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BIBELQUIZ
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| | Bekannte Lieder starke Texte Christliche Botschaft im Radio Wer beim Musikhren einmal auf den Text achtet, wird bei etlichen Liedern erstaunt feststellen, dass sich die Botschaft sehr christlich anhrt. Was oft daran liegt, dass die Musiker Christen sind oder sich positiv mit dem Glauben auseinandersetzen.
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ERLEBT
TAGESVERS
Jesus sprach weiter zu den Leuten: Ich bin das Licht fr die Welt. Wer mir folgt, tappt nicht mehr im Dunkeln, sondern hat das Licht und mit ihm das Leben. Johannes 8,12
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Hesekiel 18,23 und Rmer 12,21
Meinst du, dass ich Gefallen habe am Tode des Gottlosen, spricht Gott der HERR, und nicht vielmehr daran, dass er sich bekehrt von seinen Wegen und am Leben bleibt?
Hesekiel 18,23
Lass dich nicht vom Bsen berwinden, sondern berwinde das Bse mit Gutem.
Rmer 12,21
LOSUNG
Jesaja 2,5
Kommt nun, lasst uns wandeln im Licht des HERRN!
1.Thessalonicher 5,5
Ihr alle seid Kinder des Lichtes und Kinder des Tages. Wir sind nicht von der Nacht noch von der Finsternis.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Ein Bäcker gibt vor Gericht zu: „Ja, ich gestehe, das Sägemehl in den Kuchen gemischt zu haben.“ Der Anwalt ergänzt sofort: „Jedoch ist mein Mandant unschuldig. Er hat ihn explizit als Baumkuchen ausgeschildert und verkauft!“
ZITAT DES TAGES
Ernstliches Gebet kann nicht nachgeahmt oder gelernt werden. Jeder muss fr sich beten, als ob es nur ihn gbe, der beten knnte. Aiden Wilson Tozer, US-amerikanischer evangelischer Pastor und Autor
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Nicht zu begreifen!
Denn er hat den, der von keiner Sünde wusste, für uns zur Sünde gemacht, damit wir in ihm zur Gerechtigkeit Gottes würden.
2. Korinther 5,21
Über Tage hinweg begleitete mich ein Satz durch meinen Alltag, den ich im Gottesdienst in einem Lied entdeckt hatte. Er lautete: »Mag sein, du kannst es nicht verstehn und trotzdem, und trotzdem ist es wahr«! Ach ja, es gibt so vieles, was ich nicht verstehe, was für mich undurchsichtig ist. Es gibt viele Rätsel, die sich nicht nur in der Natur, sondern auch im Leben verbergen. Auch in der Bibel gibt es Berichte, die rätselhaft erscheinen. Mit unserer Logik kommen wir oft nicht sehr weit.
Da entdecke ich, dass der Liederdichter Tobias Clausnitzer vor über 350 Jahren das richtig erkannt hatte, wenn er sagt: »Unser Wissen und Verstand ist mit Finsternis umhüllet.« Und wenn ich erst über meinen Glauben an Jesus Christus nachdenke, dann lässt sich auch manches nicht mit dem Verstand erfassen, weil Gott viel grösser ist, als wir denken oder erahnen. Aber die Tatsache, dass Jesus Christus, der sündlose Sohn Gottes, für meine Schuld am Kreuz von Golgatha gestorben ist, macht mich fröhlich und dankbar. Seine Gerechtigkeit wurde mir zugesprochen durch den Glauben an Jesus Christus.
Ich weiss: Gott liebt mich. Weshalb? Warum? Habe ich das verdient, wo es doch auch in meinem Leben dunkle Flecken gibt? Hat mich deshalb die Liedzeile so froh gemacht? Auch wenn ich es nicht verstehe und nicht verdient habe – aber wer hat diese Liebe schon verdient? –, trotzdem ist es wahr: »Es ist am Kreuz für dich geschehen für dich und mich auf Golgatha. Denn dort starb Jesus an dem Kreuz, dort litt er für mich, dort nahm er die Schuld der Welt auf sich.« Welch eine gute Nachricht für heute, die aber jeder selbst in Anspruch nehmen muss. wu
Frage:
Was macht Sie heute fröhlich und dankbar?
Tipp:
Freuen Sie sich an der Liebeserklärung Gottes in Johannes 3,16!
Bibel:
Lukas 23,4-47
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Denn wer fr sein eigenes Fleisch st, wird von dem Fleisch Verderben ernten. Galater 6,8
Niemand kann sndigen und ungestraft davonkommen. Die Konsequenzen der Snde sind nicht nur unabwendbar, sie sind auch usserst bitter. Die Snde mag anfangs wie ein harmloses Ktzchen aussehen, doch am Ende verschlingt sie gnadenlos wie ein reissender Lwe.
Fr den vorgeblich bezaubernden Glanz der Snde wird weit und breit Reklame gemacht. Selten hrt man etwas ber die andere Seite der Medaille. Wenige hinterlassen eine Beschreibung ihres Niedergangs und des darauffolgenden Elends.
Einer der brillantesten Schriftsteller Irlands tat es. Er hatte begonnen, sich auf widernatrliche Perversionen einzulassen. Eines fhrte zum anderen, bis er sich in Prozesse verstrickte und schliesslich im Gefngnis landete, wo er folgendes schrieb:
Die Gtter hatten mir fast alles gegeben. Ich hatte Genie, einen bekannten Namen, eine hohe gesellschaftliche Stellung, Brillanz und intellektuelle Khnheit. Ich machte Kunst zu einer Philosophie, und die Philosophie zu einer Kunst. Ich vernderte das Denken der Menschen und die Farbe der Dinge: Es gab nichts, was ich sagte oder tat, das die Menschen nicht zum Staunen brachte ... Ich behandelte Kunst als die hchste Wirklichkeit und das Leben als eine blosse Form von Dichtung: Ich erweckte die Vorstellungskraft meiner Epoche, so dass sie Mythos und Legende um mich wob: Ich fasste alle Systeme in einem Satz zusammen, und alle Existenz in einem Epigramm.
Doch neben diesen Dingen gab es noch anderes in meinem Leben. Ich liess mich zu langen Perioden sinnlosen und sinnlichen Wohllebens verlocken. Ich vergngte mich damit, als ' Flaneur' , als Dandy, als Modegeck aufzutreten. Ich umgab mich mit schwcheren Naturen und mittelmssigen Charakteren. Ich wurde der Verschwender meines eigenen Genies, und es verschaffte mir abartige Freude, eine ewige Jugend zu vergeuden. Gelangweilt von den Hhen des Lebens, begab ich mich bewusst in die Tiefe auf der Suche nach neuen Sinnenkitzeln. Was mir das Paradox auf dem Gebiet des Denkens war, das wurde mir die Perversion auf dem Gebiet der Leidenschaft. Begierde wurde schliesslich eine Krankheit, oder ein Wahnsinn, oder beides. Ich wurde rcksichtslos gegenber dem Leben anderer. Ich pflckte mir Vergngen, wo es mir beliebte, und ging achtlos weiter. Ich vergass, dass jede kleine Handlung des Alltags Charakter formt und zerstrt, und dass deshalb das, was man im geheimen Gemach getan hat, eines Tages laut von den Dchern gerufen wird ... ich endete in furchtbarer Schande.
Der Essay, in welchem er obiges Bekenntnis niederschrieb, trgt den treffenden Titel: De profundis - Aus den Tiefen (Psalm 130).
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Christus ist unser Friede
"Glckselig die Friedensstifter,"denn sie werden Shne Gottes heissen"(Matth. 5,9).
Das Vershnungswerk Christi machte es dem Menschen mglich, Frieden mit Gott zu haben.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die Vereinten Nationen ins Leben gerufen, um den Weltfrieden zu sichern, doch hat es seit ihrer Grndung noch keinen einzigen Tag universalen Friedens gegeben. Das ist eine traurige Besttigung dessen, dass die Menschen unfhig sind, Frieden zu halten. Dazu bemerkte einmal jemand, in Washington gbe es so viele Friedensdenkmler, weil sie nach jedem neuen Krieg eins errichten!
Das war nicht von jeher so. Vor dem Fall des Menschen reagierte der Friede auf der Erde, weil die ganze Schpfung in Harmonie mit dem Schpfer lebte. Aber die Snde zerbrach diesen Frieden, indem sie den Menschen von Gott lste und den Fluch ber die Erde brachte. Der Mensch weiss nicht mehr, was Friede ist, weil er keinen Frieden im Herzen hat. Deshalb kam Jesus, um zu sterben.
Ich las einmal von einem Ehepaar, das mit seinen unlsbaren Problemen beim Scheidungsrichter sass. Ihr vierjhriger Sohn war darber ganz verzweifelt. Whrend sich die Eheleute stritten, nahm der Junge die Hand der Mutter und die des Vaters und zog solange daran, bis sie zusammenkamen.
In gewisser Weise machte es Christus ebenso. Er sorgte fr die Gerechtigkeit, die es Gott und Menschen gestattet, sich die Hand zu reichen. In Rmer 5,1 heisst es: "Da wir nun gerechtfertigt worden sind aus Glauben, so haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus." Und in Kolosser 1,20 steht, dass Gott alles mit sich vershnt hat durch das Blut des Opfers Christi am Kreuz.
Doch war bei dem Geschehen am Kreuz usserlich gar nichts vom Frieden zu erblicken. Schmerzen, Mhsal, Erniedrigung, Hass, Spott, Finsternis und Tod beherrschten in schrecklicher Weise die Szene. Aber durch all das tat Christus das, was nur er zu tun in der Lage war: Er machte Frieden zwischen Gott und den Menschen. Er bezahlte den ungeheueren Preis, um uns diese kostbare Gabe zu verleihen.
ZUM GEBET: Danke Gott fr den Frieden des Herzens, der aus der Erkenntnis Christi fliet.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Philipper 4,6-9. Was muss ein Mensch tun, um den Frieden Gottes zu erfahren?
CHARLES H. SPURGEON
,,Durch den Glauben ward die Hure Rahab nicht verloren mit den Unglubigen, da sie die Kundschafter freundlich aufnahm." Hebr. 11, 31.
Der Glaube der Rahab war ein rettender Glaube. Alle die Personen, die im 11. Kapitel erwähnt sind, wurden ohne Zweifel durch den Glauben gerettet; aber von keinem wird speziell gesagt, dass er nicht verlorenging wegen des Glaubens; während es ausdrücklich von der Rahab heisst, sie sei mitten unter der allgemeinen Zerstörung von Jericho einzig und allein durch ihren Glauben gerettet worden. Und ohne Zweifel war ihre Rettung nicht nur zeitlicher Art, nicht nur eine Errettung ihres Leibes vom Schwert, sondern auch eine Erlösung ihrer Seele von der Hölle. O! welche Macht hat der Glaube, wenn er eine Seele errettet vom Abgrund! So mächtig ist der Strom der Sünde, dass nur der starke Arm Gottes einen Sünder von dem Schlund der schwarzen Verzweiflung, dem er entgegentreibt, zurückhalten kann. Das tut der Glaube. Er errettet den Sünder von dem Pfuhl der Sünde, er ergreift die Allmacht des Geistes Gottes, und rettet den Menschen von dem Strudel des Unterganges, dem seine Seele entgegeneilt.
Welch eine grosse Sache ist es, eine Seele zu retten! Du kannst diese grosse Sache nur verstehen, wenn du anderen Menschen schon als Retter gedient hast. Jener hochherzige Mann, der einst bei einem Brand eines Hauses eine brennende Treppe erstieg und, beinahe erstickt vom Rauch, in ein Oberzimmer eindrang, ein kleines Kind aus dem Bett nahm und eine Frau aus dem Fenster riss, beide in seine Arme nahm und sie errettete unter Gefahr seines Lebens - er wird euch sagen können, welch grosse Sache es ist, einem Mitmenschen zur Rettung zu verhelfen. Aber was es heisst, eine Seele erretten - das kann nur unser Herr Jesus Christus sagen - denn Er ist der einzige Retter und Heiland, den es für die Sünder gibt. Und bedenke, du kannst erst dann ermessen, welch grosses Ding es um den Glauben ist, wenn du den unendlichen Wert der Rettung einer Seele bedenkst.
"Nun, durch den Glauben wurde die Hure Rahab gerettet." Wer kann die Länge und Breite des Wortes Rettung ermessen? Es war eine grosse Tat, welche der Glaube vollzog, als er diese unreine Frau in Sicherheit brachte.
Bist du dir selbst zur Last? Bist du eine von Rahab's Schwestern, der Sünde und Schuld nach? Armer Sünder! fasse Mut. Rahab wurde selig gemacht, und auch du kannst noch selig werden, wenn Gott dir Busse schenkt. Derselbe Glaube, welcher die Rahab errettete, kann auch dich retten.
Musst du dir selbst sagen: ich weiss, ich habe an sich kein Recht, unter ehrlichen und keuschen Leuten zu sein. So sage ich trotzdem, du bist willkommen und hast ein heiliges Anrecht zu den Vorhöfen der Gnade; denn Sünder werden hierher eingeladen, und du fühlst dich als Sünder. Glaube du an Christus, und du wirst, wie Rahab, nicht umkommen mit den Ungläubigen, sondern sollst selig werden.
Freilich wird mancher denken: "Aber wenn man so redet, und die Leute so einlädt, so wird ja das Evangelium zu einer Art Freistätte für lauter schlechte Leute, wo die schlechtesten Menschen hinfliehen und noch selig werden mögen."
Diese Einwendung hat schon Celsus, ein bitterer Feind des Christentums, im dritten Jahrhundert gegen den Kirchenvater Origenes geäussert. Origenes hat ihm folgendes erwidert: "Es ist wahr, das Evangelium Christi ist eine Freistätte für Diebe, Räuber, Mörder und Huren. Aber wisse auch, es ist nicht bloss eine Freistätte, sondern auch zugleich ein Krankenhaus; denn es heilt ihre Sünden, befreit sie von ihren Krankheiten, und sie sind nachher anders, als sie vor der Annahme des Evangeliums gewesen sind."
Ich fordere niemand auf, zu Christus zu kommen und dann in der Sünde zu beharren. Das wäre ebenso eine Sünde. Aber ich lade die Menschen ein, zu Christus zu kommen, damit Er sie von ihren Gewissenswunden, wie von ihren Sündenketten, und überhaupt von ihrem ganzen alten Menschen frei macht. Ich wiederhole es daher, die grössten Sünder sind dem Heiland willkommen, ebenso wie die edelsten Heiligen. Die Quelle, gefüllt mit seinem Blut, wurde eröffnet für die Unreinen; das Kleid Christi wurde gewoben für die Nackten; der Balsam auf Golgatha wurde bereitet für die Kranken; das Leben erschien in der Welt, die Toten aufzuwecken. Und o! möge Gott auch schuldbeladenen und zugrunde gehenden Seelen den Glauben Rahabs geben, so werden sie auch ihre Seligkeit erfahren, und sie werden mit ihr dort drüben stehen und in weissen Kleidern das endlose Halleluja singen zum Preise Gottes und des Lammes.
VERNDERT IN SEIN BILD
Der Glaube muss in der Allgengsamkeit Christi ruhen
Denn das Trichte Gottes ist weiser als die Menschen, und das Schwache Gottes ist strker als die Menschen (1. Korinther 1,25)
Wissenschaft und Philosophie sind arroganter und viel mehr bigott, als die Religion je sein knnte, trotzdem wollen beide die evangelikalen Christen als bigotte Menschen brandmarken. Dabei habe ich niemals meine Bibel genommen und bin damit in ein Laboratorium gegangen und habe versucht, den Wissenschaftlern zu erzhlen, wie sie ihre Experimente durchzufhren haben. Genauso wrde ich mich freuen, wenn sie ihre Glasrhrchen nicht ins Heiligtum tragen wollten, um mir zu sagen, was ich zu tun habe!
Der Wissenschaftler weiss nichts, was er mir ber Jesus Christus, unseren Herrn, sagen knnte. Er hat nichts hinzuzufgen, und ich brauche seine Anerkennung nicht. Das Studium der Philosophen mag mein Denken klren und meinen Horizont weiten; aber es ist nicht notwendig, um errettet zu werden. Ich habe schon Plato und die anderen alle gelesen, als ich noch Arbeiter in der Gummifabrik in Akron in Ohio war; aber ich habe nicht entdeckt, dass Plato den Worten Jesu Christi irgendetwas Entscheidendes hinzugefgt htte.
Du weisst, was Jesus gesagt hat: "Ich bin das Licht, das jeden Menschen erleuchtet. Ich bin das Brot, das jeden speist. Ich bin der Einzige, der vom Herzen des Vaters kam, und ich bin das ewige Wort, das am Anfang bei Gott war und das Gott ist und war." So versichert uns das Wort, dass wir nur Jesus brauchen, und Er ist genug!
Wir brauchen nicht Jesus und andere Religionen. Wir brauchen nicht Jesus und andere Philosophien. Er ist das Ewige Wort, und darum haben wir auf Ihn zu hren!
GEBET
Persnlich
verschwundene Katze
Bitte betet für mich.
Es läuft sonst schon alles sehr schlecht bei mir und ich habe das Gefühl von Gott verlassen zu sein.
Allen anderen hilft er nur mir nicht, das ist das was ich empfinde und das macht mich verbittert.
Nun ist auch noch meine Katze verschwunden und ich mache mir unendlich Sorgen.
Gott bewahre ihn wenn er so verlassen und ängstlich sein muss mutterseelen allein. Und dass er zu mir zurückkehren darf!
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STELLENMARKT
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Koch (m/w)
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