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ERLEBT
| | 11 Jahre in Gefangenschaft Dem Peiniger vergeben: Es ist, als ob Dreck zu Gold wird Es ist fast undenkbar, welches Grauen Michelle Knight whrend ihrer elfjhrigen Entfhrung und Gefangenschaft in Cleveland erlebt hat. Dennoch entschied sie sich, dem Tter zu vergeben und ist heute ein neuer Mensch geworden.
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| | I want to know what love is Bei Jesus fand Lou Gramm genau das, was er suchte Die Band Foreigner gehrte zu den ganz grossen Formationen der 1980er-Jahre. Frontmann Lou Gramm fand im Rock'n'Roll-Lebensstil keine Erfllung. Vergeblich suchte er auch in der Esoterik. Bis er zum Glauben an Jesus Christus fand...
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| | rzte rieten zu Abtreibung Heute gehren sie zu den Klassenbesten Die rzte rieten Heather Garrity, ihre Zwillingsbabys abzutreiben. Doch sie lehnte dies ab. Nun gehren die beiden Jugendlichen zu den Klassenbesten und stehen vor einer hellen Zukunft.
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| | Von der Esoterik zu Jesus Frei vom Druck, es selbst zu schaffen Viele Jahre ist Alexander Usynin auf der Suche nach Spiritualitt und probiert dabei alles aus. Auch wenn er stolz auf das ist, was er in der Esoterik erreicht, sprt er, dass er noch nicht angekommen ist. Bis ihm eine 81-jhrige Christin begegnet.
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| | Nach einer berdosis Wie Gott einen jungen Mann innerlich und usserlich erneuerte Durch eine berdosis ist Jason Naler zwanzig Minuten tot. Nach der Reanimierung erlebt er mehrere Wochen lang grausame Visionen bis er Gott sein Leben berlsst. Doch er kann nicht sprechen, nicht laufen und ist blind. Dann beginnen die Wunder...
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| | Heute berhrt er Hunderte Nach zwei Suizid-Versuchen zu Christus gefunden Weil er nach einem Unfall im Rollstuhl war, wollte sich ein indischer Mann das Leben nehmen. Das nderte sich, als er Christ wurde. Bald wollten andere mehr von diesem Glauben wissen.
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| | Raus aus dem Alkohol Wayne Hardy vom hoffnungslosen Fall zum neuen Menschen Wayne Hardy wuchs auf der Schattenseite des Lebens auf. Sein Vater war Alkoholiker, seine Familie kaputt. Er selbst kam als Teenager auf die schiefe Bahn. Doch nach einem Autounfall unter Alkoholeinfluss begegnete er Gott. Und das vernderte alles.
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| | Als nichts mehr half Jesus beendete den Spuk Thierry Noel aus Frankreich wchst in einem Haus auf, in dem es spukt. Immer wieder geschehen merkwrdige Dinge und bse Geister tauchen auf. Nichts scheint dagegen zu helfen, bis sich die atheistische Familie an Jesus wendet...
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| | Raumfahrer und Mediziner Das All widerspiegelte fr ihn die Grsse Gottes Sein Traum war, Arzt zu werden doch er wurde Astronaut. Viermal flog er fr die NASA in den Weltraum. Heute ist er als Arzt in der Nothilfe nach Katastrophen zur Stelle und auf medizinischen Missionsreisen.
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TAGESVERS
Eine sanfte Zunge zerbricht Knochen: Mit geduldigen Worten kannst du mchtige Leute umstimmen. Sprche 25,15
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 16,32 und Lukas 24,46-47
Ein Geduldiger ist besser als ein Starker und wer sich selbst beherrscht, besser als einer, der Stdte gewinnt.
Sprche 16,32
So steht's geschrieben, dass Christus leiden wird und auferstehen von den Toten am dritten Tage;
und dass gepredigt wird in seinem Namen Bue zur Vergebung der Snden unter allen Vlkern.
Lukas 24,46-47
LOSUNG
Psalm 75,2
Wir danken dir, Gott, wir danken dir und verkündigen deine Wunder, dass dein Name so nahe ist.
1.Petrus 2,9
Ihr sollt verkündigen die Wohltaten dessen, der euch berufen hat aus der Finsternis in sein wunderbares Licht.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Karl: «Würden Sie mir bitte eine neue Klingel anbringen?»
Fahrrad-Mechaniker: «Gern! Aber die Bremsen sind auch nicht in Ordnung!»
Karl: «Weiss ich! Deshalb brauche ich ja die neue Klingel!»
