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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ

Wo wohnte der Prophet Samuel? (1.Samuel 19,18)

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NEWSTICKER

Beten  Wie geht beten?
Tipps aus der Bibel
Gott ist nicht weit weg, er ist da. Es gibt unzhlige Mglichkeiten mit ihm in Kontakt zu treten und mit ihm zu kommunizieren. Nichts anderes ist Gebet. In der Bibel, die ja als Wort Gottes gilt, gibt es praktische Tipps, wie beten geht.
 
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De?borah Rosenkranz   Kampf gegen Essstrungen
Die Sngerin De?borah Rosenkranz erhielt den EMOTION.award
Ihr Engagement fu?r Betroffene mit Esssto?rungen u?berzeugte in der Kategorie Soziale Werte.
 
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Familie Manis  Warten auf Chloe
Wenn Gott ein Versprechen macht und es einfach nicht einlst
Gott ist treu, Gott will unser Bestes, er hlt, was er verspricht Diese Stze lernen Christen von Anfang an und wissen eigentlich, dass sie wahr sind. Aber was, wenn Gott etwas versprochen hat, das einfach nicht eintrifft?
 
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Strasseneinsatz G.O.D. Venezuela  Von Mexiko bis Argentinien
Predige nicht, bete nur: Ich mchte deinen Jesus auch haben!
Zum G.O.D. liessen Lateinamerikas Christen ihren Ideen freien Lauf: In Mexiko durften Befragte zwischen Barabbas und Jesus whlen, in der Dominikanischen Republik fhrten eine Aufrumaktion und Gratis-Haarschnitte zu Jesus.
 
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TAGESVERS

Ja, mit ewiger Liebe habe ich dich geliebt; darum habe ich dir meine Gte bewahrt. Jeremia 31,3b



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 34,2 und Markus 13,13

Ich will den HERRN loben allezeit; sein Lob soll immerdar in meinem Munde sein.

Psalm 34, 2

Wer aber beharrt bis an das Ende, der wird selig.

Markus 13,13






LOSUNG

1.Mose 26,24
Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir und will dich segnen.

Apostelgeschichte 4,13
Sie sahen den Freimut des Petrus und Johannes und wunderten sich; denn sie merkten, dass sie ungelehrte und einfache Leute waren, und wussten auch von ihnen, dass sie mit Jesus gewesen waren.





CARTOON






WITZ DES TAGES

Wie heisst das Reh mit Vornamen?
Kartoffelpü.





ZITAT DES TAGES

Glauben bedeutet, sich bereits im Vorraus auf etwas zu verlassen, was erst im Nachhinein einen Sinn ergibt. Philip Yancey



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Versuchungen

Und führe uns nicht in Versuchung, sondern errette uns von dem Bösen!
Matthäus 6,13

Zum Thema »Versuchungen« hat einmal jemand gesagt: »Die anfänglichen Stadien der Versuchung sind nicht so heimtückisch, wie manche glauben, während die späteren Stadien finsterer sind, als manche ahnen.«

Das haben schon viele erlebt, die sich anfangs gar nicht vorstellen konnten, dass ihnen dies oder das zur Versuchung werden könnte. Oft haben sie in »netter Gesellschaft« nur zum Spass nach irgendwelchen Drogen gegriffen, eben weil die anderen es auch machten. Und wieder zu Haus waren sie sich sicher, jederzeit damit aufhören zu können.

Aber mit der Zeit wurde das Bedürfnis, damit weiterzumachen, immer drängender, bis man merkte, dass man tatsächlich abhängig geworden war. Sich solchen Versuchungen auszusetzen, gleicht dem riskanten Manöver, in einen Strudel hineinzuschwimmen. Erst konnte man dem Sog noch leicht widerstehen, dann wird es immer schwerer, bis man an den »point of no return« kommt, von dem aus man aus eigener Kraft nicht mehr zurückschwimmen kann, sondern hineingesaugt wird.

Anders als bei gefährlichen Drogen verhält es sich bei vielen anderen Dingen, die nicht jedem zur Versuchung werden. Wer keine Kirschen mag, wird nicht so leicht zum Stehlen versucht, wie einer, dessen Lieblingsfrüchte gerade süsse Kirschen sind, und wer unmusikalisch ist, braucht sich auf seine Charakterstärke nichts einzubilden, wenn er sich keine Raubkopien von musikalischen Meisterwerken besorgt.

Aber jeder hat seine Schwächen und muss bei denen aufpassen, dass er nicht nachgibt. Wer eine Beziehung zu Gott hat, darf ihn um Bewahrung bitten. Und wer Gott noch fern ist, sollte daran denken, dass auch er bisher nur durch Gottes Freundlichkeit vor vielem bewahrt geblieben ist. gr

Frage:
Wo liegen Ihre Schwächen?

Tipp:
Die alten Römer sagten: »Obsta principiis!« Wehre den Anfängen!

Bibel:
Richter 16,4-22



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Da ist ein Weg, der einem Menschen gerade erscheint, aber sein Ende sind Wege des Todes. Sprche 14,12

Zweimal erfahren wir im Buch der Sprüche (14,12 und 16,25), dass man sich auf das Urteil des Menschen hinsichtlich des richtigen Weges nicht verlassen kann. Was ihm richtig erscheint, endet in Elend und Not.

Während des zweiten Weltkrieges gab die amerikanische Marine ihrem fliegenden Personal eine eindrucksvolle Illustration dieser Tatsache. Sie versuchte ihnen einzuschärfen, dass sie beim Flug in grossen Höhen ohne die Verwendung von Sauerstoff ihren Sinnen nicht mehr trauen konnten. Ein Pilot musste die Dekompressionskammer betreten und sich an einen Tisch mit einem Bogen mathematischer Aufgaben setzen. Nun wurde zur Simulation grosser Höhen der Kammer Sauerstoff entzogen. Wenn die Luft dünner wurde, musste der Pilot mit der Lösung der Aufgaben beginnen. Ihm wurde auch gesagt, dass bisher niemand damit Erfolg gehabt hatte.

Der Pilot löste mit grosser Geschwindigkeit die Aufgaben im vollen Vertrauen, dass er die erste Ausnahme von der Regel sei. Die Aufgaben schienen leicht, und er war sich völlig sicher, dass er ein fehlerloses Ergebnis vorweisen würde. Er hatte darüber nicht den geringsten Zweifel.

Als aber der Kammer wieder Sauerstoff zugeführt wurde, und er herauskam, um seinen Bogen korrigieren zu lassen, erkannte er, dass seine Fähigkeit zur Problemlösung gefährlich eingeschränkt war, weil sein Gehirn nicht genügend Sauerstoff bekommen hatte. Die Lektion war natürlich, dass er bei einem Flug in grossen Höhen ohne Verwendung von Sauerstoff seinem eigenen Urteil nicht mehr trauen konnte und dadurch einen Absturz riskierte.

Das Urteil des Menschen ist durch die Sünde gefährlich eingeschränkt. Er ist sich absolut sicher, dass der Weg zum Himmel darin besteht, sein Bestes zu tun. Wenn man ihm erzählt, dass durch gute Werke bisher noch niemand gerettet wurde, dann ist er dennoch völlig sicher, dass er die erste Ausnahme von der Regel ist. Er ist sich gewiss, dass Gott ihn niemals an den Toren des Himmels abweisen wird.

Aber er hat unrecht, und wenn er weiterhin auf seinem »geistlichen Sauerstoffmangel« besteht, so wird er verlorengehen. Seine Sicherheit und Rettung liegt im Vertrauen auf das Wort Gottes und nicht in seinem eigenen Urteil. Wenn er das tut, bereut er seine Sünden und nimmt den Herrn Jesus Christus als seinen Herrn und Heiland an. Weil Gottes Wort Wahrheit ist, können diejenigen, die ihm vertrauen, sicher sein, dass sie dem richtigen Weg folgen.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Christus, der lebendige Stein

"Zu ihm kommend als zu einem lebendigen Stein, von Menschen zwar verworfen, bei Gott aber auserwählt, kostbar" (1. Petr. 2,4).

Gottes Wertschätzung Christi ist für uns der einzig richtige Massstab, nach dem wir den Wert Christi bestimmen dürfen.

Ich las einmal über eine Unterhaltung im Museum des Louvre in Paris. Einer der Museumskuratoren, ein grosser Bewunderer der Kunst, hörte, wie sich zwei Männer über ein Meisterwerk unterhielten. Der eine sagte: "Ich halte nicht viel von diesem Bild." Da fühlte sich der Kurator herausgefordert, in die Unterhaltung einzugreifen und sagte: "Lieber Herr, entschuldigen Sie, wenn ich Sie unterbreche, aber dies Bild steht hier nicht auf dem Prüfstand, sondern Sie. Die Qualität des Gemäldes ist längst festgestellt worden. Ihre geringe Wertschätzung beweist nur die Fragwürdigkeit Ihres Werturteils."

Genauso steht der Herr nicht auf dem Prüfstand der Menschen, sondern die Menschen stehen so vor Ihm. Er ist längst von dem Vater bestätigt worden. Alle, die Ihn arrogant als ihrer Ehrerbietung nicht für wert halten, zeigen nur ihre Unfähigkeit, diesen alles übertreffenden Schatz als solchen zu erkennen.

Petrus sagt: "Es ist in der Schrift enthalten: >siehe, ich lege in Zion einen auserwählten, kostbaren Eckstein; und wer an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden.< Euch nun, die ihr glaubt, [bedeutet er] die Kostbarkeit; für die Ungläubigen aber [gilt]: >Ein Stein des Anstosses und ein Fels des Ärgernisses<" (1. Petr. 2,6-8). Nach Gottes Standard ist der Herr der vollkommene Eckstein. Die Leiter Israels jedoch hatten fehlerhafte Massstäbe. Sie hatten Ihn genau betrachtet und doch verworfen, weil Er nicht in ihr Messias-Konzept passte. Leider sind im Laufe der Geschichte Millionen von Menschen ihrem Beispiel gefolgt.

Wenn du anderen von Christus erzählst, werden viele Ihn mit falschen Massstäben messen und Ihn verwerfen. Andere werden Gottes Standard benutzen und feststellen, dass Er über alle Massen kostbar ist. Sei du auf jeden Fall ein treuer Zeuge, weil du weisst, dass Sein voller Wert eines Tages von allen gepriesen wird (Phil. 2,10-11).

ZUM GEBET: Preise den Herrn für Seinen unwandelbaren Charakter und Seine unwiderruflichen Verheissungen.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Apostelgeschichte 2,22-47.
• Was ist das zentrale Thema der Petrus-Predigt?
• Wie reagierten die Menschen darauf?
• Wie viele liessen sich taufen?
• Nenne einige Aktivitäten der jungen Kirche.








CHARLES H. SPURGEON

,,An mir soll man deine Frucht finden." Hos. 14, 9.
Unsre Frucht wird an unserm Gott gefunden, nach der Verbindung, in der wir mit Ihm stehen. Die Frucht des Zweiges ist ganz abhngig von der Wurzel. Trennt die Verbindung zwischen beiden, so stirbt der Zweig ab, und es entsteht keine Frucht. Wir verdanken es nur unsrer Vereinigung mit Christo, dass wir Frucht bringen. Jede Weintraube ist zuerst in der Wurzel gewesen, ist durch den Stamm des Weinstockes hinaufgedrungen, durch die Saftgefsse der Rebe geflossen und hat sich zur sichtbaren Traube ausgebildet; zuerst aber war sie in der Wurzel.

So ist jedes gute Werk zuerst in Christo, und kommt dann in uns als unsre Frucht zum Vorschein. O, lieber Christ, schtze doch diese kstliche Vereinigung mit Christo recht hoch; denn sie muss die Quelle aller Fruchtbarkeit sein, die du fr dich je hoffen kannst. Wrest du nicht mit Christo vereinigt, so wrest du wahrlich ein verdorrter Zweig. Unsre Frucht kommt von Gott nach dem gttlichen Segen. Wenn die Tautropfen vom Himmel fallen, wenn die Wolke von oben herniederschaut und ihren flssigen Reichtum herabtrufelt, wenn das strahlende Sonnenlicht die Beeren der Traube schwellt, dann flstert jede himmlische Gabe dem Baume zu und spricht: ,,An mir soll man deine Frucht finden." Die Frucht verdankt der Wurzel viel, - die ist zur Fruchtbarkeit unumgnglich notwendig - aber sie verdankt den Einflssen, die von aussen kommen, auch sehr viel. Wie vieles verdanken wir der Gnadenvorsehung Gottes, durch welche Er uns bestndig mit Erquickung, Belehrung, Trost, Kraft und allen unsern Bedrfnissen versorgt.

Dem allen haben wir unsre Ttigkeit und unsre Tugend zu verdanken. Unsre Frucht kommt auch von Gott, nach seiner weisen Arbeit an uns. Des Grtners scharfes Messer befrdert die Fruchtbarkeit des Baumes, es kerbt die Fruchtzweige ein und beseitigt die berflssigen Triebe. So verhlt sich's, lieber Christ, auch mit der Pflege, die der Herr dir angedeihen lsst. ,,Mein Vater ist ein Weingrtner. Einen jeglichen Reben an mir, der nicht Frucht bringt, wird Er wegnehmen, und einen jeglichen, der da Frucht bringt, wird Er reinigen, dass er mehr Frucht bringe." Weil denn Gott der Urheber aller unsrer geistlichen Gnadenfrchte und Tugenden ist, so lasset uns Ihm alle Ehre geben fr unsre Erlsung und Seligkeit.






VERNDERT IN SEIN BILD

Das moderne Geschrei: Ich habe ein Recht, glcklich zu sein!
Der Wandel sei ohne Geldliebe; begngt euch mit dem, was vorhanden ist!
Denn er hat gesagt: Ich will dich nicht aufgeben und dich nicht verlassen (Hebrer 13,5)

Das selbstschtige Begehren, glcklich zu sein, ist genauso sndig wie jedes andere selbstschtige Begehren, weil seine Wurzeln im Fleisch liegen, das niemals vor Gott bestehen kann!

Die Menschen entschuldigen immer hufiger jede Art von Unrecht mit der Ausrede, sie versuchten "nur ein wenig Glck zu erreichen". Das ist der missverstandene Hedonismus der alten Griechen, angepasst an das tgliche Leben des zwanzigsten Jahrhunderts.

Auf diese Weise wird alle Noblesse des Charakters zerstrt, und alle, die sich dem bewusst oder unbewusst verschrieben haben, werden zu Weichlingen.

Leider ist diese Einstellung das allgemeine Glaubensbekenntnis der Massen geworden.

Nun behaupte ich, dass das ganze Hetzen und Jagen nach Glck genauso schlecht ist, wie das wilde Streben nach Geld, Ruhm und Erfolg. Alles entspringt dem schrecklichen Missverstndnis ber uns selbst und ber unseren wahren moralischen Zustand.

Ein Mensch, der sich wirklich selbst kennt, kann nicht an sein Recht auf Glck glauben. Ein kurzer Blick in sein eigenes Herz wird ihn augenblicklich desillusionieren, so dass er sich zur Ordnung ruft und Gottes Urteil ber sich fr gerecht hlt.

Die Lehre von dem unverusserlichen Recht des Mensch auf Glck ist antigttlich und anti-christlich, und dass man solche Lehre weitgehend in der Gesellschaft akzeptiert, verrt uns eine Menge ber diese Gesellschaft. Niemand sollte begehren, glcklich zu sein, wenn er nicht gleichzeitig heilig ist. Wer von ganzem Herzen Gottes Willen erkennen und tun mchte, berlsst es Christus, wie glcklich er sein sollte!






GEBET

Every Home for Christ
Sonntag, 26. Juni 2016 | Fidschi

“Unsere evangelistische Kampagne zeigt jetzt Wirkung“ berichtet unser Team in Fidschi. “Die Reaktionen sind sehr ermutigend“ Betet für unsere Mitarbeiter in diesem Inselstaat, die weiterhin das Evangelium verbreiten und allen Reaktionen nachgehen.

Quelle: EveryHome for Christ



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