Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
---- Anzeige ---- Die Vineyard Zrich freut sich, Dr. Brian Simmons, als einer der Hauptredner an der REFORMATION Konferenz vom 6. & 7. April 2018 willkommen zu heissen. Wir wollen in Zrich einheitsstrkend zusammenkommen, um Gott zu suchen. Was kommt 500 Jahre nach der Reformation? Was wirkt Gott Ermutigendes in unserer Zeit? Willkommensgruss: https://vimeo.com/258758181 Infos & Anmeldung unter: http://www.vineyard-zuerich.ch BIBELQUIZ
Was kann laut Hohelied 8,7 nicht ausgelscht werden, auch nicht durch grosse Wasser und Strme? die Liebeder Fleissdie ArbeitJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, um sie zu verurteilen, sondern um sie durch ihn zu retten. Johannes 3,17 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 92,2-3 und Lukas 6,31
Das ist ein kstlich Ding, dem HERRN danken und lobsingen deinem Namen, du Hchster, des Morgens deine Gnade und des Nachts deine Wahrheit verkndigen Psalm 92,2-3 Wie ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, so tut ihnen auch! Lukas 6,31 LOSUNG
Jeremia 14,22 Bist du es nicht, HERR, unser Gott, auf den wir hoffen? 1.Johannes 5,14 Wir sind Gott gegenüber voller Zuversicht, dass er uns hört, wenn wir ihn um etwas bitten, das seinem Willen entspricht. INSPIRATION WITZ DES TAGES Die Meiers haben Zwillinge bekommen. Als die Mutter heimkommt, wird sie von Klein Robert begrüsst. «Ich habe der Lehrerin von einem neuen Brüderchen erzählt, und habe drei Stunden freibekommen!» jubelt er. «Warum hast du denn nicht gesagt, dass es zwei sind?», will die Mutter wissen. «Ich bin doch nicht blöd,» ruft er, «den anderen heb ich mir für nächste Woche auf!» ZITAT DES TAGES
Gott liebt jeden einzelnen so, als ob es ausser ihm niemanden gbe, dem er seine Liebe schenken knnte. Augustinus von Hippo LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Sonnenhungrig?
Es wird auch keine Nacht mehr geben, sodass man keine Beleuchtung mehr braucht. Nicht einmal das Sonnenlicht wird mehr nötig sein; denn Gott selbst, der Herr, wird ihr Licht sein. Offenbarung 22,5 Endlich wird es nach den dunklen Wintertagen wieder heller und wärmer! Die dicken Mäntel und Wollpullis können im Schrank verstaut werden, die Frühjahrsblüher lugen zaghaft aus dem zuvor noch schneebedeckten Boden. Die Zugvögel kommen aus dem Süden zurück, die Natur hat »ausgeschlafen« und ist erwacht. Es ist Frühling! Der Grund dafür ist die Sonne, die um diese Jahreszeit mit ihren wärmenden Strahlen auch uns Menschen nach draussen lockt. Wissenschaftliche Studien beweisen schon lange, wie wichtig das Sonnenlicht für unsere Gesundheit ist. Das essenzielle Vitamin, das vom menschlichen Körper zu 90% über die Haut mittels UV-Strahlung der Sonne gebildet wird, ist gerade nach dem Winter wichtig. Ein dauerhafter Vitamin-D-Mangel führt zu einem erhöhten Krebsrisiko und begünstigt Krankheiten wie Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Osteoporose und nicht zuletzt Depressionen. Die Sonne kurbelt das Immunsystem an, und ihr Licht, das über die Netzhaut unserer Augen aufgenommen wird, beendet den »Winterblues«. Was täten wir ohne die Sonne? Nichts. Irdisches Leben wäre unmöglich. Umso mehr erstaunt der heutige Tagesvers, der sagt, dass die an Gott Gläubigen einmal in seiner Gegenwart keine Sonne und kein künstliches Licht mehr brauchen werden. Der Schöpfer, der sich als Licht der Welt vorstellt (Johannes 8,12) und sich in Licht kleidet (Psalm 104,2), wird dann völlig genügen. Gottes Licht liegt weit ausserhalb unseres Vorstellungsvermögens; es ist vollkommen rein. Gott ist selbst Licht. Demgegenüber ist die Sonne, die er schuf, nur ein blasser Abglanz seines Lichtes – obwohl sie für uns Menschen doch so lebenswichtig ist. dbe Frage: Welche Parallelen gibt es zwischen der Sonne und Gott? Tipp: Eigentlich müssten wir nicht nur sonnenhungrig, sondern vor allem gotteshungrig sein! Bibel: Offenbarung 21,22–22,5 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Geliebte, glaubet nicht jedem Geist, sondern prfet die Geister, ob sie aus Gott sind; denn viele falsche Propheten sind in die Welt ausgegangen. 1. Johannes 4,1 Wir leben in einer Zeit, in der sich die Sekten mit unglaublicher Geschwindigkeit ausbreiten. Strenggenommen gibt es eigentlich keine neuen Sekten. Sie sind nur neue Spielarten ketzerischer Gruppen, die schon in den Tagen des Neuen Testaments entstanden sind. Ihre Vielfalt ist neu, nicht aber ihre grundlegenden Lehren. Wenn Johannes sagt, dass wir die Geister prfen sollen, meint er, dass wir alle Lehrer anhand des Wortes Gottes prfen mssen, um diejenigen zu erkennen, die falsch sind. Es sind drei fundamentale Bereiche, wo sich die Sekten als Irrtmer erweisen. Keine Sekte besteht alle diese drei Prfungen. Die meisten Sekten haben verhngnisvolle Irrlehren ber die Bibel. Sie anerkennen sie nicht als das unfehlbare Wort Gottes, die endgltige Offenbarung Gottes an den Menschen. Bei ihnen haben die Schriften ihrer Grnder und Fhrer gleiche Autoritt. Sie behaupten, neue Offenbarungen von Gott empfangen zu haben, und rhmen sich neuer Wahrheiten. Sie verffentlichen ihre eigenen bersetzungen der Schrift, die die Wahrheit verdrehen und verzerren. Sie stellen berlieferungen auf die gleiche Ebene wie die Bibel. Sie gebrauchen das Wort Gottes in irrefhrender Weise. Die meisten Sekten sind ketzerisch in ihren Lehren ber den Herrn. Sie leugnen, dass Er Gott ist, die zweite Person der Dreieinigkeit. Vielleicht geben sie zu, dass Er Gottes Sohn ist, aber damit meinen sie etwas anderes als das Gleichsein mit Gott dem Vater. Oft leugnen sie auch, dass Jesus der Christus ist und lehren, dass Christus lediglich ein gttlicher Einfluss ist, der ber den Menschen Jesus kam. Hufig verneinen sie auch das wahre, sndlose Menschsein des Erlsers. Ein dritter Bereich, wo die Sekten unter dem Gericht des Wortes Gottes stehen, ist ihre Lehre ber den Weg der Errettung. Sie leugnen, dass Errettung allein durch Gnade mittels des Glaubens an den Herrn Jesus geschieht. Jede von ihnen lehrt ein anderes Evangelium, nmlich Errettung durch gute Werke und gutes Wesen. Wenn Werber dieser Sekten an unsere Tr kommen, wie sollten wir dann reagieren? Johannes lsst keinen Zweifel: Schickt ihn gleich wieder weg. Vermeidet jeden Kontakt mit ihm. Denn wer diese Verfhrer auch nur grsst, untersttzt ihre bsen Absichten und macht sich mitschuldig (2. Johannes 10). LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Satans feurige Pfeile auslschen
"Bei alledem ergreift den Schild des Glaubens, mit dem ihr alle feurigen Pfeile des Bösen auslöschen könnt!" (Eph. 6,16). Setze den Willen Satans nicht über den Willen Gottes in deinem Leben. In diesem Vers bezeichnet Paulus den Satan als den "Bösen", der die Gläubigen mit feurigen Pfeilen angreift. Das griechische, mit "Bösen" übersetzte Wort bedeutet auch "schlecht, unrein, ekelhaft". All das sind ebenfalls richtige Bezeichnungen für den Erzfeind der Seelen, der uns zu schaden und geistlich zu Grunde zu richten sucht. Der Ausdruck "feurige Pfeile" beschreibt eine zur Zeit des Paulus gebräuchliche Waffe. Da wurden mit Pech getränkte Lappen an den Pfeilspitzen befestigt. Während des Kampfes wurden sie in Brand gesetzt und auf den Feind geschossen. Traf der Pfeil sein Ziel, so spritzte brennendes Pech umher und steckte alles Brennbare an. Unter solchen Umständen waren Soldaten ohne Schild in einer wahrhaft brenzligen Lage. Satans feurige Pfeile sind sehr unterschiedlicher Natur: Unreines vor Augen führen, Selbstsucht, Zweifel, Furcht, Enttäuschung, Habgier, Eitelkeit, Feigheit und dergleichen. Aber was sie im Einzelnen auch sein mögen - alle sind sie Verführungen und Versuchungen, um widergöttliches Verhalten zu provozieren. Dein Glaube schützt dich vor solchen Angriffen, wenn du Gottes Willen über den des Teufels in deinem Leben stellst. Als der Herr vom Satan versucht wurde, sagte Er sinngemäss: "Ich will nicht den Willen Meines Vaters übertreten, indem Ich mich auf deine Verschlagenheit einlasse. Er wird Mich zu Seiner Zeit versorgen, Mich als den Messias einsetzen und Mir die Weltherrschaft geben. Niemals will Ich deinen Willen und deine Zeitvorstellung über die Meines Vaters stellen!" (Matth. 4,1-11). Als der Feind den Rat gab, aus Steinen Brot zu machen, hätte Jesus Speise erschaffen können. Auch ist Er der Messias und der souveräne Herr über alle Reiche der Welt. Aber Er vertraute Seinem Vater und ergab sich Seinem Willen, auch wenn das persönliche Mühsal und am Ende gar das Kreuz bedeutete. Als der Teufel sah, dass des Herrn Vertrauen unerschütterlich war, wich er von Ihm (Vers 11). Das ist die Kraft des Glaubens. Ich bete darum, dass du in Versuchungszeiten auch so fest stehst. Satan wird fliehen, wenn du ihm im Glauben standhaft widerstehst (1. Petr. 5,9). ZUM GEBET: Preise den Herrn für Sein sündloses Wesen und Sein Vorbild als Sieger über jede Versuchung. ZUM BIBELSTUDIUM: Lerne Jakobus 4,7 auswendig, damit du immer daran denkst, wie wichtig es ist, dem Teufel zu widerstehen. CHARLES H. SPURGEON
Als nun Daniel erfuhr, dass das Edikt unterschrieben sei, ging er hinauf in sein Haus . . .und er fiel des Tages dreimal auf die Knie nieder, betete und dankte vor seinem Gott, ganz wie er vordem zu tun pflegte." Daniel 6,11
Der König Darius ordnete an, dass dreissig Tage lang kein Mensch beten dürfe. Nachdem dieses Gesetz erlassen war, standen Daniel mehrere Wege offen. Er hätte sagen können: "Dies geht mich nichts an; ich habe eine hohe Stellung in der Gesellschaft. Ich bin Aufseher über ein grosses Land, und obwohl ich willig bin, für meinen Glauben zu leiden, kann doch Gold zu teuer erkauft werden, und deshalb will ich lieber aufhören zu beten." Er würde viele Vorgänger und viele Gefährten gefunden haben. Wie viele haben, wenn es zur Entscheidung zwischen Leben und Wahrheit, zwischen Ehre und Christus kam, eine schlechte Wahl getroffen und sind elend umgekommen! Daniel hätte auch sagen können: "Man muss klug vorgehen. Gott muss selbstverständlich angebetet werden, aber es liegt kein besonderer Grund vor, weshalb ich es da, wo ich wohne, tun sollte. Ich kann mich abends zurückziehen und eine verborgene Stelle aufsuchen. Zumindest kann ich bei geschlossenen Fenstern beten; das wird Gott sicher gefallen." Daniel machte solche Gründe nicht geltend. Er war ein beherzter Mann und verschmähte es, sein Banner angesichts des Feindes zu senken. Wenn er in seiner Stellung nicht gebetet hätte wie vorher, so wäre er ein Anstoss für die Schwachen und ein Hohn für die Gottlosen geworden. Jeder arme Jude im babylonischen Reich hätte eine Entschuldigung gehabt, seine Grundsätze aufzugeben, und die Gottlosen würden gesagt haben: "Er dient seinem Gott, solange alles gut geht. Aber seht nur, wie er sein Fähnchen nach dem Wind dreht, wenn die Not kommt!" Daniel versteckte seine Gottesfurcht nicht, als die Klugheit es empfahl. Es hätte ihm der Gedanke kommen können, dass er ja innerlich beten könne. Gebete ohne gesprochene Worte sind ebenso angenehm vor Gott. Aber Daniel empfand, dass er das nicht tun dürfe, weil weder das Gesetz noch des Königs Widerstand innerlich war. MONTAGS MANNA
Montags Manna Stolz ein gefhrlicher Fallstrick Von Jim Mathis Wie Krebs oder Bluthochdruck kann Stolz leise tten. Stolz ist die Hauptursache fr zerbrochene Beziehungen, miese Geschfte, Familienkonflikte und Kriege; er kann uns dazu verleiten, Rache und Vergeltung zu suchen. Die haben ...
Von Jim Mathis Wie Krebs oder Bluthochdruck kann Stolz leise töten. Stolz ist die Hauptursache für zerbrochene Beziehungen, miese Geschäfte, Familienkonflikte und Kriege; er kann uns dazu verleiten, Rache und Vergeltung zu suchen. «Die haben zuerst geschossen.» «Wir wollen ein grösseres Stück vom Kuchen.» «Man hat mir Unrecht getan.» Vor vielen Jahren, als ich ein Café betrieb, wurde ich gefragt, ob ich überhaupt wisse, wie das, was ich im Angebot hatte, hergestellt wird. Ich antwortete, dass ich das selbstverständlich wisse, da ich alle Rezepte selbst entwickelt habe. Dass ich mich nach über 15 Jahren immer noch an dieses Gespräch erinnern kann, zeigt mir, wie stolz ich damals war. Mein Ego wurde herausgefordert und ich hatte das Gefühl, mich rechtfertigen zu müssen. Vielleicht fühlte ich mich unsicher und wollte demonstrieren, dass ich alles unter Kontrolle hatte. Ich bin zuversichtlich, dass ich heute mit einer lockeren Bemerkung darüber hinweggehen und den Vorfall schnell wieder vergessen würde. Tatsächlich geriet ich neulich in eine ähnliche Situation. Ich antwortete mit «ja» und lächelte, was eine viel bessere Reaktion war. Mir gefällt der Rat in Sprüche 14,3 wo es heisst, «Ein unverbesserlicher Starrkopf verrät sich durch hochmütiges Gerede, ein verständiger Mensch überlegt, was er sagt.»Der Stolz zeigt seine hässliche Fratze, wenn wir es amwenigsten erwarten. Er bringt uns dazu, uns bei der kleinstenKleinigkeit zu verteidigen. Er führt dazu, dass wir anderebeleidigen und herabsetzen, um uns selbst gross zu machen.Häufig hören wir von sexueller Belästigung am Arbeitsplatz. Ohne das Problem vereinfachen zu wollen, wird es häufig dadurch verursacht, dass ein Mann seine eigene Unsicherheit verbergen will oder eine gestörte Auffassung von Männlichkeit hat, was zu Selbstüberhöhung führt. «Hochmut kommt vor dem Fall, ein weiser Mensch ist bescheiden.»(Sprüche 11,2). Doch Stolz hat noch eine andere Seite. In Matthäus 22,39 lehrt uns Jesus, unsere Mitmenschen so zu lieben wie uns selbst. Damit impliziert Jesus, dass wir uns selbst lieben müssen, um andere wirklich lieben zu können. Wir sind stolz auf unsere Errungenschaften und wollen, dass andere unsere Qualitätsarbeit sehen. Stolz ermuntert mich auch dazu, auf meinen Körper zu achten. Geschäftsleute, vor allem Unternehmer, müssen in der Lage sein, sich selbst anzupreisen. Jedoch müssen wir das so tun, dass der Stolz nicht zur Sünde wird, die unsere Beziehungen vergiftet und uns dazu führt, um uns selbst zu kreisen. Der Grat zwischen Stolz und Arroganz, zwischen Selbstvertrauen und unangemessenem Stolz ist schmal. Um auf dem schmalen Grat zu bleiben, sind Weisheit und Unterscheidungsvermögen erforderlich. Ohne göttliche Weisheit kommen wir nicht weit. http://www.jesus.ch/n.php?nid=324906 VERNDERT IN SEIN BILD
Sehnen wir uns wirklich nach der Wiederkunft unseres Herrn? Denn der Sohn des Menschen wird kommen in der Herrlichkeit seines Vaters mit seinen Engeln (Matthus 16,27)
Das freudige und persnliche Element in dem, was wir die "glckselige Hoffnung" nennen, die Wiederkunft Christi auf diese Erde, scheint in unseren Tagen vllig verschwunden zu sein. Wenn unserer Adventserwartung die innige Sehnsucht abhanden gekommen ist, muss es dafr Grnde geben, und ich meine sie zu kennen. Der eine liegt schlicht darin, dass die landlufige fundamentalistische Theologie den Wert des Kreuzes mehr betonte als die Schnheit dessen, der daran hing und starb. Dadurch wurde die Beziehung des erretteten Menschen zu Christus mehr vertragsmssig als persnlich. Das "Werk" Christi wurde dermassen berbetont, dass es die Person Christi in den Schatten stellte; was Er fr mich tat, scheint dann wichtiger, als was Er fr mich ist! Die Erlsung wird wie ein Vertragsabschluss angesehen, den ich "akzeptieren " muss. So fehlt der ganzen Angelegenheit der gefhlsbezogene Inhalt. Wir mssen Jemand sehr lieben, wenn wir wachend und sehnsuchtsvoll sein Kommen erwarten wollen. Das mag die Kraftlosigkeit der Adventshoffnung selbst in denen erklren, die noch daran glauben. Ein Blick in die Geschichte zeigt, dass Leidenszeiten fr die Kirche immer Zeiten waren, in denen sie aufwrts schaute. Verfolgungen haben stets Gottes Volk ernchtert und es ermutigt, nach der Wiederkunft ihres Herrn auszuschauen und sich danach zu sehnen. Gott will uns auf jeden Fall von der Erde losmachen - auf dem einfachen Weg, wenn's geht; auf dem dornigen, wenn's sein muss! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |