Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ
Ergnze: Denn also hat Gott die Welt geliebt, da er seinen eingeborenen Sohn gab, auf da ................. (Johannes 3,16) jeder der an ihn glaubt nicht verloren gehewir Weihnachten feiern knnenalle gerettet sindJetzt abstimmen! NEWSTICKER
| | Buchrezension Gott in neun Sprachen lieben Wie knnen wir im Glauben wachsen? Oft ist die Antwort: Lies jeden Tag in der Bibel und besuche am Sonntag den Gottesdienst. Was aber, wenn das nur fr einen Teil der Christen zum gewnschten Wachstum fhrt und fr andere vor allem ernchternd ist?
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TAGESVERS
Genauso freuen sich auch die Engel Gottes, wenn ein einziger Snder zu Gott umkehrt. Lukas 15, 10 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 50,2-3 und Lukas 1,46-47
Aus Zion bricht an der schne Glanz Gottes. Unser Gott kommt und schweiget nicht. Psalm 50, 2-3 Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist freut sich Gottes, meines Heilandes; Lukas 1, 46-47 LOSUNG
Psalm 27,10 Mein Vater und meine Mutter verlassen mich, aber der HERR nimmt mich auf. 2.Korinther 4,8-9 Wir sind von allen Seiten bedrängt, aber wir ängstigen uns nicht. Uns ist bange, aber wir verzagen nicht. Wir leiden Verfolgung, aber wir werden nicht verlassen. INSPIRATION WITZ DES TAGES Der Herr Pfarrer hört einen Vortrag über die technischen Fortschritte und Vorzüge des Automobils. «Schön und gut», kommentiert er am Ende laut, «aber das alles verbessert die menschliche Moral nicht.» «Im Gegenteil», widerspricht der Vortragende, «es werden seitdem beispielsweise wesentlich weniger Pferde gestohlen!» ZITAT DES TAGES
Niemand ist so blind wie die, die nicht sehen wollen. Jonathan Swift LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Genialer Schpfer (2)
Und Gott sah alles, was er gemacht hatte; und siehe, es war sehr gut. 1. Mose 1,31
Gestern haben wir uns mit der Hummel beschäftigt, die nach den üblichen Anforderungen moderner Flugtechnik eigentlich gar nicht fliegen dürfte. Dass sie es trotzdem kann, liegt an einer, wie ich finde, genialen Konstruktion ihrer Flügel. Die gekrümmten Hummelflügel besitzen ein Gelenk, mit dem die Hummel selbst die Krümmung noch verstärken kann. Ausserdem bewegt die Hummel ihre Flügel nicht einfach nur auf und ab, sondern folgt mit ihrem Flügelschlag einer speziellen Bewegung, während der sie die Flügel auch noch dreht. Das verursacht einen Luftwirbel, der der Hummel den Auftrieb gibt. Noch dazu besitzt die Hummel Hinterflügel, die den Auftrieb unterstützen. Und dabei ist die Grösse der Flügel genau so abgestimmt, dass diese die Hummel nicht behindern, wenn sie in eine Blüte oder in ihr Nest krabbeln will. Wissen Sie, was mich stutzig macht? Ich habe schon Menschen voller Faszination erlebt, die mir davon vorgeschwärmt haben, was ihr neues Auto alles kann. Keiner dieser Menschen wäre auf die Idee gekommen, mir zu sagen, dass dieses Wunderwerk der Technik in Millionen Jahren zufällig entstanden ist. Jeder findet, dass die Designer eines solchen Autos echt helle Köpfe sein müssen. Aber die gleichen Menschen würden mir sagen, dass ein solches Wunderwerk wie die Hummel ein Zufallsprodukt ist, hinter dem kein genialer Designer steckt. Wie passt das zusammen? – Niemand würde glauben, dass aus einem Haufen Blech und Metall zufällig ein Auto wird, wenn man nur einige Milliarden Jahre wartet. Und ich kann nicht glauben, dass aus einem Haufen Aminosäuren zufällig eine Hummel wird. Ich denke, dass wir in der Natur um uns herum unendlich viele Hinweise auf einen Schöpfer haben. Und es lohnt sich, danach zu suchen. apa Frage: Wie ist unsere Welt entstanden? Tipp: Folgen Sie den Hinweisen! Bibel: Hiob 38,4-18 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Wer da glaubt und getauft wird, wird errettet werden; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden. Markus 16,16
Wenn dies der einzige Vers in der Bibel zu diesem Thema wäre, dann müssten wir schlussfolgern, dass die Errettung durch den Glauben plus Taufe geschieht. Aber wenn es 150 Verse in Neuen Testament gibt, welche die Errettung ausschliesslich vom Glauben abhängig machen, müssen wir schliessen, dass diese 150 Verse nicht von einem oder zweien wie der obige ausser Kraft gesetzt werden können. Nun, wenn die Taufe auch nicht zur Erlösung nötig ist, so ist sie doch notwendig zum Gehorsam. Es ist Gottes Wille, dass alle, die ihr Vertrauen auf Seinen Sohn als Herrn und Heiland gesetzt haben, sich öffentlich mit Ihm identifizieren im Wasser der Glaubenstaufe. Das Neue Testament kann nichts mit einer so grotesken Anomalie wie einem ungetauften Gläubigen anfangen. Es setzt als selbstverständlich voraus, dass jeder, der errettet wird, sich auch taufen lässt. In der Apostelgeschichte praktizierten die Jünger, was wir als »Soforttaufe« bezeichnen würden. Sie warteten nicht auf einen formellen Taufgottesdienst im Rahmen der Gemeinde, sondern tauften sofort auf der Grundlage des persönlichen Glaubensbekenntnisses. Die Abfolge von Taufe und Glauben ist so dicht, dass die Bibel sie in einem Atemzug nennt: »Wer da glaubt und getauft wird...« In unserem Bestreben, die unbiblische Lehre der Taufwiedergeburt zu vermeiden, lassen wir das Pendel oft zu weit in die Gegenrichtung ausschlagen. Das führt dann dazu, dass die Menschen den Eindruck haben, als käme es überhaupt nicht darauf an, ob sie getauft sind oder nicht. Aber es kommt sehr darauf an. Oft hören wir jemand ganz locker sagen: »Ich komme auch ohne Taufe in den Himmel.« Ich antworte darauf immer: »Ja, das ist richtig. Du kannst in den Himmel kommen, ohne getauft zu sein, aber wenn du es wirklich soweit kommen lässt, dann wirst du in alle Ewigkeit ungetauft bleiben.« Im Himmel wird es keine Gelegenheit mehr zur Taufe geben. Die Taufe ist eines der Dinge, worin wir dem Herrn jetzt oder nie gehorchen können. Alle, die Jesus Christus als ihrem Herrn und Heiland vertraut haben, sollten keine Zeit verlieren, sich taufen zu lassen. Dadurch identifizieren wir uns öffentlich mit Ihm in Seinem Tod und Seiner Auferstehung und verpflichten uns öffentlich, mit Ihm in Neuheit des Lebens zu wandeln. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Ausgewogenheit fhrt zum Sieg
"Werdet stark im Herrn und in der Macht seiner Stärke! Zieht die ganze Waffenrüstung Gottes an" (Eph. 6,10). Geistlicher Sieg ist nicht passiv; er erfordert täglichen Gehorsam gegenüber Christus und Seinem Wort. Als ich Kind war, sah ich mit meinem Vater einen Boxkampf im Fernsehen an. Nachdem einer der Kontrahenten die üblichen Rituale durchgeführt hatte, wie in die Luft boxen, die Füsse ausschütteln und Kolophonium auf die Schuhe streuen, kniete er in der Ecke nieder und bekreuzigte sich. Ich fragte meinen Vater, ob das hilft. Er sagte: "Natürlich, wenn er boxen kann. Wenn er nicht boxen kann, hilft es überhaupt nichts!" Das illustriert, was wir gestern schon besprochen haben und heute genauer ansehen werden: Was tut Gott und was habe ich zu tun in dem geistlichen Krieg? Manche Christen meinen, geistliche Siege würden erfochten, indem man einfach alles Gott überlässt. Sie zitieren Verse wie 2. Chronika 20,15, um ihre Ansicht zu untermauern: "Der Kampf ist nicht eure [Sache], sondern Gottes!" "Höre auf, selbst zu ringen und zu kämpfen", sagen sie. "Stattdessen unterwirf dich völlig Gott, Er allein führt den Krieg und Er wird am Ende siegen." Solche Leute werden oft "Quietisten" genannt, weil sie meinen, der Christ habe im geistlichen Kampf passiv und still zu sein. Auf ihrem Banner steht: "Tut nichts, lasst Gott alles machen." Die Schrift stellt die Rolle des Gläubigen aber anders dar. Sie beschreibt das Christenleben als Krieg, Wettlauf und Kampf. Wir haben dazu unbedingt Gottes Energie, Macht und Kraft nötig; aber wir sind durchaus nicht passiv. Wir sind aufgerufen, gute Werke zu tun, dem Teufel zu widerstehen, unseren Körper in Zucht zu halten, in Weisheit zu wandeln, dem Kampfpreis entgegenzueilen, sowohl Geist als auch Fleisch vor aller Unreinheit zu bewahren, unsere Errettung mit Furcht und Zittern zu bewirken und die Heiligkeit zu vollenden in der Furcht Gottes. Das alles sind Aufrufe zu entschiedenem Handeln. In Epheser 6,10-11 sagt Paulus: "Werdet stark ... in der Macht seiner Stärke! Zieht die ganze Waffenrüstung an." Darin liegt die Ausgewogenheit. Gott stellt Seine Hilfsmittel zur Verfügung und wir kämpfen mit ihnen. ZUM GEBET: Danke Gott für die Kraft, die Er für den geistlichen Sieg gibt. Bitte um Weisheit, ein ausgewogenes Christenleben führen zu können. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 2. Petrus 1,2-7. • Was stellt Gott für unser Christenleben bereit? • Was hast du als Gläubiger zu leisten? CHARLES H. SPURGEON
"Und der Herr war mit Juda, so dass er das Gebirge eroberte; aber die Bewohner der Ebene vermochte er nicht zu vertreiben; denn sie hatten eiserne Wagen." Richter 1,19
Die Männer Judas konnten die Einwohner des Gebirges austreiben; aber sie vermochten nicht, die Einwohner des Tales auszutreiben, weil sie eiserne Wagen hatten. Soweit ihr Glaube ging, soweit ging Gott mit ihnen, und sie konnten alles und jedes tun. Aber als sie verzagt überlegten, sie könnten die Einwohner der weiten Täler nicht austreiben, gelang es ihnen auch nicht. Sie waren bange vor diesen Wagen, die zwischen den Felgen Stangen hatten, in denen Lanzen befestigt waren, die sich ihren Weg durch die Krieger hindurchschnitten und bei denen die Achsen der Räder mit grossen Sicheln versehen waren. Die Erfindungen waren neu und verursachten einen panischen Schrecken. Deshalb verloren die Männer Judas ihren Glauben an Gott und wurden feige. Wenn sie an Gott geglaubt hätten und in seinem Namen vorwärtsgegangen wären, würden die Rosse bald geflohen sein. So taten sie es wirklich, als Gott seinem Volk Glauben gab. Aber ihr Glaube war unvollkommen. Sie behielten zuviel Selbstvertrauen. Hätten sie ihr Vertrauen auf Gott allein gesetzt, wären diese eisernen Wagen nur Nullen in ihren Berechnungen gewesen. Eiserne, feurige Wagen vermögen durchaus nichts gegen einen allmächtigen Gott. Sie dachten offensichtlich, dass in ihnen etwas sei. Ihre Macht ging soweit, dass sie die Männer des Gebirges schlagen konnten, aber nicht soweit, die Kavallerie in der offenen Ebene anzugreifen, wo Raum war, sich hierhin und dahin zu wenden. Nun, dies ist eure und meine Schwachheit. Wir nehmen stillschweigend an, dass uns Gott bis zu einem gewissen Punkt helfen kann. Heisst das nicht, dass wir uns selbst bis zu diesem Punkt helfen können? Wenn dieser Glaube näher erklärt wird, so birgt er ein gewisses Mass von Selbstvertrauen in sich. Und dem Selbstvertrauen ist das Misstrauen Gott gegenüber am nächsten verwandt. Oh, dass wir einen Glauben hätten, der alle Verheissungen annimmt und erwartet, dass Gott sie erfüllen wird. VERNDERT IN SEIN BILD
Die grsste Ehre im Leben: Christi Ruf zu folgen Darum hat Gott ihn auch hoch erhoben und ihm den Namen verliehen, der ber jeden Namen ist (Philipper 2,9)
Der niedrigste Mensch, der dem Ruf zur Nachfolge Christi folgt, erlangt eine weit hhere Ehre, als sie je einem Knig oder Potentaten zuteil wurde; denn die Vlker dieser Erde knnen nur solche Ehren verleihen, die sie besitzen, whrend die Ehre Christi weit ber das hinausgeht. Gott hat Ihm einen Namen gegeben, der jeden anderen Namen berragt! Weil dies so ist und von den himmlischen Intelligenzen verstanden wird, mssen ihnen die Methoden, die wir anwenden, um Menschen zur Nachfolge Christi zu berreden, usserst unlogisch, wenn nicht geradezu falsch vorkommen. Evangelikale Christen bieten Christus gewhnlich als Medizin fr ihre Beschwerden an, als Weg aus ihren Sorgen, als schnelles und bequemes Mittel, die eigenen Zwecke zu verwirklichen. Die Botschaft wird oft so dargestellt, dass in dem Hrer der Eindruck entsteht, er msse eine Menge aufgeben, um noch mehr dadurch zu gewinnen. Und das ist nicht richtig, so gut es gemeint sein mag! Wir sind nicht zu Hndlern berufen, die allerhand gute Dinge vorstellen sollen, die von Nutzen sind, wenn man die richtigen aussucht. Niemand kann zu Christus kommen, wenn er die Vorstellung hat, dabei einen selbstschtigen Gewinn zu machen. Die Errettung kommt nicht durch die "Annahme des vollbrachten Werkes " oder indem man "sich fr Christus entscheidet". Sie kommt, indem man an den Herrn Jesus Christus glaubt, an den ganzen, lebendigen, siegreichen Herrn, der als Gott und Mensch unseren Kampf gefhrt und gewonnen hat, der unsere Schuld als die Seine ansah und dafr bezahlte, der unsere Snden auf sich nahm und ihretwegen starb, und der auferstand und uns die Freiheit schenkte. Dies ist der wahre Christus, und unter dem geht es nicht!
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