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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ

Welche Belohnung schenkt Gott jenen die ihm gehorchen und ihm dienen? (Hiob 36,11)

  • Gott wird alle Krankheiten von ihnen fern halten
  • sie werden bei guten Tagen alt werden
  • sie werden von Armut befreit
Jetzt abstimmen!



NEWSTICKER

Frau blickt nach oben (Symbolbild)  Das Experiment
Ein Tag mit Gott
Es gibt Menschen, die sind berzeugt davon, dass es einen erlebbaren Gott gibt. Und manche sagen sogar, dass Jesus ihnen begegnet ist. Vielleicht ist es an der Zeit, das mit Gott mal auszuprobieren. Wir haben Vorschlge, wie das aussehen knnte.
 
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Regula Lehmann  Regula Lehmann
Heldenschmiede und Zukunftswerkstatt: Familie
Familie ist der Ort, wo der Glaube gelebt und weitergegeben wird. Deshalb sieht Autorin und Elterncoach Regula Lehmann hier auch grosse Chancen. In ihrem neuen Aufstellbuch gibt sie Impulse fr den ganz normalen Alltag als Familie.
 
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Filmausschnitt aus Es begab sich aber zu der Zeit  Jesu Geburt
Die Briten htten dabei sein wollen
Die Geburt von Jesus gehrt zu den Schlsselereignissen, bei denen die Briten am liebsten hautnah dabei gewesen wren. Die Geburt Christi liegt an 17. Stelle der 50 historischen Ereignisse, als deren Zeugen die Briten am liebsten dabei gewesen wren.
 
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Podium fr drei CEOs: Markus Baumgartner interviewte Nik Gugger, Kristine Braden und Hans Hess  Forum christlicher Fhrungskrfte
Mit Gottes Hilfe gestrkt aus Niederlagen hervorgehen
Mit einem neuen Teilnahmerekord ging am Samstag das Forum christlicher Fhrungskrfte in Fribourg zu Ende. Top-Banker, CEOs und Politiker, dass Niederlagen zum Leben dazugehren und wie sie Gott besonders in Krisen immer wieder stark erlebt haben.
 
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TAGESVERS

Der Herr des Friedens selbst gebe euch jeden Tag seinen Frieden, was auch immer geschieht! Der Herr sei mit euch allen! 2. Thessalonicher 3, 16



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 73,23-26 und Lukas 4,8

Dennoch bleibe ich stets an dir; denn du hltst mich bei meiner rechten Hand, du leitest mich nach deinem Rat und nimmst mich am Ende mit Ehren an. Wenn ich nur dich habe, so frage ich nichts nach Himmel und Erde. Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachtet, so bist du doch, Gott, allezeit meines Herzens Trost und mein Teil.
Psalm 73,23-26

Du sollst den Herrn, deinen Gott, anbeten und ihm allein dienen.

Lukas 4,8






LOSUNG

Daniel 9,17
Lass leuchten dein Angesicht über dein zerstörtes Heiligtum um deinetwillen, Herr!

Lukas 12,32
Fürchte dich nicht, du kleine Herde! Denn es hat eurem Vater wohlgefallen, euch das Reich zu geben.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Fragt der Lehrer die Schüler: «Wer kann mir die Weinsorte nennen, die am Fusse des Vesuv wächst?» Meldet sich ein Schüler: «Das müsste der Glühwein sein!»

 





ZITAT DES TAGES

Missionare sind Gesandte der gttlichen Liebe. Arnold Janssen, deutscher Missionar und Theologe



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Fan oder Nachfolger?

Lass an deinen Knechten sichtbar werden dein Tun.
Psalm 90,16

Samstagmittag. Heimspiel. Die Anhänger von Schalke 04 pilgern ins Stadion. Man erkennt den echten Fan an seinem Äusseren: Schalke- T-Shirt, Schalke-Schal, Schalke-Mütze. Auch wenn mancher darüber lächeln mag, der treue Fan lebt seinen »Glauben« für jeden sichtbar. Die eingeübten Chorgesänge schallen durch das weite Rund der Arena.

