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BIBELQUIZ
Was versprach Gott seinem Volk in 2.Mose 15,26 wenn es all seine Gebote hlt und seiner Stimme gehorcht?
- viele Nachkommen
- Wohlstand
- keine Krankheiten
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ERLEBT
| | Ein Auslnder in der Schweiz Jesus fllte die Leere in mir! Mit 16 Jahren zog Alban Morina aus dem Kosovo in die Schweiz. Nach einer schwierigen Zeit lernte er Jesus kennen, der ihn nicht nur heilte, sondern ihm sogar echte Freiheit schenkte.
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| | Von der Mutter verraten? Ihre eigene Tochter wollte sie ausstossen Als Noura erklrte, dass sie Christ geworden sei, hatte ihre Tochter Ayah nur ein Ziel: Sie wollte mehr ber den christlichen Glauben erfahren, um ihre Mutter Noura wieder zur Vernunft und zurck zum Islam zu holen.
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| | Bundesliga-Kicker Jonathan Schmid: Der Glaube an Gott ist mir wichtig Aussenverteidiger Jonathan Schmid ist beim Bundesligisten FC Augsburg nicht mehr wegzudenken. Doch neben dem sportlichen Erfolg hat sein Leben noch eine andere Dimension: Der Franzose ist glubiger Christ.
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TAGESVERS
Vertraue dein Vorhaben dem Herrn an, dann werden deine Plne gelingen. Sprche 16,3
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 28,26 und Johannes 6, 27,37
Wer sich auf seinen Verstand verlsst, ist ein Tor; wer aber in der Weisheit wandelt, wird entrinnen.
Sprche 28,26
Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoen.
Johannes 6, 37
LOSUNG
Jesaja 2,12
Ein Tag des HERRN der Heerscharen kommt über alles Stolze und Hohe und über alles, was sich erhebt, und es wird niedrig sein.
Lukas 3,8
Johannes der Täufer sprach: Bringt Früchte, die der Umkehr entsprechen! Und fangt nicht an, euch zu sagen: Wir haben Abraham zum Vater.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Ein Mann hat es gerade ziemlich eilig und braucht dringend einen Parkplatz. «In 100m auf der
rechten Seite haben Sie ihr Ziel erreicht», so das Navi! Da fängt der Mann an zu beten, er
braucht unbedingt einen Parkplatz: «Lieber Gott, bitte schenk mir schnell einen Parkplatz,
ich werde auch ganz bestimmt nicht mehr lügen, jeden Tag beten und öfter in die Kirche gehen!»
Im selben Augenblick sieht der Mann auch schon einen Parkplatz und stellt sein Auto ab. Gleichzeitig betet er: «Lieber Gott, hat sich erledigt, mach dir keinen Kopf – ich habe schon einen Parkplatz gefunden …»
ZITAT DES TAGES
Fr Menschen, die aus der Gnade Gottes leben, ist es hufig einfacher zu vergeben, weil sie sich bewusst sind, dass Gott ihnen weiterhin immer wieder vergibt. Rick Warren
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Antwort erforderlich?
Heute, wenn ihr seine Stimme hört, so verhärtet eure Herzen nicht.
Hebräer 3,15
Wie jeden Morgen hole ich einen dicken Stapel Post aus unserem Briefkasten. Obwohl wir ein Schild mit der Aufschrift »Bitte keine Reklame« aufgeklebt haben, kommt doch jeden Tag eine Menge zusammen. Wie immer mache ich auf dem Tisch zwei Stapel: Der eine wandert direkt in den Papiermüll, der andere wird später noch einmal angesehen. Zum Glück erfordert der Grossteil der Briefe keine Reaktion von mir. Der Verleger des Kölner Stadtanzeigers wird sich kaum bei mir melden, warum ich sein Angebot für ein Probe-Abo nicht angenommen habe. Das Autohaus rechnet auch nicht damit, dass wir das »Knaller-Angebot zum Frühjahrs-Check« persönlich absagen. Und die Einladung zum 40. Jubiläum des Möbelhauses erfordert auch keine Reaktion.
Anders ist es hingegen mit der Hochzeitseinladung aus der Verwandtschaft. Das wäre schon sehr unhöflich, wenn man da nicht zuoder absagen würde! Oder der persönliche Brief meiner Freundin. Es hätte eine Auswirkung auf unsere Beziehung, wenn ich den ignorieren und mich in den nächsten Tagen nicht bei ihr melden würde. So verteile ich die Post auf die Stapel und überlege, wie ich auf die persönlichen Zuschriften reagieren soll.
Die Bibel betont an vielen Stellen, dass Gott ein Gott ist, der redet. Jeder hat das in seinem Leben schon gespürt. Leider behandle ich Gott manchmal so wie die Post vom Autohaus: Ich registriere sein Reden zwar, zeige aber keine Reaktion. Das tut mir dann im Nachhinein leid, denn ich weiss, dass Gott mich persönlich angesprochen hat, mich lieb hat und auf eine Antwort wartet. Zum Glück ist er nur ein Gebet weit entfernt. Wenn Sie spüren, dass Gott zu Ihnen redet, ignorieren Sie ihn nicht! Im Gegensatz zur Massenwerbung spricht Gott jeden Menschen persönlich an und wartet auf eine Antwort. eli
Frage:
Wo haben Sie gemerkt, dass Gott Sie persönlich anspricht?
Tipp:
Keine Reaktion ist auch eine Reaktion – aber die falsche.
Bibel:
Hebräer 1,1-3
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Sinnt nicht auf hohe Dinge, sondern haltet euch zu den Niedrigen. Rmer 12,16
Unsere natürliche Neigung geht dahin, mit der sogenannten besseren Gesellschaft freundschaftlich verkehren zu wollen. In jedem menschlichen Herzen steckt der Wunsch, sich mit denen, die berühmt, wohlhabend oder adelig sind, eng vertraut zu machen. So steht also der Rat des Paulus in Römer 12,16 unserer eigentlichen Natur entgegen. Er sagt: »Seid nicht stolz, sondern immer bereit, euch mit einfachen und unbedeutenden Leuten zusammenzutun.« In der Gemeinde Gottes gibt es eben kein Kastenwesen. Christen sollten Klassenunterschiede ignorieren.
Von Fred Elliot wird dazu eine bezeichnende Begebenheit erzählt. Eines Morgens, als er und seine Familie eben eine Andacht am Frühstückstisch hielten, hörte er lautes Geklapper und Gerumpel vor dem Haus. Es war die Müllabfuhr, die draussen vorbeikam. Elliot legte seine aufgeschlagene Bibel auf den Tisch, ging zum Fenster, machte es auf und rief dem Müllmann einen fröhlichen Gruss zu. Dann kehrte er zurück und beendete die Andacht. Für ihn war es genauso heilig und wichtig, dem Müllmann einen guten Morgen zu wünschen wie in der Bibel zu lesen. Ein anderer Diener des Herrn, der unseren Text ganz wörtlich nahm war Jack Wyrtzen. Er leitete jeden Sommer in Schroon Lake im Staat New York eine Bibel-Freizeit. Bei einer der Konferenzen für Erwachsene war ein Gast dabei, der körperlich schwer behindert war. Da er seine Gesichtsmuskeln nicht gut unter Kontrolle hatte, konnte er auch sein Essen nur mit grossen Schwierigkeiten schlucken. Vieles davon fiel ihm wieder aus dem Mund und bekleckerte das Zeitungspapier, das er sich vorsorglich über die Brust und auf den Schoss gelegt hatte. Ein solcher Anblick war für die anderen nicht gerade appetitlich, und deshalb sass dieser Mann gewöhnlich allein an einem besonderen Tisch. Wegen seiner vielen Aufgaben kam Jack Wyrtzen oft zu spät in den Esssaal. Immer, wenn er in der Tür erschien, winkten ihn die Leute aufgeregt zu sich heran und wollten gern, dass er sich an ihren Tisch setzte. Aber das tat er nie. Er ging immer zu dem Tisch, an dem der behinderte Mann allein sass. Auch er hielt sich zu den Niedrigen.
Choice Gleanings erzählt etwas Ähnliches: »Ein christlicher General wurde einmal dabei beobachtet, wie er sich mit einer sehr armen alten Frau unterhielt. Später machten ihm einige Freunde Vorhaltungen und sagten: 'Du solltest doch immerhin an deine hohe Stellung denken! ' Doch der General erwiderte nur: 'Was wäre wohl geschehen, wenn mein Herr nur an seine hohe Stellung gedacht hätte?'« In seinem Gedicht »Trotz alledem« erinnert Robert Burns daran, dass, auch wenn jemand nur eine geringe Position im Leben einnimmt, er trotz alledem ein Mensch bleibt. Und er sagt, dass einer, der unabhängig denkt, nur lachen kann über die grosse Schau in Flitter und Seide, die die Narren veranstalten. Wenn wir darüber nachdenken, wie weit sich unser Heiland erniedrigt hat, um mit uns zu leben, dann ist es undenkbar, dass wir es mit anderen nicht genauso machen sollten.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Die vergnglichen Freuden der Welt verwerfen
"Durch Glauben weigerte sich Mose, als er gross geworden war, ein Sohn der Tochter Pharaos zu heissen und zog es vor, [lieber] zusammen mit dem Volk Gottes geplagt zu werden, als den zeitlichen Genuss der Sünde zu haben" (Hebr. 11,24-25).
Die Welt hat im Vergleich zu den Reichtümern Christi wenig zu bieten.
Vierzig Jahre lang genoss Mose das Beste, was Ägypten zu bieten hatte - ungeheuren Reichtum, Kultur, Ausbildung und Ansehen (Apg. 7,22). Doch er vergass nie die Verheissungen, die Gott seinem eigenen Volk, Israel, gegeben hatte. "Als er aber ein Alter von vierzig Jahren erreicht hatte, kam es in seinem Herzen auf, nach seinen Brüdern, den Söhnen Israel, zu sehen. Und als er einen Unrecht leiden sah, verteidigte er ihn und rächte den Unterdrückten, indem er den Ägypter erschlug. Er meinte aber, seine Brüder würden verstehen, dass Gott ihnen durch seine Hand Rettung gebe; sie aber verstanden es nicht" (die Verse 23-25). Irgendwie wusste er, dass er zum Erretter seines Volkes von der ägyptischen Tyrannei berufen war. Obwohl es noch weitere vierzig Jahre dauern sollte, bis er vollkommen für dies Werk vorbereitet war, verliess er durch den Glauben die Schätze und die Ehre Ägyptens und ertrug mit Gottes auserwähltem Volk Ungemach.
Menschlich gesprochen traf Mose eine teure Wahl. Es schien, als habe er alles für nichts hingegeben. Doch traf vielmehr das Gegenteil zu, weil "er die Schmach des Christus für grösseren Reichtum hielt als die Schätze Ägyptens; denn er schaute auf die Belohnung" (Hebr. 11,26).
Manchmal scheint der Gehorsam gegen Christus teuer zu kommen, besonders wenn böse Menschen Erfolg haben, während viele, die treu dem Herrn dienen, in Armut und Anfechtungen leben. Asaph, der Psalmist, hatte mit dem gleichen Problem zu kämpfen: "Siehe, dies sind Gottlose und immer sorglos, erwerben sie sich Vermögen. Fürwahr, umsonst habe ich mein Herz rein gehalten" (Ps. 73,12-13).
Aber sei sicher: Der ewige Lohn Christi wird die vergänglichen Freuden der Sünde bei weitem überwiegen. Die Bösen haben nur Gericht und Hölle zu erwarten - du aber die Herrlichkeit und den Himmel. So wähle stets den Gehorsam und vertraue auf Gott, dass er deine Entscheidungen lenkt, so wie Er es bei Mose getan hat.
ZUM GEBET: Preise Gott dafür, dass der Gerechte einst vollen Lhn erhält. Bitte Gott um Gnade, Ihm bei schweren Entscheidungen gehorchen zu können.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies den Bericht
CHARLES H. SPURGEON
Die Knigin von Mittag wird auftreten im Gerichte wider dieses Geschlecht und wird es verurteilen; denn sie kam vom Ende der Erde, um Salomos Weisheit zu hren." Matthus 12,42
Die Knigin ging zuallererst zu Salomo. Der Glaubensweg beginnt damit, dass wir zu Jesus Christus gehen. Einige Leute wollen mit der Lehre von der Erwhlung anfangen und fallen so ber den Stein des Anstosses. Andere wollen die Schwierigkeiten der fnf Bcher Mose aus dem Weg rumen oder die Rtsel der Geologie lsen. Aber wenn sie weise wren, wrden sie sogleich zum Meister selbst gehen. Ich lese nicht, dass sie die Mundschenken fragt oder des Knigs mchtige Mnner, sondern sie sucht Salomo auf. Von seinen eigenen Lippen will sie die Lsung ihrer schwierigen Fragen hren, um seine Weisheit zu verstehen. Geh zu Gott in Christus Jesus, der am Kreuz hing, sinne ber das Geheimnis seiner Vershnung nach, gib dich im Glauben ihm hin, und du wirst beginnen, die Weisheit unseres mchtigen Salomo zu verstehen. Wenn du nicht alle Lehren begreifen kannst, so mge dich der Heilige Geist doch befhigen, seine Person zu ergreifen, und das ist genug.
Als sie beim Knig war, "sagte sie ihm alles, was sie auf dem Herzen hatte". Dies ist der Weg, den Herrn zu erkennen. Sagt ihm alles, was in euren Herzen ist, eure Zweifel, eure Furcht, eure Herzenshrtigkeit und Unbussfertigkeit. Der ist nahe daran, Christum zu erkennen, der beginnt, sich selbst zu erkennen.
Darber hinaus legte sie Salomo schwere Fragen vor. Ich weiss nicht, was fr welche es damals waren. Aber ich weiss, wenn ihr zu Christus kommt, so werden dies eure schweren Fragen sein: "Mein Herr, wie knnen Gnade und Gerechtigkeit sich vereinen? Wie kann Gott Snde vergeben und doch bestrafen?" Der Herr Jesus wird auf seine verwundeten Hnde und Fsse hinweisen. Er wird euch von seiner grossen Vershnung sagen, wie Gott sich in der Stellvertretung Christi furchtbar in seiner Gerechtigkeit und grenzenlos in seiner Liebe zeigt. Wenn ihr ihm alles sagt, was in euren Herzen ist, und willig seid, von ihm zu lernen, so wird euch Jesus Christus alle Fragen beantworten.
VERNDERT IN SEIN BILD
Nach Gottes Plan steht die Lehre vom Glauben im Mittelpunkt
Mittelpunkt Da wir nun gerechtfertigt sind aus Glauben, so haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus (Rmer 5,1)
In der gttlichen Erlsungsordnung steht der Glaube im Mittelpunkt, so dass alle Wohltaten aus dem Rettungswerk Christi durch das Tor des Glaubens zu dem einzelnen Glubigen gelangen!
Vergebung, Reinigung, Wiedergeburt, der Heilige Geist, alle Gebetserhrungen, alles wird dem Glauben geschenkt und im Glauben empfangen.
Es gibt keinen anderen Weg! Das ist allgemeine evangelikale Lehre und wird berall anerkannt, wo das Kreuz Christi verstanden worden ist.
Glaube, so wie ihn die Bibel versteht, ist Vertrauen auf Gott und auf Jesus Christus; er ist die Antwort der Seele auf das Wesen Gottes, wie es in den Schriften offenbart worden ist; doch ist auch diese Antwort unmglich, wenn nicht vorher der Heilige Geist in uns gewirkt hat.
Der Glaube ist eine Gabe Gottes an eine bussfertige Seele und hat nichts mit unseren Sinnen zu tun oder mit dem, was sie verstehen knnen.
Der Glaube ist ein Wunder; er ist die gottgegebene Fhigkeit, Seinem Sohn zu vertrauen, und alles, was nicht in Handlungen bergeht, die mit Gottes Willen bereinstimmen, ist kein Glaube, sondern etwas Geringeres!
Glaube und Moral sind zwei Seiten derselben Medaille. Tatschlich ist das eigentliche Wesen des Glaubens moralisches Sein. Jedes Glaubensbekenntnis an Christus als persnlichen Erretter, das unser Leben nicht vollstndig zum Gehorsam unter Christus als unserem Herrn bringt, ist unzureichend und muss sein Opfer schliesslich ins Verderben strzen!
GEBET
Persnlich
Fr L. und fr mich
Bitte betet für L., dass er erkennt, dass er sexsüchtig ist. Er lässt sich immer wieder im Internet auf einschlägigen Seiten nieder und trifft sich zu unsauberen Handlungen. Er erkennt nicht, dass er sich ändern könnte, leidet aber unter seinem Verhalten. Er möchte so gerne eine Beziehung führen, kommt so aber nicht weiter. Bitte Herr, öffne ihm die Augen, lass ihn deine Liebe spüren. Er möchte so gerne beziehungsfähig sein.
Ich wünsche mir, dass er den guten Weg erkennt. Jesus Christus, nur du kannst da ein Wunder erwirken, ich bitte dich für L., sei ihm gnädig. Und ich bitte dich für mich, dass ich ihm das Vergangene vergeben kann. Ich bitte dich für mich, dass ich nicht allein bleibe und einen guten Partner durch dich finde.
Danke dir Jesus Christus für deine Liebe und Gnade.
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STELLENMARKT
Beratung
Sozialberater
Die kirchliche Passantenhilfe ist ein Projekt der «Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen Region Bern» (AKiB) und der Heilsarmee. Menschen in schwierigen Lebenslagen und Notsituationen dient sie als Anlaufstelle für Beratung und Unterstützung.
Ergänzend zu zwei Frauen suchen wir für das Team per 1. August 2018 oder nach Vereinbarung einen
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für kirchliche Passantenhilfe und Sozialberatung
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fundraising
Leiter/in Kommunikation
Connexio ist das Netzwerk für Mission und Diakonie der Evangelisch-methodistischen Kirche (EMK) in der Schweiz und in Frankreich. Connexio begleitet und unterstützt Partnerkirchen in 20 Ländern bei der Realisierung von Entwicklungs- und Sozialprojekten. Zudem fördert Connexio Beziehungen zwischen Gemeinden in der Schweiz und Frankreich und der weltweiten Methodistenkirche und stärkt das Bewusstsein für globale Themen.
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