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Soziales Engagement zum Beruf machen!
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BIBELQUIZ

Ergnze: Der Herr ist meine Strke und ................. (2Mose 15,2)

  • mein Lobgesang
  • meine Zuflucht
  • meine Zuversicht
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NEWSTICKER

Emil Ramsauer  Zum 100. Geburtstag
Die Heilsarmee gratuliert Emil Ramsauer
Der Star vom Eurovision Song Contest 2013 wird am 28. Februar 100 Jahre alt. Bis heute musiziert er, bindet Bcher oder mht den Rasen.
 
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Reset-Knopf  Der Reset-Knopf
Ein Neuanfang ist mglich immer
Viele Elektrogerte haben einen Schalter, den sich Menschen fr sich selbst wnschen: Reset Neustart. Doch je lter wir werden, desto weniger scheint ein neuer Beginn mglich zu sein. Zum Glck stimmt das nur teilweise.
 
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Iranische Studentinnen (Symbolbild)  Nach Jesus gegoogelt
Iranische Studentin wird von Panikattacken geheilt
Nikki Tayebian leidet unter Panikattacken und Selbstmordabsichten. Als sie zum Urlaub in ihr Heimatland Iran fliegt, hat sie eine Vision von Jesus. Auf der Suche nach mehr Informationen findet sie nebst innerem Frieden auch einen Lebenssinn.
 
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Lisa und Al Robertson  Lisa Robertson
Alkohol, Affren und Drogen hatten nicht das letzte Wort
Die Robertsons der Duck Dynasty gehren zu den bekanntesten christlichen Familien berhaupt. Aus dem eigenen Erlebten machen sie anderen Menschen Mut. So auch Lisa Robertson, die eine Geschichte mit Alkohol, Affren und Drogen hinter sich hat.
 
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Schwangere Frau (Symbolbild)  Wunschkinder
Das Risiko im Mutterleib bleibt hoch
Der Nationalrat hat klar entschieden, dass Eltern das Geschlecht eines Kindes nicht vor Ablauf der 12. Schwangerschaftswoche bekannt gegeben werden darf. Ausgerechnet die Prsidentin der Nationalen Ethikkommission war gegen ein Verbot.
 
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Rene Level Martinez  180-Wende eines Gangsters
Er tauft in den Strassen, die er frher terrorisierte
Rene Level Martinez war einst einer der gefrchtetsten Mnner in Sdflorida. Der Mitgrnder und Anfhrer einer gefhrlichen Gang Krimineller, war schon als Kind Mitglied von Strassengangs. Bis er eines Nachts eine Begegnung mit Jesus hatte...
 
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Gerhard Trabert  Gerhard Trabert
Der Arzt, der zu den Armen geht
Seit vielen Jahren besucht Gerhard Trabert Wohnungslose und Arme. Er behandelt die Menschen, die nicht zum Arzt gehen knnen. Er sagt: Armut macht krank, und Krankheit macht arm. Der Kampf gegen diesen Teufelskreislauf ist seine Lebensaufgabe.
 
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TAGESVERS

Als viele Sorgen mich qulten, erfllte dein Trost mein Herz mit Freude. Psalm 94, 19



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 37,37 und Markus 15,39

Bleibe fromm und halte dich recht; denn einem solchen wird es zuletzt gut gehen.

Psalm 37,37

Wahrlich, dieser Mensch ist Gottes Sohn gewesen!

Markus 15,39






LOSUNG

Psalm 25,12
Wer ist es, der den HERRN fürchtet? Ihm weist er den Weg, den er wählen soll.

1.Petrus 2,21
Ihr wisst doch: Christus hat für euch gelitten und euch ein Beispiel gegeben, damit ihr seinen Spuren folgt.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Opa erzählt: «Als ich damals am Nordpol war, wurde ich von 12 Wölfen gleichzeitig angefallen.»
Staunt Fritzchen: «Letztes Jahr waren es noch drei Wölfe, Opa!»
«Ja, da warst du noch zu klein, um die ganze Wahrheit zu erfahren!»





ZITAT DES TAGES

Nur das eine wei ich, dass mein Leben voll ist. Es ist Zeit zu sterben, denn alles habe ich gehabt, was ein junger Mann nur haben kann. Ich bin bereit vor Jesus hinzutreten. Jim Elliot



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
(5) Vergib uns unsere Schuld(en)!

Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir unseren Schuldigern vergeben.
Matthäus 6,12

Weil er so missmutig durchs Dorf ging, fragte ihn ein Freund, was ihm fehle. Nach einigem Zögern antwortete er: »Ich habe eine Kette gestohlen.« – »Dann bring sie doch wieder hin, und alles ist gut.« – In der nächsten Woche trafen sie sich wieder, die Stimmung schien kaum besser. »Na, hast du die Kette immer noch nicht zurückgebracht? « – »Doch, aber an der Kette hing »’ne Kuh.«

So ist das: Wenn jemand Vergebung erleben möchte, muss man alles wieder rausrücken, alles bekennen, was man Schlechtes gemacht hat. Vorher gibt es keinen Frieden in der Seele.

In dem Vaterunser geht es um den Frieden mit Gott. Auch da müssen wir alles Böse in unserem Leben zugeben und uns dazu stellen. Weil wir uns aber nur an den kleinsten Teil unserer Sünden erinnern, ist der gnädige Gott schon zufrieden, wenn wir grundsätzlich zugeben, jahrein, jahraus tausendfach seine Gebote übertreten zu haben. Dann vergibt er alles miteinander, weil sein Sohn alles für uns Sünder bezahlt hat. Aber, so könnte man denken, dieses Gebet sprechen die Christen doch nicht nur einmal im Leben, ebendann, wenn sie sich zu Gott wenden.

Und damit ist doch alles vergeben. Das stimmt; aber leider sündigen auch Gläubige noch sehr oft, und dann ist die Gemeinschaft mit Gott gestört. Sie wird aber wiederhergestellt, sobald wir unsere Schuld eingestehen, einerlei, ob wir »nur« lieblos geredet haben oder ob wir etwa einen Diebstahl begingen. Deswegen, weil das leider so häufig und vielfältig vorkommt, steht das Wort »Schuld« im ursprünglichen Bibeltext auch in der Mehrzahl.

Gott vergibt seinen Leuten gern; aber sie dürfen nicht versuchen, sich nur mit der »Kette« durchzumogeln, wenn’s um eine Kuh geht. gr

Frage:
Wie steht es um Ihr Verhältnis zu Gott?

Tipp:
Gott weiss sowieso alles, darum ist es Dummheit, ihm nicht alles bekennen zu wollen.

Bibel:
1. Mose 4,8-16



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Lasset die Kindlein zu mir kommen, und wehret ihnen nicht, denn solcher ist das Reich Gottes. Markus 10,14

Der Tod von Kindern ist immer eine besonders schwere Prüfung für den Glauben des Volkes Gottes, und es ist wichtig, dass wir einige fest biblische Fundamente haben, an denen wir uns in solchen Zeiten festhalten können.

Die allgemeine Auffassung unter den Christen ist, dass Kinder, die sterben, ehe sie moralische Entscheidungen treffen können, durch das Blut des Lammes gerettet sind. Die Schlussfolgerung sieht in etwa so aus: Das Kind selbst hatte niemals die Fähigkeit oder Möglichkeit, den Herrn als Heiland anzunehmen oder zu verwerfen, deshalb rechnet ihm Gott den vollen Wert des Werkes Christi am Kreuz zu. Es ist gerettet durch den Tod und die Auferstehung des Herrn Jesus, wenn es auch selbst niemals die rettende Wirkung dieses Werkes verstehen konnte.

Was nun das Alter betrifft, ab welchem ein Kind zu moralischen Entscheidungen fähig ist, so weiss Gott allein, wann das ist. Sicher liegt jeder Fall anders, da manche Kinder früher reif sind als andere.

Wenn es auch keine Schriftstelle gibt, die eindeutig sagt, dass Kinder, die vor dem Alter moralischer Entscheidungsfähigkeit sterben, in den Himmel kommen, gibt es doch zwei Linien in der Schrift, die diese Ansicht unterstützen. Die erste finden wir in unserem Vers für heute: »Lasset die Kindlein zu mir kommen, und wehret ihnen nicht, denn solcher ist das Reich Gottes« (Markus 10,14). Der Herr Jesus sprach von Kindern als Er sagte: »... solcher ist das Reich Gottes.« Er sagte nicht, dass sie erwachsen werden müssten, um ins Reich Gottes eingehen zu können, sondern dass sie selbst charakteristisch sind für diejenigen, die im Reich Gottes sind. Dies ist ein sehr starkes Argument für die Errettung der kleinen Kinder.

Eine andere Linie der Beweisführung ist folgende: Als Jesus von Erwachsenen sprach, sagte Er: »Denn der Sohn des Menschen ist gekommen, zu suchen und zu erretten, was verloren ist« (Lukas 19,10). Aber als Er von Kindern sprach, sprach Er nicht vom »Suchen«. Er sagte einfach: »Denn der Sohn des Menschen ist gekommen, das Verlorene zu erretten« (Matthäus 18,11). Hier wird angedeutet, dass die Kinder nicht in die Irre gegangen sind wie die Erwachsenen, und dass der Herr sie zur Zeit ihres Todes in souveräner Macht zu Seiner Herde hinzufügt. Obwohl sie niemals das Werk Christi gekannt haben, kennt Gott es, und rechnet ihnen die ganze rettende Kraft dieses Werkes zu.

Wir sollten nicht die Vorsehung Gottes in Frage stellen, wenn Er Kinder von uns nimmt. Jim Elliot schrieb: »Ich darf es nicht für seltsam halten, wenn Gott diejenigen schon in ihrer Jugend zu sich nimmt, die ich gerne auf der Erde gelassen hätte, bis sie älter gewesen wären. Gott bevölkert die Ewigkeit, und ich darf Ihn nicht auf alte Männer und Frauen beschränken.«








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Die Realitt des geistlichen Kampfes

"Werdet stark im Herrn und in der Macht seiner Stärke! Zieht die ganze Waffenrüstung Gottes an, damit ihr gegen die Listen des Teufels bestehen könnt! Denn unser Kampf ist nicht gegen Fleisch und Blut, sondern gegen die Gewalten, gegen die Mächte, gegen die Weltbeherrscher dieser Finsternis, gegen die geistlichen [Mächte] der Bosheit in der Himmelswelt" (Eph. 6,10-12).

Sieg im Kampf gibt es nur, wenn man den Feind erkannt hat, seinen Angriffen widersteht und dann gegen ihn die Initiative ergreift.

Unser Volk hat viele Kriege durchgemacht; aber der Vietnamkrieg war eine besonders schmerzliche Angelegenheit. Im dichten Dschungel war es schwierig, den Gegner zu erkennen, und der Guerillakampf war äusserst verlustreich. Viele Vietnamesen, die tagsüber friedlich auf ihren Reisfeldern arbeiteten, zogen sich bei Nacht die schwarze Uniform der Vietkongkämpfer an und überfielen ahnungslose Amerikaner, die in der Nähe übernachteten. Die amerikanische Öffentlichkeit lehnte den Krieg strikt ab und die Moral der Truppe war oft unzureichend.

Der geistliche Kampf weist hierzu viele Parallelen auf. Gerissen und hinterlistig verkleidet sich Satan als "Engel des Lichts" (2. Kor. 11,14) und andererseits geht der Teufel "umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlingen kann" (1. Petr. 5,8). Seine Abgesandten tarnen sich als "Apostel Christi" und als "Diener der Gerechtigkeit" (2. Kor. 11,13-15). Du brauchst Weisheit und Durchblick, sie zu erkennen und dich gegen ihre Angriffe zu verteidigen.

Die meisten Menschen sind gänzlich wehrlos, weil sie das Übernatürliche mit Spott belegen und die Realität des geistlichen Krieges leugnen. Sie meinen, der Teufel sei gut fürs Kino oder für Buchautoren und vertreten die Ansicht, nur abergläubische und dumme Menschen nähmen ihn ernst. Leider haben sich viele Christen durch solch abwertendes Lächeln beeindrucken lassen und haben den Kampf aufgegeben.

Epheser 6,10-24 erinnert uns daran, dass der geistliche Krieg Realität ist; aber auch, dass Gott uns alle benötigten Hilfsmittel zur Verfügung gestellt hat - nicht nur zur Verteidigung, sondern auch, um in die Initiative zu gehen und den Sieg über die Mächte der Finsternis zu erringen.

Ich bete dafür, deine Studien dich zum Kampf ermutigen und herausfordern werden, allezeit die ganze Waffenrüstung Gottes anzuziehen, "damit ihr gegen die Listen des Teufels bestehen könnt!" (Eph. 6,11).

ZUM GEBET: Bitte um Erkenntnis und Gnade, den Feind erkennen zu können und ihm tapfer zu widerstehen.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Epheser 6,10-24. Welche Wagen hat Gott für den geistlichen Krieg bereit gestellt?








CHARLES H. SPURGEON

"Den Armen wird das Evangelium gepredigt." Matthus 11,5

So war es zur Zeit Jesu, und so wird es mit dem Evangelium bis zum Ende der Zeit sein. Fast jeder Betrüger, der in dieser Welt auftrat, hat sich hauptsächlich an die Reichen und Vornehmen gewandt, an die Mächtigen und Geachteten. Sehr wenige fanden es der Mühe wert, in ihren Predigten darauf hinzuweisen, dass sie für die Armen predigten. Sie entwickelten ihre Lehren vor Fürsten, sie suchten die Schlösser der Adligen auf, um dort ihre sogenannten Offenbarungen auszubreiten.

Unser Herr wendet sich vornehmlich zu den Armen. Es war weise von ihm, so zu verfahren. Wenn wir ein Haus anzünden wollten, so würden wir das Feuer unten anlegen; so macht es auch unser Heiland. Als er eine Welt erlösen und Menschen jedes Standes und jedes Ranges bekehren wollte, da fing er bei den Ärmsten an, damit sich das Feuer aufwärts ausbreite; denn er wusste, dass das, was die Armen aufnahmen, zuletzt auch bei den Reichen Eingang finden würde.

Wenn den Armen das Evangelium gepredigt werden soll, dann müssen wir sie aufsuchen, wo sie zu finden sind: an den Zäunen und an den Landstrassen. Es ist nutzlos, eine prachtvolle, prunkende Kapelle für eine auserlesene Gesellschaft aus den höchsten Kreisen aufzubauen und dort an die Predigt für die Armen zu denken. Sie werden sich scheuen einzutreten und können so nicht hören. Daher muss das Evangelium da gepredigt werden, wo die Armen auch wirklich hinkommen; und wenn sie nicht kommen wollen, so muss man zu ihnen gehen. Ach, dass doch Gott seinen Kindern solchen Ernst und Eifer verleihen möchte, dass sie das Evangelium an die Strassen und Zäune hinaustragen, um das Volk zu nötigen hereinzukommen, bis dass das Haus voll werde!

O Gott, gib uns doch dies Kennzeichen deiner Gnade, dass den Armen das Evangelium gepredigt wird!








VERNDERT IN SEIN BILD

Die Boshaftigkeit des Unglaubens: Gott zum Lgner machen
Wer Gott nicht glaubt, hat ihn zum Lgner gemacht, weil er nicht an das Zeugnis geglaubt hat, das Gott ber seinen Sohn bezeugt hat (1. Johannes 5,10).

Wahrer Glaube muss immer auf dem ruhen, was Gott ist; so ist es von usserster Wichtigkeit, dass wir - bis zur Grenze unseres Fassungsvermgens - wissen, was Er ist.

Der Psalmist sagt: "Auf dich vertrauen, die deinen Namen kennen", weil der Name Gottes der verbale Ausdruck Seines Wesens ist, und Vertrauen steht und fllt mit der Erkenntnis dieses Wesens Gottes.

Was der Psalmist einfach sagen will, ist dies: Wer Gott so kennt, wie Er ist, wird sein Vertrauen auf Ihn setzen! Das ist keine besondere Tugend, sondern normal; so wird es immer sein, wenn man mit den Fakten konfrontiert wird. Wir sind so beschaffen, dass wir einem guten Charakter vertrauen, dem Gegenteil aber misstrauen, und deshalb ist der Unglaube so schrecklich boshaft!

Der Charakter, das Wesen Gottes, ist also der letztendliche Grund fr die Sicherheit des Christen und die Lsung so mancher, wenn nicht aller praktischen religisen Fragen.

Obwohl Gott im Zentrum ewigen Geheimnisses wohnt, braucht keinerlei Ungewissheit darber zu bestehen, wie Er in irgendeiner Situation handeln wird, ber die Er eine Verheissung ausgesprochen hat. Diese Verheissungen sind unfehlbare Vorhersagen. Gott wird immer tun, was Er zu tun versprochen hat, wenn man Seinen Bedingungen nachkommt. "Darum besteht der Gottlose nicht im Gericht, noch der Snder in der Gemeinde der Gerechten " (Psalm 1,5).

Wir arbeiten an unserer Gotteserkenntnis und dadurch gleichzeitig an unserem Glauben. Aber dabei blicken wir nicht auf unseren Glauben, sondern auf Christus, den Anfnger und Vollender unseres Glaubens!






STELLENMARKT

Festanstellung
Koch
KOCH AUS LEIDENSCHAFT

  • Langjährige Erfahrung in allen Bereichen der Küche, inkl. Diätküche.
  • Meine Stärken liegen in der Organisation unstrukturierten Arbeitsweise.
  • Als flexibler, selbstständiger Mensch, übernehme ich gerne Verantwortung.
  • Durch meine zuverlässige, flexible und selbstständige Mitarbeit genoss ich das Vertrauen der Arbeitskollegen und Vorgesetzten.
  • Mich reizt eine Stelle in der ich mein breites Fachwissen anwenden und zum Wohl der Bewohner und Gäste einsetzen kann.

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    Festanstellung
    Kindergrtnerin fr 20-22 WL

    Das PLAPPERLAND in Dielsdorf ist ein privater Kleingruppenkindergarten für Kinder, welche sprachlich und/oder sozial-emotional auffällig sind. Die Kinder besuchen nebst dem Kindergartenunterricht 2x wöchentlich die interne Logopädietherapie.

    Auf Beginn des Schuljahres 2018/19 (Eintritt auch früher möglich) suche ich eine humorvolle und engagierte



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