Endlich betreten die Mannschaften den »heiligen« Rasen. Die Blicke des Zuschauer richten sich auf ihre Idole, die verehrt werden wie Götter. Elfmeter für Schalke! Die Fans beugen den Kopf, schliessen die Hände, »beten«, dass der Ball ins Tor geht. Die Fans der gegnerischen Mannschaft »beten« auch – für das Gegenteil. Der Torwart hält den Ball, und ein enttäuschtes Aufstöhnen geht durch das Stadion.

Man mag darüber streiten, wie viel Sinn darin liegt, der Fan eines Fussballklubs zu sein. Wenn man alles für seinen Verein geben würde, wenn kein Eintrittspreis zu hoch und keine Reise zum Auswärtsspiel zu teuer ist. Wenn man alle Spielergebnisse der letzten Jahre im Kopf hat, über jeden Spieler genau informiert ist und stundenlang erzählen kann. Liegt darin der Sinn meines Lebens?

Als entschiedener Christ möchte ich lieber von Christus, von Gott und der Bibel reden, lieber von Jesus erzählen und für ihn leben, der so viel für mich getan hat. Der für mich nicht nur am Samstagnachmittag zählt, sondern an jedem Tag mein Leben erfüllt. Zu dem ich täglich im Gebet rede, der mich mit tröstenden Worten stark macht für das Leben im Alltag, im Beruf und in meiner Familie. Da, wo es drauf ankommt, dass ich meinen Mann stehe und für andere zum Halt werden kann, die den Stürmen des Lebens nicht mehr standhalten können. »Herr, lass an mir sichtbar werden dein Tun.« schn

Frage:
Gibt es etwas, was Ihnen so wichtig ist, dass Sie sich zu 100% dafür einsetzen?

Tipp:
Gott hat mit seinem Sohn alles für uns gegeben, deshalb sollten wir uns ihm zuerst und ganz hingeben.

Bibel:
Philipper 3,7-16



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Den Geist lschet nicht aus; Weissagungen verachtet nicht. 1. Thessalonicher 5,19.20
Beim Auslschen denkt man im Allgemeinen an Feuer. Das Feuer wird gelscht, indem wir Wasser darauf giessen. Dadurch lschen wir es vllig aus oder reduzieren zumindest seine Ausdehnung und seine Wirksamkeit. Feuer wird in der Schrift als Bild des Heiligen Geistes verwendet. Er ist brennend und motivierend. Wenn Menschen sich von Ihm leiten lassen, sind sie eifrig, voll freudigem Einsatz und entflammt fr den Herrn. Wir lschen den Geist aus, wenn wir die Offenbarung des Geistes in den Versammlungen des Volkes Gottes unterdrcken.

Paulus sagt: Den Geist lschet nicht aus; Weissagungen verachtet nicht. So wie er das Auslschen des Geistes mit dem Verachten von Weissagungen verbindet, mssen wir schliessen, dass das Auslschen hauptschlich mit den Zusammenknften der rtlichen Gemeinde zu tun hat. Wir lschen den Geist aus, wenn wir einen Bruder beschmen wegen seines Zeugnisses fr Christus, sei es im Gebet, in der Anbetung, oder im Dienst des Wortes. Aufbauende Kritik ist e i n e Sache, aber wenn wir jemanden kritisieren wegen blosser Wortwahl oder unwichtiger Einzelheiten, dann laufen wir Gefahr, ihn in seinem ffentlichen Dienst zu entmutigen oder gar zu Fall zu bringen.

Wir lschen auch den Geist aus, wenn unsere Gottesdienste so sehr einem bestimmten Schema angepasst sind, dass wir Ihn praktisch in einer Zwangsjacke gesteckt haben. Wenn man bestimmte Dinge unter Gebet und in Abhngigkeit vom Heiligen Geist ordnet, wird niemand etwas einzuwenden haben. Aber Anordnungen, die auf der Grundlage menschlicher berlegungen getroffen worden sind, verurteilen den Heiligen Geist zur Rolle des Zuschauers statt des Leiters.

Gott hat der Gemeinde viele Gaben gegeben. Zu verschiedenen Zeiten verwendet Er verschiedene Gaben. Vielleicht hat ein Bruder ein Wort der Ermahnung fr die Gemeinde. Wenn aller ffentlicher Dienst auf ganz bestimmte Brder konzentriert ist, dann hat der Heilige Geist nicht die Freiheit, die notwendige Botschaft zur angebrachten Zeit zu bringen. Auch auf diese Weise kann der Geist ausgelscht werden.

Schliesslich lschen wir den Geist aus, wenn wir Seiner Leitung und Seinem Drngen in unserem eigenen Leben widerstehen. Vielleicht werden wir stark bewegt, einen Dienst in einer bestimmten Angelegenheit zu tun, aber wir halten uns aus Menschenfurcht zurck. Uns wird auf das Herz gelegt, ffentlich zu beten, aber wir bleiben sitzen aufgrund unserer Schchternheit. Wir denken an ein Lied, das besonders passend wre, aber wir haben nicht den Mut, es vorzuschlagen.

Das Endergebnis ist, dass das Feuer des Geistes ausgelscht wird; unsere Versammlungen verlieren ihre Spontaneitt und Kraft, und der Leib Christi am Ort verarmt.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Den eigentlichen Gegner erkennen

"... damit ihr gegen die Listen des Teufels bestehen könnt" (Eph. 6,11).

Satan will dich unbrauchbar für Christus machen.

In 1. Korinther 16,9 sagt Paulus: "Eine grosse und wirksame Tür ist mir geöffnet worden und der Widersacher sind viele." Das ist typisch für den geistlichen Kampf. Je mehr Möglichkeiten dir eröffnet sind, Christus zu dienen, umso mehr Feindschaft schlägt dir entgegen, weil Satan deinen geistlichen Dienst behindern will.

Oftmals fragen mich Studenten aus dem Seminar, ob der Dienst mit den Jahren leichter wird. In gewisser Weise ja, weil man beim Studieren und in der Organisation der Arbeit Erfahrungen sammelt. Aber in weit grösserem Mass wachsen die Schwierigkeiten; denn ob man in Gottes Wort forscht oder um Seelen kämpft oder mit der eigenen Schwachheit zu tun hat, überall greift der Satan an.

Aus den Worten des Paulus an die Thessalonicher kannst du entnehmen, welche Schwierigkeiten im Dienst für den Herrn entstehen können: "So, in Liebe zu euch hingezogen, waren wir willig, euch nicht allein das Evangelium Gottes, sondern auch unser eigenes Leben mitzuteilen, weil ihr uns lieb geworden wart. Denn ihr erinnert euch, Brüder, an unsere Mühe und Beschwerde: Nacht und Tag arbeitend, um niemand von euch beschwerlich zu fallen, haben wir euch das Evangelium Gottes gepredigt" (1. Thess. 2,8-9). Und den Ältesten von Ephesus sagte er: "Darum wacht und denkt daran, dass ich drei Jahre lang Nacht und Tag nicht aufgehört habe, einen jeden unter Tränen zu ermahnen" (Apg. 20,31).

Jeder Bereich des Dienstes ist wichtig - ob du nun Pastor, Hausfrau, Fabrikarbeiter oder Schüler bist. Demzufolge erfährt jeder Dienst den Widerstand Satans, der versucht, in Familien, Gemeinden und Arbeitsstätten Spannungen und Entmutigungen zu stiften. Daher müssen Gläubige demütig und freundlich miteinander umgehen und sich befleissigen, "die Einheit des Geistes zu bewahren im Band des Friedens" (Eph. 4,3). Tun wir das, so wird der Leib Christi gestärkt und der Teufel bekommt den Fuss nicht zwischen die Tür.

Dienst für Gott ist harte Arbeit und die Widerstände sind gross; doch sind die Siege noch grösser. So sei nun treu und denke daran, dass Gott dich reich belohnen wird.

ZUM GEBET: Preise Gott, dass Er dich aus »der Gewalt der Finsternis« errettet und in »das Reich des Sohnes seiner Liebe« versetzt hat (Kl. 1,13).
• Bitte Ihn, dich heute zu gebrauchen, einem Menschen die Augen für den Betrug Satans zu öffnen.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 2. Korinther 4,3-7. Da steht, warum die Menschen das Evangelium ablehnen.








CHARLES H. SPURGEON

"Aber nach Jojadas Tod kamen die Obersten in Juda und huldigten dem Knig; da hrte der Knig auf sie." 2. Chronika 24,17

Dieser junge Joas war in der Hand Jojadas ausserordentlich geschmeidig - aber Jojada starb. Andere Räte kamen und schmeichelten dem König. Seht ihr nicht, wie diese Herren kommen, sich verneigen und Kratzfüsse machen, ehe sie sich ihm nahen? Jojada hatte das selten oder nie getan; er hatte zwar seinen Neffen mit der Achtung behandelt, die ihm als König zukam, hatte aber auch ehrlich und aufrichtig zu ihm gesprochen. Solange Jojada lebte, hatte Joas jemand, zu dem er aufsehen konnte. Jetzt hingegen sah er in sich selbst einen grossen Mann, zu dem jedermann emporsah und ihn bewunderte.

Die Fürsten Judas, die modernen Leute des Reiches kamen und bückten sich vor dem König. Ich höre, wie sie sagen: "Königliche Hoheit, wir gratulieren, dass Sie von dem Gängelband befreit sind. Jetzt können Sie für sich selbst denken. Es ist herrlich für einen jungen Mann, wenn er endlich von der Macht seines alten Onkels erlöst ist. Er war ohne Zweifel ein ehrenwerter Mann; wir waren bei seiner Beerdigung anwesend und haben ihm alle schuldige Achtung erwiesen. Er hing aber gar zu sehr am alten und war ein Mann, der nie mit der Zeit ging. Jetzt, da der gute, alte Mann im Grab ruht, sind wir überzeugt, dass Sie es mit dem Geist der Zeit halten werden."

Ihr wisst, wie die Schmeichler es anfangen, wie sie durch ihre süssen, schlauen Schmeicheleien einen Gifttropfen nach dem andern ins Herz zu tröpfeln wissen. Sogar ein Mann, der Joas Alter erreicht hat, ist für solche Schmeichelreden nicht unempfindlich. Ich möchte wissen, wie alt der sein müsste, der gar kein Ohr für Schmeicheleien hätte. Der arme Joas, der es ja noch viel ernster meinte als selbst Jojada, dieser Joas lässt sich nun durch die gleissenden Worte der Betrüger irreführen. Mit seinem Onkel begrub er auch seine Frömmigkeit. Ach, er ist nicht der einzige, der so gehandelt hat! Ich habe über manche, die sich ähnlich verhalten haben, bittere Tränen geweint.








VERNDERT IN SEIN BILD

Christen werden vom Charme der gegenwrtigen Welt angezogen
Sie versprechen ihnen Freiheit, whrend sie selbst Sklaven des Verderbens sind; denn von wem jemand berwltigt ist, dem ist er auch als Sklave unterworfen (2. Petrus 2,19)

Mit der offenen Bibel vor uns und der langen Tradition der Wahrheit hinter uns, scheint es keinen Grund fr das tragische Versagen der Christen zu geben, sich von dem verfhrerischen usseren der Welt blenden zu lassen und dafr empfnglich zu sein. Aber die Fakten sprechen eine andere Sprache: Die Kirche ist ganz hingerissen von den Knigreichen dieser Welt und von deren Herrlichkeit!

Jene Welt, die unser Herr nicht um den Preis des Ungehorsams gegen Gott kaufen wollte, wirbt nun mit jeder List und allen Verfhrungsknsten um alle, die sich Seine Nachfolger nennen. Die Herrlichkeit, die unser Herr einst mit kalter Verachtung ablehnte, wird jetzt bewundert, und grosse Scharen laufen ihr nach, die laut bekennen, das Evangelium angenommen zu haben. Der alte Trick, den unser Herr so leicht durchschaute, verzaubert Seine heutigen Nachfolger so sehr, dass sie frhlich einwilligen.

Der Teufel kannte Christus nicht; aber offenbar kennt er die Christen! Die Lust des Fleisches, die Lust der Augen und der Hochmut des Lebens wurden allesamt "christianisiert" (beachte: nicht von den Liberalen, sondern von den Evangelikalen) und zusammen mit Christus jedem angeboten, der "glauben" mchte. Blinde Leiter blinder Seelen behaupten nun, Christen brauchten sich nicht von den Freuden der Welt zu trennen; so werden gerade die Werte, die Christus ablehnte, dazu benutzt, den Leuten das Evangelium schmackhaft zu machen.

Wir mssen ntig warnen: Trotz prophetischer Stimmen, die sich hier und da unter uns erheben, werden die Glubigen der Gegenwart mit unwiderstehlicher Gewalt in die Welt fortgerissen!








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