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BIBELQUIZ
Ergnze: Wer seine Verbrechen zudeckt, wird keinen Erfolg haben, wer sie aber ....., wird Erbarmen finden (Sprche 28,13)
- bekennt und lsst
- abstreitet und vergisst
- vergisst und wiederholt
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NEWSTICKER
| | Armeeseelsorger John Weber Die Armee braucht Christen Rund 7000 junge Schweizer rcken am 4. Juli in die Rekrutenschule ein. Ebenfalls dabei ist Pfarrer John Weber aus Huttwil. Der 40-jhrige Armeeseelsorger macht auch mit den zahlreichen Muslimen in der RS gute Erfahrungen.
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NEWS TOPSTORYS
1 x wchentlich die besten News im berblick
ERLEBT
| | Jennifer Hudson Gott hat immer noch etwas Grsseres auf Lager Bekannt wurde Jennifer Hudson durch ihren Auftritt bei American Idol. Bei einer schweren Familientragdie verlor sie drei Angehrige. Heute erklrt sie, dass sie optimistisch ist, weil sie all ihre Sorgen und ngste auf Gott wirft.
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| | Hollywood-Star Sylvester Stallone Deswegen glaubt er wieder an Gott Vor einigen Jahren berraschte Silvester Stallone mit der Aussage, dass er Christ ist, Bibel liest und in die Kirche geht. Jetzt erzhlt der Action-Star, wie er zurck zum Glauben an Gott fand.
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| | Gott-Maulkorb fr Rooney Wayne Rooney darf nicht ber seinen Glauben sprechen Wayne Rooney und der christliche Glaube? Da und dort mag jemand die Nase rmpfen. Fr viele sind seine Skandale aus frheren Tagen unvergesslich. Doch in den letzten Jahren lobte der englische Rekord-Torschtze beispielsweise God TV.
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| | Englands Nationalspieler Sturridge Gott ist meine Inspiration und die Quelle meiner Kraft Dass es Englands Nationalelf ins Achtefinale geschafft hat, ist auch der Verdienst von Daniel Sturridge. Er schoss im ersten Spiel der Gruppenphase das grandiose 2:1 in der Nachspielzeit. Die EM-Teilnahme ist fr ihn ein Riesen-Geschenk Gottes.
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| | Zum Tod von Bud Spencer Der Anker in seinem bewegten Leben war der Glaube Carlo Pedersoli wurde als Schauspieler unter dem Namen Bud Spencer weltberhmt. Doch er war viel mehr als ein Western-Held. Er war Olympia-Schwimmer, Modedesigner, Musikproduzent und Erfinder. Nun ist der Mann mit den sthlernen Fusten im Alter von
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| | Warten auf Chloe Wenn Gott ein Versprechen macht und es einfach nicht einlst Gott ist treu, Gott will unser Bestes, er hlt, was er verspricht Diese Stze lernen Christen von Anfang an und wissen eigentlich, dass sie wahr sind. Aber was, wenn Gott etwas versprochen hat, das einfach nicht eintrifft?
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| | Stefan van der Heijden Ich wollte mich umbringen Die persnliche Geschichte von Stefan van der Heijden ist beides: rau und erlsend. Mittendrin steht ein dramatischer Wendepunkt und Alpha.
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| | Taubblinde lernen backen Entscheidung auf Hawaii hallt in Jordanien nach Der christliche Glauben ist fr Kranke, Schwache und Alte. Das war fr Gerhard Tschanz klar. Dass er sich heute im Pensionsalter in Jordanien fr behinderte Kinder einsetzt, hat unter anderem mit einer Entscheidung zu tun, die er in Hawaii traf.
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| | Jess Clemmons Frau mit grosser Grsse singt fr den Hchsten Die Musik-Karriere der Texanerin Jess Clemmons ist eine Achterbahnfahrt. Der Zugang zur christlichen Musikszene bleibt ihr zwar verwehrt doch es scheint, als htte es so kommen sollen.
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| | Auch nach Fehlgeburt Lady Antebellum-Sngerin setzt ihr Vertrauen auf Jesus Auf ihrem Solo-Album lsst Lady Antebellum-Sngerin Hillary Scott tief in ihre Seele schauen. Das Lied Thy Will zeigt die tiefen Fragen und Zweifel, die sie nach einer Fehlgeburt im vergangen Herbst hatte.
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| | Heilsame Offenheit Kristen Bell: Jetzt rede ich ber meine Depression Die US-Schauspielerin Kristen Bell (35) ist vor allem fr ihre Rolle der Veronica Mars im gleichnamigen Teenie-Krimi bekannt. Momentan schlgt ein Internet-Artikel hohe Wellen, in dem sie Stellung zu (ihren) Depressionen bezieht.
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| | Frankreich-Star macht's ffentlich Yohan Cabaye bekennt sich in Le Parisien zu Jesus In der franzsischen Traditionszeitung Le Parisien bekennt sich der franzsische Fussballstar Yohan Cabaye zum christlichen Glauben. Bald kommt er auf 50 Spiele fr das Nationalteam Frankreichs, daneben schnrt er die Schuhe fr Crystal Palace.
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TAGESVERS
Doch die Friedfertigen werden das Land als Besitz erhalten, sie werden sich freuen an einer Flle von Frieden und Glck. Psalm 37,11
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 37,5 und Markus 14,61-62
Befiehl dem HERRN deine Wege und hoffe auf ihn, er wird's wohlmachen
Psalm 37,5
Bist du der Christus, der Sohn des Hochgelobten? Jesus aber sprach: Ich bin's; und ihr werdet sehen den Menschensohn sitzen zur Rechten der Kraft und kommen mit den Wolken des Himmels.
Markus 14, 61 - 62
LOSUNG
1.Chronik 29,14
Was bin ich? Was ist mein Volk, dass wir freiwillig so viel zu geben vermochten? Von dir ist alles gekommen, und von deiner Hand haben wir dir?s gegeben.
2.Korinther 8,14
Paulus schreibt: Im Augenblick habt ihr mehr als die andern. Darum ist es nur recht, dass ihr denen helft, die in Not sind. Wenn dann einmal ihr in Not seid und sie mehr haben als ihr, sollen sie euch helfen. So kommt es zu einem Ausgleich zwischen euch.
CARTOON
WITZ DES TAGES
Eine Spinne steht vor einem Fussballtor und denkt: «Da hat einer aber ganze Arbeit geleistet!»
ZITAT DES TAGES
Alle menschlichen Geschfte gehen berhaupt nicht gut, wenn man sie durch eigne Krfte und nicht aus der Gnade tut. Nikolaus Ludwig von Zinzendorf
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Hllenangst
Es ist besser, dass du lahm in das Leben eingehst, als dass du mit zwei Füssen in die Hölle geworfen wirst, in das unauslöschliche Feuer, wo … das Feuer nicht erlischt.
Markus 9,45-46
»Mensch, hör auf, über die Hölle zu sprechen. Ich kann dann nicht mehr schlafen. Du machst mir Angst. Das ist ja schrecklich. Ich hoffe, das stimmt alles nicht«, sagte die gute Frau an einem Abend, als wir über die Zeit nach unserem Tod sprachen. Und sie hat nur allzu recht. Wenn das wirklich stimmt, was die Bibel darüber sagt, kann einem angst und bange werden.
Wir haben alle ein mehr oder weniger ausgeprägtes (Un-)Rechtsempfinden. Was uns motiviert, das Richtige zu tun, ist auch die Angst vor der Strafe. Wir halten uns an die Strassenverkehrsordnung auch, weil wir kein Bussgeld bezahlen wollen. Wir schreiben in der Klassenarbeit nicht ab, weil wir nicht erwischt werden wollen. Wir kommen in der Regel pünktlich zur Arbeit, weil sonst eine Abmahnung droht. Die Kinder tun, was ihre Eltern von ihnen fordern, weil es sonst Computerverbot gibt. Letztlich sind wir alle froh, dass es diese Regeln gibt. Gäbe es sie nicht, wäre ein Leben im Miteinander sehr schwierig und gefährlich. Die Androhung von Strafe hilft uns, das Gute zu tun, zu unserem eigenen Wohl und dem unserer Mitmenschen.
