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BIBELQUIZ
Wie wurde der Gott Israels immer wieder genannt? (2.Knige 13,23)
- Von Ismael, Jonathan und Saul
- Von Esau, Jabob und Ismael
- Gott von Abraham, Isaak und Jakob
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TAGESVERS
Gott, deine Treue ist so gro, dass sie bis an den Himmel reicht! Du hast groe Wunder getan ? Gott, wer ist dir gleich? Psalm 71,19
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 36,10 und Markus 14,38
Denn bei dir ist die Quelle des Lebens, und in deinem Lichte sehen wir das Licht.
Psalm 36,10
Wachet und betet, dass ihr nicht in Versuchung fallt! Der Geist ist willig; aber das Fleisch ist schwach.
Markus 14,38
LOSUNG
Jesaja 57,18
Ihre Wege habe ich gesehen, aber ich will sie heilen und sie leiten und ihnen wieder Trost geben.
Markus 6,12-13
Die Zwölf zogen aus und predigten, man solle Buße tun, und trieben viele böse Geister aus und salbten viele Kranke mit Öl und machten sie gesund.
CARTOON
WITZ DES TAGES
Treffen sich zwei Unsichtbare.
Sagt der eine zum andern: Schon lange nicht mehr gesehen!
ZITAT DES TAGES
Was ich von Jesus halte? Dass er mich hlt. Lothar Zanetti
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Nicht zu spt zum Boxenstopp!
Denn so spricht der Herr, HERR, der Heilige Israels: Durch Umkehr und durch Ruhe werdet ihr gerettet. Im Stillsein und im Vertrauen ist eure Stärke.
Jesaja 30,15
Als Boxenstopp bezeichnet man im Motorsport das kurzfristige Stoppen eines Fahrzeugs in der Box, um aufzutanken, neue Reifen zu montieren, kleine Reparaturen und/oder mechanische Einstellungen vorzunehmen. Viele begeisterte Formel-1-Fans schauen gebannt zu, wie sich die einzelnen Teams taktisch bei solchen Manövern verhalten. Jede verlorene Sekunde kann über Sieg und Niederlage entscheiden. Es gilt, die Box so schnell wie möglich wieder zu verlassen und auf die Rennstrecke zurückzukehren.
Wie ist das in Ihrem Leben? Sind Sie immer mit Vollgas unterwegs, gönnen Sie sich keine Ruhe? Immer auf Achse, immer muss man funktionieren. Unser Lebensauto darf keine Panne haben – und wenn doch, was dann? Überschätzt man sich und legt nicht zur richtigen Zeit eine Pause ein, kann es passieren, dass man auf der Strecke liegen bleibt und ausscheidet. Deshalb ist dies ein guter Rat: Lieber mal früher einen Boxenstopp einlegen, damit man wieder mit Vollgas weiterfahren kann.
Im Gegensatz zu den Formel-1-Fahrzeugen kann es aber sein, dass unser Boxenstopp schon mal länger dauern muss. Sich erholen und an Leib und Seele zur Ruhe kommen, das braucht seine Zeit, zumal wenn man älter geworden ist. Jesus Christus sagt uns im Matthäusevangelium, dass wir, wenn wir mit Mühsal und Elend beladen sind, einfach zu ihm kommen können. Er kann unsere Seelen zur Ruhe bringen, hier können wir sein, wie wir sind. Ihm können wir unsere Lasten übergeben. In einer Zeit, die immer schneller und hektischer wird, scheint es mir, dass wir oftmals schneller als ein Formel-1-Fahrzeug unterwegs sein wollen. Halten wir doch mal an und schauen, was er uns zu sagen hat! schn
Frage:
Warum halten Sie nicht einfach mal an?
Tipp:
Vertrauen Sie darauf, dass der Glaube an Jesus Ihnen neue Impulse geben kann.
Bibel:
Matthäus 11,25-30
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
... das Mdchen... das aus dem Lande Israel ist. 2. Knige 5,4
Jemand muss nicht namentlich bekannt sein, um grosse Taten für Gott zu vollbringen. Im Gegenteil, manche Personen in der Bibel, die unsterblichen Ruhm erlangt haben, werden nicht mit Namen genannt.
Da sind die drei Männer, die David Wasser aus der Zisterne von Bethlehem brachten (2. Samuel 23,13-17). David sah diesen Beweis ihrer Hingabe als so aussergewöhnlich an, dass er das Wasser nicht trinken wollte, sondern es als Trankopfer auf die Erde goss. Doch die Helden bleiben ungenannt.
Wir kennen den Namen der berühmten Frau von Sunem nicht (2. Könige 4,8-17), aber man wird ihrer allezeit gedenken, weil sie das Prophetengemach für Elisa bauen liess.
Es war ein anonymes jüdisches Mädchen, auf dessen Empfehlung Naaman zu Elisa reiste, um vom Aussatz geheilt zu werden (2. Könige 5 ,3-14). Gott kennt ihren Namen, und allein darauf kommt es an.
Wer war die Frau, die das Haupt des Herrn Jesus gesalbt hat (Matthäus 26,6-13)? Matthäus nennt ihren Namen nicht, aber ihr Ruhm wird mit den Worten des Herrn vorausgesagt: »Wahrlich, ich sage euch: Wo irgend dieses Evangelium gepredigt werden wird in der ganzen Welt, wird auch von dem geredet werden, was diese getan hat, zu ihrem Gedächtnis« (Vers 13).
Die arme Witwe, die ihre zwei Scherflein in den Schatzkasten einlegte ist eine weitere von »Gottes Unbekannten« (Lukas 21 ,2). Sie ist ein leuchtendes Beispiel dafür wie erstaunlich viel wir für Gott tun können, wenn wir uns nicht darum kümmern, ob wir Anerkennung dafür bekommen.
Dann ist da natürlich noch der Junge, der seine zwei Brote und fünf Fische dem Herrn gab und erlebte, wie sie vermehrt wurden und dadurch den Hunger von 5000 Männern plus Frauen und Kindern stillen konnten (Johannes 6,9). Wir kennen seinen Namen nicht, aber seine Tat wird nie vergessen werden.
Und eine letzte Illustration! Paulus sandte mit Titus zwei Brüder nach Korinth in Verbindung mit der Sammlung für die bedürftigen Heiligen in Jerusalem. Er nennt ihre Namen nicht, aber er preist sie als Gesandte der Versammlungen und Christi Herrlichkeit (2. Korinther 8,23).
Als Gray (James Martin, 1851-1935, amerikanischer Autor und Bibellehrer, Mitherausgeber der Scofield-Bibel) einmal die Grabsteine unbekannter Leute in einem Dorffriedhof betrachtete, schrieb er:
Gar manche Blume wächst, um ungesehen zu blühen, Und damit ihren Duft an Wüstenluft zu verschwenden.
Bei Gott wird jedoch nichts verschwendet. Er kennt die Namen all derer, die Ihm anonym gedient haben, und Er wird sie auf eine Ihm würdige Weise belohnen.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Der priesterliche Dienst
"Lasst euch ... aufbauen als ein geistliches Haus, ein heiliges Priestertum, um geistliche Schlachtopfer darzubringen, Gott wohlannehmbar durch Jesus Christus" (1. Petr. 2,5).
Christen teilen manche geistlichen Merkmale mit den Priestern des Alten Testaments.
Petrus bezeichnet die Gläubigen als heilige Priester; nur wissen viele Christen überhaupt nicht, was das bedeutet, weil es in unserer Kultur keine Priester mehr gibt.
Die Hauptaufgabe der alttestamentlichen Priester war es, für das Volk Gott wohlannehmbare Opfer darzubringen. Die Priester waren von Gott selbst erwählt, durch spezielle, vorgeschriebene Zeremonien gereinigt, in vorgeschriebener Weise gekleidet und mit Öl gesalbt als Zeichen, dass Gottes Geist auf ihnen ruhte. Von ihnen wurde erwartet, dass sie Gott gehorchten, Sein Wort liebten und in Seinen Wegen wandelten.
Treue Priester übten einen positiven Einfluss auf Gläubige und Ungläubige gleichermassen aus. In Maleachi 2,6 steht: "Viele brachte er zur Umkehr von Schuld." Und Vers 7 fügt hinzu: "Die Lippen des Priesters sollen Erkenntnis bewahren und Weisung sucht man aus seinem Mund; denn er ist ein Bote des Herrn der Heerscharen."
Diese Qualifikationen gelten genauso für Christen, in denen Gott jetzt die einzig wahren Priester sieht. Er hat dich vor Grundlegung der Welt erwählt und dich durch das Bad der Wiedergeburt und Erneuerung des Heiligen Geistes gereinigt. Du bist bekleidet mit der Gerechtigkeit Christi und mit dem Heiligen Geist gesalbt. Und deine Aufgabe ist, "geistliche Schlachtopfer darzubringen, Gott wohlannehmbar durch Jesus Christus" (1. Petr. 2,5).
Die Bibel fordert dich deshalb auf, deinen Leib darzustellen "als lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Opfer, was euer vernünftiger Gottesdienst ist" (Röm. 12,1). Gehorsam, Liebe zu Gottes Wort und Gemeinschaft mit Ihm sollte dein Leben kennzeichnen; Heilige und Sünder sollten gleichermassen Christus in dir sehen und von dem, was sie sehen, beeinflusst werden.
Die Priesterschaft der Gläubigen ist eine hohe und heilige Berufung, zu der keiner ohne Gottes Gnade und Kraft fähig ist. Aber sei versichert: Der dich berufen hat, wird Sein Wohlgefallen in dir ausführen. Richte dich ganz auf dies Ziel aus und verlasse dich täglich auf Seine Hilfsmittel und vertraue Seiner Allgenugsamkeit.
ZUM GEBET: Danke Gott, dass Er dich zu einer solchen Priesterschaft berufen hat.
• Bitte Ihn, dich dazu zu gebrauchen, einen guten Einfluss auf andere auszuüben.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 3. Mose 8 und 9, wovon der Einsetzung des Aaronitischen Priestertums die Rede ist.
CHARLES H. SPURGEON
"Und er [Petrus] ging hinaus und weinte bitterlich." Lukas 22,62
Petrus hatte vergessen, dass er ein Apostel war, und er hatte auch seines Herrn Gottheit vergessen. Er hatte den geraden Weg der Nachfolge verlassen und es selbst noch nicht einmal bemerkt. Der Blick des Herrn brachte ihn zu sich und bewirkte, dass Petrus seine Selbstsicherheit verlor. Er hatte sich in des Hohenpriesters Hof begeben, aber nun ging er hinaus. Er hatte keine Gefahr gesprt, obwohl er sich in der schlimmsten Gesellschaft befand. Was fragte er nach der Magd, die die Tr htete? Gewiss war er zu sehr ein Mann, um auf ihre Bemerkungen zu achten. Was fragte er nach den Mnnern, die um das Feuer herumstanden? Es waren rauhe Gesellen; aber er war ein Fischer gewesen und durchaus imstande, es mit den Knechten des Priesters aufzunehmen. Aber jetzt ist das Selbstvertrauen geschwunden. Der Herr hatte Petrus angesehen, und Petrus mied jedes fernere Wagnis. Er zeigt nun den besseren Teil seiner Tapferkeit und verlsst mit grosser Besonnenheit und Bestimmtheit die gefhrliche Gesellschaft.
Wiederbelebung der Gnade im Herzen gibt der Vermessenheit den Todesstoss. Der Palast, in dem es seinem Herrn so schlecht erging, war kein passender Platz mehr fr ihn. Petrus konnte sich nicht mehr am Feuer erwrmen und so tun, als sei nichts geschehen, whrend Jesus von seinen Feinden verspottet wurde. Er empfand jetzt, dass er nicht zu denen gehrte, die um das Feuer herumstanden. Er hatte nichts mit ihnen gemein; und eiligst verliess er ihre Gesellschaft.
Es ist gut fr Glubige zu fhlen, dass sie nicht von dieser Welt sind! Meidet den Ort, wo ihr gefallen seid! Geht hinaus, auch wenn ihr das gemtliche Feuer verlassen msst. Besser in der Klte sein als an dem Ort, wo eure Seele in Gefahr ist. Die Einsamkeit ist der rechte Platz fr einen Bussfertigen. Draussen in der Finsternis ist es weit besser fr dich als an dem Feuer, wo rohe Spsse hin- und hergehen, whrend Christus verspottet wird.
VERNDERT IN SEIN BILD
Erkenntnis ohne Demut verkehrt sich in Eitelkeit und Stolz
...so ist er aufgeblasen und weiss nichts, sondern ist krank an Streitfragen und Wortgeznken (1. Timotheus 6,4).
Innerhalb der evangelikalen Christenheit hat sich in letzter Zeit eine neue Schule aufgetan, die nach meiner Ansicht in grosser Gefahr schwebt, vor allem intellektuelle Snobs zu zchten!
Die Schler dieser Richtung sind dem Bekenntnis nach orthodox, wenn damit das Festhalten an den fundamentalen Grundstzen des historischen Glaubens gemeint ist; aber da endet auch schon die hnlichkeit dieser Schule mit dem neutestamentlichen Christentum. Ihr Geist ist ein vllig anderer als der der frhen Kirche. Diese neue Christenbrut kann man an gewissen Markenzeichen erkennen.
Eines besteht darin, dass sie sich aufblasen und ein Gerusch ausstossen, das sich verdchtig nach einem Papagei anhrt. Ein anderes ist, dass sie ihr Nest so hoch bauen, dass ein gewhnlicher Christ den Horst kaum noch entdecken kann. Selten ist ein originrer Ton zu vernehmen - jeder will nur hren, was Barth oder Brunner oder Bultmann oder Tillich zu sagen hat, um es dann so genau wie mglich nachzuahmen, nur dass man es in orthodoxe Formulierungen kleidet!
Die meisten von ihnen bersehen die Tatsache, dass Wahrheit nicht nur verstandesmssig, sondern auch moralisch verstanden sein will. Eine theologische Tatsache wird nur zu einer geistlichen Wahrheit, wenn sie mit einem demtigen Herzen aufgenommen wird!
In der Bibel ist Erkenntnis eine Art Erfahrung, und Weisheit ein moralisches bereinstimmen. Erkenntnis ohne Demut ist Eitelkeit. Der religise Snob ist fern der Wahrheit. Snobismus und Wahrheit sind unvereinbar!
GEBET
Every Home for Christ
Donnerstag, 30. Juni 2016 | Namibia
An einem Treffen von 70 Gemeindeleitern in Namibia wurde die Vision weitergegeben, Nacharbeit und Jüngerschaft zu stärken. Betet für diesen Prozess, wenn unsere Mitarbeiter Gottes Führung suchen, wie sie Neubekehrte in ihrem Land besser zur Reife führen können.
Quelle: EveryHome for Christ
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