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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Ergnze: Wem viel gegeben wurde, ...................... (Lukas 12,48)

  • kann auch viel zurckgeben
  • von dem wird viel verlangt
  • hat Gnade gefunden
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NEWSTICKER

Brssel  Familien nicht informiert
Belgien: Wird Euthanasie normal?
Belgien war lange bekannt fr Waffeln, Schokolade und Hercule Poirot. Heute wird das Land zunehmend zum Symbol einer Kultur des Todes.
 
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Filmausschnitt aus Maria Magdalena  Im CNN-Interview
Hauptdarsteller zum US-Filmstart von Maria Magdalena
Der Film Maria Magdalena ist am Freitag in den USA angelaufen. Schauspieler Joaquin Phoenix berichtete gegenber CNN, dass er Jesus vor allem menschlich darstellen wollte.
 
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Jonathan Steinert mit seiner heutigen Frau  Fasziniert vom Dsteren
Ich suchte Liebe und Anerkennung
Dstere Musik, Friedhofbesuche, Schminken als Teenie ist Jonathan Steinert von der Grufti-Szene fasziniert. Er heiratet ein Mdchen aus der Szene, bald kommt auch Okkultismus ins Spiel. Als er sich distanzieren will, geht die Ehe in die Brche...
 
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Canterbury Cathedral  Kneipen schwinden
Es gibt in Grossbritannien mehr Kirchen als Pubs
Laut einer Erhebung des National Churches Trust gibt es keinen Mangel an Kirchen. In Grossbritannien existieren 39'000 Pubs und 40'300 ffentlich zugngliche, nutzbare Kirchgebude. Die Anzahl Kirchen hat jene der Kneipen berholt.
 
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Raumsonde Beresheet  Nun soll zweite Mission beginnen
Israel-Raumschiff Genesis beim Landen zerschellt
Die israelische Raumsonde Beresheet ist am Donnerstagabend bei der Landung auf der Mondoberflche zerschellt. Die Entwickler lassen sich allerdings nicht entmutigen und planen schon eine zweite Sonde.
 
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Martin Luther King Jr.  Indizien fr die Auferstehung #2
Millionen Menschen haben es persnlich erlebt
Ohne Auferstehung gibt es kein Christentum! Wenn Jesus nicht heute noch leben wrde, wre der christliche Glaube sinnlos. In den vergangenen 2000 Jahren bezeugten aber Millionen von Menschen eine Begegnung mit Jesus und eine Vernderung.
 
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Grosseltern halten Hnde  Sterbebegleitung
Letzte-Hilfe-Kurse der reformierten Kirche boomen
Gerade in der Osterzeit rckt das Tabuthema Sterben vermehrt in die ffentlichkeit. Das zeigt auch die steigende Nachfrage an Letzte-Hilfe-Kursen der reformierten Kirche. Dort werden Grundkenntnisse zu Sterben, Tod und Trauer vermittelt.
 
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WARM UP
Geistlich und sportlich fit fr den Tag. Beliebte Sportlerandacht 1x / Woche. Warm up kann als Buch mit 365 Andachten fr Fr. 15.- bezogen werden: http://www.asaph24.net/epages/asaph.sf/secZhJOyNCIciY/?ObjectPath=/Shops/asaph/Products/393256&FFSearch=1

MECKERN
"Tut alles ohne Murren und ohne Zweifel." (Philipper 2, 14)

Was passiert, wenn ein Autofahrer stndig bei Rot die Ampel berfhrt? Er riskiert nicht nur sein eigenes Leben und das seiner Mitmenschen. Wird er oft genug erwischt, nimmt man ihm den Fhrerschein ab und brummt ihm eine saftige Geldstrafe auf.

Gegen diese Aufforderung, die Paulus hier ausspricht, wird wohl am hufigsten verstoen. Kann man berhaupt alle Tagesaufgaben erledigen, ohne auch nur ein einziges Mal aufzumucken? Das hngt auch vom Menschentyp ab: Dem einen fllt so etwas leichter, ein anderer schafft es nie! Aber Paulus sagt nicht, dass nur der, dem es mglich ist, nicht murren und zweifeln soll. Er mutet es uns allen zu, und zwar mit einer eindeutigen Begrndung: "Damit ihr ohne Tadel und lauter seid, Gottes Kinder, ohne Makel mitten unter einem verdorbenen und verkehrten Geschlecht, unter dem ihr scheint als Lichter in der Welt." (Philipper 2, 15) Es handelt sich also nicht um moralische Leistung, sondern um einen anderen Lebensstil, der Christen vorbehalten ist. Gleichzeitig hngt aber auch daran ihre Glaubwrdigkeit.

Murren und meckern, seufzen und klagen schleichen sich wie feste Bewegungsablufe, getarnt als "normale Reaktionen", in das Leben ein. Wer immer nur meckert, schafft eine negative Atmosphre, die es ihm selbst und anderen schwer macht. Wer die neuen Mglichkeiten, die er durch Gott hat, anzweifelt, wird wenig Frhlichkeit verbreiten. Doch es msste im Alltag lngst nicht so oft knallen. So geht es darum, dass wir uns in unangenehmen Situationen und vor schwierigen Aufgaben zunchst einmal klar machen, dass Jesus darum wei und uns darin beistehen mchte. Du musst nicht zweifeln oder gar verzweifeln; fass eine Sache einfach frhlich an, weil du weit, dass er dir zur Seite steht. Mit dieser inneren Haltung kannst du mit allen Situationen fertig werden. Darin muss man sich einben und darber wachen, dass man sich von dem Lebensstil, zu dem der Christ befhigt ist, nicht abbringen lsst.

Wie kann man damit anfangen? Indem man auf die rote Ampel achtet, die immer dann aufleuchtet, wenn man in die alte Gewohnheit, bei jeder Gelegenheit zu murren und zu meckern, zurckfallen will. Darber sollte man mit Jesus reden und ihm dann rckhaltlos zutrauen, dass er die Sache, mit der wir uns gerade abqulen, zu einem guten Ende bringen kann.

Dieser Gesinnungsumschwung wird sich auch auf dem Sportplatz und auf dem Spielfeld auswirken. Wenn jemand, auch wenn er Christ ist, als notorischer Nrgler gilt, dann werden die anderen berrascht aufmerken, wenn er sich pltzlich als umgnglich und gelassen prsentiert. Sie werden fragen, wie das mglich ist. Pltzlich sind wir das, was wir schon immer sein sollten - es ist nicht zu spt.






TAGESVERS

Denkt an das, was ich frher getan habe!, sagt der Herr. Ich allein bin Gott und sonst keiner, niemand ist mir gleich. Jesaja 46,9



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 35,10 und Johannes 14,1

Die Erlsten des HERRN werden wiederkommen und nach Zion kommen mit Jauchzen; ewige Freude wird ber ihrem Haupte sein; Freude und Wonne werden sie ergreifen, und Schmerz und Seufzen wird entfliehen.

Jesaja 35,10

Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich!

Johannes 14,1






LOSUNG

Psalm 69,6
Gott, du kennst meine Torheit, und meine Schuld ist dir nicht verborgen.

Matthäus 6,13
Erlöse uns von dem Bösen.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Die Dichterlesung dauert schon sehr lange. Als der Autor merkt, dass viele seiner Zuhörer bereits eingeschlafen sind, sagt er entschuldigend: «Ich habe leider keine Uhr bei mir.»
«Das kann passieren», antwortet einer der Zuhörer, «aber hinter Ihnen hängt ein Kalender.»

 





ZITAT DES TAGES

Eine Tages sa ich am Ufer eines Flusses. Ich holte aus dem Wasser einen runden Stein und brach ihn entzwei. Im Innern war er vollkommen trocken. Dieser Stein lag seit sehr, sehr langer Zeit im Wasser, aber das Wasser hatte ihn nicht durchdrungen. Mir kam der Gedanke, dass es sich mit den Menschen in Europa hnlich verhlt. Seit Jahrhunderten sind sie vom Christentum umgeben, aber das Christentum hat sie nicht durchdrungen, lebt nicht in ihnen. Sadhu Sundar Singh



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Am Ende des Tages

So lehre uns denn zählen unsere Tage, damit wir ein weises Herz erlangen!
Psalm 90,12

»Am Ende des Tages«, sagt der Politiker, »wird die Gerechtigkeit siegen.« Womit er durchaus nicht das buchstäbliche Ende eines Tages meint, sondern dass die Gerechtigkeit irgendwann siegen wird. »Am Ende des Tages« stammt aus dem englischen Sprachraum und gehört dort zur Sprache der Wirtschaft. Was durchaus zu verstehen ist, da z. B. an der Börse auch am Ende des Tages abgerechnet wird. Mittlerweile passiert aber ganz viel »am Ende des Tages«, der Begriff ist in unserem sprachlichen Alltag angekommen.

Ich denke bei diesem Begriff unwillkürlich an das Ende meiner Tage. In meinem Leben wird der Abstand zum Ende immer kürzer. Das gilt übrigens für jeden Menschen. Deshalb erinnert Gott uns auch immer wieder daran, z. B. durch unseren Tagesvers. Es ist klug, immer zu bedenken, dass das Leben auf dieser Erde einmal ein Ende hat. Aber was machen wir mit diesem Wissen? Macht es uns traurig, dass das Leben für alles, was man tun und erleben kann, doch viel zu kurz ist?

Verdrängen wir die Tatsache ganz einfach? Oder führt es uns zum Nachdenken, wie es nach dem Abschied von dieser Erde weitergeht? Es geht darum, dass wir unser Leben so leben, dass wir nicht nach unserem Tod bereuen müssen, etwas Entscheidendes versäumt zu haben, z. B. uns auf Gott ausrichten zu lassen und seine Botschaft an uns ernst zu nehmen. Im Neuen Testament heisst es: »Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat« (Johannes 3,16). Wenn wir nicht ewig getrennt von Gott bleiben wollen, dürfen wir sein Geschenk in Jesus, seinem Sohn, nicht links liegen lassen, denn nur in Verbindung mit ihm gibt es eine Zukunft über das »Ende des Tages« hinaus. hl

Frage:
Fürchten Sie sich vor dem »Ende des Tages«?

Tipp:
Ein »weises Herz« nimmt das ernst und lässt es nicht darauf ankommen.

Bibel:
Psalm 90



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Hieran sind offenbar die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels: Jeder, der nicht Gerechtigkeit tut, ist nicht aus Gott, und wer nicht seinen Bruder liebt. 1. Johannes 3,10

Vor Jahren gab es in fast jeder Familie ein grosses prachtvolles Familienalbum, das im Wohnzimmer stand. Es hatte einen wattierten Ledereinband, mit Gold eingelegt. Die Seiten waren aus steifem, glänzendem Papier, das mit Blumenmustern übersät war und an den Rändern Goldschnitt hatte. Und auf jeder Seite waren ausgeschnittene Felder, in die Photographien gesteckt wurden.

Wenn sich Gäste dieses Album ansahen, dann sagten sie oft: »Ach, Heinrich sieht aber doch genau aus wie sein Grossvater!« oder: »An Sophie sieht man wirklich die Familienähnlichkeit.«

Der erste Brief des Johannes erinnert mich an ein solch altes Familienalbum, weil er jene beschreibt, die Mitglieder der Familie Gottes sind und welche die entsprechende Familienähnlichkeit haben. Nur geht es hier um geistliche und moralische Ähnlichkeit und nicht um Gesichtszüge oder Körperbau.

In mindestens achtfacher Hinsicht sind sich Christen geistlich gesehen ähnlich. Zunächst einmal sagen sie alle dasselbe über Jesus. Sie bekennen, dass Er der Christus ist, das heisst, der Messias oder der Gesalbte (s. Kap. 4,2; 5,1). Für sie ist Jesus und der Christus ein und dieselbe Person.

Alle Christen haben Gott lieb (s. Kap. 5,2). Selbst wenn diese Liebe oft schwach und schwankend sein mag, so gibt es doch keinen Augenblick, in dem ein Gläubiger nicht zum Angesicht Gottes aufsehen und sagen könnte: »Du weisst, dass ich dich liebe.«

Alle Christen lieben auch ihre Brüder (s. Kap. 2,10; 3,10.14; 4,7.12). Das ist das Kennzeichen aller, die vom Tod zum Leben hindurchgedrungen sind. Weil sie Gott lieben, lieben sie auch die, die aus Gott geboren sind. Kennzeichnend für diejenigen, die Gott lieben, ist auch, dass sie Seine Gebote halten (s. Kap. 3,24). Ihr Gehorsam kommt nicht aus der Furcht vor Strafe, sondern aus der Liebe zu dem Gott, der Sein Ein und Alles für uns hingegeben hat.

Christen praktizieren keine Sünde (s. Kap. 3,6.9; 5,18). Es stimmt zwar, dass sie einzelne sündige Taten begehen, aber die Sünde ist nicht die be- stimmende Macht in ihrem Leben. Ihr Handeln ist zwar nicht ohne Sünde, aber sie sündigen weniger.

Die Mitglieder der Familie Gottes üben Gerechtigkeit (s. Kap. 2,29; 3,7). Es ist also nicht nur so, dass sie nicht gewohnheitsmässig sündigen, das wäre ja bloss ein negatives und passives Verhalten. Vielmehr wenden sie sich anderen Menschen zu und tun Taten der Gerechtigkeit, das ist positiv und aktiv.

Das siebte Kennzeichen für die Familienmitglieder Gottes ist, dass sie nicht die Welt lieben (s. Kap. 2,15). Sie haben erkannt, dass die Welt ein System ist, das der Mensch im Widerstand gegen Gott aufgebaut hat, und dass man automatisch ein Feind Gottes wird, wenn man ein Freund der Welt ist.

Und schliesslich überwinden die Christen die Welt durch ihren Glauben (s. Kap. 5,4). Sie sehen durch die Scheinwelt der vergänglichen Dinge hindurch auf die Dinge, die ewig sind. Sie leben für die Dinge, die nicht sichtbar sind.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Matth. 5,4
"Glckselig die Trauernden, denn sie werden getrstet werden" (Matth. 5,4).

Wenn deine Snden vergeben sind, bist du ein glcklicher Mensch!

Zu menschlicher Trauer gehrt das Klagen ber eine tragische oder enttuschende Wende der Ereignisse. In solchen Fllen werden die Glubigen der helfenden und trstenden Gnade Gottes versichert (2. Kor. 1,3-4). Wenn aber Jesus sagt: "Glckselig die Trauernden, denn sie werden getrstet werden" (Matth. 5,4), bezieht Er sich auf gttliches Leid, zu dem das Trauern um die Snde gehrt.

Mit "Trauern" ist der strkste griechische Begriff fr den Ausdruck von Kummer bersetzt, der im Neuen Testament vorkommt. Er wurde bei der leidenschaftlichen Klage ber den Verlust eines geliebten Menschen verwendet (z.B. in Mark. 16,10). David drckte diese Trauer aus, als er ber seine Snde klagte: "Als ich schwieg, zerfielen meine Gebeine durch mein Gesthn den ganzen Tag. Denn Tag und Nacht lastete auf mir deine Hand; verwandelt wurde mein Saft in Sommerdrre" (Ps. 32,3-4). Sein Kummer und seine Verzweiflung machten ihn krperlich krank.

Zu dem Zeitpunkt war David keine glckliche Person; so wird denn auch das Glck, das die gttliche Trauer bringt, nicht in ihr selbst gefunden, sondern in der Reaktion Gottes auf sie. Wenn Paulus den Korinthern sagt: "Jetzt freue ich mich, nicht dass ihr betrbt worden, sondern dass ihr zur Busse betrbt worden seid; denn ihr seid nach Gottes [Sinn] betrbt worden ... Denn die Betrbnis nach Gottes [Sinn] bewirkt eine nie zu bereuende Busse zum Heil; die Betrbnis der Welt aber bewirkt den Tod" (2. Kor. 7,9-10). Gttliche Trauer ist der Weg zu Busse und Vergebung.

Als David seine Snden bekannt hatte, verkndete er mit grosser Freude: "Glckselig der Mensch, dem die bertretung vergeben, dem die Snde zugedeckt ist! Glckselig der Mensch, dem der Herr die Snde nicht zurechnet und in dessen Geist kein Trug ist!" (Ps. 32,1-2). Wenn du begriffen hast, dass deine Snden vergeben sind, bist du ein glcklicher Mensch!

Wie gehst du mit deinen Snden um? Leugnest du sie und versuchst sie zu verbergen oder trauerst du ber sie und bekennst sie? (siehe Spr. 28,13).

ZUM GEBET: Wenn du dieser und jener Snde erlaubt hast, dir deine Freude zu rauben, halte nicht lnger daran fest. Bekenne wie David deine Snde und du wirst die Freude der Vergebung erfahren.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Lukas 15,11-24. Wie handelte der verlorene Sohn mit seiner Snde?






CHARLES H. SPURGEON

Matthus 21,28
Ch.Spurgeon "Ein Mensch hatte zwei Shne. Und er ging zu dem ersten und sprach: Sohn, mache dich auf und arbeite heute in meinem Weinberg!" Matthus 21,28

Durch die Anrede "Sohn" wird die Arbeit, die wir fr den Herrn tun sollen, schmackhaft gemacht. Wir sollen nicht als Sklaven oder Diener, sondern als Shne arbeiten. Mose wrde zu uns gesagt haben: "Diene, arbeite fr deinen Lohn!" Aber unser himmlischer Vater spricht zu uns: "Sohn, mache dich auf!" Nicht mehr als Sklave, sondern als Sohn sollst du dem Herrn dienen.

O Volk Gottes, ich hoffe, dass ihr den Unterschied zwischen dem Bund der Werke und dem Bund der Gnade sehr deutlich erfasst. Wenn ihr fr Gott arbeitet, dann nicht, um errettet zu werden, sondern weil ihr errettet seid. Ihr gehorcht seinen Befehlen nicht, um dadurch seine Kinder zu werden, sondern weil ihr seine Kinder seid. Aus diesem Grund ist der Befehl umso wirksamer, weil er uns an die grosse Liebe erinnert, die uns zu dem gemacht hat, was wir sind. "Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erzeigt, dass wir Gottes Kinder heissen sollen!"

Denkt aber auch an die Vorrechte, die uns dadurch verliehen worden sind. Sind wir Kinder Gottes, so sorgt der Herr fr uns, kleidet uns, heilt uns, beschtzt und erzieht uns. Er spricht gleichsam zu uns: "Mein Kind, ich habe dir unbegrenzte Vorrechte gegeben, indem ich dich zu meinem Kind gemacht habe. Ich habe dir diese Welt und die zuknftige gegeben; die Erde ist deine Herberge und der Himmel deine Heimat. Weil ich dies alles fr dich getan habe, darum gehe hin und arbeite heute in meinem Weinberg."

Die Anrede "Sohn" setzt auch voraus, dass du die Eigenschaften besitzt, die dich befhigen, das zu tun, was er befiehlt. Der Sohn wird etwas von seinem Vater gelernt haben. Und ihr, die ihr den Herrn kennt, seid die einzigen Leute, die ihm in seinem Weinberg dienen knnen. Seelen fr Christus gewinnen knnen nur diejenigen, die selbst gewonnen worden sind. Und was kann natrlicher sein, als dass sich der Vater, wenn Weinbergsarbeit zu tun ist, an euch wendet, die er so lange und innig geliebt hat.






