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BIBELQUIZ

Welchem Sohn gab Jakob den Hauptsegen? (1.Mose 49,8)

  • Benjamin
  • Juda
  • Josef
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NEWSTICKER

Kelly Rowland  Kelly Rowland
Sie spricht ber Zellulite und Gott
Vor Gott und Zellulite sind alle Menschen gleich und Sngerin Kelly Rowland (36) spricht ber beides. Wer nicht in der Bibel lese, wisse nicht, dass er etwas Wichtiges auslasse, sagt die Musikerin, die nicht ohne ihre Bibel auf Tour geht.
 
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Mitch Davis  Regisseur Mitch Davis
Als er im Sterben lag, hrte er Gottes Stimme
Mitch Davis campierte mit seinem neunjhrigen Sohn, zwei anderen Jungs und seinem Hund Pluto in den Bergen von Colorado als das Unheil geschah: Er wurde vom Blitz getroffen. Er sprte, wie er im Sterben lag und in die Dunkelheit entglitt...
 
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Thomas Madler  Zwei Kinder verloren
Thomas Madler: Der Wut bei Gott freien Lauf gelassen
Im Schmerz ber den Verlust zweier Kinder ldt Thomas Madler seine ganze Wut bei Gott ab. Gott ist gewissermassen seine Klagemauer. Aber statt Anklage oder Schweigen erlebt er Gottes Gegenwart und Trost.
 
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Laden Nouri  Als Christ im Gefngnis
Gott war mit mir in der Einzelhaft
Laden Nouri war eine ganz normale Muslimin im Iran, dann kam sie zum Glauben. Sie half mit, 6'000 Untergrundgemeinden zu grnden. Als ganz normale Christin musste sie wegen ihres Glaubens ins Gefngnis. Doch Gott liess sie nicht im Stich...
 
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Denis Theurillat, Prsident der AGCK.CH prsentiert die Urkunde des Gaststatus; Peter Schneeberger, designierter VFG-Prsident  Gemeinsam mehr Gewicht
Freikirchen Schweiz arbeiten in AG christlicher Kirchen mit
Am 12. September wurde in Delsberg (JU), an der Plenarversammlung der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen in der Schweiz (AGCK.CH), dem Antrag des Dachverbands Freikirchen Schweiz (VFG), im Gaststatus mitzuarbeiten, entsprochen.
 
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Gerd Mller  Lcken nehmen zu
Evolutionstheorie muss berdacht werden
Selbst die glhendsten Anwlte der Evolutionstheorie mssen eingestehen, dass die Lcken dieses Modells grsser und zahlreicher werden. Mehr und mehr wird ber eine grssere Revision oder sogar den Ersatz der Standarttheorie debattiert.
 
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Cevi  Diskriminierung in der Schweiz?
SEA-Resolution: Glaubensfreiheit der Kinder nicht einschrnken
In einer Resolution zum Eidgenssischen Dank-, Buss- und Bettag ruft die Schweizerische Evangelische Allianz (SEA) die Christen des Landes auf, bewusst fr Religions- und Glaubensfreiheit aufzustehen. Denn diese sei auch in der Schweiz bedroht.
 
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NEWS TOPSTORYS
1 x wchentlich die besten News im berblick

Mekka (Symbolbild)  Islam in der Krise
Ein Buch, das vielen gngigen Deutungsmustern widerspricht
Scheinbar unaufhaltsam breitet sich der Islam aus. Dieses Bild vermitteln jedenfalls Islamisten und viele Europer und US-Amerikaner. Kaum etwas knnte weiter von der Wirklichkeit entfernt sein, behauptet dagegen der Religionsexperte Michael Blume.
 
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Beatrice Jenni  Bahnhofhilfe
Engel in Leuchtwesten
Man sieht sie in den Bahnhofshallen. Mit Leuchtweste und aufmerksamen Blicken scannen sie die Passanten, ob jemand Hilfe braucht die SOS Bahnhofhilfe. In Biel arbeitet Beatrice Jenni mit und ist seit 2005 prsent.
 
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SRG-Generaldirektor Roger de Weck bei seiner Rede am SEA-Medientag vom 1. September 2017 in Dbendorf.  SRG-Generaldirektor de Weck
Die religisen Sendungen sind fr mich ausserordentlich wichtig
SRG-Generaldirektor Roger de Weck sprach am Rande des SEA-Medientags mit Vertretern von christlichen Medienunternehmen ber die Rolle der Religion in den Schweizer Medien. Bei den Freikirchen sieht er einen Aufwrtstrend.
 
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Dois Rosser  Mit 59 berufen
Zu Fuss, per Rikscha, Heli oder Elefant in entlegene Gebiete
In einem Alter, in dem mancher schon an die Pension denkt, startete der Unternehmer Dois Rosser Jr. erst richtig durch. Er grndete ein Werk, welches Bibelstudien-Material auch in entlegenen Gebieten zugnglich macht.
 
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Billy Graham  Ratgeber von Billy Graham
Was die Menschen ber Satan wissen mssen
Der bekannte Evangelist Billy Graham (98) betont, dass Satan sehr kraftvoll ist. Doch Gott ist unendlich viel strker und er hat den Teufel bereits berwunden.
 
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Erster Ausschnitt aus den Dreharbeiten  Mit Jesus-Darsteller Jim Caviezel
Film ber den Apostel Paulus
Derzeit produziert eine amerikanische christliche Filmfirma einen Film ber den Apostel Paulus. In einer der Rollen ist auch der Jesus-Darsteller aus Die Passion Christi, Jim Caviezel, zu sehen. Das berichtet das Film-Magazin Deadline.
 
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Die Hillsong Church in Konstanz hat eine gute Art gefunden, Besucher willkommen zu heissen.  Gib Dein Bestes
Warum Professionalitt im Sinne Gottes ist
Der deutsche Strkencoach Tobias Illig schtzt Qualitt - besonders auch im Umfeld der christlichen Gemeinde. Die Angst, zu viel persnlicher Einsatz knnte zu stark wie Selbstmachen und nicht Gott-wirken-lassen sein, lsst er nicht gelten.
 
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Ein Gebet voraus  Eidgenssischer Bettag
Christen in der Schweiz vereinen sich fr Ein Gebet voraus
Viele Kirchen in der Schweiz haben sich zusammengetan, um am Samstag, 16. September, vor dem Eidgenssischen Bettag, in Bern ffentlich den christlichen Glauben zu bekennen und fr die Bevlkerung und die Regierung im Gebet einzustehen.
 
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Jay Smith  Von Allah zum wahren Gott
Warum Christen geeignet sind, den radikalen Islam zu konfrontieren
Um den Islamischen Staat erfolgreich zu bekmpfen, muss zunchst seine Ideologie verstanden und dann konfrontiert werden. Und verstehen knnten diese am besten evangelische Christen, ist sich Islam-Experte Jay Smith sicher.
 
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ERLEBT

Lecrae und Andy Mineo  Transgender wollte springen
Mineo und Lecrae retten Transgender vor Suizid
Die beiden Rapper Andy Mineo und Lecrae halfen erst vor kurzem einem verzweifelten Transgender dieser wollte sich das Leben nehmen und in New York von einer Brcke springen...
 



Daan Becker  Leben mit ADHS
Gott hat mir zu einem guten Leben geholfen
Sein Leben lang ist Daan Becker anders und eckt berall an. Er kifft, rutscht auf die schiefe Bahn und niemand ahnt, dass er ADHS hat. Erst als er die Diagnose bekommt, schafft er es, dank des Glaubens an Gott, in ein normales Leben zu finden.
 



Auftragskiller (Symbolbild)  Jesus half in Gefangenschaft
Frher Saddams Auftragskiller, heute ist er Christ
Alim (Name gendert) war Auftragskiller unter Saddam Hussein. Nach einer Vision von Jesus und Rettung aus der Gefangenschaft streifte er sein altes Leben ab und fand in Christus eine neue Heimat.
 



David Horton im Film Extraordinary  Davids Ultra-Marathon
5'000 Kilometer zum Eheglck
David Horton rannte einen besonderen Ultra-Marathon. Nachdem er am offenen Herzen operiert wurde und seine Knie von seiner Marathon-Karriere bereits geschdigt waren, fhlte sich David von Gott berufen, ein letztes Mal seine Laufschuhe anzuziehen.
 






TOPSTORYS JESUS.CH
1x wchentlich die besten Artikel aus allen Rubriken

Nachdenkliche Frau (Symbolbild)  Lehre mich bedenken
Weil das Leben so kurz ist
mssen wir es gut nutzen, ausnutzen, Ressourcen weise einsetzen. Aber wie? Was ist weise? Die Bibel gibt da einen guten Ausgangspunkt.
 
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TAGESVERS

Denn so hoch der Himmel ber der Erde ist, so gro ist seine Gnade ber denen, die ihn frchten. Psalm 103,11



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 54,7-8 und Apostelgeschichte 5,29

Als er gemartert ward, litt er doch willig und tat seinen Mund nicht auf wie ein Lamm, das zur Schlachtbank gefhrt wird; und wie ein Schaf, das verstummt vor seinem Scherer, tat er seinen Mund nicht auf. Er ist aus Angst und Gericht hinweggenommen. Wer aber kann sein Geschick ermessen? Denn er ist aus dem Lande der Lebendigen weggerissen, da er fr die Missetat meines Volks geplagt war.

Jesaja 54,7-8

Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen.

Apostelgeschichte 5,29






LOSUNG

Jeremia 18,14-15
Versiegen die laufenden Wasser aus sprudelnden Quellen? Mein Volk jedoch hat mich vergessen.

Offenbarung 3,20
Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wer immer auf meine Stimme hört und die Tür öffnet, bei dem werde ich einkehren und das Mahl halten, ich mit ihm und er mit mir.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Zwei Studenten unterhalten sich: „Wie spät ist es?“ – „Mittwoch.“ – „Keine Details! Sommer- oder Wintersemester?“





ZITAT DES TAGES

Abhngigkeit von einem liebenden, frsorglichen Gott ist nicht bedrohlich, sondern ermglicht erst ein Leben in Freiheit. Hans-Peter Royer



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Recht und Ordnung

Es ist keiner gerecht, auch nicht einer; es ist keiner, der verständig ist, der nach Gott fragt.
Römer 3,10-11

Was soll nur aus uns werden, wenn unser Tagesvers stimmt und Gott absolut gerecht ist? Das kann ja nur schiefgehen – oder? Die meisten, denen solche Gedanken kommen, stecken schnell die Stöpsel wieder in die Ohren – und sogleich sind solche bedrängenden Gedanken fortgejagt. Aber ist damit das Problem aus der Welt geschafft? Gewiss genauso wenig, wie wenn man bei Rot über die Kreuzung fährt und dabei die Augen schliesst.

Gott meint es gut mit uns und hat uns seine Gebote gegeben, damit wir nach ihnen leben sollen. Er hat sie sich nicht ausgedacht, um uns zu drangsalieren, sondern weil er mit ihnen sein Reich gebaut hat und immer noch baut. Ohne diese Gebote wird nichts aus seinem Reich, nichts aus unserem Leben auf Erden und nichts aus unserer ewigen Seligkeit. Gottes Gebote sind keine Stolpersteine für uns, sondern die Regeln, nach denen allein unser Leben gelingt.

Dass wir so wenig Interesse daran haben, zeigt, wie verblendet uns der Teufel gemacht hat. Der hat nämlich grosses Interesse daran, dass es uns Menschen am Ende so schlecht geht wie ihm selbst. Nun will er viele in sein Elend mit hineinziehen.

Sollten wir nicht klüger sein und auf unseren gnädigen und grossen Schöpfer schauen und ihm folgen? Er meint es wirklich nur gut mit uns Menschen. Man kann alle seine Gebote auf zwei Gebote zurückführen.

Das erste ist, dass wir Gott fürchten und lieben sollen, und das zweite besagt, dass wir unsere Mitmenschen lieben sollen wie uns selbst. Halten wir uns an diese zwei Gebote, so erfüllen wir damit auch alle anderen. Einfacher geht es doch nicht mehr. Man sieht: Gott meint es gut mit uns. gr

Frage:
Haben Sie schon mal jemanden verletzt?

Tipp:

Seien Sie ehrlich zu sich selbst!

Bibel:
Lukas 10,25-28



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Wie soll ich dem Herrn vergelten alle seine Wohltaten an mir? Den Heilsbecher will ich erheben und den Namen des Herrn anrufen. Psalm 116,12.13

Was die Errettung unserer Seele angeht, können wir absolut nichts tun, um sie uns zu verdienen. Gott wird niemals in unserer Schuld stehen, und wir können uns bei Ihm auch in keiner Weise revanchieren, weil das Heil ein Geschenk der Gnade ist.

Die einzig angemessene Antwort auf Gottes freiwilliges Geschenk des ewigen Lebens ist zuerst einmal, den Heilsbecher zu nehmen, das heisst, die Errettung im Glauben anzunehmen. Danach sollen wir den Namen des Herrn anrufen, das heisst, Ihm danken und Ihn loben für Seine unaussprechliche Gabe.

Auch nachdem wir errettet worden sind, können wir nichts tun, um dem Herrn all das Gute zu vergelten, was Er an uns getan hat. Und wenn uns die ganze Welt gehörte und wir sie Ihm anbieten würden, dann wäre dieses Geschenk immer noch viel zu klein. Es gibt allerdings eine passende Antwort, die wir finden können, und das ist das Vernünftigste, was wir überhaupt tun können: Die erstaunliche, göttliche Liebe verlangt als Gegengeschenk meine Seele, mein Leben, alles, was ich bin.

Wenn der Herr Jesus Seinen Leib für uns gegeben hat, dann ist das wenigste, was wir als Reaktion darauf tun können, dass wir uns Ihm mit Leib und Seele ganz zur Verfügung stellen.

Pilkington, ein Mann aus Uganda, hat einmal gesagt: »Wenn Gott König ist, dann hat Er ein Anrecht auf alles.«

C.T. Studd hat gesagt: »Als ich einmal erkannt hatte, dass Jesus Christus für mich gestorben war, da schien es mir nicht mehr schwer, alles für Ihn aufzugeben.«

Borden von Yale betete: »Herr Jesus, ich lasse die Finger von allem, was mein Leben betrifft. Ich will Dich auf den Thron meines Herzens setzen.«

Betty Scott Stam schrieb: »Ich gebe mich, mein Leben, alles, was ich bin, voll und ganz in Deine Hände und will für immer und ewig Dein bleiben.«

Charles Haddon Spurgeon sagte einmal: »An jenem Tag, als ich mich meinem Heiland überliess, da gab ich Ihm meinen Leib, meine Seele, meinen Geist; ich schenkte Ihm alles, was ich hatte, und alles, was ich je haben werde in Zeit und Ewigkeit. Ich gab Ihm alle meine Begabungen, meine Kraft, meine Fähigkeiten, meine Augen, meine Ohren, mein Gewissen, meine Glieder, meine Gefühle, meine Urteilskraft, mein ganzes Menschsein und alles, was noch daraus entstehen kann, jede neue Fähigkeit oder Möglichkeit, mit der ich später noch beschenkt werden mag.«

Schliesslich erinnert uns Isaac Watts in einer Liedstrophe: »Auch Kummertränen können nie bezahlen, was ich Dir schulde.« Und er fügt dann hinzu: »Ach Herr, ich schenke selbst mich Dir, allein das kann ich tun.«








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Die Bestimmung des Menschen

"Denn nicht Engeln hat er den zukünftigen Erdkreis unterworfen, von dem wir reden; es hat aber irgendwo jemand bezeugt und gesagt: >Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst oder des Menschen Sohn, dass du auf ihn achtest? Du hast ihn ein wenig unter die Engel erniedrigt; mit Herrlichkeit und Ehre hast du ihn gekrönt; du hast alles unter seine Füsse gelegt.< Denn indem er ihm alles unterwarf, liess er nichts übrig, das ihm nicht unterworfen wäre" (Hebr. 2,5-8).

Ursprünglich war der Mensch zum König über die Erde bestimmt.

Wenn wir das riesige, schier endlose Universum anschauen und dann an den winzigen Punkt mittendrin denken, den wir Erde nennen, können wir nur staunend fragen: "Was ist der Mensch? Mit welchem Recht nehmen wir in den Gedanken Gottes einen so weiten Raum ein?"

David hat darauf eine Antwort: "Du hast ihn ein wenig geringer gemacht als die Engel, mit Herrlichkeit und Ehre krönst du ihn. Du machst ihn zum Herrscher über die Werke deiner Hände; alles hast du unter seine Füsse gestellt" (Ps. 8,5-7). Der Schreiber des Hebräerbriefes zitiert diesen Psalm, um zu zeigen, dass Gott den Menschen zum König bestimmt hat.

David schrieb seinen Psalm gewiss im Hinblick auf das, was Gott am Anfang gesagt hat: "Lasst uns Menschen machen in unserem Bild, uns ähnlich! Sie sollen herrschen über die Fische des Meeres und über die Vögel des Himmels und über das Vieh und über die ganze Erde und über alle kriechenden Tiere, die auf der Erde kriechen" (1. Mo. 1,26). Gottes ursprünglicher Plan mit dem Menschen in seiner Unschuld war, ihn zum König über eine unbefleckte Erde zu machen.

Als Gott den Adam machte, war er rein und unbefleckt und Gott gab ihm Ehre und Herrlichkeit. Gott krönte ihn zum König der Erde: "Du hast alles unter seine Füsse gelegt" (Hebr. 2,8). Eines Tages wird uns das Recht, über die Erde zu herrschen, zurückgegeben und Gottes gesamte Schöpfung wird unter unsere Füsse gelegt.

ZUM GEBET: Lies Psalm 8 und bete Gott mit diesen Worten an.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Daniel 7,18-27 und beachte, wie weit die Herrschaft der Heiligen am Ende reichen wird.








CHARLES H. SPURGEON

Jakobus 4,2
Ch.Spurgeon "Ihr erlanget es nicht, weil ihr nicht bittet." Jakobus 4,2

Ich tadle nicht gern, aber schreiende bel fordern eine ffentliche Rge. Meint ihr nicht auch, dass dieser Text auf viele unserer Gemeinden passt? Sie haben kein Gedeihen, die Versammlungen sind klein, und - die Hauptursache von allem anderen bel - sie haben kaum Gebetsversammlungen. An vielen Orten besteht ein solcher Mangel an Interesse, dass die Gebetsversammlungen nicht geschtzt, sondern als etwas Untergeordnetes angesehen werden. Kann das Segen bringen?

An einigen Orten werden die Gebetsversammlungen schlecht besucht, weil durch langatmige Gebete der Brder, in denen sie sich selbst lange Ansprachen halten, ihre Erfahrungen mitteilen und ihre Bibelkunde ausbreiten, die Frische des Gebets verlorengegangen ist. Man hat mir erzhlt, dass unsere Freunde von der Heilsarmee ein Lied anstimmen, sobald ein Freund langweilig oder weitschweifig wird; und ich habe grosse Sympathie fr diese Praxis. Wenn Gebetsversammlungen in Geschwtz ausarten, drfen wir uns nicht wundern, wenn kein Segen kommt. In solchen Fllen ist das Wort wahr: "Ihr erlanget es nicht, weil ihr nicht bittet."

Wenn irgendein Glubiger da wohnen sollte, wo die Gebetsversammlungen vernachlssigt werden, soll er sich dazu entschliessen, sie wieder zu beleben. Als an einem Ort beschlossen wurde, keine Gebetsversammlungen mehr abzuhalten, erklrte eine Frau, dass das nicht geschehen werde; denn wenn auch niemand anders da wre: Sie wrde am Platze sein. Sie blieb ihrem Wort treu, und als an einem Morgen jemand etwas scherzhaft fragte: "Habt ihr gestern Abend Gebetsversammlung gehabt?", erwiderte sie: "Gewiss haben wir!"

"Ich habe aber doch gehrt, dass Sie dort allein gewesen sind." "Nein", sagte sie. "Ich war zwar die einzige sichtbare Person, aber der Vater war da, der Sohn war da, und der Heilige Geist war da, und wir stimmten im Gebet berein." Es dauerte nicht lange, da schmten sich andere im Blick auf die Bestndigkeit dieser armen, alten Frau; und bald gab es eine neubelebte Gebetsversammlung und eine aufblhende Gemeinde.






VERNDERT IN SEIN BILD

Wachsende Liebe zu den Mitchristen
Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jnger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt (Johannes 13,35).

Manchmal mchte sich ein ernster Christ, wenn ihm strkerer geistlicher Widerstand entgegenschlug, von seinen Mitglubigen zurckziehen und einen Geist des Fehlerfindens entwickeln.

Das ist eine gefhrliche Geisteshaltung, weil sie sich aus den Tatsachen zu rechtfertigen scheint - ist es doch nur allzu leicht mglich, dass die ihm bekannten bekennenden Christen weltlich, trge und ohne geistlichen Schwung sind. Er deutet nicht die Tatsachen falsch; er ist aber deshalb auf dem Irrweg, weil seine Reaktion auf diese Tatsachen fleischlich ist! Seine neue Spiritualitt hat ihn weniger barmherzig gemacht, und wir mssen auf die Warnung hren, dass jede religise Erfahrung, die nicht unsere Liebe zu unseren Mitchristen vertieft, ruhig als falsch abgeschrieben werden kann.

Der Apostel Johannes macht die Liebe zu den Geschwistern zur Probe wahren Glaubens und besteht darauf, dass, wenn wir in der Gnade wachsen, wir auch in der Liebe zu Gottes Volk zunehmen: "Denn die Liebe ist aus Gott; und jeder, der liebt, ist aus Gott geboren" (1. Johannes 5,1). Das bedeutet einfach: Wenn wir Gott lieben, lieben wir auch Seine Kinder. Jede echte christliche Erfahrung wird unsere Liebe zu anderen Christen vertiefen!

Darum folgern wir: Alles, was dazu angetan ist, uns rumlich und im Herzen von den Mitglubigen zu trennen, ist nicht von Gott, sondern aus dem Fleisch und vom Teufel. Umgekehrt: Alles, was uns veranlasst, die Kinder Gottes zu lieben, kommt offensichtlich von Gott!






STELLENMARKT

Festanstellung
Fachperson Grossware

Die Heilsarmee Schweiz ist eine christliche Non-Profit-Organisation und führt rund 20 Heilsarmee brocki.ch Filialen in der Schweiz. Unser Kerngeschäft ist der Handel mit gebrauchter Ware. Mit dem erwirtschafteten Ertrag unterstützen wir soziale Projekte der Heilsarmee. Durch Innovationen erschliessen wir immer wieder neue Geschäftsfelder.

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