Newsletter von Jesus.ch
http://www.jesus.ch

Guten Tag Herr John Do
Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter


---- Anzeige ----
REFORMACTION - Evangelisches Jugendfestival
Unter dem Motto Reformaction treffen sich vom 3.-5. Nov 2017 Jugendliche ab 14 Jahren in Genf zu einem einmaligen Festival rund um den Glauben. Konzerte, Workshops, Gottesdienste, viel Fun und zwei lange Nchte warten auf euch.
Weitere Infos unter: http://reformaction.ch




BIBELQUIZ

Wer begleitete Barnabas auf der zweiten Missionsreise? (Apostelgeschichte 15,39)

  • Lukas
  • Markus
  • Matthus
Jetzt abstimmen!



NEWSTICKER

Ein Gebet voraus  Eidgenssischer Bettag
Christen in der Schweiz vereinen sich fr Ein Gebet voraus
Viele Kirchen in der Schweiz haben sich zusammengetan, um am Samstag, 16. September, vor dem Eidgenssischen Bettag, in Bern ffentlich den christlichen Glauben zu bekennen und fr die Bevlkerung und die Regierung im Gebet einzustehen.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=315890



Play Luther  Luther auf der Bhne
Geschichte muss nicht langweilig sein
Das Bhnenstck Play Luther ist in den nchsten Wochen mehrfach in der Schweiz zu sehen. Die Geschichte der Reformation Martin Luthers wird auf moderne Art nachgezeichnet mit Stilmitteln, die schon der grosse Reformator selbst nutzte.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=315917



Auftragskiller (Symbolbild)  Jesus half in Gefangenschaft
Frher Saddams Auftragskiller, heute ist er Christ
Alim (Name gendert) war Auftragskiller unter Saddam Hussein. Nach einer Vision von Jesus und Rettung aus der Gefangenschaft streifte er sein altes Leben ab und fand in Christus eine neue Heimat.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=315922



Feriencamp in der Mongolei  Russen evangelisieren in Mongolei
Sie hatten noch nie von Jesus gehrt
Russische junge Christen und Missionare fahren regelmssig in die Mongolei, um durch Feriencamps insbesondere die junge Generation zu erreichen. Dabei ist es auch ein Training fr die jungen Russen, von denen sich viele in die Mission berufen fhlen.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=315912



Nachdenkliche Frau (Symbolbild)  Lehre mich bedenken
Weil das Leben so kurz ist
mssen wir es gut nutzen, ausnutzen, Ressourcen weise einsetzen. Aber wie? Was ist weise? Die Bibel gibt da einen guten Ausgangspunkt.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=315887






TAGESVERS

Zum Licht fr die Vlker habe ich dich bestellt, damit du zur Rettung werdest bis an die Enden der Erde. Apostelgeschichte 13,47



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 49,15-16 und Apostelgeschichte 2,38

Kann auch eine Frau ihr Kindlein vergessen, dass sie sich nicht erbarme ber den Sohn ihres Leibes? Und ob sie seiner verge, so will ich doch deiner nicht vergessen. Siehe, in die Hnde habe ich dich gezeichnet; deine Mauern sind immerdar vor mir.

Jesaja 49,15-16

Tut Bue und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Snden, so werdet ihr empfangen die Gabe des Heiligen Geistes.

Apostelgeschichte 2,38






LOSUNG

Jesaja 32,18
Mein Volk wird in friedlichen Auen wohnen, in sicheren Wohnungen.

2.Thessalonicher 3,16
Der Herr des Friedens gebe euch Frieden allezeit und auf alle Weise. Der Herr sei mit euch allen!





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Die Mutter zum kleinen Fritzchen: „Bitte füll doch mal den Salzstreuer nach.“ Nach einer Stunde kommt Fritzchen weinend zu seiner Mutter, die daraufhin fragt was denn los sei. Der Bub schluchtzt: „Ich bekomme die Dinger einfach nicht durch die kleinen Löcher!“





ZITAT DES TAGES

Jeder anstndige Mensch muss ein anstndiges Gebetbuch haben. Friedrich Ludwig Wilhelm I



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
So einfach?!