ZITAT DES TAGES
Durch Gebet erlangt man alles. Gebet ist eine universelle Arznei. Novalis
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Sola scriptura allein die Schrift
Denn alle Schrift, von Gott eingegeben, ist nütze zur Lehre, zur Zurechtweisung, zur Besserung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit, dass der Mensch Gottes vollkommen sei, zu allem guten Werk geschickt.
2. Timotheus 3,16-17
»Oliver Twist«, ein Gesellschaftsroman von Charles Dickens, erzählt die Geschichte eines Findelkindes, das im Armenhaus einer englischen Kleinstadt aufwächst (Anfang 19. Jh.). Die Zuständedort sind katastrophal. In einer der zahlreichen Romanverfilmungen kommt drastisch zum Ausdruck, wie sehr die Menschen von Egoismus und Eigennutz durchdrungen sind. Die Betreiber des Armenhauses essen sich vor den Augen der hungrigen Kinder satt, die mit einer dünnen Suppe abgespeist werden, die ihnen viel zu wenig gibt, um die harte Arbeit zu schaffen. Ihre Betreuer nähren sich vom Besten, während sie es denen vorenthalten, die es viel nötiger haben.
So ähnlich stand es vor 500 Jahren um die geistliche Versorgung der Bevölkerung im »christlichen« Abendland. Die Kirche und ihre Würdenträger beanspruchten die Autorität in Glaubensfragen. Die Bibel gab es überwiegend nur in lateinischer Sprache. Dem einfachen Volk blieb der direkte Zugang zum Wort Gottes verwehrt. Stattdessen waren die Leute davon abhängig, was ihnen weitergegeben wurde. Und das reichte nicht, um daraus Kraft zu einem Gott wohlgefälligen Leben zu schöpfen.
Martin Luther jedoch hielt die Bibel für verständlich genug, dass sie von jedem selbst gehört, gelesen und verstanden wurde, sofern man sie eben in die Sprache des Volkes übersetzte. Das tat er dann, und so wurde die Bibel zur Quelle der Gotteserkenntnis und zum Massstab für alle religiösen und sittlichen Werte. Dazu wurden Schulen eingerichtet, damit jeder selbst fähig sein sollte, Gottes Wort zu lesen und sich daran zu orientieren. Die entscheidende Autorität hatte fortan nicht mehr die Kirche, sondern allein die Schrift, also die Bibel. pj
Frage:
Wie gut kennen Sie die Bibel?
Tipp:
Sie zu lesen, kann auch für Sie der Schlüssel zu einem Gott wohlgefälligen Leben werden.
Bibel:
Psalm 119,1-24
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Er war in der Welt, und die Welt wurde durch ihn, und die Welt kannte ihn nicht. Er kam in das Seine, und die Seinen nahmen ihn nicht an; so viele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glaube
Er war in der Welt. Es war eine unglaubliche Gnade, dass der Herr des Lebens und der Herrlichkeit auf diesen winzigen Planeten kam und hier leben wollte. Es wre nicht der Erwhnung wert, wenn man von irgendjemand anderem sagen wrde: Er war in der Welt. Das ist ja etwas, was der Mensch selbst nicht beeinflussen kann. Aber fr den Sohn Gottes war es eine bewusste Entscheidung, ein Akt wunderbaren Mitgefhls. ... und die Welt wurde durch ihn. Das Wunder wird noch grsser! Der Eine und Einzige, der in der Welt war, ist auch der Eine und Einzige, der die Welt geschaffen hat. Er, der das Universum ausfllt, machte sich ganz klein und wurde zu einem Kind, einem Jugendlichen, einem Mann, und in Seinem Leib wohnte die ganze Flle der Gottheit. ... und die Welt kannte ihn nicht. Das war ein Fall von unentschuldbarer Unwissenheit.
Die Geschpfe htten ihren Schpfer eigentlich erkennen mssen. Die Snder htten von Seiner Sndlosigkeit geblendet sein mssen. Und sie htten an Seinen Worten und Taten erkennen mssen, dass Er mehr war als nur ein Mensch. Er kam in das Seine. Alles in dieser Welt gehrte Ihm. Als der Schpfer hatte Er unverusserliche Rechte auf alles. Er vergriff sich wahrlich nicht am Eigentum eines anderen. ... und die Seinen nahmen ihn nicht an. Hierin lag die schlimmste Beleidigung. Das Volk der Juden lehnte Ihn ab. Er hatte alle jene Vorbedingungen und Charakterzge, die Ihn als Messias auswiesen, aber sie wollten nicht, dass Er ber sie herrschte. Soviele ihn aber aufnahmen... Er spricht eine uneingeschrnkte Einladung aus. Sie gilt fr Juden und Heiden gleichermassen. Die einzige Bedingung liegt darin, dass die Menschen lhn aufnehmen mssen. ... denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden. Was fr eine unverdiente Ehre - dass widerspenstige Snder Kinder Gottes werden sollen durch das Wunder der Liebe und Gnade! ... denen, die an seinen Namen glauben. Einfacher kann es gar nicht mehr ausgedrckt werden. Das Recht, Kinder Gottes zu werden, wird allen denen gegeben, die Jesus Christus durch einen bewussten Akt des Glaubens als ihren Herrn und Heiland aufnehmen.
