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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ

Worber sollen wir uns laut Jakobus 1,2 freuen?

  • wenn wir gesund bleiben
  • wenn wir von Versuchungen bewahrt werden
  • wenn wir versucht werden
Jetzt abstimmen!



NEWSTICKER

Stephan Sigg ist Autor und Theologe.  Stephan Sigg
Christsein zeigt sich schon daran, wie Jugendliche ihr Smartphone benutzen
Fr Jugendliche gibt es bereits unzhlige Ratgeber. Das Buch Echt? Jetzt! unterscheidet sich jedoch von anderen Nachschlagewerken, weil der Autor und Theologe Stephan Sigg den christlichen Glauben als Wegleiter mit einbezieht.
 
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Betende Frau (Symbolbild)  Nachgeforscht
Glauben Christen an Reinkarnation?
Haben wir schon mal gelebt? Werden wir wiedergeboren und bekommen die Option, noch mal alles besser zu machen? Tatschlich spricht auch die Bibel von Wiedergeburt, aber meint sie auch Reinkarnation?
 
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Matthias Langhans, Campus fr Christus  My Friends-Initiant Matthias Langhans
Pldoyer fr einen Paradigmenwechsel in der Evangelisation
In der Evangelisation ist ein Paradigmenwechsel angesagt: Unsere Freunde, GeschftskollegInnen sowie unsere Bekannten mchten nicht zuerst von Jesus hren, sondern mit uns Jesus erleben. Davon ist Matthias Langhans von Campus fr Christus berzeugt.
 
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Christen in Myanmar (Symbolbild)  Good News aus Myanmar
Taufen und Wunder Frau von Epilepsie geheilt
Brgerkriege und erbittertes Ringen zwischen mehreren Ethnien gegen die Militrregierung: Aus diesem Stoff sind die meisten Nachrichten gewoben, die den Westen aus diesem Teil Asiens erreichen. Dennoch ist Gott in dieser asiatischen Nation am Wirken.
 
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TAGESVERS

So ist Gott! Er ist unser Herr fr immer und ewig; allezeit wird er uns fhren! Psalm 48,15



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 91,1-2 und Lukas 6,27-28

Wer unter dem Schirm des Hchsten sitzt und unter dem Schatten des Allmchtigen bleibt, der spricht zu dem HERRN: / Meine Zuversicht und meine Burg, mein Gott, auf den ich hoffe.
Psalm 91,1-2

Liebt eure Feinde; tut wohl denen, die euch hassen; segnet, die euch verfluchen; bittet fr die, die euch beleidigen.

Lukas 6,27-28






LOSUNG

Psalm 85,8
HERR, zeige uns deine Gnade und gib uns dein Heil!

Johannes 1,17
Die Gnade und Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

«Welche Sünden sollte ich denn zu beichten haben, Herr Pfarrer? Ich bete täglich, lese jeden Abend in der Bibel, gehe von Montag bis Samstag pünktlich zur Arbeit, trinke nicht, gehe früh zu Bett und besuche ausserdem jeden Sonntag den Gottesdienst.» «Ja, aber das wird wohl leider nicht so bleiben, sobald du hier wieder draussen bist, mein Sohn!», befürchtet der Gefängnispfarrer.





ZITAT DES TAGES

Erweckung ist nicht anderes, als Gott gegenber erneut gehorsam zu werden. Charles G. Finney



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Teure Gtter?

Denn Gott hat die Welt so geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.
Johannes 3,16

Es war auf unserer ersten Reise durch Myanmar. Ein Ehepaar, mein Mann, unser Führer und ich waren teils im Auto und teils mit sehr abenteuerlichen Fortbewegungsmitteln unterwegs. Zum Schluss unserer Reise hatten wir noch eine längere Autofahrt vor uns. Jeder der Reisegruppe war in seine eigene Gedankenwelt versunken und versuchte, die vielen fremdartigen Eindrücke zu verarbeiten. Plötzlich sagte meine Reisegefährtin: »Jetzt weiss ich, warum die Menschen hier so arm sind!« Auf meinen fragenden Blick hin erklärte sie: »Die Menschen sind so arm, weil sie so teure Götter haben!«

Dieser Ausspruch ging mir nach. Ich musste zugeben, dass die Frau recht hatte. Kamen die Einheimischen zu Geld, so wurde es für eine neue Pagode oder für etwas anderes im Tempel ausgegeben. Die Götter forderten viel von den Menschen!

Im Lauf der Jahrhunderte haben in den verschiedensten Religionen Menschen alles für ihre Götter gegeben – sei es Geld oder Nahrung. In manchen Völkern wurden sogar die eigenen Kinder zur Besänftigung der Götter geopfert. In unserer westlichen Kultur haben Menschen keine Götter zum Anfassen, aber für viele sind doch Dinge wie die Karriere oder der eigene Körper zum Gott geworden. Diesem »Gott« muss dann alles im Leben untergeordnet und geopfert werden.

Ich bin froh, dass der Gott der Bibel anders ist! Es gibt nichts, was wir Menschen ihm geben könnten. Er ist unendlich reich und benötigt weder unsere Gaben noch unsere Gebete. Vielmehr ist er der einzige Gott, der nicht zuerst fordert, sondern gibt. Er hat sogar sein Kostbarstes, seinen eigenen Sohn, für uns Menschen gegeben. Dieser Gott macht Menschen nicht arm, sondern reich. Wollen Sie ihn nicht kennenlernen? bw

Frage:
Was opfern Menschen ihren Göttern?

Tipp:
Der Gott der Bibel ist ein gebender Gott.

Bibel:
2. Korinther 8,9



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Denn nicht euer ist der Streit, sondern Gottes! 2. Chronika 20,15
Wenn jemand ein Soldat Jesu Christi ist, dann muss er frher oder spter mit Angriffen rechnen. Je mutiger er die Wahrheit Gottes verkndigt, und je sorgfltiger er diese Wahrheit in seinem Leben in die Praxis umsetzt, umso mehr ist er Angriffen ausgesetzt. Ein alter Puritaner sagte: Wer nahe bei seinem Feldherrn steht, ist ein sicheres Ziel fr die Schtzen.

Ihm wird Unrecht zur Last gelegt, das er nicht begangen hat. Ihm wird durch ble Nachrede, Klatsch und Verleumdung bel mitgespielt. Er wird verspottet und lcherlich gemacht. Diese Behandlung erfhrt er von der Welt und leider auch manchmal von Mitchristen.

In solchen Situationen ist es wichtig, uns daran zu erinnern, dass der Streit nicht unser ist, sondern Gottes. Und wir sollten uns auf die Verheissung von 2. Mose 14,14 sttzen: Der Herr wird fr euch kmpfen, ihr aber werdet stille sein. Dies bedeutet, dass wir uns nicht verteidigen oder zurckschlagen mssen. Der Herr wird uns zur angebrachten Zeit rechtfertigen.

F.B. Meyer schrieb: Wieviel kann durch ein Wort verloren werden! Sei still: Verhalte dich ruhig; wenn man dich auf die eine Wange schlgt, halte auch die andere hin. Gib niemals eine Beleidigung zurck. Hab keine Angst um deinen Ruf oder Charakter - sie sind in Seiner Hand, und du befleckst sie nur, indem du sie zu bewahren suchst. Joseph ist ein leuchtendes Beispiel von jemand, der sich nicht zu rechtfertigen versuchte, als er ungerecht angeklagt wurde. Er befahl seine Sache Gott, und Gott stellte seinen Ruf wieder her und befrderte ihn zu hohen Ehren.

Ein betagter Diener Christi bezeugte, dass ihm im Lauf der Jahre viele Male Unrecht geschehen war. Aber er betete mit den Worten von Augustinus: Herr, befreie mich von dem Drang, mich stndig rechtfertigen zu wollen. Er sagte, dass der Herr ihn noch immer gerechtfertigt und seine Anklger blossgestellt hatte.

Der Herr Jesus ist natrlich das erhabenste Beispiel. ... der, gescholten, nicht wiederschalt, leidend, nicht drohte, sondern sich dem bergab, der recht richtet (1. Petrus 2,23). Dies also ist die Botschaft fr heute. Wir mssen uns nicht verteidigen, wenn wir flschlich angeklagt werden. Der Streit ist des Herrn. Er wird fr uns kmpfen. Wir sollten stille sein.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Auf Gott vertrauen

"Bei alledem ergreift den Schild des Glaubens, mit dem ihre alle feurigen Pfeile des Bösen auslöschen könnt!" (Eph. 6,16).

Intensiver geistlicher Kampf erfordert intensives Vertrauen auf Gott.

Ein römischer Legionär war immer für den Krieg gerüstet; aber er brauchte Schild, Helm und Schwert erst, wenn die Kampfhandlung ausbrach. Wir Christen aber müssen jederzeit zum Kampf bereit sein, weil wir einen erbarmungslosen Feind haben. Wir können es uns nicht leisten, auch nur eine Waffe wegzulassen oder in Gleichgültigkeit zu geraten.

Es ist, als ob uns Epheser 6,16 sagte: "Ihr habt euch jetzt auf den Kampf vorbereitet, indem ihr eure Lenden mit Wahrheit umgürtet, eure lebenswichtigen Organe mit dem Brustpanzer der Gerechtigkeit geschützt und eure Füsse mit dem Evangelium des Friedens gesichert habt; jetzt vergesst den Schild des Glaubens nicht!"

Die römischen Krieger kannten zwei Arten von Schilden. Der eine war ein kleiner, leichter, runder Schild, der am linken Arm befestigt war und mit dem man die Schläge im Nahkampf parierte. Der andere, den Paulus hier meint, war ein Langschild von etwa eineinhalb Meter Länge und siebzig Zentimeter Breite. Er war aus festem Holz gemacht und mit Metall überzogen, auf dem eine ölgetränkte Lederschicht lag. An dem Metall prallten die Pfeile ab und das ölige Leder löschte das Feuer der Brandpfeile. Solch ein Schild konnte den ganzen Mann schützen.

Zu Beginn einer Schlacht knieten die Krieger in der ersten Reihe hinter ihren grossen Schilden, um sich selbst zu schützen und eine Verteidigungsmauer für die Truppen hinter ihnen zu bilden, die ihre Offensivwaffen einsetzten. Das Ziel war, sich langsam als lebende Wand heranzuschieben, bis man zum Nahkampf übergehen konnte.

Für dich als Gläubigen ist der Schild dein Glaube an Gott. Wenn du nie an Gottes Wesensart, an Seiner Macht und an Seinem Wort zweifelst, wirst du nie den Attacken Satans zum Opfer fallen. Das heisst nicht, er würde dir nicht schaden wollen; aber seine Angriffe bleiben wirkungslos.

ZUM GEBET: Der Glaube ist eine kostbare Gottesgabe (Phil. 1,29). Danke Ihm dafür und bitte Ihn um Weisheit, sie im geistlichen Kampf richtig einzusetzen (Jak. 1,5).

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Römer 8,31-39.
• Denke über den Sieg nach, den du in Christus hast.
• Wie sollte sich das auf dein tägliches Leben auswirken?








CHARLES H. SPURGEON

"Bist du Gottes Sohn, so wirf dich hinab." Matthus 4,6

Der Teufel war bemüht, Zweifel ins Herz des Heilands zu säen. Er flüsterte ihm zu: "Wenn du Gottes Sohn bist . . ."

Der Glaube ist des Christen Stärke. Wer nicht zweifelt, schwankt nicht. Der Unglaube ist die Quelle unserer Schwachheit. Sobald wir beginnen, Misstrauen gegen Gott zu hegen, beginnen unsere Füsse zu gleiten.

Satan weiss: Wenn er in uns Zweifel an der Liebe des himmlischen Vaters, an unserer Wiedergeburt und Kindschaft wecken kann, dann wird er uns sehr bald in seiner Gewalt haben.

Hütet euch vor dem Unglauben! Die, welche den Unglauben rechtfertigen, halten dem Teufel ein Licht.

Nachdem der Teufel die Sohnschaft des Heilands in Frage gestellt hat, folgt die Aufforderung: "Wirf dich hinab."

Dieser Rat sieht aus, als wenn er der törichtste wäre, der gegeben werden könnte. Aber wer das glaubt, zeigt, dass er mit der satanischen List nicht bekannt ist. Der Mensch ist ein seltsames Geschöpf. Es hat Leute gegeben, die sich aus Furcht, arm und hilflos zu werden, zu Tode gehungert haben. Was für eine Zuflucht vor dem Tod der Selbstmord gewähren kann, wäre schwer zu sagen, aber einige haben es versucht. Wenn du am Rande einer Klippe stehst, hast du Angst hinunterzufallen, und dennoch beschleicht dich die wahnwitzige Neigung, dich hinunterzustürzen.

Lasst mich euch eine Form zeigen, in welcher die Versuchung an einige von uns herangetreten ist. Einem Diener Jesu wird ein Amt übertragen, in dem ihn seine Arbeiten und Nöte erdrücken wollen. Da er seine Verantwortung fühlt, fürchtet er, einen Irrtum zu begehen und der Gemeinde zu schaden, der er doch zum Segen sein möchte. Da flüstert ihm der Feind ins Ohr: "Gib es auf! Verlass deine Stellung!"

Sollte ich zu einem Christen sprechen, der durch diese schreckliche Feuerprobe hindurchgeht, so möchte ich ihn auf den Heiland hinweisen und ihn bitten, Jesus nachzuahmen, der fest und bestimmt dem Feind gegenübertrat.








VERNDERT IN SEIN BILD

Traurig, aber wahr: Viele kennen Gott nur vom Hrensagen
Hieran sind offenbar die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels: Jeder, der nicht Gerechtigkeit tut, ist nicht aus Gott, und wer nicht seinen Bruder liebt (1. Johannes 3,10)

Ist dir klar, dass es heute viele, viele in den Gemeinden gibt, die wohl die Sprache der Christen sprechen, aber Gott nur vom Hrensagen kennen? Die meisten von ihnen haben einige Bcher ber Gott gelesen. Sie haben einige Reflexe des gttlichen Lichtes wahrgenommen. Sie mgen auch so etwas wie ein schwaches Echo des gttlichen Redens gehrt haben, doch ihre persnliche Gotteserkenntnis ist sehr mager.

Viele Christen erwerben sich ihren guten Ruf durch fleissigen Gottesdienstbesuch, durch fromme Aktivitten, soziales Engagement und Mitarbeit im Chor - doch in all diesen Dingen knnen sie sich aufeinander sttzen. Sie verbringen viel Zeit in christlichen Kreisen, um anderen eine fromme Sttze zu sein!

Lasst uns auf das Beispiel Jesu blicken. Als Er hier auf Erden war - so zeigt uns das Evangelium -, hatte Er viel zu tun, und Er wusste auch, wie notwendig Sein Wirken war, wenn Er predigte oder heilte, lehrte oder Fragen beantwortete und die Menschen segnete. Er wusste auch um die Gemeinschaft Seiner Auserwhlten, derer, die Ihm folgten und Ihn liebten.

Aber all das war nur zweitrangig in Jesu Leben, verglichen mit Seiner Gemeinschaft mit dem Vater und Seiner persnlichen Erkenntnis Gottes. Wenn Jesus auf den Berg stieg und die ganze Nacht auf Gott wartete, war Er nicht allein; denn Er wusste, was es heisst, dass der Vater bei Ihm war!








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