Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ
Wo steht in der Bibel, dass wir den genauen Zeitpunkt der Wiederkunft Jesus nicht errechnen drfen? Offenbarung 13,8Apostelgeschichte 1,7Markus 9,7Jetzt abstimmen! NEWSTICKER
| | Hope to the World Jesus (er)lebt Heute bereichert Sacha Ernst mit einer peppigen und jugendlichen Botschaft unsere Adventsserie. Er lsst uns staunen ber Gottes Wirken in dieser Welt, fordert aber auch zu einem kompromisslosen Leben heraus: Es lohnt sich!
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NEWS TOPSTORYS 1 x wchentlich die besten News im berblick
| | Wieder bergriff in Malatya Segnet, die euch verfluchen Vor kurzem wurde in der trkischen Stadt Malatya eine trkisch-protestantische Gemeinde beschdigt. Die Glubigen reagierten mit einem einladenden Banner. Traurige Berhmtheit hatte die Stadt vor zehn Jahren durch den Mord an drei Christen erlangt.
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ERLEBT
| | Hope to the World Jesus zahlte einen Preis, damit der Himmel in dich kommt Mein Problem war ich! Eindrcklich sprach Todd White im vergangenen Jahr als Gastsprecher bei der Night of Hope vom ICF. Dabei berichtete er auch von seiner eigenen Vergangenheit als Drogendealer und wie er Gott fand.
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| | Frei von Essstrungen Wert und Annahme durch Jesus Von klein auf fhlt sich Kathi Sandhofer abgelehnt und wertlos. Sie flchtet sich in eine extreme Kontrolle ihres Essverhaltens. Doch das wird zur Sucht. Als sie Jesus kennenlernt, findet sie endlich Wert und wird frei von den Essstrungen.
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| | Monoskifahrer Christoph Kunz Ich habe Gottes Fhrung und Schutz schon oft gesprt Die kommende Olympia-Saison ist fr den Profi-Sportler und Paraplegiker Christoph Kunz eigentlich wie jede andere auch. Wie sich der Berner Oberlnder vorbereitet, wie er Gott erlebt und wie er sein Material weiterentwickelt berichtet er hier.
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| | Ehemaliger hinduistischer Guru Jesus ist die Wahrheit Rabindranath R. Maharaj ist Guru und wird als Gottheit verehrt. Doch trotz seiner hohen religisen Stellung fhlt er sich leer. Er spricht von Frieden doch, kmpft innerlich mit Jhzorn. Eines Tages hrt er von Jesus...
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| | Schauspieler mit Glasknochen-Krankheit Ich bin genauso, wie Gott mich haben wollte und es ist gut so Seit 2009 spielt Atticus Shaffer (19) eine der Hauptrollen in der ABC-Comedy-Serie The Middle. Der junge, populre Schauspieler, der von seiner Mutter die Glasknochen-Krankheit geerbt hat, ist bekennender Christ.
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TAGESVERS
Der Heilige Geist wird ber dich kommen, und die Kraft des Hchsten wird dich berschatten. Deshalb wird auch das Kind, das du zur Welt bringst, heilig sein und Gottes Sohn genannt werden. Lukas 1,35 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
2. Mose 14, 14 und Matthus 7,12-14
Der HERR wird fr euch streiten, und ihr werdet stille sein. 2. Mose 14, 14 12 Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihnen auch! Das ist das Gesetz und die Propheten. 13 Geht hinein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der zur Verdammnis fhrt, und viele sind's, die auf ihm hineingehen. 14 Wie eng ist die Pforte und wie schmal der Weg, der zum Leben fhrt, und wenige sind's, die ihn finden! Matthus 7,12-14 LOSUNG
Josua 22,29 Das sei ferne von uns, dass wir uns auflehnen gegen den HERRN und uns heute von ihm abwenden. Lukas 24,32-33 Die Jünger in Emmaus sprachen: Brannte nicht unser Herz in uns, da er mit uns redete auf dem Wege und uns die Schrift öffnete? Und sie standen auf zu derselben Stunde und kehrten zurück nach Jerusalem. INSPIRATION WITZ DES TAGES Papa: «Fritzchen, warum weint deine kleine Schwester?» Fritzchen: «Weil ich Ihr geholfen habe!» Papa: «Aber das ist doch gut. Wobei hast du ihr den geholfen?» Fritzchen: «Beim Gummibärchen-Essen!» ZITAT DES TAGES
Ich lese die Bibel, um zu wissen, was die Menschen machen sollen, und meine Zeitung, um zu wissen, was sie machen. John Henry Newman, Englischer Theologe LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Das lohnt sich nicht?
Dann sagte Absalom zu ihm: Siehe, deine Anliegen sind gut und recht; aber du hast beim König niemanden, der dich anhört. 2. Samuel 15,3
Am Eingang einer Arztpraxis, die an einem Feiertag die Bereitschaft übernommen hatte, stand ein Mann, der die Patienten fragte, warum sie diesen Arzt aufsuchen wollten. Er berichtete von schlechten Erfahrungen, die er mit dem Arzt gemacht habe, und sagte, er könne nur von dem Besuch abraten. »Dieser Arzt nimmt sich keine Zeit für Sie und hört nicht zu«, so lauteten die Anschuldigungen. In der Praxis dann war dieser Mann bereits das Gesprächsthema. Es stellte sich heraus, dass er ein früherer Mitarbeiter war, den man aus guten Gründen entlassen musste. Ähnliches hat der biblische König David erlebt. Sein eigener Sohn, Absalom, wollte David zu Fall bringen und stellte sich den Menschen, die sich Hilfe suchend an den König wenden wollten, in den Weg. Er sagte ihnen, dass sie beim König niemanden hätten, der sich wirklich um ihr Anliegen kümmere. Anschliessend redete Absalom den Menschen ein, dass er selbst der bessere Richter, Ratgeber und Helfer sei. Er schmeichelte ihnen und sagte ihnen, was sie hören wollten. Auf diese Weise verfolgte er ein Ziel: Er stahl das Herz der Menschen, weg von dem wahren König. Kennen Sie diese Stimme auch, die sagt, dass es sich nicht lohnt, mit seinen Sorgen und Problemen zu Gott zu kommen? Wer oder was stellt sich Ihnen in den Weg? Vielleicht Vorurteile gegenüber Gott oder seinem Wort, der Bibel? Vielleicht andere Menschen, die Sie belächeln würden, wenn sie wüssten, dass Sie Gott um Rat fragen? Was hat Ihr Herz von Jesus Christus entfernt? Er ist für Sie da! Er liebt Sie! Er hört Sie! Er hat immer Zeit für Sie! Und er möchte Ihnen durch eine persönliche Beziehung zu ihm zeigen, dass es keinen Besseren gibt, dem Sie Ihr Leben anvertrauen könnten. sro Frage: Wem vertrauen Sie sich in den entscheidenden Fragen Ihres Lebens an? Tipp: Vertrauen Sie ihm. Sie werden es nicht bereuen! Bibel: Matthäus 8,5-13 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
... sondern wer irgend unter euch gross sein will, soll euer Diener sein, und wer irgend unter euch der Erste sein will, soll euer Knecht sein. Matthus 20,26.27 Was ist wahre Grsse? Im Reich dieser Welt ist ein Grosser derjenige, der sich eine vom Reichtum und Macht geprgte Position erworben hat. Er besitzt ein Gefolge von Helfern und Assistenten, die darauf getrimmt sind, seine Befehle auszufhren. Er wird als V.I.P. betrachtet und erfhrt bevorzugte Behandlung, wohin immer er kommt. Die Menschen schauen aufgrund seiner Stellung respektvoll und ehrfrchtig zu ihm auf. Nie muss er sich beugen, um eine niedrige Arbeit zu verrichten; es gibt immer andere, die das fr ihn erledigen. Aber im Reich unseres Herrn sind die Dinge ganz anders. Hier wird Grsse mit dem Mass gemessen, mit dem wir dienen, nicht wie wir uns bedienen lassen. Der Grosse ist derjenige, der sich beugt, um Sklave fr die anderen zu werden. Kein Dienst ist ihm zu niedrig. Er erwartet keine Sonderbehandlung oder Dank. Als einer von George Washingtons Leuten ihn eine Dienstbotenarbeit verrichten sah, wandte er sich mit den Worten dagegen: General, Sie sind ein zu grosser Mann, um so etwas zu tun. Washington antwortete: O nein, ich habe genau die richtige Lnge dafr. Im Hinblick auf Lukas 17,7-10 erinnert uns Roy Hession daran, dass es fnf Kennzeichen des Sklaven gibt: 1. Er muss bereit sein, dass ihm eine Last nach der anderen auferlegt wird ohne jede Rcksicht auf ihn selbst. 2. Er darf dabei keinen Dank erwarten. 3. Wenn er all das getan hat, darf er seinen Herrn nicht der Selbstsucht bezichtigen. 4. Er muss bekennen, dass er im Grunde ein unntzer Knecht ist. 5. Er muss zugeben, dass, wenn er alles ihm Auferlegte in Sanftmut und Demut trgt und tut, er dabei keinen Millimeter mehr als allein seine Pflicht getan hat. Als unser Herr die erhabene Herrlichkeit des Himmels verliess, um auf diesem Planeten Mensch zu werden, nahm er Knechtsgestalt an (Philipper 2,7). Er war unter uns als der Dienende (Lukas 22,27). Er sagte: Der Sohn des Menschen ist nicht gekommen, um bedient zu werden, sondern um zu dienen und sein Leben zu geben als Lsegeld fr viele (Matthus 20,28). Er umgrtete sich mit einem Tuch, der Schrze des Sklaven, und wusch seinen Jngern die Fsse (Johannes 13,1-17). Ein Knecht ist nicht grsser als sein Herr (Johannes 13,16). Wenn Er sich so tief herabgebeugt hat, um uns zu dienen, warum halten wir es fr unter unserer Wrde, anderen zu dienen? LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Erfllung des kniglichen Gesetzes
"Wenn ihr wirklich das königliche Gesetz >Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst< nach der Schrift erfüllt, so tut ihr recht" (Jak. 2,8). Liebe ist das einzige Gegenmittel für Parteilichkeit. In Matthäus 22,36 fragte ein Gesetzesgelehrter den Herrn Jesus, welches das grösste Gebot sei. Dieser antwortete: ">Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen, mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Verstand.< Dies ist das grösste und erste Gebot. Das zweite aber ist ihm gleich: >Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.< An diesen zwei Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten" (die Verse 37-40). Die Liebe zu Gott und zu unseren Mitmenschen fasst die Absichten des göttlichen Gesetzes zusammen und bestimmt das Mass wahren Glaubens. Der Herr verlangt nicht nach der seichten, gefühligen, egozentrischen Liebe, die in unserer Gesellschaft vorherrscht, sondern nach der sich aufopfernd hingebenden Liebe, die die Nöte der anderen den eigenen gleichsetzt. Diese Art der Liebe ist völlig unvereinbar mit der Parteilichkeit, die nur eigensüchtige Ziele im Auge hat. Parteilichkeit zu offenbaren heisst Gottes Gesetz brechen, weil man damit Gottes Eigenschaften verletzt, den christlichen Glauben entstellt, Gottes Wahl in Bezug auf die Armen ignoriert und das lästerliche Verhalten der Reichen toleriert (Jak. 2,1-7). Wenn du aber die anderen unparteiisch behandelst, erfüllst du das königliche Gesetz. "Königlich" ist es, weil es von Gott stammt, der die höchste Autorität im ganzen Universum innehat; daher ist es autoritativ und bindend. Die Liebe erfüllt dies Gesetz; denn wenn du jemand liebst, sündigst du nicht gegen ihn. Offenbar handelten nicht alle Leser des Jakobus parteilich, daher lobt er sie, sie täten "wohl". Das griechische Wort für "wohl tun" bedeutet, etwas ausgezeichnet tun und das deshalb, weil es mit Gottes unparteilichem, liebendem Wesen übereinstimmt. Dazu hat Gott jeden Gläubigen berufen; denn "wer sagt, dass er in ihm bleibe, ist schuldig, selbst auch so zu wandeln, wie er gewandelt ist" (1. Joh. 2,6). Wenn du so handelst, erfüllst du Gottes Gesetz und zeigst dadurch die Echtheit deines Glaubens. ZUM GEBET: Gottes Liebe ist das einzige Mittel gegen Parteilichkeit. S bitte Ihn täglich, Er möge dir immer klarer zeigen, wie du Seine Liebe den Menschen um dich her erweisen kannst. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies die folgenden Verse und achte auf die Merkmale göttlicher Liebe: Johannes 3,16; Epheser 5,25-29; Philipper 1,9-11 und 1. Johannes 5,1-3. CHARLES H. SPURGEON
"Du hast alle meine Snden hinter deinen Rcken geworfen!" Jesaja 38,17 Ich habe unwissende Christen oft fragen hren, wie es denn komme, dass, wenn jemand begnadigt ist, er dennoch jeden Tag seine Snden bekennen soll. Wir lehren ja, dass in dem Augenblick, wo ein Snder dem Evangelium glaubt, alle seine Snden hinweggenommen sind - vergangene, gegenwrtige und zuknftige. Die Schwierigkeit liegt in unserer neuen Beziehung zu Gott. Als ein Snder komme ich zu Jesus Christus und glaube an ihn. Dann ist Gott ein Richter. Er nimmt das grosse Schuldbuch des Gerichts, streicht meine Snden aus und spricht mich frei. In demselben Augenblick nimmt er mich in seine Familie auf. Nun stehe ich zu ihm in einer anderen Beziehung: Gott ist fr mich nicht mehr ein Richter, sondern ein Vater. Und nun stehe ich in einer anderen Zucht. Ich geniesse eine andere Behandlung und habe einen neuen Gehorsam. Wenn ich nun etwas Unrechtes tue, was dann? Kommt der Richter und zerrt mich vor sein Gericht? Nein, ich habe keinen Richter mehr zu frchten. Gott ist mein Vater. Der Vater stellt mich vor sein Angesicht und redet mit mir, oder er nimmt die Rute und zchtigt mich. Als Gott noch mein Richter war, zchtigte er mich niemals. Da drohte er, das Beil zu nehmen. Aber er hat das Beil nun begraben. Da ich nun sein Kind bin, hat er kein Beil mehr, um mich damit zu tten. Seine eigenen Kinder kann er nicht tten. Da wir, du und ich, obwohl wir Gottes Kinder sind, jeden Tag sndigen - nicht gegen Gott als den Richter, sondern gegen ihn als Vater -, so geziemt es uns, jeden Tag unsere Snden zu bekennen. Tun wir das nicht, so wendet der Vater zuletzt die Rute an, wie er es bei Hiskia tat. Er schlug Hiskia, bis er todkrank wurde. Hiskia tat Busse, und die Rute wurde weggelegt. So war es auch bei David. Als er die Snde begangen hatte, war die Beziehung zu Gott gestrt. Gott war, wie ein Vater, gegen sein Kind zornig. Aber nachdem David Busse getan hatte, drckte ihn der Vater wieder an sein Herz, und David konnte singen: "Alle meine Snden hast du hinter deinen Rcken geworfen." VERNDERT IN SEIN BILD
Unser Herr wurde um unserer Ungerechtigkeit willen zerschlagen Doch er war durchbohrt um unserer Vergehungen willen, zerschlagen um unserer Snde willen (Jesaja 53,5).
Das Wort "Snde" ist kein schnes Wort - und Gott weiss, wie sehr wir es hassen! Aber den Folgen der Snde entkommen wir nicht. Der Prophet erinnert uns deutlich daran, dass der Erretter wegen unserer Vergehungen durchbohrt wurde. Wir leugnen das und sagen "Nein!" Aber die Fingerabdrcke der Menschheit zeugen wider uns - die Fingerabdrcke, die in dunklen Kellern, in einsamen Alleen und in schummrigen, bsen Winkeln berall auf der Welt zu finden sind. Gott kennt jeden Menschen persnlich, und es ist unmglich, unserer Schuld zu entkommen und unsere moralische Verantwortung auf jemand anderen abzuwlzen. Wegen unserer Ungerechtigkeiten und Snden wurde Er zerschlagen und verwundet - und Israels grosse Schuld und erstaunliche Fehleinschtzung bestand in ihrer Meinung, dieser Zerschlagene dort auf dem Hgel hinter Jerusalem sei wegen Seiner eigenen Snden bestraft worden! Der Prophet sah diesen geschichtlich einmaligen Irrtum voraus, und weil er selbst ein Jude war, sagte er: "Wir aber, wir hielten ihn fr bestraft, von Gott geschlagen und niedergebeugt." Doch um unseretwillen wurde Er von unwissenden, boshaften Menschen misshandelt! STELLENMARKT
Festanstellung Mitarbeiter-Ehepaar
GESUCHT für das Interkulturelle Projekt im Peace Corner in Aeschi/Spiez (BE): Mitarbeiter-Ehepaar (40-100%)
mit Schwerpunkt Praktische Arbeit: Küche, Hauswirtschaft, Unterhalt Stellenantritt: Juli 2018 oder nach Vereinbarung Eure Aufgaben: http://www.jesus.ch/n.php?nid=321315
Festanstellung Stellvertreter/in des Heimleiters
Zur Unterstützung des Leiters unseres christlich geführten Alterszentrums am schönen Zürichsee suchen wir nach Vereinbarung eine/n Stellvertreter/in des Heimleiters, 40 – 80%
Ihre Aufgaben http://www.jesus.ch/n.php?nid=321305
Praktikum Praktikanten/in fr die CZ-Hauswartung
Das Christuszentrum ist eine sozialtherapeutische Institution, die vorwiegend Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung Arbeits- und Wohnplätze anbietet. Der Fachbereich CZ-Hauswartung unterhält zusammen mit diesen beeinträchtigten Menschen unsere Liegenschaften inkl. technischen Dienst, führt kleinere Renovations- und Umbauarbeiten aus und erledigt für private Kunden kleinere Entsorgungs- und Unterhaltsaufträge. http://www.jesus.ch/n.php?nid=321301 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |