Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ
Was mssen wir tun, damit Gott uns unsere Snden vergibt laut 1.Johannes 1,9? den Zehnten gebenunsere Snden bekennengute Werke vollbringenJetzt abstimmen! NEWSTICKER
NEWS TOPSTORYS 1 x wchentlich die besten News im berblick
| | Nach der Scheidung Neuland im eigenen Haus Lange waren Katja und Rolf ein Ehepaar. Sie bekamen zwei Kinder, bauten gemeinsam ein Haus. Eines Tages aber zieht Rolf aus. Katja bleibt zurck und erfhrt, wie es ist, wenn man in den eigenen vier Wnden das Zuhause verliert.
| http://www.jesus.ch/n.php?nid=337303 |
ERLEBT
| | Sue Thayer Direktorin einer Abtreibungsklinik grndet Pro-Life-Center Sue Thayer leitete einst eine Klinik fr Schwangerschaftsabbrche. Fast 18 Jahre arbeitete sie in diesem Bereich. Doch eine Krise trieb sie in eine christliche Gemeinde jene, die manchmal vor ihrem Institut protestiert hatte.
|
|
| | Bush und Smith Wir haben immer ber den Glauben gesprochen Bei der Beerdigung des frheren US-Prsidenten George H. W. Bush sang Michael W. Smith seine Hymne Friends. Die beiden waren befreundet. Michael W. Smith: Wir haben nie ber Politik gesprochen, sondern ber die Beziehung zu Gott.
|
|
| | Ex-Mister Schweiz Claudio Minder Vom Beauty-King zum Schuh-Verkufer Ich kam an keinem Spiegel vorbei, ohne zu sehen, ob die Frisur sitzt, erinnert sich Claudio Minder an sein Jahr als Mister Schweiz 2000 zurck. Inzwischen ist er Schuh-Unternehmer und stiftet Lkw-Ladungen fr humanitre Zwecke.
|
|
| | Wie die Bibel zu uns spricht Livenet-Serie #11: Gott hat mich durchgetragen Vertrauen in Gott und sein Wort lohnt sich immer! Dies knnen die Livenet-Mitarbeiter durch viele Erlebnisse bezeugen. Hier berichten sie im Rahmen einer Serie zum Jahresende 2018 von je einem Bibelvers, der ihnen besonders Halt und Hoffnung gibt.
|
|
| | Den Fngen einer Sekte entkommen Jesus hat meine Seele geheilt Als junger Mensch gert Jasper Nozza in eine Sekte. Er wird gehirngewaschen und erlebt krperlichen und seelischen Missbrauch. Als ihm nach Jahren der Ausstieg gelingt, realisiert er, wie viel in ihm kaputt gegangen ist. Dann lernt er Jesus kennen.
|
|
| | Onkologe und Patientencoach Gerd Nagel: Patienten sollten mehr Fragen stellen Um eine Krankheit besser berwinden zu knnen, braucht es auch den inneren Arzt. Patienten sollten lernen, ihre eigenen Ressourcen zu nutzen. Das meint Prof. Dr. med. Gerd Nagel. Der renommierte Krebsspezialist spricht auch als Betroffener.
|
|
| | berrascht von Liebe Ich dachte, Gott wre fordernd und streng Viele Jahre glaubt Delphine Devilliers, Gott wre ein strenger Richter, dem man es nicht recht machen kann. Glauben findet sie viel zu anstrengend. Doch dann erfhrt sie, wie sehr sie sich in Gott getuscht hat.
|
|
TAGESVERS
Ja, das steht fest, sagten sie, Anbetung und Herrlichkeit, Weisheit und Dank, Ehre, Macht und Kraft gebhren unserem Gott fr immer und ewig. Offenbarung 7,12 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 26, 8 und Markus 9,23-24
HERR, ich habe lieb die Sttte deines Hauses und den Ort, da deine Ehre wohnt. Psalm 26, 8 alle Dinge sind mglich dem, der da glaubt. Ich glaube; hilf meinem Unglauben! Markus 9,23-24 LOSUNG
Psalm 113,3 Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang sei gelobet der Name des HERRN! Lukas 1,68-69 Gelobt sei der Herr, der Gott Israels! Denn er hat besucht und erlöst sein Volk und hat uns aufgerichtet ein Horn des Heils. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Ich kann heute nicht in die Schule. Die Adventskalendertür klemmt. ZITAT DES TAGES
Advent ist, wenn Kinderaugen wieder zu strahlen beginnen und wir uns anstecken lassen von der Vorfreude auf Weihnachten. Gudrun Kropp (*1955), Lyrikerin LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Primatenforschung
Und herrscht über die Fische im Meer und über die Vögel des Himmels und über alles Lebendige, das sich regt auf der Erde! 1. Mose 1,28
Anthropologen und Evolutionsforscher sind sich weitgehend einig, dass Menschenaffen die nächsten Verwandten des Menschen seien. Grosse Übereinstimmung im Genpool, erstaunliche Ähnlichkeiten im Sozialverhalten u.v.m. rechtfertigten es, Menschen und Affen als »Primaten« auf eine Stufe zu stellen. Als Konsequenz dieser Gleichartigkeit sollten Affen als oft besonders bedrohte Art dem Menschen vergleichbare Grundrechte erhalten. Zudem könne man aus dem Verhalten dieser Tiere Rückschlüsse auf evolutionär verankerte Verhaltensmuster des Menschen ziehen. Beispielsweise sei angesichts des bei manchen Affenarten zu findenden häufigen Wechsels von Sexualpartnern zu erkennen, dass auch bei dem Menschen ein ähnliches Verhalten angelegt, natürlich und evolutionär »richtig« sei. Die Folge ist, dass Beobachtungen aus dem tierischen Umfeld auf menschliche moralische Regeln übertragen werden. Tierisches Verhalten wird zum Massstab menschlichen Verhaltens. Ich denke, dass dieser Ansatz falsch ist: Er verkennt, dass Parallelen im Genpool und Verhalten von Tieren und Menschen zwanglos auf einen einheitlichen Urheber (Gott) zurückgeführt werden können, ohne Verwandtschaft oder gar Gleichrangigkeit vorauszusetzen. Er verkennt weiter, dass Gott in der Schöpfungsordnung sehr wohl einen Unterschied zwischen Mensch und Tier (hierzu gehört auch der Affe) gemacht hat. Denn nur der Mensch wird von Gott zur Verantwortung gezogen. Zu dieser Verantwortung des Menschen vor Gott gehört schliesslich ausdrücklich auch die Fürsorge für die Tier- und Pflanzenwelt, sodass deren Schutz keine Gleichsetzung von Mensch und Tier erfordert, sondern vielmehr eine konsequente Einhaltung von Gottes Geboten. mm Frage: Mit welchen Moralvorstellungen können wir wohl noch rechnen, wenn man Menschen mit Affen gleichsetzt? Tipp: Wenn ein Löwe einen Missionar frisst, ist er nur satt. Tut das ein Kannibale, so ist er obendrein ein Mörder. Bibel: Hesekiel 34,1-10 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Martha, Martha! Du bist besorgt und beunruhigt um viele Dinge; eines aber ist not. Maria aber hat das gute Teil erwhlt, welches nicht von ihr genommen werden wird. Lukas 10,41.42 Maria sass still zu Jesu Fssen und hrte auf Sein Wort. Martha war hektisch und aufgeregt in ihrem Dienst, und rgerte sich darber, dass Maria ihr nicht zu Hilfe kam. Der Herr Jesus tadelte Martha nicht wegen ihres Dienstes, sondern wegen der Einstellung, die sie dabei hatte. Es scheint auch, dass Marthas Prioritten falsch gesetzt waren; sie htte nicht Dienst ber Gottesdienst stellen sollen. Viele von uns sind wie Martha. Wir sind Erfolgstypen, deshalb tun wir lieber etwas, als dass wir herumsitzen. Wir sind stolz darauf, dass wir gut organisiert sind, tchtig, leistungsfhig. Wir sind so mit unserer Arbeit beschftigt, dass unser morgendliches Bibellesen oft von den Gedanken an tausend Dinge unterbrochen wird, die wir noch zu tun haben. Unsere Gebete sind ein einziges Durcheinander, weil unsere Gedanken von Dan bis Beerseba wandern, um den Tag zu verplanen. Und wie leicht werden wir dann bitter, wenn andere nicht auch ein Geschirrtuch nehmen und helfen. Wir meinen, dass jedermann genau das tun msste, was wir gerade tun. Dann gibt es diejenigen, die wie Maria sind. Sie sind Liebende. Ihr Leben strahlt Zuneigung fr andere aus. Fr sie sind Menschen wichtiger als Tpfe und Pfannen. Eine Person ist ganz besonders der Gegenstand ihrer Liebe - der Herr selbst. Sie sind nicht faul und bequem, obwohl es uns, den Marthas, vielleicht so scheint. Sie haben nur einfach ein anderes Verstndnis von der Rangfolge der Dinge. Wir selbst mgen eine warmherzige und liebevolle Person lieber als eine, die khl und berlegen ist und nichts als Arbeit im Kopf hat. Unsere Herzen werden von dem Kind mehr gefangengenommen, dass uns mit Kssen und Umarmungen berschttet als von dem, das zu beschftigt mit seinen Spielsachen ist, um uns viel Aufmerksamkeit zu schenken. Jemand hat es gut ausgedrckt, als er sagte, dass Gott mehr an unserem Gottesdienst als an unserem Dienst interessiert ist; der himmlische Brutigam ist gekommen, eine Braut zu freien, nicht einen Diener anzuheuern. Christus verlangt von uns niemals so geschftige Arbeit, Dass wir keine Zeit mehr haben, zu Seinen Fssen zu sitzen. Die geduldige Erwartungshaltung im Aufblick auf Ihn Zhlt Er oft als einen vollkommenen Dienst. Maria whlte das gute Teil, welches nicht von ihr genommen werden wird. Mgen wir alle das gleiche tun! LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Dem Teufel widerstehen
"Darum ergreift die ganze Waffenrüstung Gottes, damit ihr an dem bösen Tag widerstehen und, wenn ihr alles ausgerichtet habt, stehen [bleiben] könnt!" (Eph. 6,13). Geistlicher Kampf ist weniger ein Frontalangriff gegen Satans Reich, als vielmehr die Fähigkeit, seinen Anschlägen zu widerstehen. Geistliche "Kriegsführung" ist in den letzten Jahren ein bekanntes Schlagwort geworden. Haufenweise gibt es darüber Bücher, Tonbänder und Seminare; aber es herrscht immer noch allerhand Verwirrung. Einige sagen, wir müssten Satan binden, um seine Macht und seinen Einfluss einzudämmen. Andere meinen, wir sollten die dämonischen Geister durch einen "Befreiungsdienst" austreiben. Andere wieder fordern uns auf, uns zusammenzutun und mit aller Macht die Festungen vermuteter Territorialdämonen anzugreifen. Aber geistlicher Kampf ist kein Frontalangriff gegen die Mächte der Finsternis. Die Bibel sagt: "Unterwerft euch nun Gott! Widersteht aber dem Teufel! Und er wird von euch fliehen" (Jak. 4,7); "Seid nüchtern, wacht! Euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlingen kann. Dem widersteht standhaft im Glauben" (1. Petr. 5,8-9). Der Gedanke, Christen hätten die Autorität, den Satan zu zurechtzuweisen oder zu binden, ist der Schrift unbekannt. Selbst der Erzengel Michael behandelte ihn respektvoll (Jud. 9). Zum geistlichen Sieg gehört die Demütigung unter Gott, das Tun Seines Willens, das Tragen der geistlichen Waffenrüstung, das Wachsein für Satans Angriffe und dass wir "an dem bösen Tag" feststehen und ihm widerstehen (Eph. 6,13). Der "böse Tag" herrscht solange, wie die Sünde in der Welt ist, so wie der "Gott dieser Welt" (2. Kor. 4,4) nicht aufhört, Böses zu tun, bis er und seine Mächte in den Feuersee geworfen sind (Offb. 20,10-15). Dann wird der "böse Tag" der ewigen Gerechtigkeit weichen. Zahllose Menschen haben ihren Gemeinden als Pastoren gedient, Sonntagsschulklassen unterrichtet, Bibelschulen geleitet, in Chören gesungen und in jedem nur denkbaren Bereich Gott gedient, nur um eines Tages alles fahren zu lassen und die Welt liebzugewinnen. Irgendwann haben sie nachgelassen, dem Teufel zu widerstehen und den Mut zum Standhalten verloren. Wie steht es bei dir? Lebst du in ganzer Hingabe? Willst du heute fest für den Herrn eintreten? ZUM GEBET: Bitte Gott um die Gnade, tapfer allem zu widerstehen, was deinen Glauben herausfordert. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 1. Korinther 9,23-27. • Wovor fürchtete Paulus sich am meisten? • Welche Massstäbe setzt er, um sicher zu sein, geistliche Siege zu erringen? • Sind da auch deine Massstäbe? CHARLES H. SPURGEON
"Predige das Wort, tritt dafr ein, es sei gelegen oder ungelegen." 2. Timotheus 4,2
Predige die Liebe Christi, predige das Versöhnungsopfer, predige die neue Geburt, predige den ganzen Ratschluss Gottes. Der alte Hammer des Evangeliums wird immer noch den Felsen in Stücke brechen; das alte Pfingstfeuer wird immer noch unter der Menge brennen. Versuche nichts Neues, fahre fort zu predigen. Wenn wir alle predigen in dem Heiligen Geist, vom Himmel gesandt, so werden uns die Folgen unserer Predigt in Staunen versetzen. Es gibt doch im Grunde gar keine Grenze für die Macht der Zunge! Blicke auf die Macht einer bösen Zunge - welch grosses Unheil kann sie anrichten! Wird Gott nicht noch mehr Macht in eine geheiligte Zunge legen, wenn sie nur richtig gebraucht wird? Blicke auf die Macht des Feuers: Ein einziger Funke kann eine Stadt in Flammen setzen. Ebenso brauchen wir, wenn der Geist Gottes mit uns ist, nicht zu berechnen, wieviel oder was wir tun können. Man kann das Wirkungsfeld der Flamme nicht berechnen, man kann keine Grenze für die Wirkung der göttlichen Wahrheit ziehen, wenn sie mit der Freudigkeit, die aus dem Geiste Gottes geboren ist, gepredigt wird. Habe grosse Hoffnung, Bruder, habe grosse Hoffnung trotz jener schamlosen Mitternachtsstrasse, trotz jener glänzenden Branntweinpaläste an jeder Strassenecke, trotz der Gottlosigkeit der Reichen, trotz der Unwissenheit der Armen. Fahre fort, fahre in Gottes Namen fort, denn wenn die Predigt des Evangeliums die Menschen nicht errettet, so wird nichts sie erretten. Wenn des Herrn Jesu eigener Weg, der Weg der Barmherzigkeit, ein verfehlter ist, dann behänge den Himmel mit Trauergewändern und lösche die Sonne aus in ewige Mitternacht. Dann bleibt unserem Geschlecht nichts anderes übrig als das Dunkel der Finsternis. Errettung durch das Opfer Jesu ist Gottes letztes Angebot. Freuen wir uns, dass es nicht trügen kann. Wir wollen es ohne Vorbehalte glauben und dann geradeaus weitergehen. VERNDERT IN SEIN BILD
Wir staunen, dass Gott uns vergeben hat Ich bin der geringste der Apostel Aber durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin (1. Korinther 15,9.10).
Jeder demtige und aufrichtig an Jesus Christus Glubige kennt wohl Zeiten des Staunens und Verwunderns ber dies Geheimnis der Gottseligkeit - dass der Sohn des Menschen bereit war, im Gericht unsere Stelle einzunehmen, damit Gottes Volk rein und geistlich sein knnte! Wenn wir gar nicht mehr darber staunen knnen, stimmt etwas nicht, und es wird Zeit, den steinharten Herzensboden wieder aufzubrechen! Der Apostel Paulus, einer der heiligsten Mnner, die je gelebt haben, schmt sich der Zeiten solchen Staunens ber die Gnade und Freundlichkeit Gottes nicht. Er wusste: Gott hlt mir meine alten Snden nie wieder vor! Im Bewusstsein der Tilgung aller alten Schulden versicherte ihm sein glckliches Herz immer aufs Neue, dass alles in Ordnung war. Er konnte nur vor Verwunderung den Kopf schtteln und bekennen: "Ich bin der Berufung unwrdig; aber durch Seine Gnade bin ich eine neue Schpfung in Jesus Christus!" Ich spreche hier ber den Glauben und die Sicherheit und die Freude des Paulus, um damit gleichzeitig zu sagen, dass, wenn der demtige Geist bestndiger Busse unser gerechtfertigtes Sein verlsst, wir auf dem Weg des Abgleitens sind! STELLENMARKT
Festanstellung Mitarbeiter/in Telekommunikation
Livenet betreibt verschiedene Internetportale wie Livenet.ch und Jesus.ch und leistet so einen Beitrag zur Ermutigung und Vernetzung von Christen, zur Verbreitung des Evangeliums und in der seelsorgerlichen Beratung von Menschen in schwierigen Lebenssituationen. Ausserdem engagieren wir uns durch den Arbeitszweig «Christus für alle Schweiz» dafür, alle Schweizer Haushalte mit dem Evangelium zu erreichen und koordinieren den weltweiten Evangelisationstag «Global Outreach Day» mit 25 Millionen Teilnehmern. http://www.jesus.ch/n.php?nid=304655
Projektleiter Projektleiter/in Bauherrschaft
Die Heilsarmee Schweiz ist eine führende christliche Non-Profit-Organisation. Wir erstellen und betreuen in der ganzen Schweiz eine Vielzahl von verschiedensten Liegenschaften in allen Nutzungsbereichen (Soziales, Kirchliches, Brocki, Wohnen), insbesondere für eigene Raumbedürfnisse. Die Organisationseinheit Immobilien am Hauptquartier in Bern wirkt als Dienstleisterin für unsere operativen Geschäftsfelder und leistet einen wichtigen Beitrag für die Werterhaltung unserer Gebäude. http://www.jesus.ch/n.php?nid=337533
Festanstellung Sachbearbeiter/in HR
Engagement mit Sinn!
Die GEWA ist ein soziales und wirtschaftliches Unternehmen. Unser Kernanliegen ist es, dass Menschen ihren Platz in Gesellschaft und Arbeitswelt finden. Um diese Aufgabe wahrzunehmen bieten wir http://www.jesus.ch/n.php?nid=337532 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |