Newsletter von Jesus.ch
http://www.jesus.ch
Guten Tag Herr John Do
Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
---- Anzeige ----
Soziales Engagement zum Beruf machen!
Die Ausbildung am icp wendet sich an Personen, die eine auf christliche Werte aufgebaute sozialpdagogische Ausbildung anstreben und diese Aufgabe als persnliche Berufung verstehen wollen. Die Ausbildung ist eidgenssisch anerkannt.
Besuchen Sie jetzt eine unserer Infoveranstaltungen: https://icptp.ch
BIBELQUIZ
Ergnze: Der Herr ist meine Strke und ................. (2Mose 15,2)
- mein Lobgesang
- meine Zuflucht
- meine Zuversicht
Jetzt abstimmen!
NEWSTICKER
TAGESVERS
Als viele Sorgen mich qulten, erfllte dein Trost mein Herz mit Freude. Psalm 94, 19
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 37,37 und Markus 15,39
Bleibe fromm und halte dich recht; denn einem solchen wird es zuletzt gut gehen.
Psalm 37,37
Wahrlich, dieser Mensch ist Gottes Sohn gewesen!
Markus 15,39
LOSUNG
Psalm 25,12
Wer ist es, der den HERRN fürchtet? Ihm weist er den Weg, den er wählen soll.
1.Petrus 2,21
Ihr wisst doch: Christus hat für euch gelitten und euch ein Beispiel gegeben, damit ihr seinen Spuren folgt.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Opa erzählt: «Als ich damals am Nordpol war, wurde ich von 12 Wölfen gleichzeitig angefallen.»
Staunt Fritzchen: «Letztes Jahr waren es noch drei Wölfe, Opa!»
«Ja, da warst du noch zu klein, um die ganze Wahrheit zu erfahren!»
ZITAT DES TAGES
Nur das eine wei ich, dass mein Leben voll ist. Es ist Zeit zu sterben, denn alles habe ich gehabt, was ein junger Mann nur haben kann. Ich bin bereit vor Jesus hinzutreten. Jim Elliot
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
(5) Vergib uns unsere Schuld(en)!
Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir unseren Schuldigern vergeben.
Matthäus 6,12
Weil er so missmutig durchs Dorf ging, fragte ihn ein Freund, was ihm fehle. Nach einigem Zögern antwortete er: »Ich habe eine Kette gestohlen.« – »Dann bring sie doch wieder hin, und alles ist gut.« – In der nächsten Woche trafen sie sich wieder, die Stimmung schien kaum besser. »Na, hast du die Kette immer noch nicht zurückgebracht? « – »Doch, aber an der Kette hing »’ne Kuh.«
So ist das: Wenn jemand Vergebung erleben möchte, muss man alles wieder rausrücken, alles bekennen, was man Schlechtes gemacht hat. Vorher gibt es keinen Frieden in der Seele.
In dem Vaterunser geht es um den Frieden mit Gott. Auch da müssen wir alles Böse in unserem Leben zugeben und uns dazu stellen. Weil wir uns aber nur an den kleinsten Teil unserer Sünden erinnern, ist der gnädige Gott schon zufrieden, wenn wir grundsätzlich zugeben, jahrein, jahraus tausendfach seine Gebote übertreten zu haben. Dann vergibt er alles miteinander, weil sein Sohn alles für uns Sünder bezahlt hat. Aber, so könnte man denken, dieses Gebet sprechen die Christen doch nicht nur einmal im Leben, ebendann, wenn sie sich zu Gott wenden.
Und damit ist doch alles vergeben. Das stimmt; aber leider sündigen auch Gläubige noch sehr oft, und dann ist die Gemeinschaft mit Gott gestört. Sie wird aber wiederhergestellt, sobald wir unsere Schuld eingestehen, einerlei, ob wir »nur« lieblos geredet haben oder ob wir etwa einen Diebstahl begingen. Deswegen, weil das leider so häufig und vielfältig vorkommt, steht das Wort »Schuld« im ursprünglichen Bibeltext auch in der Mehrzahl.
Gott vergibt seinen Leuten gern; aber sie dürfen nicht versuchen, sich nur mit der »Kette« durchzumogeln, wenn’s um eine Kuh geht. gr
Frage:
Wie steht es um Ihr Verhältnis zu Gott?
Tipp:
Gott weiss sowieso alles, darum ist es Dummheit, ihm nicht alles bekennen zu wollen.
Bibel:
1. Mose 4,8-16
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Lasset die Kindlein zu mir kommen, und wehret ihnen nicht, denn solcher ist das Reich Gottes. Markus 10,14
Der Tod von Kindern ist immer eine besonders schwere Prüfung für den Glauben des Volkes Gottes, und es ist wichtig, dass wir einige fest biblische Fundamente haben, an denen wir uns in solchen Zeiten festhalten können.
Die allgemeine Auffassung unter den Christen ist, dass Kinder, die sterben, ehe sie moralische Entscheidungen treffen können, durch das Blut des Lammes gerettet sind. Die Schlussfolgerung sieht in etwa so aus: Das Kind selbst hatte niemals die Fähigkeit oder Möglichkeit, den Herrn als Heiland anzunehmen oder zu verwerfen, deshalb rechnet ihm Gott den vollen Wert des Werkes Christi am Kreuz zu. Es ist gerettet durch den Tod und die Auferstehung des Herrn Jesus, wenn es auch selbst niemals die rettende Wirkung dieses Werkes verstehen konnte.
Was nun das Alter betrifft, ab welchem ein Kind zu moralischen Entscheidungen fähig ist, so weiss Gott allein, wann das ist. Sicher liegt jeder Fall anders, da manche Kinder früher reif sind als andere.
Wenn es auch keine Schriftstelle gibt, die eindeutig sagt, dass Kinder, die vor dem Alter moralischer Entscheidungsfähigkeit sterben, in den Himmel kommen, gibt es doch zwei Linien in der Schrift, die diese Ansicht unterstützen. Die erste finden wir in unserem Vers für heute: »Lasset die Kindlein zu mir kommen, und wehret ihnen nicht, denn solcher ist das Reich Gottes« (Markus 10,14). Der Herr Jesus sprach von Kindern als Er sagte: »... solcher ist das Reich Gottes.« Er sagte nicht, dass sie erwachsen werden müssten, um ins Reich Gottes eingehen zu können, sondern dass sie selbst charakteristisch sind für diejenigen, die im Reich Gottes sind. Dies ist ein sehr starkes Argument für die Errettung der kleinen Kinder.
Eine andere Linie der Beweisführung ist folgende: Als Jesus von Erwachsenen sprach, sagte Er: »Denn der Sohn des Menschen ist gekommen, zu suchen und zu erretten, was verloren ist« (Lukas 19,10). Aber als Er von Kindern sprach, sprach Er nicht vom »Suchen«. Er sagte einfach: »Denn der Sohn des Menschen ist gekommen, das Verlorene zu erretten« (Matthäus 18,11). Hier wird angedeutet, dass die Kinder nicht in die Irre gegangen sind wie die Erwachsenen, und dass der Herr sie zur Zeit ihres Todes in souveräner Macht zu Seiner Herde hinzufügt. Obwohl sie niemals das Werk Christi gekannt haben, kennt Gott es, und rechnet ihnen die ganze rettende Kraft dieses Werkes zu.
Wir sollten nicht die Vorsehung Gottes in Frage stellen, wenn Er Kinder von uns nimmt. Jim Elliot schrieb: »Ich darf es nicht für seltsam halten, wenn Gott diejenigen schon in ihrer Jugend zu sich nimmt, die ich gerne auf der Erde gelassen hätte, bis sie älter gewesen wären. Gott bevölkert die Ewigkeit, und ich darf Ihn nicht auf alte Männer und Frauen beschränken.«
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Die Realitt des geistlichen Kampfes
"Werdet stark im Herrn und in der Macht seiner Stärke! Zieht die ganze Waffenrüstung Gottes an, damit ihr gegen die Listen des Teufels bestehen könnt! Denn unser Kampf ist nicht gegen Fleisch und Blut, sondern gegen die Gewalten, gegen die Mächte, gegen die Weltbeherrscher dieser Finsternis, gegen die geistlichen [Mächte] der Bosheit in der Himmelswelt" (Eph. 6,10-12).
Sieg im Kampf gibt es nur, wenn man den Feind erkannt hat, seinen Angriffen widersteht und dann gegen ihn die Initiative ergreift.
Unser Volk hat viele Kriege durchgemacht; aber der Vietnamkrieg war eine besonders schmerzliche Angelegenheit. Im dichten Dschungel war es schwierig, den Gegner zu erkennen, und der Guerillakampf war äusserst verlustreich. Viele Vietnamesen, die tagsüber friedlich auf ihren Reisfeldern arbeiteten, zogen sich bei Nacht die schwarze Uniform der Vietkongkämpfer an und überfielen ahnungslose Amerikaner, die in der Nähe übernachteten. Die amerikanische Öffentlichkeit lehnte den Krieg strikt ab und die Moral der Truppe war oft unzureichend.
Der geistliche Kampf weist hierzu viele Parallelen auf. Gerissen und hinterlistig verkleidet sich Satan als "Engel des Lichts" (2. Kor. 11,14) und andererseits geht der Teufel "umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlingen kann" (1. Petr. 5,8). Seine Abgesandten tarnen sich als "Apostel Christi" und als "Diener der Gerechtigkeit" (2. Kor. 11,13-15). Du brauchst Weisheit und Durchblick, sie zu erkennen und dich gegen ihre Angriffe zu verteidigen.
Die meisten Menschen sind gänzlich wehrlos, weil sie das Übernatürliche mit Spott belegen und die Realität des geistlichen Krieges leugnen. Sie meinen, der Teufel sei gut fürs Kino oder für Buchautoren und vertreten die Ansicht, nur abergläubische und dumme Menschen nähmen ihn ernst. Leider haben sich viele Christen durch solch abwertendes Lächeln beeindrucken lassen und haben den Kampf aufgegeben.
Epheser 6,10-24 erinnert uns daran, dass der geistliche Krieg Realität ist; aber auch, dass Gott uns alle benötigten Hilfsmittel zur Verfügung gestellt hat - nicht nur zur Verteidigung, sondern auch, um in die Initiative zu gehen und den Sieg über die Mächte der Finsternis zu erringen.
Ich bete dafür, deine Studien dich zum Kampf ermutigen und herausfordern werden, allezeit die ganze Waffenrüstung Gottes anzuziehen, "damit ihr gegen die Listen des Teufels bestehen könnt!" (Eph. 6,11).
ZUM GEBET: Bitte um Erkenntnis und Gnade, den Feind erkennen zu können und ihm tapfer zu widerstehen.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Epheser 6,10-24. Welche Wagen hat Gott für den geistlichen Krieg bereit gestellt?
CHARLES H. SPURGEON
"Den Armen wird das Evangelium gepredigt." Matthus 11,5
So war es zur Zeit Jesu, und so wird es mit dem Evangelium bis zum Ende der Zeit sein. Fast jeder Betrüger, der in dieser Welt auftrat, hat sich hauptsächlich an die Reichen und Vornehmen gewandt, an die Mächtigen und Geachteten. Sehr wenige fanden es der Mühe wert, in ihren Predigten darauf hinzuweisen, dass sie für die Armen predigten. Sie entwickelten ihre Lehren vor Fürsten, sie suchten die Schlösser der Adligen auf, um dort ihre sogenannten Offenbarungen auszubreiten.
Unser Herr wendet sich vornehmlich zu den Armen. Es war weise von ihm, so zu verfahren. Wenn wir ein Haus anzünden wollten, so würden wir das Feuer unten anlegen; so macht es auch unser Heiland. Als er eine Welt erlösen und Menschen jedes Standes und jedes Ranges bekehren wollte, da fing er bei den Ärmsten an, damit sich das Feuer aufwärts ausbreite; denn er wusste, dass das, was die Armen aufnahmen, zuletzt auch bei den Reichen Eingang finden würde.
Wenn den Armen das Evangelium gepredigt werden soll, dann müssen wir sie aufsuchen, wo sie zu finden sind: an den Zäunen und an den Landstrassen. Es ist nutzlos, eine prachtvolle, prunkende Kapelle für eine auserlesene Gesellschaft aus den höchsten Kreisen aufzubauen und dort an die Predigt für die Armen zu denken. Sie werden sich scheuen einzutreten und können so nicht hören. Daher muss das Evangelium da gepredigt werden, wo die Armen auch wirklich hinkommen; und wenn sie nicht kommen wollen, so muss man zu ihnen gehen. Ach, dass doch Gott seinen Kindern solchen Ernst und Eifer verleihen möchte, dass sie das Evangelium an die Strassen und Zäune hinaustragen, um das Volk zu nötigen hereinzukommen, bis dass das Haus voll werde!
O Gott, gib uns doch dies Kennzeichen deiner Gnade, dass den Armen das Evangelium gepredigt wird!
VERNDERT IN SEIN BILD
Die Boshaftigkeit des Unglaubens: Gott zum Lgner machen
Wer Gott nicht glaubt, hat ihn zum Lgner gemacht, weil er nicht an das Zeugnis geglaubt hat, das Gott ber seinen Sohn bezeugt hat (1. Johannes 5,10).
Wahrer Glaube muss immer auf dem ruhen, was Gott ist; so ist es von usserster Wichtigkeit, dass wir - bis zur Grenze unseres Fassungsvermgens - wissen, was Er ist.
Der Psalmist sagt: "Auf dich vertrauen, die deinen Namen kennen", weil der Name Gottes der verbale Ausdruck Seines Wesens ist, und Vertrauen steht und fllt mit der Erkenntnis dieses Wesens Gottes.
Was der Psalmist einfach sagen will, ist dies: Wer Gott so kennt, wie Er ist, wird sein Vertrauen auf Ihn setzen! Das ist keine besondere Tugend, sondern normal; so wird es immer sein, wenn man mit den Fakten konfrontiert wird. Wir sind so beschaffen, dass wir einem guten Charakter vertrauen, dem Gegenteil aber misstrauen, und deshalb ist der Unglaube so schrecklich boshaft!
Der Charakter, das Wesen Gottes, ist also der letztendliche Grund fr die Sicherheit des Christen und die Lsung so mancher, wenn nicht aller praktischen religisen Fragen.
Obwohl Gott im Zentrum ewigen Geheimnisses wohnt, braucht keinerlei Ungewissheit darber zu bestehen, wie Er in irgendeiner Situation handeln wird, ber die Er eine Verheissung ausgesprochen hat. Diese Verheissungen sind unfehlbare Vorhersagen. Gott wird immer tun, was Er zu tun versprochen hat, wenn man Seinen Bedingungen nachkommt. "Darum besteht der Gottlose nicht im Gericht, noch der Snder in der Gemeinde der Gerechten " (Psalm 1,5).
Wir arbeiten an unserer Gotteserkenntnis und dadurch gleichzeitig an unserem Glauben. Aber dabei blicken wir nicht auf unseren Glauben, sondern auf Christus, den Anfnger und Vollender unseres Glaubens!
STELLENMARKT
Festanstellung
Koch
KOCH AUS LEIDENSCHAFT
- Langjährige Erfahrung in allen Bereichen der Küche, inkl. Diätküche.
- Meine Stärken liegen in der Organisation unstrukturierten Arbeitsweise.
- Als flexibler, selbstständiger Mensch, übernehme ich gerne Verantwortung.
- Durch meine zuverlässige, flexible und selbstständige Mitarbeit genoss ich das Vertrauen der Arbeitskollegen und Vorgesetzten.
- Mich reizt eine Stelle in der ich mein breites Fachwissen anwenden und zum Wohl der Bewohner und Gäste einsetzen kann.
http://www.jesus.ch/n.php?nid=324329
Festanstellung
Kindergrtnerin fr 20-22 WL
Das PLAPPERLAND in Dielsdorf ist ein privater Kleingruppenkindergarten für Kinder, welche sprachlich und/oder sozial-emotional auffällig sind. Die Kinder besuchen nebst dem Kindergartenunterricht 2x wöchentlich die interne Logopädietherapie.
Auf Beginn des Schuljahres 2018/19 (Eintritt auch früher möglich) suche ich eine humorvolle und engagierte
http://www.jesus.ch/n.php?nid=324328
---- Umfrage ----
Die Livenet.ch und Jesus.ch werden inhaltlich, technisch und grafisch neugestaltet. Wir laden Sie herzlich ein, diese Neugestaltung mitzuprgen, indem Sie an der Online-Umfrage teilnehmen.
Umfrage starten: https://form.responster.com/pUhF4q
Ihr Abonnement ändern oder abbestellen
Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten,
knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar
http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1
Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig
lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link.
http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1
-------------------------------------------------------------
Beratung
Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage:
http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung
Werden Sie Erlebt-Story-Partner
Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden:
http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520
Livenet Shop
Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen:
https://shop.livenet.ch
E-Mail
Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang
https://mail.livenet.ch
Ermutigung per SMS
Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet
http://sms.livenet.ch
-------------------------------------------------------------
Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl
taeglich, wchentlich oder monatlich.
Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch
http://www.jesus.ch
-------------------------------------------------------------