Also liegt in diesen Versen eine schlimme und eine gute Nachricht. Zuerst die traurige: Die Welt erkannte ihn nicht. Und: Die Seinen nahmen ihn nicht an. Doch dann die gute: Soviele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden; denen, die an seinen Namen glauben. Wenn du Ihn noch nicht in dein Leben aufgenommen hast, willst du dann nicht heute noch anfangen, an Seinen Namen zu glauben?
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Gottes Belohnung suchen
Wer Gott naht, muss glauben, dass er ist und denen, die ihn suchen, ein Belohner sein wird" (Hebr. 11,6).
Alle, die zu Gott kommen, werden als Belohnung ewiges Leben erhalten.
Wir haben gesehen, dass es ohne Glauben unmöglich ist, Gott zu gefallen. Und der erste Glaubensschritt ist, an Seine Existenz zu glauben. Darüber hinaus müssen wir glauben, dass Er Gebete erhört - genauer gesagt: dass Er die errettet, die im Glauben zu Ihm kommen.
Die Schrift sagt uns wiederholt, dass Gott nicht nur gefunden werden kann, sondern dass Er danach verlangt. David sagt zu seinem Sohn Salomo: "Wenn du ihn suchst, wird er sich von dir finden lassen; wenn du ihn aber verlässt, wird er dich verwerfen für ewig" (1. Chr. 28,9). Und der Herr sagt zu Jeremia: "Sucht ihr mich, so werdet ihr [mich] finden, ja, fragt ihr mit eurem ganzen Herzen nach mir, so werde ich mich von euch finden lassen" (Jer. 29,13). Und der Herr selbst sagt in Lukas 11,10: "Jeder Bittende empfängt und der Suchende findet und dem Anklopfenden wird aufgetan werden."
Auf den ersten Blick scheinen diese Verse sowohl dem zu widersprechen, was Paulus in Römer 3,11-12 sagt: "Da ist keiner, der Gott sucht. Alle sind abgewichen", als auch den Worten des Herrn: "Niemand kann zu mir kommen, wenn nicht der Vater, der mich gesandt hat, ihn zieht." In Wirklichkeit sind aber beides nur die verschiedenen Seiten derselben theologischen Münze.
Auf der einen Seite sieht man Menschen, die an Gott glauben und Christus als Retter annehmen. Auf der anderen Seite erkennt man, dass Gott den Menschen dazu befähigt. Vor der Errettung ist der Mensch geistlich tot und völlig unfähig, auf das Evangelium zu reagieren. Gott muss ihm den rettenden Glauben schenken. Darum enthält die Bibel Aussagen wie die folgenden: "Euch ist es im Blick auf Christus geschenkt worden ... an ihn zu glauben" (Phil. 1,29); "es glaubten, so viele zum ewigen Leben verordnet waren" (Apg. 13,48) und "deren [Lydias] Herz öffnete der Herr, dass sie Acht gab auf das, was von Paulus geredet wurde" (Apg. 16,14).
Gott ist der grosse Belohner, der Seine Liebe und Gnade auf alle ausdehnt, die sich auf Ihn verlassen. "Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden" (Röm. 10,11).
ZUM GEBET: Wenn du für die Errettung eines Menschen betest, lass dich nicht entmutigen. Nur Gtt kann rettenden Glauben gewähren; doch lässt Er uns durch gläubiges Gebet und Evangelisation an dem Erlösungswerk Anteil haben (Röm. 10,1).
ZUM BIBELSTUDIUM: Lerne Epheser 2,8-9 auswendig.
CHARLES H. SPURGEON
,,Ich schlafe, aber mein Herz wacht." Hohel. 5, 2.
Scheinbare Widersprche sind in der Christenerfahrung sehr zahlreich, und hier ist ein solcher: die Braut schlief, und doch war sie wach. Nur der kann dies Rtsel des Glaubens treffen, der mit dem Kalbe der Erfahrung pflgt. Die beiden Hauptpunkte in unsrer heutigen Schriftstelle sind: eine traurige Schlfrigkeit und eine hoffnungsvolle Wachsamkeit. Ich schlafe. Durch die Snde, die in uns wohnt, knnen wir in Erfllung unsrer heiligen Pflichten lssig gemacht werden, trge zu geistlichen bungen, unempfnglich fr himmlische Freuden, und ganz und gar sorglos und gleichgltig. Das ist ein schmhlicher Zustand fr jemand, in dem der lebendig machende Geist wohnt, und er ist gefhrlich im hchsten Grade. Selbst die klugen Jungfrauen schlafen zeitweise, aber es ist hohe Zeit fr alle, die Bande der Trgheit abzustreifen. Es steht zu frchten, dass viele Glubige ihre Kraft verlieren, wie Simson seine Locken verlor, whrend sie auf dem Schoss der fleischlichen Sicherheit schlafen. Schlafen, whrend die uns umgebende Welt ins Verderben strzt, ist entsetzlich; es ist Wahnsinn, wo die Ewigkeit so nahe ist. Dennoch ist keiner unter uns so wachsam, als er sollte; ein paar Donnerschlge wrden uns treffliche Dienste leisten, und wenn wir uns nicht bald aufraffen, werden wir sie vielleicht bald zu hren bekommen unter der Gestalt des Krieges, der Pestilenz oder persnlicher Verluste und Heimsuchungen. Ach, dass wir uns doch fr immer vom Lager weichlicher Behaglichkeit erhben und auszgen mit brennenden Fackeln dem kommenden Brutigam entgegen! Mein Herz wacht. Das ist ein seliges Zeichen. Das Leben ist nicht erloschen, obgleich tief herabgestimmt. Wenn unser erneuertes Herz wider unsre natrliche Trgheit ankmpft, so sollten wir der unumschrnkten Gnade dankbar sein, dass sie in dem Leibe dieses Todes etwas Leben wach erhalten hat. Jesus will auf unsre Herzen hren, will unsren Herzen helfen, will unsre Herzen besuchen; denn die Stimme des wachsamen Herzens ist wahrlich die Stimme unsers Freundes, der da spricht: ,,Tue mir auf!" Heilige Sehnsucht hilft mir gewiss die Riegel von der Tr zurckschieben. ,,Schaff' in mir, Herr, den neuen Geist, Der Dir mit Lust Gehorsam leist'."
VERNDERT IN SEIN BILD
Wahrer Glaube ist moralischer, nicht gefhlsmssiger Natur
Ich will die Blinden auf einem Weg gehen lassen, den sie nicht kennen; auf Pfaden, die sie nicht kennen, will ich sie schreiten lassen (Jesaja 42,16).
Manchmal mchten wir uns selbst des Unglaubens bezichtigen, obwohl unser Kummer nichts als die Unfhigkeit zum Sehen ist. Uns begegnen in der Schrift manche Wahrheiten, die unseren Herzen grosse Not bereiten.
Gttliche Offenbarung versichert uns, dass gewisse Dinge wahr sind, fr die unser Vorstellungsvermgen einfach nicht ausreicht.
Wir glauben sie, knnen sie aber mit dem Auge des Verstandes nicht erblicken!
Um das richtig zu sehen, mssen wir Glauben von Vorstellungen unterscheiden.
Die beiden sind nicht dasselbe. Das eine ist moralischer, das andere gefhlsmssiger Natur. Unwilligkeit zu glauben beweist, dass man die Finsternis mehr liebt als das Licht, whrend die Unfhigkeit, sich etwas vorstellen zu knnen, nichts als einen Mangel an Vorstellungskraft anzeigt, etwas, was uns vor dem Richterstuhl Christi nicht vorgehalten wird.
Wahrer Glaube ist nicht die intellektuelle Fhigkeit, sich unsichtbare Dinge bis zur Zufriedenheit unseres unvollkommenen Verstandes vorstellen zu knnen, sondern er ist die moralische Kraft, Christus zu vertrauen!
Um ohne Furcht mit seinem Vater auf Reisen gehen zu knnen, braucht sich das Kind nicht alle Ereignisse vorstellen zu knnen; es braucht nur den Vater! Jesus Christus ist fr uns alles in allem - wir brauchen nur Ihm zu vertrauen, und Er kommt fr den Rest auf.
Mich haben diese Worte des Propheten tief befriedigt: "Ich will die Blinden auf einem Weg gehen lassen, den sie nicht kennen; auf Pfaden, die sie nicht kennen, will ich sie schreiten lassen. Die Finsternis vor ihnen will ich zum Licht machen und das Holprige zur Ebene. Das sind Dinge, die ich tun und nicht lassen werde" (Jesaja 42,16).
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