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Erfolgs-Schule-des-Dienstes!
Was bedeutet Erfolg aus Gottes Sicht? Beeinflusse dein Umfeld positiv. berzeuge innerlich ebenso wie usserlich, und berwinde negative Gefhle. John Sagoe und ein Team von Gastreferenten werden in sieben Monaten an sieben Wochenenden mehr darber lehren.
Zeitraum: 7.9.2018 bis 24.3.2019 in Biel.
Infos: http://www.schoolofministry.ch
BIBELQUIZ
Wieviele Tage fastete Jesus? (Matthus 4,2)
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NEWSTICKER
| | ProChrist im Oberwallis Wenn Kirchen zusammenrcken Menschen sollen Jesus Christus kennenlernen!, sagten sich Christen im Oberwallis. Verschiedene Kirchen schlossen sich zusammen. Das Resultat: Eine gemeinsame Aktion im Rahmen der Veranstaltungswoche von ProChrist vom 11. bis 17. Mrz.
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TAGESVERS
Was immer ihr tut, ob ihr esst oder trinkt oder was es auch sei ? verhaltet euch so, dass Gott dadurch geehrt wird. 1.Korinther 10,31
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 37,7 und Markus 15,34
Sei stille dem HERRN und warte auf ihn.
Psalm 37,7
Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?
Markus 15, 34 a
LOSUNG
1.Samuel 12,20-21
Dient dem HERRN von ganzem Herzen. Und weicht nicht ab; folgt nicht denen, die nichts sind, die nichts nützen und nicht retten können, denn sie sind nichts!
Epheser 5,17
Werdet nicht unverständig, sondern versteht, was der Wille des Herrn ist.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Der Restaurant-Chef zu seinem Angestellten: «Warum steht heute Speinat auf der Speisekarte?»
«Sie haben doch selbst gesagt, ich soll Spinat mit Ei schreiben!»
ZITAT DES TAGES
Hast du die Herrschaft Gottes nicht ber dir, so wird bald ein anderer ber dich herrschen. Die Liebe Gottes sollte uns zu den freiesten Menschen machen. Johann Christoph Blumhardt
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
(4) Unser ntiges Brot gib uns heute!
Unser nötiges Brot gib uns heute.
Matthäus 6,11
Jesus lehrte seine Jünger in seinem Gebet, dass sie zuerst und dann noch einmal und noch einmal auf Gottes Ehre bedacht sein sollten. Erst dann sollten sie mit ihrer vierten Bitte an sich selbst denken. Wie sehen unsere Gebete gewöhnlich aus? Geht es nicht oft von Anfang bis zum Ende um uns und um unser Wohlergehen und um das unserer Lieben? Dabei hat Jesus selbst bei dieser vierten Bitte sicher auch an unsere geistlichen Nöte gedacht. So hat er einmal gesagt: »Nicht vom Brot allein soll der Mensch leben, sondern von jedem Wort, das durch den Mund Gottes ausgeht« (Matthäus 4,4). Wenn wir nämlich zuerst nach den himmlischen Gütern trachten, hat Gott versprochen, er werde uns die irdischen einfach dazuschenken (Matthäus 6,33).
Aber natürlich ist es wichtig und für viele Menschen auf der Welt sogar eine Frage des Überlebens, ob man täglich satt wird oder nicht. Ich kann mich noch gut erinnern, wir froh ich war, wenn ich in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg von einem Schulkameraden manchmal ein Butterbrot zu essen bekam.
Dass heutzutage in Deutschland ungefähr die Hälfte aller von Gott geschenkten Nahrungsmittel in den Mülltonnen landet, ist sicher nicht im Sinn dessen, der es uns zurzeit so gut gehen lässt. Wir sollten uns nicht so schlecht benehmen, das kostbare Geschenk eines edlen Gönners geringschätzig in die Ecke zu werfen. Was wäre, wenn er uns in gleicher Weise begegnete und uns den »Brotkorb« ganz hoch nach oben hängen würde? Stattdessen sollten wir uns der grossen Freundlichkeit unseres Schöpfers bewusst werden und aus Dankbarkeit vorsichtig mit den guten Gaben umgehen. Und mit dem dadurch gesparten Geld könnten wir dann auch denen helfen, die es so bitter nötig haben. gr
Frage:
Womit speisen Sie Ihre Seele?
Tipp:
Das Wichtigste muss immer das Wichtigste bleiben!
Bibel:
Matthäus 16,24-27
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
... die durch Jesum Entschlafenen... 1. Thessalonicher 4,14
Wie sollten wir reagieren, wenn einer unserer Lieben im Herrn stirbt? Manche Christen brechen emotionell zusammen. Andere wiederum, obwohl auch sie trauern, sind in der Lage, den Schmerz heldenhaft zu ertragen. Es hängt davon ab, wie tief wir in Gott verwurzelt sind und in welchem Mass wir uns die grossen Wahrheiten unseres Glaubens angeeignet haben. Zuerst sollten wir den Tod vom Standpunkt unseres Herrn aus sehen.
Er ist eine Erhörung Seines Gebetes in Johannes 17,24: »Vater, ich will, dass die, welche du mir gegeben hast, auch bei mir seien, wo ich bin, auf dass sie meine Herrlichkeit schauen...« Wenn unsere Lieben zu Ihm kommen, dann sieht Er Frucht von der Mühsal Seiner Seele und sättigt sich (s. Jesaja 53,11). »Kostbar ist in den Augen des Herrn der Tod seiner Frommen« (Psalm 116,15).
Dann sollten wir auch verstehen, was er für den Verstorbenen bedeutet. Er wurde heimgeholt, um den König in Seiner Schönheit zu schauen. Er ist für immer frei von Sünde, Krankheit, Leid und Schmerz. Er wurde vor dem kommenden Unglück weggeholt (s. Jesaja 57,1). »Nichts kann dem Heimgehen eines der Heiligen Gottes verglichen werden... heimzugehen, diese alten Lehmklumpen zu verlassen, von den Fesseln der Materie befreit zu sein, willkommen geheissen zu werden von einer unzählbaren Schar von Engeln.« Bischof Ryle (John Charles, 1816-1900, anglikanischer Bischof und Autor) schrieb: »Im selben Augenblick, in dem Gläubige sterben, sind sie im Paradies. Ihr Kampf ist gekämpft. Ihr Leiden ist vorbei. Sie sind durch das dunkle Tal hindurchgegangen, das wir einmal durchschreiten müssen. Sie sind über den dunklen Fluss, den wir eines Tages überqueren müssen. Sie haben diesen letzten bitteren Kelch getrunken, den die Sünde für den Menschen gemischt hat. Sie haben jenen Ort erreicht, wo es kein Leiden und Seufzen mehr gibt. Wir sollten sie gewiss nicht wieder zurückwünschen! Wir sollten nicht über sie weinen, sondern über uns.« Der Glaube eignet sich diese Wahrheit an und ist dadurch fähig, festzustehen wie ein Baum, gepflanzt an Wasserbächen.
Für uns bedeutet der Tod eines geliebten Verwandten oder Bekannten immer Traurigkeit. Aber wir sind nicht betrübt wie die übrigen, die keine Hoffnung haben (s. 1. Thessalonicher 4,13). Wir wissen unseren Angehörigen bei Christus, was weit besser ist. Wir wissen, dass die Trennung nur für eine kurze Zeit ist. Dann werden wir wieder vereint werden auf den Hügeln von Immanuels Land und werden einander unter weit besseren Umständen wiedererkennen, als wir uns hier unten je gekannt haben. Wir erwarten das Kommen des Herrn, wenn die Toten in Christo zuerst auferstehen werden, dann wir, die Lebenden, die übrigbleiben, zugleich mit ihnen entrückt werden in Wolken dem Herrn entgegen in die Luft und wir schliesslich so allezeit bei dem Herrn sein werden (s. 1. Thessalonicher 4,16.17). Diese Hoffnung macht den entscheidenden Unterschied aus. So sind uns die Tröstungen Gottes nicht zu wenig (s. Hiob 15,11). Unser Schmerz ist vermischt mit Freude, und unser Gefühl, etwas verloren zu haben, wird mehr als ausgeglichen durch die Verheissung ewigen Segens.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Die Welt abweisen
Liebt nicht die Welt noch was in der Welt ist! Wenn jemand die Welt liebt, ist die Liebe des Vaters nicht in ihm; denn alles, was in der Welt ist, die Begierde des Fleisches und die Begierde der Augen und der Hochmut des Lebens, ist nicht vom Vater, sondern ist von der Welt. Und die Welt vergeht mit ihrer Begierde; wer aber den Willen Gottes tut, bleibt in Ewigkeit" (1. Joh. 2,15-17).
Wenn du die Welt liebst, bist du in ein Verhältnis verwickelt, das Gott hasst.
Satan hat von Beginn seines rebellischen Treibens an ein undurchschaubares geistliches System entwickelt, um Gott zu bekämpfen und die Menschen in Sklaverei zu bringen. Der Apostel Johannes nennt dies System "die Welt" und warnt uns davor, es zu lieben.
Satan hatte jahrhundertelang Zeit, sein böses System auszubauen; und so wirkt es sich sehr effektiv auf alle aus, die Christus ablehnen. In 1. Johannes 5,19 wird erklärt, dass die Christen zu Gott gehören, doch "die ganze Welt liegt im Bösen". Dieses Böse ist der, den der Herr "Fürst der Welt" nennt (Joh. 12,31). In Johannes 8,44 sagt Er von einigen Ungläubigen, sie seien Kinder ihres Vaters, des Teufels, der ein "Menschenmörder" und der "Vater der Lüge" ist. Daran sehen wir, wie vollkommen - wenn auch unbewusst - sich Ungläubige mit dem Satan identifizieren.
Als Gläubiger hast du dich mit Gott identifiziert. Du bist aus der Herrschaft der Finsternis in das Reich Christi versetzt (Kol. 1,13). Du bist "aus Gott" und hast den Bösen überwunden, weil der in dir wohnende Heilige Geist grösser als der Herrscher dieser Welt ist (1. Joh. 4,4).
Leider flirten Christen manchmal mit genau den Dingen, von welchen sie erlöst sind. Mach das nicht! Satan und sein System haben dir nichts zu bieten. Sie sind schon gerichtet. In 1. Johannes 2,17 lesen wir: "Die Welt vergeht und ihre Begierde; wer aber den Willen Gottes tut, bleibt in Ewigkeit."
ZUM GEBET: Bitte Gott um mehr Weisheit und Gnade, den weltlichen Einflüssen zu widerstehen.
ZUM BIBELSTUDIUM: Wie kannst du dich nach Epheser 6,10-18 als Gläubiger vor dem bösen System des Satans schützen?
CHARLES H. SPURGEON
"Durch Glauben gedachte Joseph bei seinem Ende des Auszuges der Kinder Israel und gab Befehl wegen seiner Gebeine." Hebrer 11,22
Ich nehme an, dass Joseph wenigstens 60 oder 70 Jahre lang in der hohen Stellung eines Vizekönigs von Ägypten stand, mit allem Reichtum dieses grossen Volkes zu seinen Füssen. Dennoch blieb er die ganze Zeit über dem Glauben seiner Väter treu. Möge Gott euch, die ihr in hohen Stellungen seid, die gleiche Treue geben! Vergesst nicht, dass Joseph während eines grossen Teils dieser Zeit keinen Glaubensgenossen hatte, mit dem er verkehren konnte. Welche Prüfung muss das für ihn gewesen sein!
Ich habe Leute gekannt, die ein warmes Herz für Christus hatten, solange sie mit eifrigen Christen zusammen lebten. Sie waren sehr tätig, solange sie einen lebendigen Prediger hatten, erlitten aber Schiffbruch, wenn sie aus der christlichen Gemeinschaft herausgenommen oder gezwungen wurden, unter einer kalten Predigt zu sitzen.
Joseph lebte an einem Ort, wo kein Gebet im Hause war, kein Freund, mit dem er ein Wort sprechen konnte, keiner, der etwas von Gott oder von dem Bund wusste, den er mit seinem Volk gemacht hatte. Er war ganz allein in der Mitte eines götzendienerischen Volkes, mit allen Versuchungen Ägyptens vor sich. Er war im Besitz grosser Reichtümer und Schätze und wurde ständig versucht, so zu leben wie alle andern. Dennoch hielt er sich an den, den er nicht sah, als sähe er ihn, und starb zuletzt voll zuversichtlichen Glaubens an den Gott seiner Väter.
Ich möchte euch alle, die ihr den Herrn wirklich liebt, drängen, danach zu streben, dass das Werk der Gnade in euch so tief, so wahr, so gründlich sein möge, dass, wenn Gott Könige aus euch machen würde, ihr nicht stolz würdet, und wenn ihr allen Versuchungen der Welt ausgesetzt würdet, ihr auch allen widerstehen könntet.
Die Macht von Josephs Glauben bewies sich reichlich im Triumph über seine weltlichen Umstände.
VERNDERT IN SEIN BILD
Geistliche Autoritt: Das Wort und das Zeugnis
Es waren aber auch falsche Propheten unter dem Volk, wie auch unter euch falsche Lehrer sein werden, die verderbliche Parteiungen heimlich einfhren werden (2. Petrus 2,1).
Aus diesem Grunde sollte alles, was in unserem christlichen Erfahrungsbereich geschieht und seinen Ursprung ausserhalb der Schrift hat, mit grossem Argwohn betrachtet werden, bis es sich als in bereinstimmung mit der Bibel erweist.
Sollte es im Widerspruch zu dem Wort der offenbarten Wahrheit stehen, wird es kein wahrer Christ als von Gott gegeben annehmen. Sei der gefhlsmssige Inhalt auch noch so bedeutend, wir knnen keine Erfahrung als echt anerkennen, bevor wir ihn nicht mit der Heiligen Schrift nach Kapitel und Vers belegen knnen. "Zum Wort und zum Zeugnis" muss immer der abschliessende Beweis bleiben.
Alles Neue und Einmalige sollte mit Vorsicht betrachtet werden, solange es nicht der Prfung durch die Schrift unterzogen wurde. Im ganzen zwanzigsten Jahrhundert wurden eine Reihe unbiblischer Behauptungen von den Christen angenommen, weil man vorgab, diese gehrten zu den Wahrheiten, die erst in den letzten Tagen offenbart werden sollten.
Die Wahrheit ist: Die Bibel lehrt nicht, dass es neues Licht und fortgeschrittene geistliche Erfahrungen in den letzten Tagen geben werde; sie lehrt genau das Gegenteil! Nichts in Daniel oder in den Briefen des Neuen Testaments kann dahin gepresst werden, aus diesen Texten den Gedanken abzuleiten, die Christenheit der Endzeit werde sich eines Lichtes erfreuen, von dem man zu Anfang nichts wusste!
Gott bewahre uns vor Leuten, die vorgeben, weiser als die Apostel und heiliger als die Mrtyrer der frhen Kirche zu sein! Die beste Weise, mit solchen umzugehen, ist diese: Steh auf und verlasse ihre Gegenwart!
KURZPREDIGT
Passionszeit zur Stille nutzen
Sie lesen eine Kurzpredigt, die fr Sie auch ein Moment innerer Besinnung und Wegweisung sein soll. Es ist ja wirklich wichtig, sich immer wieder Augenblicke der Besinnung und der Stille im Strudel des Lebens zu erringen. An einer stillen Stelle legt Gott gerne seinen Anker an. Pastor Tegtmeyer aus Norddeutschland erzhlt folgende Geschichte: Der Schmiedemeister unseres Dorfes war mit seinen beiden Gesellen und dem Lehrjungen nach Feierabend aufs Watt gegangen. Pltzlich umfing sie schrecklicher Nebel. Sie riefen, so laut sie konnten. Sie gaben gellende Signale. Niemand antwortete. Schliesslich wanderten sie nach langem berlegen in einer bestimmten Richtung, von der sie meinten, sie wrde an den rettenden Deich fhren. Aber nach einer Weile merkten sie, dass sie verkehrt gegangen sein mussten. Die Flut lief immer hher auf. Die Lebensgefahr fr die vier Mnner wuchs stndig. Noch einmal fingen sie an grossen Lrm zu machen. Aber nur das Wasser, das um ihre Beine gurgelte gab Antwort.
Ein rettender Gedanke Da sagte der Meister: "Nun seid einmal ganz still! Redet nicht! Bewegt euch nicht!" Dann horchte der Mann mit gespannter Aufmerksamkeit in das Wasser hinein und prfte mit seinen Fssen und mit seinen Hnden, in welche Richtung der leise laufende Flutstrom ging. Das dauerte sehr lange. Die andern hielten derweilen den Atem an. Es war eine tiefe Stille bei den vier Mnnern auf dem Watt im dichten Nebel in der steigenden Todesflut. Endlich - die Sekunden waren den wartenden Mnnern zu Stunden geworden - sagte der Meister, in dem er mit Gesicht und Hnden in einer bestimmten Richtung wies: "Dort liegt der Deich und das Dorf! Dahin mssen wir gehen." Und nun schritten sie, immer wieder am Flutstrom in tiefer Stille die Richtung suchend, dem unsichtbaren Land zu. Pltzlich stiessen die Fsse an die grne Deichbschung. Sie standen auf festem Boden. Es ging den Deich hinauf. Sie waren gerettet.
Stille auf Gottes Weisung lauschenAuch Sie knnen im dichten Nebel unserer Zeit und in den steigenden Todesfluten unserer Tage Rettung finden. Werden Sie stille unter dem Evangelium von Jesus Christus, der fr unser aller Schuld am Kreuz von Golgatha gestorben ist. Seit Jesus auf jenem Hgel vor den Toren Jerusalems starb, gehen alle Fluten der Schuld und des Todes in Richtung auf dieses Kreuz zu. Wir mssen nur still werden, um dies in den grssten Nten, die uns treffen knnen, zu entdecken. Wenn ich still werde, geduldig in der Bibel lese und so hineinlausche in Gottes Gedanken bekomme ich Klarheit, Lebensorientierung und Kraft. Niemand muss in der Verirrung seines Lebens untergehen. Fr jeden gibt es klare Wegweisungen Gottes zum rettenden Ufer.
Klares LichtIch mchte ihnen Mutmachen in dieser Passionszeit bewusst Zeit der Stille und der Besinnung einzuplanen, damit Sie auch Gottes Stimme vernehmen und erfahren, dass er nicht weit weg, sondern nahe bei uns ist, um unsere Hand zu fassen und uns einen Schritt weiter voranzubringen in die richtige Richtung. Die Bibel sagt, dass Gott unsere Gedanken von ferne kennt. Das bedeutet, dass er genau weiss, wie uns innerlich zumute ist. Und in diese Gedankenwelt mchte er seine wunderbar Klares Licht verbreiten. Dann knnen wir mutig weitergehen. In eine gewisse Zukunft mit ihm, unserem Erlser.
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