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Guten Tag Herr John Do
Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter


BIBELQUIZ

Wo steht: Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslschen?

  • Jesaja 42,3
  • Psalmen 27,3
  • Hiob 5,7
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NEWSTICKER

Mdchen alleine an ihrer Geburtstagsparty (Symbolbild)  Eine Party ohne Gste?
Wie Ausreden Sie um das Fest Ihres Lebens bringen knnen
Es sollte ein rauschendes Fest werden mit unzhligen Gsten. Doch als alles vorbereitet war kam niemand, jeder hatte eine andere Ausrede. Was fr eine Enttuschung! Doch anstatt das Fest abzusagen, hatte der Gastgeber eine bessere Idee
 
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Victoria Jackson  Victoria nach Brustkrebs
Ein frohes Herz ist gute Medizin
Vor zwei Jahren wurde Victoria Jacksons Leben auf den Kopf gestellt: Die Entertainerin kmpfte gegen Brustkrebs. Sie konnte diesen berwinden, und heute macht sie anderen Frauen Mut, welche durch das gleiche Leid gehen.
 
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Immacule Ilibagiza  Eine Frau lernt vergeben
Ich traf den Mann, der meine Familie ermordet hat
Der Vlkermord in Ruanda liegt bereits Jahrzehnte zurck. Doch die Spuren sind bis heute sichtbar. 1'000'000 Tote lassen sich eben nicht einfach beiseite wischen.
 
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Pavel Florensky (links) und Sergei Bulgakov (Gemlde von Michail Wassiljewitsch Nesterow)  Der russische da Vinci
Er starb fr seinen Glauben und wirkt bis heute weiter
Von manchen wird der Maler, Mathematiker und Geistliche Pavel Florensky als da Vinci von Russland bezeichnet. Er starb als Mrtyrer, der sich weigerte, Jesus Christus zu verleugnen.
 
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HipHop-Gottesdienst in Markuskirche (2014)  Doppelpunkt 21
HipHop-Gottesdienst erffnet Kirchenfest
Unter dem Motto Doppelpunkt 21 feiern die Kirchgemeinden der Reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn am 10. September gemeinsam ein Fest mit acht Gottesdiensten am Sonntagmorgen auf dem Bundesplatz und in sieben Kirchen der Stadt Bern.
 
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Die neuen Studierenden und Praktikanten am Seminar fr biblische Theologie  Neues Studienjahr in Beatenberg
Ihr seid unser Brief, den die Menschen lesen!
Unter dem Motto Ihr seid unser Brief (2. Korinther, Kapitel 3) fand der Gottesdienst zur Erffnung des neuen Unterrichtsjahres am Seminar fr biblische Theologie in Beatenberg statt. 22 junge Leute starteten ins Studium.
 
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MuteMath  MuteMath in der Schweiz
Sag deinem Herz: Kopf hoch
Fr MuteMath war der Auftritt in einem kleinen Club am 2. September der erste Auftritt in der Schweiz nach rund 10 Jahren. Und es war wie erwartet explosiv-kreativ.
 
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Junger Araber (Symbolbild)  Zwischen Fragen und Zweifeln
Ex-Muslim verliert sein Leben und findet Erfllung
Ismail wusste, dass es ihn alles kosten wrde, wenn er als ehemals strengglubiger Muslim Jesus nachfolgt: seinen Status, sein Einkommen, sein Haus, seine Freunde und seine Familie. Dennoch entschloss er sich fr Christus.
 
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TAGESVERS

Ein starker Held wird sie anfhren, mit ihm an der Spitze brechen sie hervor. Der Herr ist dieser Held, als ihr Knig zieht er ihnen voran. Micha 2,13



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 48,18 und Johannes 20,26

O dass du auf meine Gebote gemerkt httest, so wrde dein Friede sein wie ein Wasserstrom und deine Gerechtigkeit wie Meereswellen.

Jesaja 48,18

Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Nehmt hin den Heiligen Geist! Welchen ihr die Snden erlasst, denen sind sie erlassen; und welchen ihr sie behaltet, denen sind sie behalten.

Johannes 20,26






LOSUNG

Hiob 9,4
Gott ist weise und mächtig; wer stellte sich ihm entgegen und blieb unversehrt?

Offenbarung 3,3
Denk daran, wie du die Botschaft empfangen und gehört hast, bewahre sie und kehre um!





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Ein Mann kommt ins Einwohnermeldeamt und will seinen Familiennamen ändern lassen. „Wie ist denn Ihr jetziger Name?“, will der Beamte wissen. „Brenz,“ ist die Antwort. Der Beamte meint: „Das ist doch ein ganz normaler Name, warum wollen Sie den ändern lassen?“ Der Mann erklärt: „Immer, wenn ich mich am Telefon mit ‚Brenz‘ melde, sagen die Leute ‚Nein, ich wollte nicht die Feuerwehr‘ und legen auf! Wenn ich mich aber mit ‚Hier Brenz‘ melde, dann sagen sie ‚Rufen Sie doch die Feuerwehr an‘!“





ZITAT DES TAGES

Du, der du Gott nicht siehst, sollst durch die Liebe zum Mitmenschen dazu kommen, dass du ihn siehst. Wenn du deinen Bruder, den du vor Augen hast, nicht liebst, dann kannst du Gott, den du nicht siehst, nicht lieben. Augustinus von Hippo



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
In Gottes Schule (6): Ehre, wem Ehre gebhrt!

Du hast ja alle unsere Werke für uns vollendet.
Jesaja 26,12

Wenn Gott den Menschen erlaubt und ermöglicht, etwas Gutes zu tun, kann er nicht dulden, dass sie den Ruhm dafür an ihre eigenen Fahnen heften, weil das einfach nicht wahr ist. Denn »alles Gute kommt von oben herab«, heisst es nicht nur im Sprichwort, sondern auch in der Bibel. Gestern hörten wir, dass die Jünger bei der »Speisung der 5000« Berge von Broten und Fischen an die vielen Menschen ausgeteilt hatten. Nun entliess ihr Herr die Leute, und die Jünger standen dabei.

Und plötzlich befahl er ganz entschieden, sie sollten sich im Boot auf den Weg nach dem Dorf Bethsaida machen. Was mag da geschehen sein? Es steht nicht in der Bibel; aber es könnte ja sein, dass die Jünger sich von den Leuten feiern liessen. Von wem die Brote eigentlich kamen, hatten ja nur die gesehen, die ganz vorne sassen. Die meisten hatten nur mitbekommen, dass Petrus und Johannes und die anderen Jüngerihnen die Brote und Fische ausgeteilt hatten. Und als man sie wieder erkannte, zeigte man ihnen Dankbarkeit und Ehrerbietung. Das war aus Sicht der Leute verständlich; aber höchst unpassend war es, wenn die Jünger es entsprechend annahmen, ohne auf den eigentlichen Geber hinzuweisen. Auch heute lassen sich Menschen gern für Talente feiern, die ihnen doch nur von Gott geliehen worden sind. So schickte der Herr sie schnellstens fort.

Zum guten Benehmen gehört auch heute noch, dass man mit seinen guten oder grossartigen Taten nicht angibt. Eine Wurzel für solch ein Verhalten stammt sicher aus Zeiten, als das Christentum noch die Tugendregeln bestimmte. Man wollte einfach dem die Ehre geben, dem sie letztendlich zustand. gr

Frage:
Was halten Sie von »Fan-Gemeinden«?

Tipp:
Christen dürfen wissen, dass Gott auch ihre guten Taten gesehen hat.

Bibel:
Matthäus 14,13-22



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Wenn du mit Fussgngern lufst und sie dich schon ermden, wie willst du dann mit Pferden um die Wette laufen? Und wenn du dich nur im Land des Friedens sicher fhlst, wie willst du es dann machen in der Pracht des Jordan? Jeremia 12,5

Das ist ein guter Vers, um uns zum Nachdenken zu bringen, wenn wir der Versuchung nachgeben und zu schnell und zu leicht aufgeben wollen. Wenn wir mit kleinen Schwierigkeiten nicht fertig werden, wie können wir dann erwarten, grössere zu bestehen? Wenn wir unter den leichten Schlägen des Lebens schon zusammenbrechen, wie werden wir dann die schweren mit dem Schmiedehammer ertragen können?

Wir hören von Christen, die schmollen, weil jemand sie beleidigt hat. Andere wenden sich resigniert ab, weil jemand sie kritisiert hat. Und noch andere ziehen sich zutiefst verletzt zurück, weil eine ihrer Lieblingsideen bei einer Abstimmung nicht durchzusetzen war.

Leute, die vorübergehend ein geringfügiges körperliches Leiden trifft, jammern oft, als ginge die Welt unter. Man fragt sich dann, was sie wohl tun würden, wenn eine wirklich schlimme Krankheit sie träfe. Wenn ein Geschäftsmann nicht mit den alltäglichen Problemen fertig wird, ist es unwahrscheinlich, dass er grosse Schwierigkeiten überhaupt aushalten kann.

Wir alle brauchen ein gewisses Mass an Zähigkeit. Damit meine ich nicht, dass wir hart oder gefühllos werden sollten. Vielmehr sollen wir fähig sein, uns unter Nackenschlägen zu beugen. Wir brauchen Elastizität, damit wir wieder hochfedern und weitermachen können.

Vielleicht werden wir noch heute plötzlich vor einer Krise stehen. Im Augenblick sieht sie riesengross und unüberwindlich aus. Wir haben grosse Lust, alles hinzuwerfen. Und dennoch, heute in einem Jahr wird uns die ganze Sache gar nicht mehr wichtig vorkommen. In einem solchen Moment sollten wir mit dem Psalmisten sagen: »Denn mit dir kann ich auf Raubzug gehen, mit meinem Gott kann ich eine Mauer überspringen« (Psalm 18,29).

Der Schreiber des Hebräerbriefes macht eine interessante Bemerkung für die, die er zum Durchhalten aufruft. Er sagt: »Ihr habt im Kampf gegen die Sünde noch nicht bis aufs Blut widerstanden« (Hebräer 12,4). Mit anderen Worten: Ihr habt den letzten Preis noch gar nicht bezahlt, nämlich das Martyrium. Wenn Christen schon zusammenbrechen, wenn ein Teller kaputt geht, eine Katze nicht wieder heimkommt oder eine Liebesaffäre enttäuschend endet, was wollen sie dann erst machen, wenn sie damit konfrontiert würden, für den Herren sterben zu müssen?

Die meisten von uns hätten schon längst die Flinte ins Korn geworfen, wenn wir immer unseren Gefühlen nachgeben wollten. Aber im Kampf des Glaubens lässt man nicht einfach alles liegen und stehen. Man steht auf vom Boden, schüttelt den Staub ab und bewegt sich wieder vorwärts, den Konflikten entgegen. Der Sieg in den kleinen Scharmützeln wird uns helfen, auch die grösseren Kämpfe zu gewinnen.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Der Herr liebt Gerechtigkeit

"Durch Glauben war Abraham, als er gerufen wurde, gehorsam, auszuziehen an den Ort, den er zum Erbteil empfangen sollte; und er zog aus, ohne zu wissen, wohin er komme" (Hebr. 11,8).

Das Leben des Glaubens beginnt mit der Bereitschaft, alles loszulassen, was Gott missfällt.

Abraham ist das klassische Beispiel für das Leben im Glauben. Als Vater des jüdischen Volkes war er das klarste Beispiel für den Glauben, das dem Schreiber des Hebräerbriefes zur Verfügung stand. Allerdings mussten die Menschen, an die dieser Brief geschrieben wurde, verstehen lernen, dass Abraham mehr als ihr Stammvater war; er war unter anderem auch der Vater aller, die im Glauben an Gott leben (Röm. 4,11).

Im Gegensatz zu der verbreiteten Meinung unter den Juden des ersten Jahrhunderts, hatte Gott den Abraham nicht wegen dessen eigener Gerechtigkeit erwählt. Als Gott ihn berief, war er ein sündiger Mensch in einer götzendienerischen Gesellschaft. Seine Heimat war das chaldäische Ur, das im alten Mesopotamien zwischen Euphrat und Tigris liegt.

(Gottes Berufung wird in 1. Mose 12,1-3 geschildert: "Geh aus deinem Land und aus deiner Verwandtschaft und aus deines Vaters Haus in das Land, das ich dir zeigen werde! Und ich will dich zu einer großen Nation machen und ich will dich segnen und ich will deinen Namen groß machen und du sollst ein Segen sein! Und ich will segnen, die dich segnen, und wer dir flucht, den werde ich verfluchen; und in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter der Erde!"

Achte auf Abrahams Reaktion: "Und Abraham ging hin, wie der Herr zu ihm geredet hatte" (Vers 4). Er hörte zu, vertraute und gehorchte. Seine Pilgerreise begann, als er sich von den Freuden seines heidnischen Landes getrennt hatte, um dem Plan Gottes für sein Leben nachzukommen.

So ist es auch mit dir, wenn du ein Mensch des Glaubens bist. Du musst sündige Vergnügungen verlassen, wenn du Christus nachfolgen willst. Und wenn die Liebe zu Christus wächst, nimmt im gleichen Maß das Verlangen nach weltlichen Vergnügungen ab.

Ich bete dafür, dass du beständig danach trachtest, in allem den Willen Gottes zu erfüllen und stets die Freude und die Sicherheit genießt, die der Nachfolge Christi entspringen.

ZUM GEBET: Bitte Gott wie der Psalmist, Gott möge dir zeigen, "ob ein Weg der Mühsal" bei dir ist (Ps. 139,24).

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Psalm 119 und beachte, wie der Psalmist entweder von seiner Liebe zu Gottes Gesetz oder zur Gerechtigkeit spricht








CHARLES H. SPURGEON

Haggai 2,4
Ch.Spurgeon "Aber nun sei stark, Serubbabel, spricht der Herr; auch du Josua, sei stark, du Sohn Jozadaks, du Hoherpriester, und alles Volk des Landes, seid stark, spricht der Herr, und arbeitet!" Haggai 2,4

Mutlosigkeit in bezug auf gute Dinge ist ein Unkraut, das wchst, ohne gest worden zu sein. Es gehrt nicht viel dazu, die Hnde sinken zu lassen - ein Wort oder ein Blick gengt oft. Mutlosigkeit kommt manchmal ber uns wie damals ber die Israeliten, wenn wir an die grossen Dinge denken, die Gott von unseren Hnden erwarten knnte, whrend wir ihm doch nur mit Kleinigkeiten dienen knnen. Wenn zu Haggais Zeiten die Leute an den Herrn und seinen Tempel dachten und dann den kleinen Raum ansahen, den sie dazu abgesondert hatten, dazu die gewhnlichen Steine betrachteten, die als Fundament dienten, so schmten sie sich.

Habt ihr nicht auch schon das drckende Gewicht dieser Tatsache gefhlt, Brder, dass alles, was wir tun, nur ein Geringes ist fr unseren Gott; viel zu wenig fr den, der uns geliebt und sich selbst fr uns gegeben hat? Alabasterflaschen mit kstlicher Salbe sind viel zu gering fr ihn. Es kommt unserer Liebe nicht in den Sinn, dass es eine Verschwendung sein knnte, unsere besten Flaschen zu zerbrechen und die duftende Narde reichlich auf ihn auszugiessen. Was wir befrchten, ist vielmehr, dass unsere Nardenflaschen zu wenig sind und unsere Salbe nicht kstlich genug ist. Nachdem wir unser usserstes getan hatten, die Herrlichkeit unseres Herrn zu verkndigen, haben wir gefhlt, dass Worte zu gering und armselig sind, um die Herrlichkeit unseres anbetungswrdigen Herrn gengend hervorzuheben. So sind wir mutlos geworden, und der Feind hat uns zu sehr verkehrten Schlssen verleiten knnen. Weil wir nicht viel tun konnten, kamen wir immer mehr dahin, nichts zu tun. Weil das, was wir taten, so gering und armselig war, waren wir geneigt, das ganze Werk aufzugeben. Der Feind weiss, sowohl Demut als Stolz zu seinen Zwecken zu benutzen. Ob er uns zuviel oder zuwenig von unserem Werk denken lsst, ist ihm gleich, solange er uns nur von demselben abhalten kann.






VERNDERT IN SEIN BILD

Geistliche Prioritt: Der missionarische Auftrag
Aber ihr werdet Kraft empfangen, wenn der Heilige Geist auf euch gekommen ist; und ihr werdet meine Zeugen sein bis an das Ende der Erde (Apostelgeschichte 1,8).

Die verbreitete Ansicht, der vordringlichste Auftrag der christlichen Kirche sei die Verbreitung des Evangeliums bis an die Enden der Erde, ist falsch! Ihr vordringlichster Auftrag ist, geistlich brauchbar zu werden, um das Evangelium ausbreiten zu knnen.

Unser Herr hat gesagt: "Geht hin!", aber Er sagte genauso: "Wartet hier!" Und das Warten steht vor dem Gehen. Wren die Jnger vor dem Pfingsttage als Missionare losgezogen, htte das zu einer schrecklichen geistlichen Katastrophe gefhrt, denn sie htten nur Bekehrte ihresgleichen machen knnen, und das htte die ganze Ge-schichte der westlichen Welt zum Bsen hin verndert und fr alle nachfolgenden Zeiten Folgen gehabt.

Theoretisch betrachtet msste der Same, also das Wort Gottes, immer die gleiche Frucht hervorbringen, einerlei, in welcher geistlichen Verfassung die sind, die ihn ausstreuen; aber so ist das nicht! Die gleiche Botschaft, wenn sie den Heiden von Mnnern unterschiedlicher Gottesfurcht gepredigt wird, schafft unterschiedliche Be-kehrte und luft jeweils auf eine Art von Christentum hinaus, das der Reinheit und Kraft derer entspricht, die es gepredigt haben.

Christentum wird immer gleiches Christentum hervorbringen. Eine weltlich gesinnte, ungeistliche Gemeinde wird, wenn sie den Ozean berquert, um Menschen anderer Sprache und Kultur ihr Zeugnis zu bringen, an den anderen Ufern mit Sicherheit ein Christentum hervorbringen, das dem ihren gleicht!








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