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Wo lebte Jesus in seinen ersten Lebensjahren in der richtigen Reihenfolge?(Matthus 2,6ff) Bethlehem - Nazareth - AegyptenBethlehem - Aegypten - NazarethNazareth - Aegypten - BethlehemJetzt abstimmen! NEWSTICKER
NEWS TOPSTORYS 1 x wchentlich die besten News im berblick
| | Kein Auslaufmodell Kirche am Start in Offenbach Die Zukunft von Kirche ist dster. Sie wird bestimmt von Mitgliederschwund, beralterung und fehlendem Realittsbezug. Soweit das Klischee. Doch stimmt das? Projekte wie Kirche am Start in Offenbach machen deutlich, dass Kirche Zukunft hat.
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| | Sechs Tipps Fair-antwortlich leben Was wir tun und was wir lassen zieht Spuren. Fair zu leben bedeutet auch, Verantwortung zu bernehmen fr uns selbst, fr unsere Mitmenschen und fr die Welt, in der wir leben. Hier einige Tipps aus der aktuellen Ausgabe der Jesus.ch-Print.
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ERLEBT
| | Nach Jesus gegoogelt Iranische Studentin wird von Panikattacken geheilt Nikki Tayebian leidet unter Panikattacken und Selbstmordabsichten. Als sie zum Urlaub in ihr Heimatland Iran fliegt, hat sie eine Vision von Jesus. Auf der Suche nach mehr Informationen findet sie nebst innerem Frieden auch einen Lebenssinn.
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| | Lisa Robertson Alkohol, Affren und Drogen hatten nicht das letzte Wort Die Robertsons der Duck Dynasty gehren zu den bekanntesten christlichen Familien berhaupt. Aus dem eigenen Erlebten machen sie anderen Menschen Mut. So auch Lisa Robertson, die eine Geschichte mit Alkohol, Affren und Drogen hinter sich hat.
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| | 180-Wende eines Gangsters Er tauft in den Strassen, die er frher terrorisierte Rene Level Martinez war einst einer der gefrchtetsten Mnner in Sdflorida. Der Mitgrnder und Anfhrer einer gefhrlichen Gang Krimineller, war schon als Kind Mitglied von Strassengangs. Bis er eines Nachts eine Begegnung mit Jesus hatte...
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| | Gerhard Trabert Der Arzt, der zu den Armen geht Seit vielen Jahren besucht Gerhard Trabert Wohnungslose und Arme. Er behandelt die Menschen, die nicht zum Arzt gehen knnen. Er sagt: Armut macht krank, und Krankheit macht arm. Der Kampf gegen diesen Teufelskreislauf ist seine Lebensaufgabe.
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| | Keith Britton Ehemaliger Verbrecher hilft jetzt Strassenkids Viele Jahre lebt Keith Britton, als htte er kein Gewissen. Er lsst seine Familie sitzen, dreht krumme Dinger und landet im Gefngnis. Nach einer Begegnung mit Gott macht er eine Kehrtwende. Heute arbeitet er mit Strassenkindern in Costa Rica.
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| | Die Kriegerin auf Kufen Katie Uhlaender zwischen Verlust, Trnen und Trauer Die Skeleton-Fahrerin Katie Uhlaender ist eine Kriegerin, so nannte sie ihr Dad. Als er starb, war ihr alles egal. Auch wurde sie wtend auf Gott. Doch anstatt ihm den Rcken zu kehren, sagt sie: Der Herr spielt eine grosse Rolle in meinem Leben.
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TAGESVERS
Ich setze meine ganze Hoffnung auf den HERRN; ich warte auf sein erlsendes Wort. Psalm 130, 5 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 42,2-3 und Markus 16,15-16
Wie der Hirsch lechzt nach frischem Wasser, so schreit meine Seele, Gott, zu dir. Meine Seele drstet nach Gott, nach dem lebendigen Gott. Wann werde ich dahin kommen, dass ich Gottes Angesicht schaue? Psalm 42,2-3 Gehet hin in alle Welt und predigt das Evangelium aller Kreatur. Wer da glaubt und getauft wird, der wird selig werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden. Markus 16,15-16 LOSUNG
Daniel 2,22 Gott weiß, was in der Finsternis liegt, und nur bei ihm ist das Licht. Johannes 12,46 Jesus spricht: Ich bin als Licht in die Welt gekommen, auf dass, wer an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe. INSPIRATION WITZ DES TAGES Wenig erfreut muss der Herr Pfarrer feststellen, dass seine Haushälterin ihm mittags Spinat serviert. «Komm, Herr Jesus, sei unser Gast», beginnt er sein Tischgebet, «denn du sollst sehen, was du uns bescheret hast!» ZITAT DES TAGES
Glauben heit: Die Abhngigkeit von Gott als Glck erfahren. Dag Hammarskjld LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr (6) und fhre uns nicht in Versuchung.
… und führe uns nicht in Versuchung. Matthäus 6,13
Böse Menschen haben oft Spass daran, schwache Zeitgenossen zu verführen. So verleiten sie etwa Alkoholabhängige zum Trinken, um ihr Opfer hinterher in der Schubkarre nach Hause zu bringen. Dort wollen sie sich an den entsetzten Augen seiner Frau weiden. So ist Gott ganz und gar nicht. In der Bibel steht sogar, dass er niemanden zum Bösen versucht (Jakobus 1,13). Wie ist dann aber unser Tagesvers zu verstehen? Gott will uns vor unserer eigenen Bosheit und vor der anderer Leute bewahren. Dazu hat er uns vor allem die Zehn Gebote gegeben. Alle, die an ihn glauben, will er ausserdem durch den Heiligen Geist warnen, indem er zu ihrem Gewissen spricht und sie an vieles erinnert, was in der Bibel steht. So leitet Gott aufrichtige Menschen auf Wegen, die ihm wohlgefallen. Wenn aber jemand gar nicht nach Gott fragt und andererseits viel von seiner moralischen Stärke hält, den bringt Gott oft in Situationen, wo er seine Charakterstärke unter Beweis stellen kann. Aber »Gelegenheit macht Diebe«, sagt der Volksmund. Und ganz schnell kann so ein Mensch zu Fall kommen. Wie gesagt, Gott tut das nicht, um uns hereinzulegen, sondern um uns vor Augen zu führen, wie wenig wir echten Versuchungen entgegenzusetzen haben und wie nötig wir seine Hilfe und seinen Rat brauchen. Die Bibel sagt uns, dass wir einen grossen Feind überall mit uns herumtragen. Das ist unser böses Herz. Dem liegt überhaupt nichts am Gehorchen, sondern einzig und allein an der Befriedigung augenblicklicher Gelegenheiten, einerlei, ob sie Gott gefallen oder nicht. Wer das weiss, bittet Gott immer wieder: »Führe mich nicht in Versuchung, sondern errette mich von dem Bösen!« gr Frage: Was sagt die Bibel über unser Herz in Jeremia 17,9 und in Markus 7,21-23? Tipp: Das gilt nicht nur für Raubmörder, sondern für uns alle! Bibel: Psalm 37 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Und er sprach zu ihnen: Kommet ihr selbst her an einen den Ort besonders... und sie gingen hin an einen den Ort ... und viele sahen sie wegfahren und erkannten sie, und liefen zu Fuss von allen Stdten dorthin zusammen und kamen ihnen zuvor... Jes
Wir ärgern uns leicht über Unterbrechungen. Ich werde rot, wenn ich daran denke, wie oft ich mich geärgert habe über unerwartete Forderungen, die mich von der Erfüllung einer mir selbst gestellten Aufgabe abgehalten haben. Vielleicht war ich gerade am Schreiben, und die Worte flossen nur so aus der Feder. Da klingelte plötzlich das Telefon, oder jemand stand an der Tür, der eines Rates oder der Seelsorge bedurfte. Solche Störungen waren mir äusserst unwillkommen. Der Herr Jesus war nie verärgert über Unterbrechungen. Er nahm sie alle aus der Hand Seines Vaters als Seinen Plan für den Tag. Das gab Seinem Leben eine gewaltige Standfestigkeit und Ausgeglichenheit. In Wirklichkeit ist die Häufigkeit, mit der wir unterbrochen werden, oft ein Massstab für unsere Nützlichkeit. Ein Schreiber im »Anglican Digest« sagte: »Wenn Sie vor lauter Unterbrechungen schier verzweifelt sind, dann denken Sie daran, dass ihre Häufigkeit ein Indikator für die Wirksamkeit und Strahlkraft Ihres Lebens ist. Nur Menschen, die grosse Hilfs oder Kraftquellen besitzen, werden von anderen mit ihrer Not belastet. Die Störungen, über die wir uns ärgern, sind der Ausweis unserer Unverzichtbarkeit. Die schlimmste Verurteilung, die wir uns zuziehen könnten - und es ist eine Gefahr, vor der wir uns hüten müssen -, ist es, so unabhängig zu sein, so wenig fähig und bereit zum Helfen, dass uns nie jemand stört, und wir mit einem unbehaglichen Gefühl alleingelassen werden.« Wir alle lächeln betroffen, wenn wir die Erfahrung einer vielbeschäftigten Hausfrau lesen. Eines Tages, als sie sich einen ungewöhnlich vollen Tagesplan zurechtgelegt hatte, schaute sie von ihrer Arbeit auf und bemerkte, dass ihr Mann früher als gewöhnlich nach Hause gekommen war. »Was machst du hier?« fragte sie mit verhaltenem Ärger. »Nun, ich wohne hier«, antwortete er mit krampfhaftem Lächeln. Später schrieb sie: »Seit diesem Tag habe ich es mir zum Grundsatz gemacht, sofort meine Arbeit zur Seite zu legen, wenn mein Mann nach Hause kommt. Ich heisse ihn liebevoll und herzlich willkommen und lasse ihn spüren, dass er für mich absolute Spitze ist.« Jeden Morgen sollten wir den Tag dem Herrn hinlegen und Ihn bitten, jedes Detail zu arrangieren. Wenn uns dann jemand unterbricht, dann wissen wir, dass Er den Betreffenden gesandt hat. Wir sollten den Grund herausfinden und ihm helfen, so gut wir können. Das kann unter Umständen das Wichtigste sein, was wir an diesem Tag getan haben, auch wenn es in Gestalt einer Unterbrechung auf uns zukam. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Sich fr den Kampf rsten
Werdet stark in dem Herrn und in der Macht seiner Stärke! Zieht die ganze Waffenrüstung Gottes an, damit ihr gegen die Listen des Teufels bestehen könnt!" (Eph. 6,10-11). Die richtige Ausrüstung ist der Schlüssel zum geistlichen Sieg. Im Golfkrieg kamen einige sehr ausgeklügelte Waffen zum Einsatz, die vorher nie in einer Ernstsituation erprobt waren. Einige waren selbst den Soldaten unbekannt, doch führte die Kombination von Menschen und Material zu einem bemerkenswerten Sieg. Sorgfältige Vorbereitung erwies sich dabei als unverzichtbar für den Erfolg. Dazu gehörte die Entwicklung und Erprobung der hoch technisierten Waffen und die Einübung der Soldaten in zahlreichen Manövern. Generale wissen: Wenn wir schlecht vorbereitet in den Krieg ziehen, müssen wir mit einer Niederlage rechnen. Genauso hängt dein Erfolg im geistlichen Krieg davon ab, wie gut du vorbereitet bist. Du musst "stark im Herrn und in der Macht seiner Stärke" sein (Eph. 6,10) und die Waffenrüstung anlegen (Vers 11). Gott ist deine Stärke, die dir Sieg verleiht; aber du musst Ihm vertrauen und dir die geistlichen Hilfsmittel aneignen. So wie Oliver Cromwell sagte: "Vertrau auf Gott und halt dein Pulver trocken!" Wenn du mit der Vorbereitung wartest, bis der Kampf dich überfällt, ist es zu spät. Hast du die Waffen nicht zur Hand, bist du für die Pfeile des Feindes verwundbar. Wenn du Gebet, Anbetung, Bibellese, Zuverlässigkeit und die anderen Tugenden des Glaubens vernachlässigst, kannst du keinen Sieg erwarten, wenn geistliche Auseinandersetzungen über dich kommen. Kein Soldat, dem sein Leben lieb ist, geht unvorbereitet aufs Schlachtfeld. Wie viel mehr sollten sich die Soldaten Christi rüsten, um gegen die Mächte des Teufels zu bestehen! Sei nicht töricht! Christus hat uns am Ende den Sieg versprochen; aber du kannst manches Einzelgefecht verlieren, wenn es an der Vorbereitung mangelt. Es ist sogar möglich, dass du in eine Periode geistlicher Lethargie, Gleichgültigkeit, Schwäche und Nutzlosigkeit verfällst; aber das passt durchaus nicht mit dem Auftrag zusammen, den "guten Kampf zu kämpfen" (1. Tim. 1,18). Lass dich nicht beim Schlafen ertappen! Trage deine Waffen und sei auf die Vorstösse des Feindes gefasst. ZUM GEBET: Bitte Gott, Er möge dich allezeit für die Wahrheit des geistlichen Kampfes wach erhalten und dir die Notwendigkeit zeigen, stets für diesen Kampf gerüstet zu sein. • Danke Ihm, dass Er dich bewahrt hat, als deine Bewaffnung nicht so in Ordnung war, wie es eigentlich nötig ist. ZUM BIBELSTUDIUM: Lerne 2. Timotheus 2,4 auswendig, um an die ständige Bereitschaft erinnert zu werden. CHARLES H. SPURGEON
"Den Armen wird das Evangelium gepredigt." Matthus 11,5
Das Evangelium muss ansprechend und überzeugend vorgestellt werden, wenn man die Armen erreichen möchte. Wenn ich manchmal richtige Kopfschmerzen habe, die mich nicht schlafen lassen, so wünschte ich beinahe, diesen oder jenen langweiligen Prediger zu hören; denn ich weiss bestimmt, dass mich dann der Schlaf übermannen würde. Es ist nicht wahrscheinlich, dass die Armen solchen Predigern nachgehen. Gewählte Ausdrücke, hochtrabende Gelehrtensprache werden sie nicht verstehen können. Sie müssen etwas haben, das ihrem Bedürfnis angemessen ist. Wir müssen predigen, wie der Herr Jesus predigte; wir müssen uns hinabbeugen und das Evangelium verständlich predigen. Der Grund, warum die alten Puritaner so grosse Menschenmengen zusammenbrachten, war der: Sie boten ihren Zuhörern nicht trockene Theologie an, sondern erläuterten das Evangelium mit Beispielen. Der Herr Jesus war ein guter Prediger; er versuchte vor allem, die köstliche Perle in eine goldene Fassung zu bringen, damit sie die Aufmerksamkeit der Zuhörer fesselte. Er begehrte nicht, in eine Hauptkirche zu gehen und einer unübersehbaren Versammlung von dreizehn Personen zu predigen wie unsere lieben Brüder in grossen Städten, sondern er predigte in einer solch gewaltigen Weise, so dass die Räume meist zu klein für die Menschenmassen waren. Ich glaube, dass nur dann den Armen das Evangelium gepredigt wird, wenn man den Heiland zum Vorbild eines Predigers nimmt. Wir wollen für unseren Herrn Jesus gern zum "Hanswurst" werden; und solange wir feststellen, dass durch solche Predigten Glauben geweckt wird und Seelen errettet werden, wollen wir unseren verachteten Pfad nicht verlassen. VERNDERT IN SEIN BILD
Der Glaube versteht: Gott erschuf die Welt Durch Glauben verstehen wir, dass die Welten durch Gottes Wort bereitet worden sind, so dass das Sichtbare nicht aus Erscheinendem geworden ist (Hebrer 11,3)
Der menschliche Verstand fordert eine Antwort auf die Frage nach der Entstehung und der Natur aller Dinge. Die Welt, so wie wir sie vorfinden, muss irgendeine Ursache haben. Philosophen und Wissenschaftler haben nach Erklrungen gesucht; die einen mit Hilfe von Spekulationen, die anderen durch Beobachtungen; aber die letzte Wahrheit haben sie nicht gefunden. Hier sollte man "WAHRHEIT" tatschlich mit Grossbuchstaben schreiben; denn bei ihr handelt es sich um niemand Geringeren als um den Sohn Gottes, die zweite Person der hochgelobten Gottheit! Wer der christlichen Offenbarung glaubt, weiss, dass das Universum erschaffen ist. Es ist nicht ewig; denn es hat einen Anfang, und es ist nicht das Ergebnis der Aufeinanderfolge glcklicher Zuflle, bei denen eine auf jeden Fall endliche Anzahl von Wirkkomponenten planlos zueinanderfanden, an die rechte Stelle rckten und sich zu bewegen begannen! So etwas zu glauben, erfordert eine Leichtglubigkeit, ber die nur wenige Personen verfgen - sollte man meinen. Wer glaubt, ist nicht auf Spekulationen in Bezug auf das Universum angewiesen. Der Glaube ist ein Organ zum Erkennen: "Durch Glauben verstehen wir, dass die Welten durch Gottes Wort bereitet worden sind, so dass das Sichtbare nicht aus Erscheinendem geworden ist." Alle Dinge sind durch das Wort Gottes entstanden, das im Neuen Testament als der aktive Ausdruck der Gedanken und des Willens Gottes beschrieben wird und niemand anderes ist als unser Herr Jesus Christus selbst! GEBET
Persnlich Was ihr und auch uns sehr leid tut.
Ich bete für unsere liebe, tapfere Tochter. Als unsere Familie sehr krank war, hat sie alles getan, um unsere Gesundheit wieder herzustellen. Mit Erfolg. Was ich erst heute erkenne: Sie hat dafür ihr Geschäft und ihre Freunde vernachlässigt. Was ihr und auch uns sehr leid tut. Gerne würde ich mit diesen Menschen Kontakt aufnehmen und mich entschuldigen. Leider geht das nicht (Datenschutz). So kann ich nur Gott bitten, die Verhältnisse von meiner Tochter und ihren Freunden und Geschäftsfreunden wieder in Ordnung zu bringen und zu segnen, so dass daraus noch Gutes entsteht. Das mache ich jetzt sehr gerne und in aller Bescheidenheit. Und danke auch all jenen, die mit mir beten. Gruss, Henry http://www.jesus.ch/n.php?nid=324464
Persnlich Fr meine Schwester
Guten Tag! Ich bete für meine Schwester. Ich weiss nicht genau, was ihr fehlt. Ich weiss nur, dass sie leidet: Gesundheit, Freude, Lebensqualität. Offensichtlich leidet sie an ihrer Verweigerung gegenüber dem Leben. Sie arbeitet ohne Geld. Erkennt keine Einkommensquellen und bekommt auch keine Angebote (mehr) – und jetzt wird es gefährlich. (Alte) Geschäftsfreunde haben sich zurückgezogen. Neue kommen nicht, obwohl sie beruflich schon deutschlandweit unter den TOP 10 gewesen ist. Es geht nicht um ihren Intellekt – das hat sie begriffen – aber auf der Gefühlsebene scheint die Verweigerung nicht überwindbar. Da kann nur Gott helfen und sie öffnen. Mit SEINER Liebe und SEINEM Segen. Ich bitte für meine Schwester und für ihr Leben. Und eben auch für alte und neue Einnahmequellen. Und damit auch für alte und neue Geschäftsfreunde. Danke für alle, die mit mir beten. Bitte Gott: HILF! Danke Gott. Bess http://www.jesus.ch/n.php?nid=324367
Persnlich Aber alles Leid muss einmal zu Ende sein
Ich bete für meinen Schwager. Das Leben hat ihn leiden lassen. Aber alles Leid muss einmal zu Ende sein. Und deshalb setze ich mich jetzt dafür ein, dass es ihm gut geht. Er ist der liebe Bruder meiner geliebten Frau. Wir möchten, dass er die Schwere des Lebens vergisst und jetzt auf die Sonnenseite wechselt. Hier möge ihn eine freundlich-gesonnene Welt mit liebenswerten Menschen empfangen und ihm die Chance geben, zu zeigen, was in ihm steckt. Hier möge er für seine guten sozialen Taten reichlich belohnt werden. Und endlich die Frau seines Lebens finden. Gott, bitte führe ihn und führe die guten Menschen mit ihm in Liebe zusammen. Danke, Gott. Dank an die Menschen, die mit mir fühlen und beten. http://www.jesus.ch/n.php?nid=324325
Persnlich Ich hoffe, dass es mir gelingt.
Lieber Gott: Ich hoffe, dass es mir gelingt. Und für das Gelingen brauche ich Deinen Segen. Bitte schenke Deinen Segen meiner Pflegetochter und unserer Familie und allen Beteiligten. Ich danke Dir, Gott, für meine wunderbare Pflegetochter. Nach der Schwere der Zeit, die nun hinter ihr liegt, darf ich sie an die Hand nehmen und in eine Zukunft führen, in der die Sonne scheint. Ich hoffe, dass es mir gelingt, dass sie all ihr Leid vergisst und endlich glücklich ist. Ich möchte, dass ihre traurigen Augen strahlen und ich möchte ein Lächeln auf ihrem Gesicht sehen. Ich möchte, dass sie sich als ein geliebtes Kind Gottes sieht, dass jetzt das Glück des Lebens erlebt. Ich möchte, dass sie die Liebe annimmt, die wir ihr von Herzen entgegenbringen. Und ich möchte, dass sie den ganz besonderen Zauber Gottes spürt. Ich danke für die lieben Menschen, die mit mir beten. http://www.jesus.ch/n.php?nid=324278
Persnlich Dafr bete ich von Herzen
GRÜSS GOTT! Sie hat so lange ehrenamtlich gearbeitet. Und arbeitet jetzt noch immer im Ehrenamt. Sie braucht aber jetzt ein gutes finanzielles Einkommen, sonst kann sie das Ehrenamt nicht weitermachen. Bitte, Gott, führe sie jetzt zu einem sicheren finanziellen Einkommen. Dafür bete ich von Herzen, denn sie ich eine so Liebe. Danke Gott und Dank an alle, die mit mir beten. Albert http://www.jesus.ch/n.php?nid=324273 STELLENMARKT
Festanstellung Jugendarbeiter/in und Katechet/in
Wir sind eine lebendige Gemeinde im Aufbruch mit grosszügiger Infrastruktur, theologisch vielfältig, mit zahlreichen ökumenischen Verbindungen. Per August 2018 oder nach Vereinbarung suchen wir eine/n Jugendarbeiter/in und ein/e Katechet/in. Die beiden Stellen können auch kombiniert werden. Jugendarbeiter/in 50-60%
Sind Sie:
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Festanstellung Psychologe (w/m)
Das Rehazentrum unserer Stiftung ist eine sozialtherapeutische Einrichtung für Menschen mit einer Abhängigkeitserkrankung wie auch Dualdiagnosen. Unser Angebot ist auf die Kompetenzentwicklung der Abstinenz, sowie der beruflichen und sozialen Integration ausgerichtet. In verschiedenen Arbeits-, Wohn- und Lebensgemeinschaften erfahren die Programmteilnehmer Wertschätzung, Würde und Achtung sowie eine zeitgemässe und professionelle Begleitung. http://www.jesus.ch/n.php?nid=324496
sozial Sozialpdagoge oder Pflegefachperson (w/m)
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Festanstellung Psychologischer Berater
Die SMG ist eine der grössten Schweizer Dienstleistungsorganisationen für die weltweite Missionsarbeit. Unser Unternehmen wurde 1949 gegründet und arbeitet mit ca. 120 Partnerorganisationen in ca. 50 Ländern zusammen. Für diese Partnerorganisationen suchen und selektieren wir Kurz- und Langzeitmitarbeiter. http://www.jesus.ch/n.php?nid=324482
Schreiner Schreiner
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Aufgestellte Frau, anfangs 50, verheiratet, 2 erwachsene Töchter, Region Zürich, möchte die letzten Arbeitsjahre nochmals sinnvoll gestalten. Gelernte Lebensmittel-Verkäuferin, die letzten 10 Jahre war ich in der Altenpflege tätig (im ungekündetem Verhältnis /3 Mt) Habe die Schule Laienpredigerin der EMK im November fertig. Erfahrung in Kirchenarbeit mit Senioren, der Glauben ist mir wichtig. Ich bin offen für diverse Angebote, von A-Z auch bereit Neues zu lernen. http://www.jesus.ch/n.php?nid=324474
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Kirche im Volkshaus sucht nach den Sommerferien 2018 Praktikant für Teens- und Jungendarbeit
Aufgaben, die auf einen Mitarbeiter warten: Leitung einer Gruppe von ca. 10 Teens, die am Sonntagmorgen parallel zum Gottesdienst einen Treffpunkt besuchen Mitarbeit in einem sozialen Projekt mit Teens (offene Jugendarbeit) Du wirst ein bestehendes motiviertes Team ergänzen
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