Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ
Welche Zusage gibt uns Gott, wenn wir seinen Geboten folgen? (Psalm 119,27) wir werden Wunder erlebenwir werden von Krankheiten verschontwir werden wohlhabendJetzt abstimmen! NEWSTICKER
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ERLEBT
| | Nach Fehlgeburten und Krebs Auch in schweren Zeiten behlt Gott die Kontrolle! Lauren Chandler hat mit ihrer Familie schlimme Zeiten durchlebt. Dennoch hat sie Gott und ihrem Glauben nicht den Rcken zugedreht. Im Gegenteil: Heute ist sie sich strker denn je darber bewusst, dass Gott ber allem steht!
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| | Kroatiens Trainer Zlatko Dalic Alles im Leben verdanke ich Gott Im spannenden WM-Finale am Sonntag wurde Trainer Zlatko Dalic mit seiner kroatischen Mannschaft nur Zweiter. Doch inzwischen berwiegt die Dankbarkeit ber den historischen Erfolg. Wie der Kroate sagt, verdanke er alles im Leben Gott.
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| | Lee liebt Jesus Der Hero spricht ber seinen Held Im deutschen Sprachraum drfte James Kyson Lee am bekanntesten durch seine Rolle als Ando in der TV-Serie Heroes sein. Der Onkel des sdkoreanischen Schauspielers ist Pastor und auch Lee fand zum christlichen Glauben.
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| | Sie leidet an Hashimoto Gott macht aus allem etwas Gutes Jahrelang ist Laurel Gallucci so erschpft, dass sie nicht arbeiten kann. Diagnose: Hashimoto und dazu eine Lebensmittel-Unvertrglichkeit. Nach anfnglichem Frust sieht sie ihr Schicksal aber als Chance...
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| | Original-Pferdeflsterer Er erlebte, was Vergebung bedeutet Buck Brannaman ist einer der fhrenden Pferdeflsterer und schult Reiter auf der ganzen Welt. Nach einer von Missbrauch geprgten Kindheit lernte er durch seine glubige Pflegemutter, was Vergebung bedeutet.
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| | rzte sprechen von einem Wunder Sechs Schlaganflle und komplett gesund Innerhalb weniger Stunden bekommt Markus Maier aus Heiden sechs Hirnschlge und schwebt in Lebensgefahr. Auf der Intensivstation hat der Schweizer eine unglaubliche Begegnung mit Jesus...
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| | Vergebung nach Abtreibung Ich liebte mein Leben so sehr, dass ich mein Kind dafr ttete Garrett Kell wchst in einer christlichen Familie auf, doch sein Leben an der Uni ist von Alkohol, Drogen und Mdchen bestimmt. Er liebt sein Leben ber alles. Als seine Ex-Freundin schwanger wird, ist dieses Leben mit einem Mal bedroht...
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TAGESVERS
Und der Friede Christi triumphiere in euren Herzen. Dazu seid ihr berufen als Glieder des einen Leibes. Seid dankbar! Kolosser 3,15 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 59,20 und Apostelgeschichte 17,27
fr Zion wird er als Erlser kommen und fr die in Jakob, die sich von der Snde abwenden, spricht der HERR. Jesaja 59,20 Frwahr, er ist nicht ferne von einem jeden unter uns. Denn in ihm leben, weben und sind wir. Apostelgeschichte 17,27 LOSUNG
Sacharja 13,9 Ich will sie durchs Feuer gehen lassen und läutern, wie man Silber läutert, und prüfen, wie man Gold prüft. Dann werden sie meinen Namen anrufen, und ich will sie erhören. Römer 5,3-4 Paulus schreibt: Wir rühmen uns der Bedrängnisse, weil wir wissen, dass Bedrängnis Geduld bringt, Geduld aber Bewährung, Bewährung aber Hoffnung. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Der Richter fragte den Landstreicher: «Wann arbeiten Sie eigentlich?» «Ach, hin und wieder.» «Und was arbeiten Sie?» «So dies und jenes.» «Und wo arbeiten Sie?» «Hier und dort.» «Haben Sie vielleicht einen Wohnsitz?» «Mal ja, mal nicht.» «Dann», sagte der Richter, «werde ich Sie jetzt erstmal einbuchten.» «Und wann komme ich wieder raus?» «Früher oder später!» ZITAT DES TAGES
Aller Lobpreis ist eine intelligente und liebende Antwort auf die Offenbarung Gottes, weil er die Anbetung seines Namens ist. Deshalb ist es unmglich, ohne die Predigt in angemessener Form anzubeten. John Stott LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Pltzlich und unerwartet
Kein Mensch hat Gewalt über den Wind, den Wind zurückzuhalten, und niemand hat Gewalt über den Tag des Todes. Prediger 8,8
Sie und ihr Bruder waren die besten Freunde. Deswegen glaubte sie ihm auch, als er beteuerte, unschuldig des Mordes angeklagt zu sein. Dennoch konnte sie – ungebildet, ohne Schulabschluss, Geld oder Beziehungen – nichts dagegen tun, dass Kenny Waters 1983 zu 18 Jahren Gefängnis verurteilt wurde. Doch die Liebe zu ihrem Bruder liess Betty Anne nicht aufgeben: Sie beschloss, Jura zu studieren, um dann als Anwältin den Fall neu aufzurollen. Und sie schaffte es tatsächlich: Nach 18 Jahren konnte sie die Unschuld ihres Bruders beweisen und ihn aus dem Gefängnis freibekommen. Doch dann das Unfassbare: Nur sechs Monate nach seiner Freilassung stirbt ihr Bruder Kenny durch einen unglücklichen Sturz, bei dem er sich das Genick bricht. Der Tod kommt plötzlich. Er fragt nicht danach, ob gerade 18 verlorene Jahre hinter jemandem liegen. Ob noch ein wichtiges Gespräch geführt werden muss oder dringend eine finanzielle Angelegenheit zu regeln ist. Wenn der Mensch von Gott abberufen wird, muss er gehen. Der Gedanke an den Tod wird in unserer Gesellschaft der »ewig Jungen « ausgeblendet. Viele Menschen sagen, dass sie lieber früh sterben wollen, als alt und gebrechlich zu werden. Doch die Menschen, die alt und gebrechlich sind, klammern sich in aller Regel an ihr Leben und wollen nicht sterben. Der Tod, wann auch immer er kommt, ist ein schrecklicher Feind des Menschen. Auch Christen hängen an ihrem Leben. Aber sie brauchen den Tod nicht zu fürchten. Denn sie wissen, was danach kommt und dass sie dann dem Gott begegnen werden, für den sie schon auf dieser Erde gelebt haben. Sie wissen sich – im Leben und im Sterben – geborgen in der Hand des Gottes, der ihre Tage gezählt hat. eli Frage. Welche Gedanken kommen Ihnen, wenn Sie an einen plötzlichen Tod denken? Tipp: Die Frage, was nach dem Tod kommt, ist zu wichtig, um verdrängt oder aufgeschoben zu werden. Bibel: 1. Korinther 15,42-58 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Brder, ich denke von mir selbst nicht, es ergriffen zu haben. Philipper 3,13 Der Apostel Paulus war nicht der Meinung, dass er schon am Ziel angekommen wre, und das sollten wir von uns auch nicht meinen. Wir alle haben es ntig, an uns zu arbeiten. Liu Shao-chi hat gesagt: Die Menschen sollten sich immer als Wesen betrachten, die es ntig haben, verndert zu werden, und die auch anders werden knnen. Sie sollten sich nicht fr unvernderlich, vollkommen, heilig und unverbesserlich halten... Sonst knnen sie keinerlei Fortschritte machen. Das Schwierige daran ist nur, dass wir uns meistens gegen Vernderungen in uns selbst energisch struben. Wir sind stets darum bemht, dass sich die anderen ndern. Ihre persnlichen Eigenheiten rgern uns, und wir wnschen, dass sie sich doch endlich ndern. Aber dabei vergessen wir, dass wir auch selbst unangenehme Eigenarten haben, sind vielleicht sogar stolz auf sie. Wir wollen jemand anderem den Splitter aus dem Auge ziehen und bewundern gleichzeitig den Balken in unserem eigenen Auge. Die Fehler und Schwchen anderer finden wir scheusslich, unsere eigenen dagegen geradezu liebenswert. Das eigentliche Problem liegt in unserem Willen begrndet. Wir knnen uns wohl verndern, wenn wir es nur wollen. Wenn wir uns der Tatsache stellen, dass wir einige unliebsame Charakterzge haben, dann haben wir schon einen Anfang gemacht auf dem Weg, ein besserer Mensch zu werden. Aber wie erfahren wir berhaupt, welche Vernderungen bei uns notwendig sind? Ein Weg besteht darin, dass wir uns durch das Wort Gottes einen Spiegel vorhalten lassen. Wenn wir es lesen und darber nachdenken, sehen wir, wie wir eigentlich sein sollten, und wie weit wir von diesem Massstab noch entfernt sind. Wenn die Bibel ein Verhalten verurteilt, dessen wir uns schuldig gemacht haben, dann sollten wir dieser Tatsache mutig ins Auge sehen und uns entschliessen, etwas dagegen zu unternehmen. Ein anderer Weg, auf dem wir erfahren, in welcher Weise wir uns nicht so verhalten, wie Christus es gerne htte, ist der, aufmerksam auf das zu hren, was unsere Verwandten und Freunde uns sagen. Manchmal geben sie uns nur sehr versteckte Hinweise sozusagen durch die Blume; manchmal sagen sie es uns auch sehr direkt auf den Kopf zu, und zwar mit der Wucht eines Schmiedehammers. Ob ihre Beobachtungen nun verschleiert oder berdeutlich geussert werden, wir sollten jedenfalls auf den Inhalt achten und ihn dankbar zu Herzen nehmen. Es ist tatschlich eine sehr gute Praxis, liebende, positive Kritik an Freunden zu ussern, und ein wahrer Freund wird sowohl die Kritik annehmen wie auch umgekehrt durch Korrektur helfen. Es ist traurig, wenn man daran denkt, dass es Leute gibt, die ihr ganzes Leben lang eine Plage fr andere sind, in der Gemeinde, zu Hause und in der Gesellschaft allgemein, nur weil sich niemand bemht hat, ihnen das in Liebe zu sagen, oder aber, weil sie nie bereit waren, sich zu ndern. Wenn wir uns die Zeit nehmen und die Mhe nicht scheuen, die Bereiche herauszufinden, wo wir bei anderen anecken, und wenn wir dann positive Schritte unternehmen, um ein solches Verhalten zu vermeiden, dann werden wir bestimmt zu Menschen, mit denen es sich besser leben lsst. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Mit Barmherzigkeit erfllt sein
"Glückselig die Barmherzigen, denn ihnen wird Barmherzigkeit widerfahren" (Matth. 5,7). Barmherzigkeit ist ein Wesensmerkmal des wahren Gläubigen. Wie die anderen Seligpreisungen enthält auch Matthäus 5,7 eine zweifache Botschaft: Um ins Reich zu gelangen, brauchst du Barmherzigkeit; bist du drin, hast du anderen Barmherzigkeit zu erweisen. Der Gedanke, Barmherzigkeit zu erweisen, mag die Zuhörerschaft Christi verwundert haben, weil sowohl Juden als auch Römer zur Unbarmherzigkeit neigten. Die Römer hielten mehr von Gerechtigkeit, Mut, Disziplin und Macht. Ihnen galt Barmherzigkeit als Zeichen der Schwäche. So hielt zum Beispiel ein römischer Vater, wenn sein neugeborener Sohn leben sollte, den Daumen nach oben. Sollte der Kleine sterben, so hielt er ihn nach unten. Der Herr Jesus rügte wiederholt die jüdischen religiösen Führer wegen ihrer egoistischen, selbstgerechten und verurteilenden Haltung. Sie waren sehr unduldsam gegen jeden, der sein Leben nicht genau nach ihren Traditionen einrichten konnte. Ja, selbst ihren eigenen bedürftigen Eltern versagten sie die notwendige finanzielle Unterstützung (Matth. 15,3-9). Wie den Leuten zu Jesu Erdentagen fehlt auch heute vielen die Barmherzigkeit. Manche sind ausgesprochen grausam und unfreundlich, doch die meisten sind so sehr mit dem Wunsch, sich selbst Gutes zu tun, beschäftigt, dass sie dsie anderen einfach übersehen. Christen andererseits sollten durch Barmherzigkeit gekennzeichnet sein. Tatsächlich macht Jakobus an der Barmherzigkeit deutlich, was wahrer Glaube ist: "Was nützt es, meine Brüder, wenn jemand sagt, er habe Glauben, hat aber keine Werke? Kann etwa der Glaube ihn erretten? Wenn aber ein Bruder oder eine Schwester dürftig gekleidet ist und der täglichen Nahrung entbehrt, aber jemand unter euch spricht zu ihnen: Geht hin in Frieden, wärmt euch und sättigt euch! Ihr gebt ihnen aber nicht das für den Leib Notwendige, was nützt es? So ist auch der Glaube, wenn er keine Werke hat, in sich selbst tot" (Jak. 2,14-18). Auch sagt er, dass Barmherzigkeit für göttliche Weisheit charakteristisch ist: "Die Weisheit von oben ist erstens rein, sodann friedvoll, milde, folgsam, voller Barmherzigkeit und guter Früchte, unparteiisch, ungeheuchelt" (Jak. 3,17). Als einer, der Gottes Barmherzigkeit erfahren hat, lass Barmherzigkeit das Markenzeichen deines Lebens sein! ZUM GEBET: Danke Gott für Seine grosse Barmherzigkeit. •Bitte Ihn, dir heute Möglichkeiten zu geben, anderen Barmherzigkeit zu erweisen. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Lukas 10,25-37. •Wer fragte Jesus? Warum ging es ihm? •Welche Merkmale der Barmherzigkeit offenbarte der Samariter dem Reisenden gegenüber? •Welche Herausforderung für die Hörer lag in den Worten Jesu? Willst du diese Herausforderung annehmen? CHARLES H. SPURGEON
,,Auf dass Er allein gerecht sei, und gerecht mache den, der da ist des Glaubens an Jesum." Rm. 3, 26.
Nun wir denn sind gerecht geworden durch den Glauben, so haben wir Frieden mit Gott. Das Gewissen verklagt uns nicht länger. Die Gerechtigkeit entscheidet nun zugunsten des Sünders, statt gegen ihn. Das Gedächtnis schaut zurück auf die vergangenen Sünden, mit tiefem Kummer über dieselben, aber ohne jegliche Furcht vor einer künftigen Strafe; denn Christus hat die Furcht seines Volkes bis auf den letzten Heller und Pfennig bezahlt, und den göttlichen Empfangschein dafür erhalten; und es wäre denn, dass Gott könnte so ungerecht sein, und für die nämliche Schuld doppelte Bezahlung verlangen, so kann nie und nimmer eine Seele, für welche der Herr Jesus als Bürge gestorben ist, in den Höllenpfuhl geworfen werden. Es leuchtet unserm klaren Verstande als eine Grundwahrheit ein, dass wir glauben dürfen, Gott sei gerecht; wir fühlen, dass es so sein muss, und das verursacht uns zuerst grossen Schrecken; aber ist's nicht wunderbar, dass eben dieser selbe Glaube an Gottes Gerechtigkeit hernach ein Grundpfeiler unsers Vertrauens und Friedens wird? Wenn Gott gerecht ist, so muss ich als Sünder, der ohne Beistand, ohne Bürgen dasteht, Strafe erdulden; aber Jesus vertritt mich und erleidet die Strafe der Sünde für mich; und nun kann ich als ein Sünder, der in Christo steht, nimmermehr gestraft werden, so anders Gott gerecht ist. Gott müsste seine Natur verändern, ehe eine einzige Seele, für welche der Herr Jesus als Bürge eingestanden ist, möglicherweise je die Geissel des Gesetzes an sich erfahren dürfte. Weil also Jesus an die Stelle des Gläubigen getreten ist, und ein volles Sühngeld bezahlt hat zur Abwendung des göttlichen Strafgerichts für alles, was sein Volk verschuldet hat, so darf der Gläubige in den Siegesjubel ausbrechen: ,,Wer will die Auserwählten Gottes beschuldigen?" Gott nicht, denn Er hat sie gerecht gemacht; Christus nicht, denn Er ist gestorben, ,,ja vielmehr, der auch auferwecket ist." Meine Hoffnung blüht nicht darum, weil ich etwa kein Sünder wäre, sondern weil ich ein Sünder bin, für welchen Christus gestorben ist; mein Vertrauen steht nicht darauf, dass ich heilig bin, sondern dass, ob ich schon unheilig bin, Er meine Gerechtigkeit ist. Mein Glaube ruht nicht auf dem, was ich bin oder fühle oder weiss, sondern auf dem, was Christus ist, was Er getan hat, und was Er jetzt noch für mich tut. VERNDERT IN SEIN BILD
Entweder bedeutet uns Gott alles, oder er bedeutet uns nichts nichts Trachtet aber zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit! Und dies alles wird euch hinzugefgt werden (Matthus 6,33).