VERNDERT IN SEIN BILD

Erlsung: Befreiung von der nervsen Hetze dieser Welt
Denn Ausharren habt ihr ntig, damit ihr, nachdem ihr den Willen Gottes getan habt, die Verheissung davontragt (Hebrer 10,36)

Christen wurden oft beschuldigt, reaktionr zu sein, weil sie sich so wenig fr die allerneuesten Gedanken begeistern knnen, die irgendjemand in die Welt setzt.

Nun, darber sollte man sich nicht wundern. Weil ein wahrer Christ aus erster Hand von Gott weiss, wird er vor der nervsen Hetze bewahrt, in die alle Welt verstrickt ist, und die gewhnlich als Fortschritt gepriesen wird.

Ein wirklicher Christ passt einfach nicht dazwischen. Er empfindet eine hohe Liebe zu dem, den er nie gesehen hat, spricht tglich vertraut mit einem, den er nicht sehen kann, erwartet aufgrund der Tugend eines anderen in den Himmel zu kommen, entussert sich, um gefllt zu werden, gibt zu, Unrecht zu haben, damit er gerecht erklrt werden kann, wird niedrig, um erhht zu werden, ist am reichsten, wenn er am rmsten ist und ist am glcklichsten, wenn es ihm am schlechtesten geht!

Er stirbt um zu leben, gibt weg um zu behalten, sieht das Unsichtbare, hrt das Unhrbare und kennt, was alle Erkenntnis bersteigt.

Der Mann, der Gott begegnet ist, sucht nichts mehr - er hat es gefunden.

Er schaut nicht nach Licht aus - ber ihm ist das Licht bereits aufgegangen!

Seine Religion beruht nicht auf Hrensagen. Er ist keine Kopie, kein Faksimile- Druck, er ist ein Original aus der Hand des Heiligen Geistes!

Er mag die Fanfaren hren, mit der jede neue Parade beginnt; aber er wird auf der Hut sein. Er wartet auf einen Posaunenton, der ihn dem Trubel entreisst und eine Reihe von Ereignissen veranlasst, aus denen am Ende ein neuer Himmel und eine neue Erde hervorgehen werden.

Er kann sich's leisten abzuwarten!






STELLENMARKT

Festanstellung
Lehrpersonen Sek I

Wir sind eine Privatschule auf christlicher Basis in Riehen mit einem Schulangebot von der Spielgruppe bis zur Sekundarstufe.

Auf Beginn des Schuljahres 2019/20 suchen wir für unsere Sekundarstufe

Lehrpersonen Sek I

für die Fachbereiche Mathematik (6-10 Lektionen), Biologie/Chemie/Physik (4-5 Lektionen), Geographie/Geschichte (2-4 Lektionen), Französisch (6-7 Lektionen), Sport (3 Lektionen) und Hauswirtschaft (3 Lektionen), Berufswahlkunde (1 Lektion), Textiles und Technisches Gestalten (4 Lektionen).



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verkauf
Fachperson Kleinware mit Stellvertreter Funktion

Die Heilsarmee Schweiz ist eine christliche Non-Profit-Organisation und führt rund 20 Heilsarmee brocki.ch Filialen in der Schweiz. Unser Kerngeschäft ist der Handel mit gebrauchter Ware. Mit dem erwirtschafteten Ertrag unterstützen wir soziale Projekte der Heilsarmee. Durch Innovationen erschliessen wir immer wieder neue Geschäftsfelder. Wir bieten soziale Arbeitsplätze mit professioneller Begleitung an, um Menschen in den Arbeitsprozess zu integrieren.

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Beratung
StandortleiterIn

denova living & design ag, der Spezialist für Outdoor- und Indoor-Möbel mit Verkaufsfilialen in Pratteln (BL) und Dietikon (ZH) begeistert mit jeweils 1000 m² Ausstellfläche voller Trends und Ideen rund um die Einrichtung Ihres Gartens und Ihres Innenbereiches.

Zur Verstärkung unseres Verkaufsteams in der Filiale Pratteln suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine/n

StandortleiterIn (100%)

Ihre Aufgaben:



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Festanstellung
Assistent/-in Abteilung Marketing & Kommunikation
Die Heilsarmee Schweiz als Kirche und soziale Non-Profit-Organisation bietet Menschen in herausfordernden Lebenslagen unkomplizierte Unterstützung an. Die Abteilung Marketing & Kommunikation des Hauptquartiers in Bern verantwortet das Unternehmenserscheinungsbild in der Öffentlichkeit. Assistent/-in Abteilung Marketing & Kommunikation 80-100 %
Eintritt per 1. August 2019 oder nach Vereinbarung

Die Aufgabe



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Festanstellung
Geschftsleitung Standort
Die Heilsarmee Schweiz ist eine christliche Non-Profit-Organisation und führt 19 Brocki-Standorte in der Schweiz.

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Generation
Jugendmitarbeiter/in

Der Verein Lazarus hat sich zum Ziel gesetzt die Jugendarbeit der Gemeinde Seestrasse zu fördern.

Aus diesem Grund suchen wir zur Erweiterung des Bereiches Kinder/Jugend nach Vereinbarung einen/eine



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Praktikum
Praktikantin / Praktikant (Backoffice)

Die WG Treffpunkt ist ein anerkanntes Sozialunternehmen, welches im Auftrag des Kantons Solothurn Angebote im Bereich Kind und Jugend (IVSE A), im Bereich Sozialtherapie (IVSE B) sowie in der Beruflichen Integration (IV) bietet. Mit derzeit rund 120 Mitarbeitenden wollen wir unsere Vision umsetzen, dass jeder Mensch angenommen ist, sein Potential entfalten und leben kann. Wir wollen Lebensräume schaffen und Chancen bieten. Unser Netzwerk umspannt mehrere Wohnheime und -gruppen, ambulante Angebote, Arbeitsbereiche, Kleinfirmen und Beratungsstellen.

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Festanstellung
Fachperson Textil mit agogischen Aufgaben

Als WG Treffpunkt erbringen wir sozialtherapeutische und integrative Dienstleistungen für Kinder, Jugendliche (IVSE A) und Erwachsene (IVSE B). Unser Netzwerk umspannt mehrere Wohnheime und -gruppen, ambulante Angebote, Arbeitsbereiche, Kleinfirmen und Beratungsstellen. Wir sind dezentral organisiert mit einer leistungsfähigen Koordinationsstelle. Die einzelnen Bereiche und Partner verfügen über eine eigenständige Betriebskultur und tragen zur Angebotsvielfalt bei.



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Festanstellung
Sozialpdagogin / Sozialpdagogen

Die WG Treffpunkt ist ein anerkanntes und zertifiziertes Sozialunternehmen, welches im Auftrag des Kantons Solothurn Angebote im Bereich Kind und Jugend (IVSE A), im Bereich Sozialtherapie (IVSE B) sowie in der Beruflichen Integration (IV) bietet. Mit derzeit rund 100 Mitarbeitenden wollen wir un-sere Vision umsetzen, dass jeder Mensch angenommen ist, sein Potential entfalten und leben kann. Wir wollen Lebensräume schaffen und Chancen bieten.



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Begleitung
Praktikantin / Praktikant Krea-Atelier

Als WG Treffpunkt erbringen wir sozialtherapeutische und integrative Dienstleistungen für Kinder, Jugendliche (IVSE A) und Erwachsene (IVSE B). Unser Netzwerk umspannt mehrere Wohnheime und -gruppen, ambulante Angebote, Arbeitsbereiche, Kleinfirmen und Beratungsstellen. Wir sind dezentral organisiert mit einer leistungsfähigen Koordinationsstelle. Die einzelnen Bereiche und Partner verfügen über eine eigenständige Betriebskultur und tragen zur Angebotsvielfalt bei.



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