Gott will niemanden in der Hölle haben, aber er hat diese ewige Strafe angedroht, damit wir das tun, was sein Wille und zu unserem Besten ist. Doch wenn wir trotzdem nicht tun wollen, was er sagt, wird diese Strafe unausweichlich kommen. Und sie wird so schrecklich sein, wie die Bibel sie beschreibt. Die Angst davor hat schon viele Menschen motiviert, an den zu glauben, der uns nicht in der Hölle, sondern in seinem Himmelreich haben will. Gott ist kein Angstmacher, aber er ist so fair, uns über die Folgen unserer Entscheidungen nicht im Unklaren zu lassen. Wir müssen uns entscheiden! lü
Frage:
Warum haben Sie Angst vor der Hölle?
Tipp:
Angst kann auch ein guter Ratgeber sein.
Bibel:
Johannes 6,27-29
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
... denn seine Gedanken sind uns nicht unbekannt. 2. Korinther 2,11
Es ist wichtig, die Taktiken unseres Feindes, des Teufels, zu kennen. Sonst übervorteilt er uns sehr leicht.
Wir sollten wissen, dass er ein Lügner ist, und zwar von Anfang an. Ja, er ist der Vater der Lüge (Johannes 8,44). Er belog Eva, indem er ihr eine falsche Vorstellung von Gott vermittelte, und hat das seither immer wieder getan.
Er ist ein Verführer (Offenbarung 20,10). Er vermischt ein wenig Wahrheit mit Irrtum. Er imitiert oder verfälscht alles, was von Gott ist. Er nimmt die Gestalt eines Engels des Lichts an und sendet seine Boten - als Diener der Gerechtigkeit getarnt - aus (2. Korinther 11,14.15). Er betrügt durch den Einsatz von grossen Zeichen und Wundern der Lüge (2. Thessalonicher 2,9). Er verdirbt das Denken der Menschen (2. Korinther 11,3).
Satan ist ein mörderischer Verderber (Johannes 8,44; 10,10). Sein Ziel und das all seiner Dämonen ist es, zu zerstören, und zwar ohne jede Ausnahme. Er geht als brüllender Löwe umher und sucht, wen er verschlinge (1. Petrus 5,8). Er verfolgt das Volk Gottes (Offenbarung 2,10) und zerstört seine eigenen Sklaven durch Drogen, Dämonismus, Alkohol, Unmoral und ähnliche Laster.
Er ist der Verkläger der Brüder (Offenbarung 12,10). Das Wort »Teufel« (griechisch »diabolos«) bedeutet »Ankläger« oder »Verleumder«, und wie sein Name sagt, so ist er. Jeder, der die Geschwister verleumdet, tut das Werk des Teufels.
Er sät Traurigkeit und Depression. Paulus warnte die Korinther vor der Gefahr, dass der gefallene, nun aber bussfertige Bruder vom Satan übervorteilt und durch übergrosse Traurigkeit verschlungen werden könnte, wenn sie ihm nicht vergeben würden (2. Korinther 2,7-11).
Wie Satan durch den Mund des Petrus den Herrn Jesus vom Kreuz abhalten wollte (Markus 8,31-33), so versucht er auch heute noch Christen zu überreden, sich der Schande und dem Leiden des Kreuztragens zu entziehen.
Eine Lieblingstaktik des Bösen ist es, zu teilen und zu herrschen. Er versucht, unter den Heiligen Streit und Zwietracht zu säen, da er weiss, dass »jedes Haus, das wider sich selbst entzweit ist, nicht bestehen wird«. Leider müssen wir sagen, dass er mit dieser Strategie gewaltigen Erfolg hat.
Er verblendet das Denken der Ungläubigen, damit ihnen nicht ausstrahle der Lichtglanz des Evangeliums der Herrlichkeit des Christus und sie errettet werden (2. Korinther 4,4). Er verblendet sie durch Vergnügungen, falsche Religionen, ständiges Aufschieben sowie durch Hochmut und Stolz. Er beschäftigt sie mit Gefühlen statt mit Tatsachen und mit ihrem Ego statt mit Christus.
Schliesslich greift Satan uns oft unmittelbar nach grossen geistlichen Siegen oder christlichen Gipfelerlebnissen an, wenn die Gefahr von Stolz am grössten ist. Er sucht eine schwache Stelle in unserer Rüstung und feuert präzise auf diesen Punkt.
Die beste Verteidigung gegen den Teufel ist ein Leben in ungebrochener Gemeinschaft mit dem Herrn, bedeckt mit der Schutzkleidung eines heiligen Charakters.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Geistliche Schlachtopfer darbringen
Lasst euch ... aufbauen als geistliches Haus, ein heiliges Priestertum, um geistliche Schlachtopfer darzubringen, Gott wohlannehmbar durch Jesus Christus" (1. Petr. 2,5).
Geistliche Schlachtopfer sind Akte des Lobens und der Anbetung, die durch Jesus Christus dargebracht werden.
Die Hauptaufgabe eines hebräischen Priesters war es, Gott wohlannehmbare Opfer darzubringen. Dafür hat Gott genaue Anweisungen über die von Ihm geforderten Opfer gegeben. So musste zum Beispiel ein Opferlamm tadellos - ohne Fehler und Mängel - sein. Dann musste es in vorgeschriebener Weise geopfert werden. Es war eine schreckliche Übertretung, ein Opfer auf unangebrachte Weise darzubringen - Aarons zwei ältesten Söhnen kostete ein solcher Fehler das Leben (3. Mo. 10,1-2).
Das Opfersystem des Alten Testaments ist ein Bild des überragenden Opfers Christi am Kreuz. Als Er starb, zerriss der Vorhang, der das Allerheiligste von dem übrigen Tempel trennte. Damit wurde angezeigt, dass seither der Zugang zu Gott durch Christus möglich ist. Von diesem Augenblick an wurden die Opfer des Alten Testaments bedeutungslos. So steht im Hebräerbrief: "In diesem Willen sind wir geheiligt durch das ein für allemal geschehene Opfer des Leibes Jesu Christi. Und jeder Priester steht täglich da, verrichtet den Dienst und bringt oft dieselben Schlachtopfer dar, die niemals Sünden hinwegnehmen können. Dieser aber hat ein Schlachtopfer für Sünden dargebracht und sich für immer gesetzt zur Rechten Gottes ... Denn mit einem Opfer hat er die, die geheiligt werden, für immer vollkommen gemacht" (Hebr. 10,10-14).
Christi Opfer war vollkommen. Nichts weiter war zur Erlösung notwendig. Die von den Gläubigen geforderten geistlichen Schlachtopfer haben nichts mit der Sünde zu tun. Sie sind vielmehr Akte des Lobens und der Anbetung, die aus einem erlösten Leben hervorkommen. Sie sind Früchte der Errettung und wohlannehmbar bei Gott, weil sie durch Seinen Sohn dargebracht wurden.
Weil der Herr der einzige Mittler zwischen Gott und Menschen ist, ist auch dein Zugang zu Gott einzig durch Ihn möglich. Alles, was Ihm gefällt, gefällt auch dem Vater. Seinen Willen zu tun, Seine Pläne, Sein Reich, alles sind Aspekte des Darbringens wohlannehmbarer geistlicher Schlachtopfer. Tatsächlich soll dein ganzes Leben ein ununterbrochenes Opfer der Liebe und des Lobes für Gott sein. Möge es Wirklichkeit bei dir werden!
ZUM GEBET: Wenn du betest, sei sicher, dass alles, was du sagst und was du bittest, mit dem Willen Christi übereinstimmt.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Hebräer 10,1-18 und beachte, welcher Unterschied zwischen dem Opfer Christi und denen des Alten Testaments besteht.
CHARLES H. SPURGEON
,,Kommet her zu mir." Mt. 11, 28.
Kommet! ist der liebliche Zuruf, den die evangelische Heilsbotschaft an uns richtet. Das alttestamentliche Gesetz befahl in strengem Tone: ,,Gehe, habe Acht auf deine Tritte, dass du richtig wandelst. Brich das Gesetz, so wirst du umkommen; halte die Gebote, so wirst du leben." Das Gesetz war ein Bund der Schrecknisse, der die Menschen vor sich hintrieb wie mit Geisselhieben; das Evangelium zieht die Snder mit Seilen der Liebe.
Jesus ist der gute Hirte, der vor den Schafen hergeht, der sie Ihm nachfolgen heisst und sie zu den lieblichen Hhen des Himmels leitet mit dem sssen Lockruf: ,,Kommet." Das Gesetz verstockt, das Evangelium lockt. Das Gesetz offenbart die Kluft, die zwischen Gott und Menschen befestigt ist; das Evangelium berbrckt den schauerlichen Abgrund, und trgt den Snder sicher hinber. Vom ersten Augenblick deines geistlichen Lebens an bis hinaus zu deinem Eingang zur ewigen Herrlichkeit lautet Christi Einladung an dich: ,,Komm, ja, komm her zu mir."
erade wie eine Mutter, die ihrem Kindlein den Finger darreicht und es zum Gehen ermutigt mit den Worten: ,,Komm," so macht's auch der Herr Jesus. Er bleibt allezeit vor euren Augen und heisst euch Ihm nachfolgen, wie ein Krieger seinem Heerfhrer nachfolgt. Er schreitet unaufhrlich vor euch her, um euch den Weg zu bahnen und euren Pfad zu ebnen, und ihr vernehmt seine aufmunternde Stimme, wie Er euch durch euer ganzes Leben hindurch Ihm nachfolgen heisst; und in der feierlich ernsten Stunde des Todes ruft Er euch mit dem kstlichen Zuruf ab in die himmlische Heimat: ,,Kommet, ihr Gesegneten meines Vaters."
Aber dies ist nicht allein Christi Zuruf an dich, sondern, wenn du an Ihn glaubst, so ist's auch dein Sehnsuchtsruf nach Ihm: ,,Komm! ja, komm!" Dich verlangt sehnlich nach seiner zweiten Zukunft; du rufst aus: ,,Komm bald; ja, komm, Herr Jesu!" Du seufzest nach innigerem und herzlicherem Umgang mit Ihm. So wie seine Stimme dir zuruft: ,,Komm," so antwortet Ihm deine Stimme zurck: ,,Komm, o Herr, und bleibe bei mir. Komm, und nimm alleinigen Besitz von meinem Herzen, wohne und throne darin; herrsche darin unumschrnkt und mit ungeteilter Gewalt, und heilige mich ganz zu Deinem Dienst."
VERNDERT IN SEIN BILD
Das Wort, das ber den Tod hinaus gltig ist
Diese alle sind im Glauben gestorben und haben die Verheissungen nicht erlangt, sondern sahen sie von ferne und begrssten sie... (Hebrer 11,13).
Wsste ich, dass der morgige Abend mein letzter wre und ich dann keinen Sonnenaufgang mehr erleben sollte, so kennte ich keine Zeitung in der weiten Welt, die ich dann noch sehen mchte.
Im ganzen letzten Jahr ist kein Buch verlegt worden, das ich noch gern gelesen htte. Auch wurde bei den Vereinten Nationen kein Wort geussert, auf das ich dann noch Wert legte. Nirgends ist jemand, der etwas Autoritatives zu sagen htte.
Jedermann schreibt und spricht; aber fr Sterbende gibt es nirgends etwas Gltiges, ausser man hrt auf das wahre, sichere, erschreckende Wort Jesu Christi! Das einzige wirklich gltige Wort, das je bekannt wurde, ist das der Heiligen Schrift. "Heilige" Bcher, die aus all den hohen, schnen und erhabenen Gedanken der Menschheit seit Anbeginn zusammengestellt wurden, verndern niemals die grundlegenden Fakten und Probleme.
Jesus allein konnte lehren: "Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln." Du bist dem Licht und der Autoritt des gttlichen Wortes verantwortlich.
Du kannst dich nicht hinter Meinungsverschiedenheiten verstecken, auch nicht hinter berlegungen und Philosophien der Menschen. Genauso wenig hilft es dir, wenn du dich mit der wahnwitzigen Relativierung der Moral herausreden willst, die heute an den Schulen gelehrt wird.
Wenn du dies Licht auslschst oder es versteckst, wie gross wird dann die Finsternis sein!
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