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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Welcher Mann ist laut Jakobus 1,12 glcklich?
- der reich ist
- der die Anfechtung erduldet
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WILLE GOTTES
Die Frage ist uralt, aber immer wieder aktuell: "Wie erkenne ich den Willen Gottes?" Mancher fragt erst danach, wenn er in der Klemme sitzt und seine eigenen Mittel und Mglichkeiten erschpft sind. In der Regel fllt dann die Erkenntnis des Willens Gottes nicht vom Himmel.
Jesus spielt eine groe Rolle bei der Frage nach dem Willen Gottes. Die Berichte und Briefe des Neuen Testaments, die sich mit der Entstehung seiner Gemeinde befassen, sagen sehr viel darber aus, was Gott will und was nicht. Wenn du also regelmig in der Bibel liest, erfhrst du eine Menge darber, wie Gott ber diese oder jene Lage denkt.
Daraus erwchst dann der Wunsch, nach seinem Willen zu bitten. Wir haben viele Wnsche und wenn wir diese Gott vortragen, spielen dabei unsere Gefhle eine wichtige Rolle, auch unser Temperament. Wir sprechen mit Gott ber unsere Hoffnungen, unsere Verzweiflung; ber Kummer und Freude, ber Enttuschungen und unsere tollen Plne. - Aber: Wollen wir wirklich, dass sein Wille geschieht oder doch lieber das, was wir uns selbst insgeheim als Lsung vorstellen? Noch deutlicher: Erlaubst du ihm, auch etwas zu tun, was deinen Wnschen zunchst absolut nicht entspricht? Oder etwas, woran du berhaupt noch nicht gedacht hast? Wer in Verbindung mit seinen Gebeten Jesus gleichzeitig diese Erlaubnis erteilt, den wird er auch "nach seinem Willen" erhren.
Mancher meint, er knne erst dann dem Willen Gottes entsprechend beten und handeln, wenn er in seinem Gebet ganz konkrete Wnsche vorbringt. Doch es ist nicht der Glaube an unsere eigenen Formulierungen, der Gottes Arm in Bewegung setzt, sodass Ergebnisse sichtbar werden, die wir als "Erhrungen" bezeichnen. Viel wichtiger ist der Blankoscheck, mit dem wir Gott ermchtigen, so zu handeln, wie er es fr richtig hlt. Du kannst alle deine Gefhle und Gedanken ohne Abstriche vor Gott ausbreiten. Und wenn du mchtest, dass sein Wille tatschlich in diesen Dingen geschieht, befindest du dich an der Schaltstelle, von der aus alles mglich ist. Das bedeutet im Endeffekt viel mehr als die Erhrung einer Bitte, die wir "nur so und nicht anders" erfllt sehen mchten. Um unseren Glauben zu strken, geht Gott auch mit solchen Bitten nicht kleinlich um. Er will uns dadurch ermutigen, in den Vaterunser-Worten "dein Wille geschehe" die Chance fr die Lsung unserer Fragen zu sehen und auch wirklich zu wollen. Das gilt auch fr die kommende Sportsaison.
TAGESVERS
Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen und den glimmenden Docht nicht auslschen, bis er dem Recht zum Sieg verholfen hat. Und auf seinen Namen werden die Vlker ihre Hoffnung setzen. Matthus 12,20-21
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 27,1 und Johannes 6,29
Rhme dich nicht des morgigen Tages; denn du weit nicht, was der Tag bringt.
Sprche 27,1
Das ist Gottes Werk, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat.
Johannes 6,29 Das ist Gottes
LOSUNG
Jesaja 48,9
Um meines Namens willen halte ich meinen Zorn zurück, und um meines Ruhmes willen bezähme ich mich zu deinen Gunsten, dass ich dich nicht ausrotte.
2. Timotheus 1,9
Gott hat uns errettet und uns berufen mit heiligem Ruf, nicht aufgrund unseres Tuns, sondern aufgrund seiner freien Entscheidung und seiner Gnade, die uns in Christus Jesus zugedacht wurde.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Stolz führt der kleine Franz den jungen Schäferhund spazieren, den er zum Geburtstag bekommen hat, als ihm der Pfarrer begegnet. «Der ist aber noch sehr klein», bewundert der Pfarrer das Tier. «Und du ziehst ihn jetzt groß?»
«Ach nein!», schüttelt Franz den Kopf, «ich lass ihn einfach wachsen!»
ZITAT DES TAGES
Der Christ verdankt seine Erlsung der freien Gabe Gottes. Aber der Grad seiner Erhhung wird von seiner Erkenntnis der Gre Christi und vom Teilhaben an dem inneren Werdeprozess abhngen. Arthur Ernest Wilder-Smith
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Krieg berall
Da wir nun aus Glauben gerechtfertigt sind, so haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus.
Römer 5,1
Alles ist im Krieg. Jeder Baum kämpft um jeden Lichtstrahl mit seinen Nachbarbäumen. Jeder Vogel, und sei er auch verzaubernd schön, käme nicht auf die Idee, seinen Überfluss an Regenwürmern mit dem Vogel in seiner unmittelbaren Nachbarschaft zu teilen. Dieser wiederum kämpft um das Leben seiner Kinder, die er nur schwer versorgen kann, weil die Regenwürmer ihre Tarnungsstrategie im Überlebenskampf diesen Frühling besonders gut einsetzen. Aber nicht nur die Tiere und Pflanzen, sondern auch der Mensch, steht in vielenKämpfen. Da ist z. B. der Angestellte, der mit vielen anderen Bewerbern wegen einer besseren Stelle um die Sympathie des Chefs eifert, und der Sohn, der seinen Vater gar nicht versteht, kämpft für sein Selbstentscheidungsrecht. Ja, tatsächlich hat der Mensch einen sonderbaren Gefallen daran zu kämpfen. Dabei würden die meisten Menschen wahrscheinlich zustimmen, dass der perfekte Zustand nicht Krieg, sondern Frieden ist.
Was für ein grosses Privileg haben dann die, die an Jesus Christus und seinen stellvertretenden Tod glauben. Christen haben nicht in erster Linie nur Frieden mit Pflanzen, Tieren und Menschen, sondern sie haben Frieden mit Gott. Dieser Frieden wird nicht wie im »Kalten Krieg« einfach durch die Abstinenz von heissem Krieg definiert. Dieser Frieden ist anders. Aus Feinden wurden Freunde. Gott gibt diesen Frieden, damit Menschen in völligem Einklang mit ihm sein können. Dieser Frieden steht nicht nur für Waffenstillstand. Dieser Frieden steht für Freude aneinander. Und was wäre es auch für ein Frieden, der nur geschlossen würde, um die Schrecken eines Krieges los zu sein? Nein, der Frieden mit Gott bringt wirkliche und dauernde Ruhe ins Herz. jsa
Frage:
Was bedeutet Ihnen das Wort »Frieden«?
Tipp:
Frieden mit Gott bringt auch Frieden mit Menschen.
Bibel:
Jesaja 26,3-12
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Da fing er an, sich zu verwnschen und zu schwren. Matthus 26,74
Ein Bischof ging eines Tages allein in seinem Garten spazieren und dachte ber die Ereignisse der vergangenen Woche nach. Als ihn pltzlich die Erinnerung an einen sehr peinlichen Vorfall berfiel, brach er in eine ganze Reihe von Flchen aus, die ziemlich saftig waren, um es noch milde auszudrcken. Ein Mann aus seiner Gemeinde, der gerade auf der anderen Seite der hohen Gartenmauer die Strasse entlang ging, hrte die hchst ungeistlichen Worte seines Bischofs und hielt unglubig die Luft an.
Es war ein Fall von heimlichem Fluchen, eine schwere Versuchung im Leben vieler Kinder Gottes, die es sonst sehr ernst meinen. Hunderte sthnen unter dem Druck dieser schlimmen Angewohnheit; sie erkennen wohl, wie entehrend das Fluchen fr den Herrn ist und wie befleckend fr das eigene Leben. Und doch erweisen sich alle ihre Bemhungen, diese Gewohnheit abzustellen, als fruchtlos.
Der ungebetene Wortschwall ergiesst sich gewhnlich dann, wenn ein Mensch allein ist (oder wenigstens glaubt, allein zu sein), und wenn er unter nervser Anspannung steht. Manchmal sind Flche der hrbare Ausdruck aufgestauter Wut. Manchmal machen wir so unserem Gefhl der Enttuschung Luft. Im Fall des Bischofs war es seine natrliche Reaktion auf die Schande, dass er in so eine peinliche Situation gebracht worden war.
Noch schlimmer als die Qual dieses heimlichen Fluchens ist die Angst, dass eines Tages solche Worte uns auch in der ffentlichkeit ber die Lippen gehen knnten. Oder wenn wir im Schlaf reden. Oder wenn wir im Krankenhaus in der Narkose liegen.
Petrus kehrte eines Nachts zu dieser alten Gewohnheit zurck, als der Heiland vor Gericht stand. Als man herausfand, dass er ein Gefhrte des Jesus aus Galila sein musste, da leugnete er es mit Schwren und Verwnschungen (s. Matthus 26,74). Das htte er in entspanntem Zustand niemals getan, aber jetzt war er in Gefahr und in usserster Not, und die Worte kamen ihm in einer Leichtigkeit, wie er sie nur aus der Zeit vor seiner Bekehrung her kannte.
Trotz unserer besten Absichten und unserer ernsthaftesten Entschlsse rutschen uns diese Worte heraus, bevor wir berhaupt die Mglichkeit haben, darber nachzudenken. Sie berraschen uns vllig unvorbereitet.
Mssen wir nun verzweifeln und gegenber diesem Goliath in unserem Leben kapitulieren? Nein, wir haben die Verheissung des Sieges ber diese Versuchung wie auch ber alle anderen (s. 1. Korinther 10,13). Zunchst einmal mssen wir die Snde bekennen und uns von ihr abwenden, und zwar jedes Mal, wenn wir wieder schwach geworden sind. Dann mssen wir zu Gott rufen, dass Er genau auf unsere Lippen achtet. Wir mssen Ihn um die Kraft bitten, auf die ungnstigen Umstnde unseres Lebens mit Gelassenheit und Ruhe zu reagieren. Manchmal hilft uns auch das Gesprch mit einem anderen Glubigen; wenn wir in seiner Gegenwart unseren Fehler bekennen, fllt es uns leichter, diese schlechte Gewohnheit abzubauen. Und schliesslich mssen wir uns immer wieder daran erinnern, dass unser Vater im Himmel alles hrt, auch wenn andere Menschen auf Erden es nicht mitbekommen. Der Gedanke daran, wie beleidigend Fluchen fr Gott ist, sollte eine wirkungsvolle Abschreckung fr uns sein.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
berwindung geistlicher Unzulnglichkeiten
"Und als er seine zwölf Jünger herangerufen hatte ..." (Matth. 10,1).
Der Herr Jesus kann deine Unzulänglichkeiten überwinden.
Viele Christen meinen, die Jünger seien fleckenlose und glasklare Heilige, die nicht mit den Schwächen und Fehlern anderer Menschen zu kämpfen hatten. In Wirklichkeit aber hatten sie genauso Mängel wie wir alle. Wenn wir sehen, wie der Herr mit ihnen umging, gibt uns das Hoffnung, dass Er uns auch noch gebrauchen kann.
Ein Mangel, den alle Jünger zu beklagen hatten, war ihr fehlendes Verständnis. So berichtet uns zum Beispiel Lukas 18, wie Jesus mit ihnen ausführlich über Sein künftiges Leiden, Seinen Tod und Seine Auferstehung sprach und sie nichts begriffen (die Verse 31-34). Der Herr überwand ihre Begriffsstutzigkeit, indem Er immer wieder dasselbe lehrte, bis sie es schliesslich erfassen konnten.
Ein weiterer Mangel war die fehlende Demut. Mehr als einmal debattierten sie untereinander, wer im Reich der Himmel der Grösste sei (z.B. Mark. 9,33-37). Jesus behandelte ihren Mangel an Demut, indem Er sich selbst zu einem Diener machte und sogar ihre schmutzigen Füsse wusch (Joh. 13).
Ausser an Verständnis und an Demut fehlte es ihnen an Glauben. Mehrmals rügte ihr Herr ihren Kleinglauben und in Markus 16,14 tadelte Er sie, weil sie den Berichten von Seiner Auferstehung nicht geglaubt hatten.
Ebenso fehlte es bei ihnen an Hingabe. Kurz vor seinem Tod verriet Judas Ihn. Petrus verleugnete Ihn und die anderen flohen. Jesus behandelte ihren Mangel an Hingabe, indem Er für sie betete (z.B. Luk. 22,31-32; Joh. 17,15).
Schliesslich fehlte es ihnen auch an geistlicher Kraft; diesen Mangel behob der Herr, indem Er ihnen den Heiligen Geist gab.
Trotz solcher bemerkenswerten Unzulänglichkeiten berichtet uns die Apostelgeschichte, dass die Jünger mit ihrer machtvollen Predigt und ihren Wundertaten die Welt auf den Kopf gestellt haben. Sie glichen Christus so sehr, dass die Leute anfingen, sie "Christen" zu nennen, was bedeutet: "(kleine) Christusse".
Der Herr Jesus will Unzulänglichkeiten in Sieghaftigkeit verwandeln. Er tut das durch den Geist, durch das Wort und das Gebet. Lass dich durch deine Unzulänglichkeiten nicht einschüchtern. Richte dein Leben beständig auf diese Hilfsquellen aus!
ZUM GEBET: Danke dem Herrn für deine Unzulänglichkeiten, weil sie dir deine Abhängigkeit von Ihm bewusst machen.
• Bitte Ihn um die Gnade, immer auf deine geistlichen Hilfsquellen anstatt auf menschliche Fähigkeiten zurückzugreifen.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Matthäus 20,20-28.
• Wer verwendete sich bei Jesus für Johannes und Jakobus?
• Wie reagierte der Herr?
• Wie reagierten die übrigen Jünger?
• Wie lautet der zusammenfassende Grundsatz Christi?
CHARLES H. SPURGEON
Durch Glauben segnete Jakob bei seinem Sterben einen jeden der Shne Josephs und betete an, auf seinen Stab gesttzt." Hebrer 11,21
Der Text drückt aus, dass der Glaube des Patriarchen fest war, während er im Sterben lag. Möge auch auf unserem Sterbebett die Gnade Gottes in unserem Glauben bewundert werden können!
Der alte Mann von 147 Jahren besass noch vieles, was ihn auf dieser Erde hätte festhalten können. Nach einem sehr unruhigen Leben hatte er 17 Jahre ausserordentlicher Bequemlichkeit genossen, so dass wir an seiner Stelle den blossen Gedanken an das Weggehen gefürchtet hätten. Jedoch der ehrwürdige Patriarch hält den Stab in seiner Hand. Er ist zum Gehen bereit und sucht keinen Aufschub.
Die letzten 17 Jahre waren für den alten Mann glänzend und voller Ruhe. Aber Sinnlichkeit hatte seinen Glauben nicht getötet, und der Luxus hatte seine geistliche Gesinnung nicht vernichtet. Sein Herz ist immer noch in den Zelten, in denen er als Pilger Gottes gewohnt hatte. Und ihr könnt feststellen, dass er mit keiner Faser seiner Seele in Ägypten verwurzelt war. Sein erstes Anliegen ist, Sorge zu tragen, dass seine Gebeine nicht in Gosen bleiben. Durch seinen Auftrag, ihn in Mamre zu begraben, lehrte er seine Nachkommen, nicht zu fest an dem guten Land Gosen zu hängen. Ihr Erbe lag nicht an den Ufern des Nil, sondern jenseits der Wüste, in Kanaan; und sie sollten immer bereit sein, dorthin zu ziehen.
Der Segen, den er den Söhnen Josephs gab, war eine Äusserung festen Glaubens, der das Gegenwärtige fahren liess und das Zukünftige ergriff; dem Zeitlichen entsagte und das Ewige festhielt; die Schätze Ägyptens zurückwies und sich an den Bund Gottes klammerte.
VERNDERT IN SEIN BILD
Glauben heisst, die Aufmerksamkeit des Herzens auf Jesus zu richten
Und hinblickend auf Jesus, der umherging, spricht er: Siehe, das Lamm Gottes! (Johannes 1,36).
Der Hebrerbrief weist uns an, den Wettlauf des Glaubens so zu laufen, dass wir dabei auf Jesus schauen, den Anfnger und Vollender des Glaubens; denn Glauben ist nicht eine einmalige Tat, sondern ein unablssiges Schauen des Herzens auf den Dreieinigen Gott!
Praktischer Glaube bedeutet, die Aufmerksamkeit des Herzens auf Jesus zu richten. Er richtet unseren Sinn darauf, das Lamm Gottes anzuschauen und hrt fr den Rest unseres Lebens nicht damit auf. Ablenkungen mgen uns beeinflussen; aber wenn sich das Herz Ihm einmal hingegeben hat, wird es nach jedem kurzen Abweg wieder zu Ihm zurckkehren und sich wieder auf Ihn verlassen, wie ein umherirrender Vogel wieder zu seinem Nest zurckkehrt.
Ich kann nicht deutlich genug auf diesen einmaligen Akt, diese Willenshingabe, hinweisen. Er bewirkt die Herzensabsicht, von nun an immer auf Jesus zu blicken. Gott nimmt diese Absicht ernst und hilft uns dann, sooft es ntig ist, bei all den tausend Ablenkungen, denen wir in dieser Welt ausgesetzt sind. Der Glaube korrigiert unsere Sichtweise, damit wir von der Selbstbetrachtung weg unseren Blick wieder auf Gott richten.
Wenn wir unser inneres Auge erheben, um auf Gott zu blicken, knnen wir sicher sein, in Augen zu blicken, die uns freundlich anschauen; denn es steht geschrieben, dass die Augen des Herrn die ganze Erde durchlaufen. Die schne Sprache der Erfahrung lautet: "Du, Gott, siehest mich!" Wenn die Augen der Seele von sich absehen, begegnen sie den Augen Gottes, der uns anschaut. Dann hat der Himmel hier auf Erden schon begonnen.
GEBET
Persnlich
Gebetsanliegen
Bitte betet für meinen Bruder, dass er sich Hilfe sucht und auch Hilfe annimmt wegen seiner Alkoholsucht und seinen psychischen Problemen, sowie um Heilung. Um Hilfe für meinen anderen Bruder bei seinen körperlichen Gebrechen. Hilfe für meine Mama bei dem ganzen Leid das sie erlebt, und Hilfe für meinen Vater bei seinen körperlichen Gebrechen. Vielen Dank.
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