Denn wenn du mit deinem Mund Jesus als den Herrn bekennst und in deinem Herzen glaubst, dass Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet.
Römer 10,9

Zweifelnd stand der aramäische Heerführer Naaman am Jordan. Sollte er oder sollte er nicht? Zum Tode verurteilt durch eine schreckliche Krankheit hatte er in Israel Heilung gesucht. Er war reich, angesehen und mächtig. Beladen mit Schätzen hatte er die weite Reise unternommen, bereit, alles, was er hatte, für seine Rettung aufzuwenden. Und nun hatte ihm der Prophet ausrichten lassen, er müsse sieben Mal in diesem Fluss untertauchen, um geheilt zu werden. Wie albern! Wie wenig! Wie einfach! Für einen Mann von seinen Möglichkeiten!

Viele Menschen spüren, dass sie Rettung brauchen, und sind bereit, viel dafür zu investieren. Je nach religiösem Hintergrund tun sie die unterschiedlichsten Dinge: Wallfahrten, Spenden, Gebete, Selbstkasteiung, Fasten. Oder vielleicht Yoga, spezielle Ernährungsformen, Meditation. Es tut gut, etwas tun zu können für sich selbst, für die eigene Seligkeit. Daher ist die einfache Anweisung in unserem Tagesvers für manchen religiös hoch motivierten Menschen vielleicht genauso abschreckend wie das Bad im Jordan für den reichen Naaman. An den Herrn Jesus glauben und ihn als Herrn bekennen – das soll reichen?

»Tu es doch!«, rieten Naamans Knechte ihrem Herrn. »Wenn der Prophet etwas Grosses von dir verlangt hätte, hättest du es doch auch getan!« Naaman liess sich raten, überwand seinen Stolz, befolgte die göttliche Anweisung – und wurde völlig gesund. Er akzeptierte, dass sein Geld, sein Einfluss und alle seine Beziehungen ihn nicht retten konnten. Dass er nichts tun konnte – ausser dem Befehl zu folgen. Nehmen Sie sich an Naaman ein Beispiel! Gehorsam sein, bekennen und glauben, das ist alles. So einfach – und doch so schwer! apa

Frage:
Was tun Sie für Ihre Erlösung?

Tipp:
Weniger ist in dieser Sache wirklich mehr, es ist alles!

Bibel:
Apostelgeschichte 16,25-34



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen. Johannes 8,32

Die Leute zitieren diesen Vers oft, ohne daran zu denken, dass er Teil einer Verheissung ist, die unter ganz bestimmten Bedingungen ausgesprochen wurde. Denn im vorigen Vers heisst es: »Jesus sprach nun zu den Juden, die ihm geglaubt hatten: Wenn ihr in meinem Wort bleibt, so seid ihr wahrhaft meine Jünger.« Und erst danach folgt das Versprechen: »Und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.« Mit anderen Worten: Die befreiende Macht der Wahrheit hängt von unserem Bleiben an seinem Wort ab.

Es ist nicht genug, die Wahrheit nur zu kennen in dem Sinne, dass man sie verstandesmässig erfasst hat. Wir müssen ihr auch gehorchen und sie in die Tat umsetzen. Wenn wir nach den Vorschriften der Bibel leben, dann werden wir von zahllosen schlechten Gewohnheiten frei.

Sobald wir dem Ruf des Evangeliums folgen, werden wir von Schuld und Verdammnis erlöst und in die Freiheit der Kinder Gottes eingeführt.

Dann fallen die Ketten der Sünde ab, die nicht länger unser Meister sein darf. Sie hat nicht mehr die Oberhand in unserem Leben.

Wir sind auch frei vom Gesetz. Das heisst nicht, dass wir »gesetzlos« würden, sondern wir sind nun unter dem »Gesetz des Christus«. Wir sind von jetzt an um ein geheiligtes Leben bemüht, und zwar aus Liebe zu unserem Heiland und nicht aus Angst vor Strafe.

Wir können uns freuen, weil wir keine Angst mehr zu haben brauchen, denn die völlige Liebe treibt die Angst aus. Gott ist jetzt unser liebevoller himmlischer Vater und kein gestrenger Richter.

Wir sind auch frei von den Bindungen Satans. Er kann uns nicht mehr nach seinem Belieben herumkommandieren.

Wir sind befreit von sexueller Unzucht und sind dem Verderben entronnen, das durch die Begierde in die Welt gekommen ist.

Wir sind frei von falscher Lehre. Gottes Wort ist die Wahrheit, und der Heilige Geist führt Sein Volk in alle Wahrheit und lehrt es, zwischen Wahrheit und Irrtum zu unterscheiden. Diejenigen, die in Seinem Wort bleiben, werden vom Aberglauben und von der Herrschaft böser Geister erlöst. Was für eine Befreiung ist das doch, wenn man aus der Macht dämonischer Kräfte erlöst worden ist!

Wir sind auch befreit von der Angst vor dem Tod. Er ist nicht mehr der unbarmherzige Schnitter, sondern er geleitet die Seele in die Gegenwart des Herrn. Sterben ist jetzt Gewinn.

Schliesslich sind wir auch befreit von schlechten Gewohnheiten, die uns festhalten wollen, von der Liebe zum Geld und von Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung. Daher spricht unser Herz:

Zu deinen Füssen, Herr, Dort ist mein Platz. Dort hört' ich jene Worte, Der Wahrheit, die mich freigemacht. Frei von mir selbst o Herr, Zur Freude hingebracht. Die Fesseln der Gebundenheit Gesprengt in Ewigkeit.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Die Ermahnung ertragen

"Ich bitte euch aber, Brüder, ertragt das Wort der Ermahnung!" (Hebr. 13,22).

Die Einladung zur Errettung muss sowohl Ermahnungen als auch Warnungen enthalten.

Die Hölle ist zweifellos voller Leute, die Jesus Christus nicht aktiv bekämpft haben, sondern nur deshalb ins Verderben "geschlittert" sind, weil sie nicht auf das Evangelium reagiert hatten. Solchen Leuten gilt die Ermahnung von Hebräer 2,1-4. Sie haben die gute Botschaft von der Errettung durch Jesus Christus wahrgenommen; aber sie weigerten sich, Ihm ihr Leben auszuliefern. Und so sind sie an der Berufung Gottes vorbei ins ewige Verderben geraten.

Das Wort Gottes fordert stets eine Antwort. Jeder Lehrer, der etwas erreichen möchte, hat mehr zu tun, als nur Fakten zu liefern; er muss warnen, ermahnen und immer wieder einladen. Vielleicht hat er eindrucksvolle Bibelkenntnisse, doch wenn er nicht leidenschaftlich darauf dringt, dass die Hörer reagieren, so ist er kein guter Botschafter Jesu Christi.

Der Herr selbst hatte diese Leidenschaft. Trotz der Verwerfung durch Sein eigenes Volk, rang Er um seine Errettung: "Jerusalem, Jerusalem, die da tötet die Propheten und steinigt, die zu ihr gesandt sind! Wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne ihre Küken unter ihre Flügel und ihr habt nicht gewollt" (Matth. 23,37). Da kannst du sehen, wie sehr es Ihm um Sein Volk zu tun war.

Paulus hatte die gleiche Leidenschaft: "Ich sage die Wahrheit, ... dass ich grosse Traurigkeit habe und unaufhörlichen Schmerz in meinem Herzen; denn ich selbst, ich habe gewünscht, verflucht zu sein von Christus weg für meine Brüder, meine Verwandten nach dem Fleisch" (Röm. 9,2-3). Ein wahrer Lehrer will mehr als akademische Bildung; er will, dass die Menschen richtig auf das Gelernte reagieren.

So wie der Schreiber des Hebräerbriefes müssen wir auch mitunter diejenigen warnen, denen wir Zeugnis geben. Wenn du erleben willst, dass ungläubige Freunde, Verwandte oder Bekannte zu Christus kommen, dann warne sie. Lass sie dein Interesse an ihnen und deine Liebe spüren. Lass bitte niemand ins ewige Verderben gleiten, weil du ihn nicht ausreichend gewarnt hast!

ZUM GEBET: Bitte Gott um Weisheit, wenn du solche Menschen warnst, denen du das Evangelium bezeugt hast.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Hebräer 3,7-13; 6,4-8; 10,26-31 und 12,25-29 und beachte, auf welche Weise der Schreiber diese weiteren Warnungen vorbringt.








CHARLES H. SPURGEON

1. Petrus 2,6
Ch.Spurgeon "Wer an ihn glaubt, soll nicht zuschanden werden." 1. Petrus 2,6

Habt ihr nie von dem Mann gehrt, der sich eines Abends verirrte und, wie er meinte, an den Rand eines Abgrunds kam? Er befrchtete, von der Klippe hinabzufallen! In seiner Angst erfasste er einen alten Baum und klammerte sich mit aller Kraft an diese schwache Sttze. Er war berzeugt, dass er, wenn er seinen Halt fahren liesse, an irgendeinem furchtbaren Felsen, der dort unten auf ihn wartete, zerschmettert werden wrde. Da hing er nun mit Schweiss auf der Stirn und schmerzenden Gliedern. Fieber und Schwche berfielen ihn, und zuletzt konnte er sich mit den Hnden nicht lnger halten. Er liess los und fiel von seiner Sttze hinab. Ungefhr einen Fuss tiefer empfing ihn eine weiche Moosflche, auf der er unverletzt und vollkommen sicher bis zum Morgen ruhte.

So denken in dem Dunkel ihrer Unwissenheit viele, dass sie verloren wren, wenn sie ihre Snden bekennen, alle Hoffnung auf sich selbst fahren lassen und sich den Hnden Gottes berlassen wrden. Sie sind bange, die unsichere Hoffnung aufzugeben, an die sie sich geklammert haben. Lass alles los: das Vertrauen auf deine Werke, deine Gebete, deine Gefhle! Lass los! Weich und sicher wird der Boden sein, der dich empfngt. Jesus Christus in seiner Liebe, in der Kraft seines teuren Blutes, in seiner vollkommenen Gerechtigkeit wird dir sofort Ruhe und Frieden geben. Trenne dich vom Selbstvertrauen und falle in Jesu Arme! Es besteht kein Grund zur Furcht. Nur die Unwissenheit vor dem, was eure ewige Sicherheit sein soll, verursacht Angst. Der Tod der fleischlichen Hoffnung ist das Leben des Glaubens. Lasst das Ich sterben, damit Christus in euch lebt! Klammere dich mit den Wurzeln deines schwachen Glaubens an den Felsen! Erfasse Jesum und halte ihn fest!






VERNDERT IN SEIN BILD

Christen brauchen einander
...sondern mit dem kostbaren Blut Christi als eines Lammes ohne Fehler und ohne Flecken (1. Petrus 1,19).

In den Anweisungen des Herrn zur Vorbereitung des Passah in gypten, sehen wir einen deutlichen Hinweis auf den Wert des Gemeindelebens der Christen: "Nehmt euch jeder ein Lamm fr ein Vaterhaus!" Ein Lamm fr ein Vaterhaus - das fr diese besondere Familie auserwhlte Lamm. Als aber Johannes der Tufer auftrat, sagte er: "Siehe, das Lamm Gottes!" Das Lamm fr jede Familie war eine Sache - aber alle zusammen wiesen hin auf das grosse Lamm, das durchaus nicht Israels, sondern Gottes Lamm war!

Ja, zum christlichen Glauben gehrt eine gesegnete Qualitt, die der Gemeinschaft. Dieses Wort ist in dieser Welt oft missbraucht worden; trotzdem: Das Volk Gottes ist ein abgesondertes Volk, es gehrt zusammen, und das in einer Weise, wie es zu nichts anderem gehrt.

Ich zgere nicht zu behaupten, Christen gehrten enger zusammen, als sie zu ihrem Land gehren. Auch mchte ich christlichen Ehemnnern und Ehefrauen sagen: Ihr gehrt zuerst Jesus Christus und erst an zweiter Stelle euren Ehepartnern. Und denen, die christliche Kinder haben, sage ich, dass diese Kinder zu allererst Gott gehren und dann erst euch. Dafr haben wir einzustehen: Zu allererst gehren wir einander in der Gemeinschaft der Familie Gottes!

Als Glubige entdecken wir: Es gibt ein Reich mitten in den Reichen dieser Welt, ein neues Volk zwischen all den alten, ein knigliches Priestertum, eine heilige Nation, ein auserwhltes Geschlecht - Christen haben zusammen Anteil an dem Lamm Gottes und schtzen sich darum untereinander wert!








Ihr Abonnement ändern oder abbestellen
Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten,
knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar
http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1

Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig
lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link.
http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1
-------------------------------------------------------------

Postkarten und Autokleber
Bestellen Sie Livenet- und Jesus.ch-Postkarten und Autokleber kostenlos unter:
http://www.karten.livenet.ch

Webhosting
Webhosting, Redaktionssystem ab 10.-/Monat.
http://www.internet.livenet.ch

E-Mail
Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang
http://www.mail.jesus.ch

Ermutigung per SMS
Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet
http://www.sms.jesus.ch

Die Partnerschaft mit dreifachem Gewinn
Als Jesus.ch-Partner förden Sie die Arbeit von Jesus.ch. Sie profitieren
zugleich von attraktiven Dienstleistungen und Vergünstigungen
und von einem Dankeschön-Geschenk Ihrer Wahl. Anmeldung:
http://www.jesus.ch/service/mitgliedschaft.php

-------------------------------------------------------------
Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl
taeglich, wchentlich oder monatlich.
Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch

http://www.jesus.ch
-------------------------------------------------------------