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Wer wird in der Bibel ein Prediger der Gerechtigkeit genannt? (2.Petrus 2,5) PaulusPetrusNoahJetzt abstimmen! NEWSTICKER
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ERLEBT
| | Tina Schmidt im Blick Vom 'Playboy' zur Bibel Bekannt wurde Tina Venus Weiss (44), heute Tina Schmidt, als Moderatorin des ersten TV-Erotik-Magazins der Schweiz, Lust und Laune auf TeleBrn. Sie veranstaltete Partys, doch das, was sie suchte, fand sie erst spter im christlichen Glauben.
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| | FC Lugano-Keeper Jol Kiassumbua Ohne Jesus bringt alles nichts Nach einem U-17-Weltmeister-Titel ist Torwart Jol Kiassumbua ber Nacht berhmt. Er whnt sich ganz oben, doch dann verebbt die Welle des Erfolgs. Seine Karriere stagniert und Freunde wenden sich von ihm ab. Schliesslich erinnert er sich an Jesus...
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| | Junkie erlebt Wunder Ohne Gott wre ich nicht mehr am Leben Durch einen Schicksalsschlag rutscht Markus Linder in die Drogenszene. Eine berdosis Heroin berlebt er nur durch ein Wunder. Doch der Weg zurck in ein normales Leben ist lang. Heute ist er clean und sagt: Ohne Jesus htte ich es nicht geschafft.
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| | Aus Gnade durch den Glauben Selena Gomez nach Nierentransplantation Die Schauspielerin und Sngerin Selena Gomez (25) enthllte, dass ihre beste Freundin ihr das Geschenk des Lebens gegeben habe, indem sie ihr eine Niere spendete. Die bekennende Christin kmpfte gegen die Autoimmunkrankheit Lupus.
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| | NFL-Spieler Carson Wentz Ohne Jesus ist niemand gut genug Es gibt eine Lge ber den christlichen Glauben, von der Satan will, dass die Menschen sie glauben davon ist Football-Spieler Carson Wentz berzeugt. Der Quarterback der Philadelphia Eagles sprach bei einem Event letzte Woche ber seinen Glauben.
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TAGESVERS
Vielmehr stehen wir fest zu der Wahrheit, die Gott uns bekannt gemacht hat, und halten in Liebe zusammen. So wachsen wir in allem zu Christus empor, der unser Haupt ist. Epheser 4,15 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 61,1-2 und Apostelgeschichte 20,28
Der Geist Gottes des HERRN ist auf mir, weil der HERR mich gesalbt hat. Er hat mich gesandt, den Elenden gute Botschaft zu bringen, die zerbrochenen Herzen zu verbinden, zu verkndigen den Gefangenen die Freiheit, den Gebundenen, dass sie frei und ledig sein sollen; zu verkndigen ein gndiges Jahr des HERRN und einen Tag der Vergeltung unsres Gottes, zu trsten alle Trauernden, Jesaja 61,1-2 So habt nun Acht auf euch selbst und auf die ganze Herde, in der euch der Heilige Geist eingesetzt hat zu Bischfen , zu weiden die Gemeinde Gottes, die er durch sein eigenes Blut erworben hat. Apostelgeschichte 20,28 LOSUNG
Sprüche 20,12 Ein hörendes Ohr und ein sehendes Auge, die macht beide der HERR. 1.Thessalonicher 5,21 Prüft aber alles und das Gute behaltet. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Ein Mann kommt ins Fundbüro und fragt: „Entschuldigen Sie, sind bei Ihnen 50 Euro abgegeben worden?“ Antwort: „Nein, uns liegt lediglich ein 100 Euro-Schein vor.“ Darauf der Mann: „Das macht nichts, ich kann wechseln.“ ZITAT DES TAGES
Wir verstehen das Neue Testament nur dann richtig, wenn wir es aus der Perspektive des Alten Testaments heraus lesen. Guido Baltes LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Familienersatz
Mein Sohn, bewahre das Gebot deines Vaters und verlass nicht die Belehrung deiner Mutter. Sprüche 6,20 Neulich sagte mir ein sogenannter Gutverdiener, sein Freund sei nun leider völlig auf die schiefe Bahn gekommen. Der war aber nicht straffällig, sondern nur arbeitslos geworden. Bei einer solchen Weltsicht ist es kein Wunder, wenn jeder nach einem möglichst hohen Einkommen strebt. Darunter leidet vor allem das, was die Familie auszeichnen sollte, nämlich Geborgenheit und Ausbildung für die Lebensbewältigung. Es gibt zwar nur noch wenige Kinder, aber auch die müssen versorgt werden. Und wenn die Mütter arbeiten, müssen Leihmütter her. Und weil die Väter immer häufiger ihrer Verantwortung ausweichen, heisst die Parole: »Männer in die Kitas!« Weil die Kinder kaum noch Geschwister haben, sollen sie in den Krippen Sozialkompetenz üben. Nur noch selten essen Familien gemeinsam, darum werden in den Ganztagsschulen Tischgruppen gebildet. Kochen lernen die Kinder heute in Kochkursen anstatt zu Hause. Ausserdem besteht ein grosser Bedarf an Leih-Omas und Leih-Opas; denn die richtigen Grosseltern stecken oft fernab in Altersheimen oder befinden sich auf Weltreisen. Das Bild mag ein wenig einseitig gezeichnet sein; aber die Tendenz geht jedenfalls nicht dahin, die Familien zu stärken, sondern sie zu ersetzen. Wer aber verstanden hat, welchen Wert Gott der Familie beimisst, der wird sich nach Möglichkeiten umsehen, wie er diesen Anforderungen entsprechen kann. Die beiden grossen Schätze Mutterliebe und väterliches Verantwortungsbewusstsein sind durch keine Ausbildung zu erwerben oder zu ersetzen. Und wer dann noch möchte, dass seine Kinder früher oder später mit dem himmlischen Vater in Verbindung treten, der hat sowieso alle Hände voll damit zu tun. Ich wünsche allen Eltern dazu Gottes Segen! gr Frage: Wie geht es Ihren Kindern? Tipp: Niemand kann den Eltern die Verantwortung wirklich abnehmen. Bibel: Sprüche 8,32-36 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Geliebte, ich ermahne euch als Beisassen und Fremdlinge, dass ihr euch der fleischlichen Lste, die gegen die Seele streiten, enthaltet. 1. Petrus 2,11
Petrus erinnert seine Leser daran, dass sie eigentlich Fremde sind, die kein Bürgerrecht besitzen: Eine Erinnerung, die wir zu keiner Zeit nötiger brauchten als gerade heute. Fremdlinge oder Pilger sind Leute, die von einem Land zum anderen reisen. Das Land, durch das sie gerade gehen, ist nicht ihr eigenes; sie sind Ausländer. Erst das Land, zu dem sie unterwegs sind, ist ihr eigentliches Heimatland. Das typische Kennzeichen eines solchen Fremdlings ist ein Zelt. Wenn wir also davon lesen, dass Abraham mit Isaak und Jakob in Zelten wohnte, sollen wir darunter verstehen, dass er Kanaan noch als ein fremdes Land betrachtete (selbst wenn es ihm verheissen worden war). Er lebte in einer behelfsmässigen Wohnung, denn »er erwartete die Stadt, die Grundlagen hat, deren Baumeister und Schöpfer Gott ist« (Hebräer 11,10). So lässt sich ein Pilger also nirgendwo häuslich nieder. Er ist ein Mensch, der immer unterwegs ist. Weil er auf einer langen Reise ist, kann er nur wenig Gepäck mitnehmen. Er lässt es nicht zu, dass er mit vielerlei materiellem Besitz belastet ist. Er kann es sich nicht leisten, mit unnötigem Ballast beschwert zu werden. Er muss alles abwerfen, was seine Bewegungsfreiheit hindert. Ein weiteres Kennzeichen des Pilgers ist, dass er sich von den anderen Menschen um ihn herum, die in diesem Land wohnen, unterscheidet. Er passt sich nicht ihrem Lebensstil an, nicht ihren Gewohnheiten und schon gar nicht ihrer Form der Gottesanbetung. Für den christlichen Pilger bedeutet das, dass er die Warnung des Petrus ernstnimmt, sich von »den fleischlichen Lüsten, die gegen die Seele streiten«, fernzuhalten. Er lässt es nicht zu, dass sein Charakter von seiner Umwelt geformt wird bis zur Anpassung. Er lebt zwar in der Welt, ist aber nicht von der Welt. Er zieht durch ein fremdes Land, ohne dessen Moral und Werturteile zu übernehmen. Wenn der Pilger durch ein feindliches Gebiet zieht, dann achtet er sorgfältig darauf, dass er sich nicht mit dem Feind verbrüdert. Denn das wäre Untreue an seinem Anführer. Er würde Verrat an der Sache begehen. Der christliche Pilger zieht durch feindliches Gebiet. Diese Welt hatte unserem Herrn nichts zu bieten ausser einem Kreuz und einem Grab. Sich mit einer solchen Welt anzufreunden, hiesse, unseren Herrn Jesus zu verraten. Das Kreuz Christi hat alle Bindungen durchtrennt, die uns je an die Welt gefesselt haben. Wir haben kein Verlangen nach dem Beifall dieser Welt und fürchten auch nicht ihre Verurteilung. Der Pilger wird auf seinem Weg gestärkt durch das Wissen, dass jede Tagesreise ihn seinem Heimatland näher bringt. Er weiss, dass er einmal sein Ziel erreichen wird und dass er dann schnell alle Mühen und Gefahren des Weges vergessen wird. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Der Sieger ber den Satan
"Weil nun die Kinder Fleisches und Blutes teilhaftig sind, hat auch er in gleicher Weise daran Anteil gehabt, um durch den Tod den zunichte zu machen, der die Macht des Todes hat, das ist den Teufel, und um alle zu befreien, die durch Todesfurcht das ganze Leben hindurch der Knechtschaft unterworfen waren" (Hebr. 2,14-15). Christus kam, um die Macht Satans zu zerbrechen; das geschah durch Sein siegreiches Sterben. Damit wir die Freiheit erhielten, mit Gott zu leben und Anteil an allem göttlichen Segen zu haben, musste jemand Satans tödliche Faust zerschmettern. Durch die Sünde erlangt Satan grosse Macht über die Menschen; aber diese Macht selbst ist der Tod. Satan wusste, dass Gott den Tod wegen unserer Sünde fordert. Er wusste, dass in Adam alle sterben müssen - dass der Tod so gewiss ist wie das Leben. Und er wusste, dass, wenn die Menschen so bleiben, wie sie sind, sie für ewig aus der Gegenwart Gottes weichen und in die Hölle kommen müssen. So geht es dem Teufel darum, den Menschen bis zu seinem Tode festzuhalten, weil nach dem Sterben die Möglichkeit der Errettung für immer vorüber ist. Um dem Satan die Macht des Todes zu entwinden, sandte Gott Seinen Sohn in diese Welt. Wenn man stärkere Waffen als der Gegner hat, helfen ihm die seinen nichts. Man kann nicht mit Pfeil und Bogen gegen ein Maschinengewehr ankämpfen. Satans Waffe ist der Tod; aber Gottes Waffe ist das ewige Leben und damit vernichtete Jesus den Tod. Wie konnte Er das erreichen? Durch seine Auferstehung bewies Er, dass der Tod besiegt war. Darum sagt Er: "Weil ich lebe, werdet auch ihr leben" (Joh. 14,19). Seine Auferstehung rüstet den Gläubigen mit ewigem Leben aus. Nichts erschreckt die Menschen mehr als die Todesfurcht. Doch wenn wir Christus annehmen, birgt der Tod nichts Erschreckendes mehr; denn er befreit uns, um in die Gegenwart unseres Herrn zu gelangen. Wir können mit Paulus sagen: "Das Leben ist für mich Christus und das Sterben Gewinn" (Phil. 1,21). Freue dich, dass du deine Hand in die des Todesüberwinders gelegt hast; Er wird dich durch den Tod ans andere Ufer bringen. ZUM GEBET: Bitte Gott, dir ein klareres Bewusstsein davon zu geben, dass Er den Tod überwunden hat und daher in der Lage ist, dir zu einem Leben zu helfen, durch das Er verherrlicht wird. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 1. Korinther 15,50-58. Wie sollten wir angesichts unseres Wissens über den Tod unser Leben führen? CHARLES H. SPURGEON
Matthus 6,33 Ch.Spurgeon "Trachtet aber zuerst nach dem Reiche Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch solches alles hinzugelegt werden." Matthus 6,33 Ein alter Geschftsmann sagte einst zu seinem Sohn: "Wilhelm, ich freue mich ja, dass du Interesse an religisen Dingen hast, aber nimm meinen Rat an und sei vernnftig. Ich bin jetzt vierzig Jahre im Geschft gewesen, und ich bitte dich: Halte dich ans Geschft, verdiene Geld, und dann beobachte die Religion." Dieser junge Mann hatte jedoch angefangen, selbstndig zu denken, und seine Gedanken hatten die rechte Richtung eingeschlagen. Er antwortete demgemss: "Vater, ich bin immer dankbar fr deine guten Ratschlge. Entschuldige aber, dass ich dir diesmal nicht beistimme. Heisst es nicht in der Schrift: 'Trachtet aber zuerst nach dem Reiche Gottes und nach seiner Gerechtigkeit'? Ich kann mich deshalb nicht zuerst aufs Geldverdienen legen, sondern muss sofort Gott dienen, hoffe aber, trotzdem nicht weniger aufmerksam und rhrig im Geschft zu sein." Dieser Sohn bertraf seinen Vater an Weisheit. Wahre Gottseligkeit ist zu allen Dingen ntze - fr dieses Leben und auch fr das zuknftige. Stelle in der Zeitfolge die Sache des Herrn, die wahre Herzensfrmmigkeit, obenan. Fange jede Woche damit an, dass du den ersten Tag der Ruhe und Anbetung Gottes weihst. Beginne jeden Tag damit, dass du den Tau des Morgens zum Umgang mit Gott benutzt. Fange dein eheliches Leben mit Gebet um den Segen des himmlischen Vaters an; whlte dir eine Gefhrtin, die in der Furcht Gottes mit dir eins ist. Bei der Erffnung eines Geschfts heilige das Unternehmen durch gemeinsames Gebet mit glubigen Freunden und lass dich bei jedem neuen Unternehmen von dem Herrn Jesus leiten. Trachte auch aus diesem Grunde zuerst nach dem Reich Gottes, weil es wirklich den Vorzug verdient. Sollte es je zur Wahl zwischen Gott und dem Mammon kommen, so zgere keinen Augenblick. Wenn Reichtum und Gerechtigkeit miteinander um den Vorrang ringen, so lass das Gold fahren und halte fest an der Gerechtigkeit. Folge Christus, was es dich auch kosten mag. VERNDERT IN SEIN BILD
Lerne den Herrn so gut wie mglich kennen! Der Thron Gottes und des Lammes wird in ihr sein, und seine Knechte werden ihm dienen, und sie werden sein Angesicht sehen (Offenbarung 22,3.4).
Wenn Gott das hchste Gut ist, dann muss unser grsster Segen darin liegen, Ihn so vollkommen wie mglich kennen zu lernen! Das letzte Ziel, zu dem uns die Erlsung fhrt, ist das unmittelbare Anschauen des ewig gepriesenen Gottes. In unserem gegenwrtigen Zustand sind wir mit unseren natrlichen Augen nicht in der Lage, Gott zu schauen, denn es steht geschrieben: "Kein Mensch kann mich sehen und am Leben bleiben" (2. Mose 33,20). Wenn allerdings das Werk Christi an Seinem Volk vollendet ist, wird es mglich, ja selbstverstndlich fr die Erlsten sein, den Erlser zu erblicken. Dies hat uns der Apostel Johannes deutlich gesagt: "Wir wissen, dass, wenn es offenbar werden wird, wir ihm gleich sein werden, denn wir werden ihn sehen, wie er ist" (1. Johannes 3,2). Das Entrckungserlebnis hat man das Schauen der Glckseligkeit genannt, und tatschlich wird es der Gipfelpunkt aller menschlichen Segenserfahrung sein. Es wird die verherrlichten Heiligen in den Zustand unaufhrlichen Glcks versetzen. Dies Glck auch nur einen Augenblick zu schmecken, wird ausreichen, fr alle Zeit jegliche Erinnerung an Kummer und Leiden hier unten auf ewig zu verbannen. Ich denke, die grosse Mehrheit von uns muss auf den herrlichen Tag der Erscheinung des Herrn warten, um das Wunder, den Allerhchsten zu schauen, wirklich zu erleben. In der Zwischenzeit versumen wir ein hohes Mass der strahlenden Herrlichkeit, die uns durch das Blut des Bundes schon in dieser gegenwrtigen Welt zur Verfgung stnde, wenn wir es nur glaubten und mit aller Kraft auf dem Weg der Heiligkeit voranschritten. STELLENMARKT
Festanstellung Lehrstelle als Zeichner EFZ
Ich bin 17-jährig und als Missionarskind in Peru aufgewachsen (Urwald und Lima). Zur Zeit bin ich im 11. und letzten Schuljahr an der Schweizerschule in Lima. Ich suche auf Sommer 2018 im Raum Winterthur/Zürich/Frauenfeld eine Lehrstelle als Zeichner EFZ in Fachrichtung Architektur
Wohnen kann ich bei Freunden in Rikon im Tösstal. Wer gibt mir eine Chance? Gerne sende ich Ihnen meine Bewerbungsunterlagen (inkl. Multicheck) per Internet oder auch per Post zu. http://www.jesus.ch/n.php?nid=316384
Festanstellung Mitarbeiter/-in Reinigung im Nebenverdienst
Der Verein Livenet betreibt verschiedene Internetportale wie Livenet.ch und Jesus.ch und leistet so einen Beitrag zur Ermutigung und Vernetzung von Christen, zur Verbreitung des Evangeliums und in der seelsorgerlichen Beratung von Menschen in schwierigen Lebenssituationen. Wir engagieren uns auch durch den Arbeitszweig «Every Home for Christ» dafür, alle Schweizer Haushalte mit dem Evangelium zu erreichen. Ausserdem beteiligen wir uns beim «Global Outreach Day» an der weltweiten Mobilisation zur Evangelisation. http://www.jesus.ch/n.php?nid=314491
Festanstellung Kchenchef/in
Döta, wo mit Lidaschaft kocht wird.
Zur Ergänzung unseres motivierten Teams suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung ein/e Pfiffige/r Küchenchef/in 100%
Deine Aufgaben http://www.jesus.ch/n.php?nid=316355
Festanstellung Kauffrau / Kaufmann (Profil E oder M)
Der Verein Livenet betreibt verschiedene Internetportale wie Livenet.ch und Jesus.ch und leistet so einen Beitrag zur Ermutigung und Vernetzung von Christen, zur Verbreitung des Evangeliums und in der seelsorgerlichen Beratung von Menschen in schwierigen Lebenssituationen. Wir engagieren uns auch durch den Arbeitszweig «Every Home for Christ» dafür, alle Schweizer Haushalte mit dem Evangelium zu erreichen. Ausserdem beteiligen wir uns beim «Global Outreach Day» an der weltweiten Mobilisation zur Evangelisation. http://www.jesus.ch/n.php?nid=295659 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Postkarten und Autokleber Bestellen Sie Livenet- und Jesus.ch-Postkarten und Autokleber kostenlos unter: http://www.karten.livenet.ch Webhosting Webhosting, Redaktionssystem ab 10.-/Monat. http://www.internet.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang http://www.mail.jesus.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://www.sms.jesus.ch Die Partnerschaft mit dreifachem Gewinn Als Jesus.ch-Partner förden Sie die Arbeit von Jesus.ch. Sie profitieren zugleich von attraktiven Dienstleistungen und Vergünstigungen und von einem Dankeschön-Geschenk Ihrer Wahl. Anmeldung: http://www.jesus.ch/service/mitgliedschaft.php ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch -------------------------------------------------------------
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