er gegen einen anderen Glubigen vor Gericht zieht (s. dazu 1. Korinther 6,1-8). Doch wenn er es doch tut und deswegen zur Rede gestellt wird, dann sagt er: Ja, ich weiss, aber der andere hatte offensichtlich unrecht, und der Herr will doch nicht, dass der einfach so davonkommt!
Helga hat die Absicht, Harald zu heiraten, auch wenn sie weiss, dass er nicht glubig ist. Als eine christliche Freundin sie daran erinnert, dass das nach 2. Korinther 6,14 verboten ist, sagt sie: Ja, das stimmt schon; aber der Herr hat mir gesagt, ich sollte ihn heiraten, damit ich ihn zu Jesus fhren kann.
Horst und Ruth sagen, dass sie Christen sind, und doch leben sie zusammen, ohne miteinander verheiratet zu sein. Als ein Freund von Horst darauf hinweist, dass das nach der Bibel Unzucht ist und dass kein Unzchtiger das Reich Gottes erben wird (s. 1. Korinther 6,9.10), erwidert Horst: So siehst du das. Aber wir lieben uns doch sehr, und in Gottes Augen sind wir deshalb lngst verheiratet. Oder da ist eine christliche Familie, die in Glanz und Gloria lebt trotz der Ermahnung des Paulus, dass wir einfach leben und mit Essen und Kleidung zufrieden sein sollen (s. 1. Timotheus 6,8). Diese Leute rechtfertigen aber ihren Lebensstil mit der unbekmmerten Antwort: Fr das Volk Gottes ist nur das Beste gut genug.
Oder nehmen wir einen habschtigen Geschftsmann, der gierig jeden Besitz ansammelt, den er nur bekommen kann. Seine Philosophie ist die folgende: Am Geld an sich ist gar nichts Schlimmes. Nur die Liebe zum Geld ist die Wurzel allen bels. Und es fllt ihm nicht im Traum ein, dass diese Liebe zum Geld etwa seine eigene Snde sein knnte.
Die Menschen versuchen immer, ihre Snden besser und gnstiger zu interpretieren, als die Heilige Schrift es erlaubt. Und wenn sie entschlossen sind, dem Wort Gottes ungehorsam zu sein, dann ist fr sie eine Entschuldigung so gut (oder so schlecht) wie die andere.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Gerechtigkeit kostet etwas
Glckselig die um der Gerechtigkeit willen Verfolgten" (Matth. 5,10).
Um ein Reichsbrger zu werden, musst du einen Preis bezahlen.
Ganz im Gegensatz zu vielen, die heute das Evangelium fr widerspenstige Snder annehmbar machen mchten, liess der Herr Jesus keinen Zweifel daran, dass Seine Nachfolger einen Preis zu zahlen haben. Anstatt Anerkennung, Ruhm, Prestige und Wohlstand, musst du mit Verwerfung und Verfolgung rechnen. Das macht das Evangelium nicht volkstmlich, aber es ist ehrlich. Ausserdem wird dadurch vermieden, dass man auf einer falschen Grundlage ins Himmelreich zu gelangen hofft.
Jesus wollte, dass die Jnger die Kosten der Nachfolge berschlugen. Er wusste: manche wrden aus ihrer Familie oder aus der Synagogengemeinschaft ausgeschlossen. Viele wrden Verfolgungen und das Martyrium von Seiten der rmischen Regierung zu erdulden haben. Da war es ntig, die Kosten zu berschlagen!
Verfolgung kam tatschlich ber die ersten Christen. Der Kaiser Nero bestrich viele von ihnen mit Pech, kreuzigte sie und verbrannte sie als Fackeln bei seinen Gartenfesten. Er verurteilte die Christen, weil sie ihn nicht als Gott anerkennen wollten und legte ihnen den Brand Roms im Jahr 64 n.Chr. zur Last. Christen wurden auch bezichtigt, Kannibalen zu sein, weil der Herr gesagt hat: "Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, bleibt in mir und ich in ihm" (Joh. 6,56). Ebenso hielt man sie fr Revolutionre, weil sie glaubten, eines Tages werde Gott die Erde zerstren.
Die Feindseligkeit der Welt den Christen gegenber hat sich nicht gendert. Magst du auch nicht in solche schweren Verfolgungen geraten wie die Christen der ersten Jahrhunderte -, verfolgt wirst du (Phil. 1,29). Selbst Jungbekehrte stehen oft vor grossen Schwierigkeiten. Wenn sie bei dem sndigen Treiben ihrer frheren Freunde nicht mehr mitmachen wollen, verstsst man sie. Wenn sie bei einem unehrlichen Chef arbeiten, der von ihnen verlangt, seine bsen Praktiken mitzumachen oder auch nur zu dulden, so kann das ihre Entlassung bedeuten, oder sie mssen dort kndigen, wenn sie ein gutes Gewissen behalten wollen. Das kann fr ihre Familien usserst schwierig werden.
Gott wird dich nicht immer vor Verfolgungen bewahren; aber Er wird deine Aufrichtigkeit ehren und dir Kraft geben, solcherlei Trbsale auszuhalten. Preise Ihn fr Seine allgenugsame Gnade!
ZUM GEBET: Bete fr Menschen, die dir bekannt sind und die um Christi willen leiden mssen.
Bitte Gott um Weisheit und Kraft, Verfolgungen in Aufrichtigkeit und unerschtterlichem Glauben zu bestehen.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Jakobus 1,2-4 und 1. Petrus 5,10.
Was soll das Leiden bewirken?
Wie sollten wir dem Leid begegnen?
CHARLES H. SPURGEON
"Ich aber und mein Haus, wir wollen dem Herrn dienen!" Josua 24,15
Gott zu dienen ist die vernünftigste Sache der Welt. Er hat dich erschaffen; sollten deinem Schöpfer also nicht deine Dienste geweiht sein? Er ist es, der dich versorgt und am Leben erhält; sollte dieses Leben nicht zu seiner Verherrlichung eingesetzt werden?
Angenommen, du hättest einen Hund, der nie mit dem Schwanz vor dir wedelt, der, statt Notiz von dir zu nehmen, jedermann sonst auf den Fersen folgt - würdest du dieses Geschöpf nicht bald leid werden, das dich so wenig als seinen Herrn anerkennt? Wer würde sich eine Maschine anfertigen, wenn er nicht hoffte, dass sie ihm von Nutzen sein würde?
So hat Gott dich erschaffen, und wahrlich, dein Leib ist ein wundervoller Mechanismus; deine Seele ist gleichfalls etwas Wunderbares. Willst du Gott nicht gehorchen und ihm dienen?
"Ich habe Kinder grossgezogen und erhöht, und sie sind von mir abgefallen. Ein Ochs kennt seinen Besitzer, ein Esel die Krippe seines Herrn; Israel kennt ihn nicht, mein Volk unterscheidet nicht" (Jesaja 1,2-3).
Zwanzig Jahre ohne Gott gelebt zu haben ist ein unverzeihliches Versäumnis; wie hast du das nur fertig gebracht! Dreissig oder vierzig Jahre gelebt zu haben, ohne je dem Ehrfurcht gezollt zu haben, der dir das Leben gegeben hat, ohne den du längst im Grab liegen würdest, ist eine gemeine Übertretung. Willst du nicht endlich den richtigen Weg einschlagen?
Es gibt Menschen, die es nicht ertragen können, fünf Minuten, ja nicht einmal fünf Sekunden lang gereizt zu werden. Aber von dir hat sich Gott jahrelang und noch länger - dreissig, vierzig, ja fünfzig Jahre lang - reizen lassen, und doch hat er es mit unendlicher Langmut und Geduld getragen. Wird es also nicht Zeit, dass du ihm dein Leben weihst? Da er uns erschaffen, erlöst und bewahrt hat, hat er das Recht, dass wir ihm als seine Kinder dienen.
VERNDERT IN SEIN BILD
Der wahre Prediger: Ein Mann Gottes, der zu den Menschen spricht
Du aber sei nchtern in allem, ertrage Leid, tu das Werk eines Evangelisten, vollbringe deinen Dienst! (2. Timotheus 4,5).
Der christliche Prediger ist, wie jemand einmal sagte, nicht der Abkmmling der griechischen Redner, sondern der hebrischen Propheten!
Der Unterschiede zwischen dem Redner und dem Propheten sind viele und grundstzliche, vor allem aber spricht der Redner aus sich heraus, whrend der Prophet sagt, was Gott ihm geboten hat. Der Redner gestaltet seine Botschaft selbst und ist selbst fr den Inhalt verantwortlich. Der Prophet gestaltet nichts, sondern richtet die empfangene Botschaft von Gott aus, und Gott allein trgt dafr die Verantwortung.
Der Prophet ist nur Gott verantwortlich, alles richtig wiedergegeben zu haben. Der Prophet muss die Botschaft deutlich verstehen und sie treulich bermitteln, und das ist in der Tat eine schwere Verantwortung; aber nur Gott gegenber, nicht vor den Menschen!
Es ist ein zweifelhaftes Kompliment, wenn man einem Prediger sagt, er sei ein Original. Allein schon das Bemhen, originell zu sein, wird zur Falle, in die schon viele junge, frisch vom Seminar gekommene Mnner geraten sind. Sie verwerfen den reinen Weizen des Wortes Gottes und versuchen, die Versammlung mit der Spreu aus eigener Herstellung zu nhren. Es mag goldene Spreu sein; aber es bleibt Spreu, die niemals die Seelen ernhren kann.
Der wahre Prediger ist ein Mann Gottes, der zu den Menschen spricht: er ist ein Mensch des Himmels, der Gottes Zeugnis auf die Erde bringt. Weil er ein Mann Gottes ist, kann er die vom Himmel empfangene Botschaft entziffern und in irdischer Sprache wiedergeben!
STELLENMARKT
Kindernachmittage
Sozialdiakonin / Sozialdiakon in Ausbildung
Wir sind eine aktive Kirchgemeinde mit rund 1600 Mitgliedern im südlichen Thurgau und suchen per 1. August 2021 oder nach Vereinbarung einen/eine
Sozialdiakonin / Sozialdiakon in Ausbildung 50%
Voraussetzung für diese Stelle ist ein Studienplatz am TDS Aarau.
Aufgabengebiet
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Festanstellung
Content Stratege
Die Heilsarmee Schweiz als Kirche und soziale Non Profit-Organisation bietet Menschen in herausfordernden Lebenslagen unkomplizierte Unterstützung an und geht aktiv gegen soziale Missstände vor. Die schweizweite Sichtbarkeit, klare Positionierung und Themenführerschaft der Heilsarmee werden durch die Abteilung Marketing & Kommunikation mit einer Zielgruppen gerichteten Content Marketing Strategie gefördert.
Content Stratege 80-100 % m/w
Eintritt per 1. Februar 2021 oder nach Vereinbarung
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Heimarbeit
Web Content & Social Media Manager (w/m)
Web Content & Social Media Manager (w/m)
Teilzeit (10-20%), Homeoffice, zeitlich flexibel
Du bist eh schon auf Social Media unterwegs und wünschst dir, dass christliche Singles auch Online zusammenfinden. Du bist selber Single oder hast selber die Erfahrung gemacht, dass das Singleleben mit Herausforderung gespickt ist.
Deine Aufgaben
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Festanstellung
Sekretr/in
Für das Heimatbüro von Wycliffe Schweiz in Biel suchen wir eine/n
Sekretär/in (60-100%)
Vision von Wycliffe Schweiz: Menschen aller Sprachgruppen haben Zugang zu Bibel und Bildung in ihren Sprachen und finden dadurch lebendige Hoffnung.
Mehr über uns erfährst du auf unserer Homepage de.wycliffe.ch.
Du …
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Praktikum
Praktikant
Die Stiftung Jugendsozialwerk Blaues Kreuz BL ist ein Dienstleister für Jugend- und Sozialarbeit. Sie engagiert sich in der Sucht- und Präventionsarbeit sowie in der sozialen und beruflichen Integration. Sie arbeitet im Auftrag von Behörden und privaten Institutionen.
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Praktikum
Praktikumsplatz
Die Stiftung Jugendsozialwerk Blaues Kreuz BL ist ein Dienstleister für Jugend- und Sozialarbeit. Sie engagiert sich in der Sucht- und Präventionsarbeit sowie in der sozialen und beruflichen Integration. Sie arbeitet im Auftrag von Behörden und privaten Institutionen.
In der Offenen Jugendarbeit bieten wir ab sofort oder nach Vereinbarung einen:
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