Man findet Gott niemals zufllig! Wer etwas anderes sucht als Gott, bleibt allein; er mag, was er sucht, finden - aber niemals wird es Gott sein. Wer Gott sucht, um irgendein Ziel damit zu erreichen, wird Gott nicht finden. Der Allmchtige, der Schpfer Himmels und der Erde, will nicht einer von vielen Schtzen sein, nicht einmal der hchste von allen! Entweder will Er alles in allem sein, oder wir haben nichts von Ihm! Seine Gnade und Barmherzigkeit sind grenzenlos und sein geduldiges Ertragen hat kein Ende; aber Er wird nicht die Menschen bei ihrem selbstschtigen Bestreben nach persnlichem Gewinn untersttzen. Er wird den Menschen nicht bei Zielsetzungen helfen, die nach Erreichung ihnen den Platz geben, der Ihm allein in jeder Hinsicht zukommt. Doch eine der zugkrftigsten Ideen des populren Christentums ist die, Gott sei dazu da, den Leuten in dieser Welt voranzuhelfen. Der Gott der Armen wurde der Gott der berflussgesellschaft. Wir hren, Christus weigere sich nicht mehr, Richter und Erbteiler zwischen geldgierigen Brdern zu sein. Man kann Ihn heutzutage berreden, dem Bruder, der Ihn akzeptiert, Vorteile gegenber dem zu verschaffen, der das nicht tut! Das erste und grsste Gebot lautet, Gott mit allen Krften unseres gesamten Seins zu lieben. Wo eine solche Liebe existiert, ist kein Raum fr etwas anderes. Liebten wir Gott so, wie wir Ihn tatschlich lieben mssen, fiele uns im Traum kein Gegenstand ein, den wir mehr liebten als Ihn, und den Er uns auch noch beschaffen sollte! STELLENMARKT
Draussen Landschaftsgrtner EFZ
Wir sind eine kleine Gartenbaufirma am rechten Zürichseeufer und suchen per sofort einen Landschaftsgärtner EFZ 80 – 100 %
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Mitten im Herzen der Stadt Biel betreibt der Verein Zahnrad den Treffpunkt Passepartout und setzt sich engagiert und motiviert für Kinder und Jugendliche mit erschwerten Lebensbedingungen ein. Ziel ist es, ihren Selbstwert und die Eigenverantwortung zu stärken und sie in ihrer Entwicklung zu fördern und zu begleiten. http://www.jesus.ch/n.php?nid=330821
Richten Gerichtsprsident/in
Das Strafgericht, Zwangsmassnahmengericht und Jugendgericht des Kantons Basel-Landschaft ist als erste Gerichtsinstanz in Strafsachen unter anderem für die Beurteilung von Straftaten im Anklageverfahren, im abgekürzten Verfahren, im Strafbefehlsverfahren (inkl. Strafbefehle der Gemeinden) sowie für die Anordnung bzw. Genehmigung von Zwangsmassnahmen zuständig. Zu besetzen ist das Amt nach Vereinbarung für den Rest der Amtsperiode bis 31. März 2022 als http://www.jesus.ch/n.php?nid=330785 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |