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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ

Wie alt war Joas als er Knig wurde? (2.Chronik 24,1)

  • 62 Jahre
  • 35 Jahre
  • 7 Jahre
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NEWSTICKER

Mann versteckt und alleine vor dem Laptop (Symbolbild)  Untersuchung vermutet:
Pornographie motiviert Jugendliche zu sexuellen Straftaten
Der Konsum von Pornographie kann bei Jugendlichen kriminelles Verhalten begnstigen. Das berichtete jetzt die Nachrichtenagentur idea D unter Berufung auf eine Untersuchung aus Schottland.
 
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Anthony Hopkins soll bald Papst Benedikt spielen  Film zu Benedikt und Franziskus
Netflix macht Anthony Hopkins zum Papst
Nach einer Serie ber Jesus Christus findet der Streamingdienst Netflix sein nchstes christliches Unterhaltungsprojekt: Im Spielfilm Der Papst wird Anthony Hopkins Papst Benedikt spielen.
 
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Dois Rosser  Mit 59 berufen
Zu Fuss, per Rikscha, Heli oder Elefant in entlegene Gebiete
In einem Alter, in dem mancher schon an die Pension denkt, startete der Unternehmer Dois Rosser Jr. erst richtig durch. Er grndete ein Werk, welches Bibelstudien-Material auch in entlegenen Gebieten zugnglich macht.
 
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Gary Dauberman  Gary Dauberman
Filme wie Es knnen auf Gott hinweisen
Drehbuchautor Gary Dauberman formte den Stephen-King-Thriller It. Nicht zum ersten Mal ist der bekennende Christ Szenenentwickler in einem Gruselfilm. In vielerlei Hinsicht seien solche Filme glaubensbezogen weil sie das Bse nicht verniedlichen.
 
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Jubilumsfeier vom Blauen Kreuz  Jubilumsfeier
140 Jahre Blaues Kreuz in der Schweiz
Am vergangenen Sonntag trafen sich rund 150 Mitglieder des Blauen Kreuzes in Fleli-Ranft, um das 140-jhrige bestehen der Organisation zu feiern. Philipp Hadorn, Prsident und Nationalrat, erffnete die Feier und lobte das Engagement.
 
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Mann demonstriert gegen Abtreibung (Symbolbild)  Form der Wiedergutmachung
Abtreibungsklinik wird zu kostenlosem Krankenhaus
Fr Pro-Life-Aktivisten wie Kelly McGinn war es ein Wunder, als die Abtreibungsklinik, gegen die sie jahrelang gebetet und protestiert hatten, endlich geschlossen wurde. Doch jetzt soll in denselben Rumen sogar Leben gefrdert werden.
 
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SRG-Generaldirektor Roger de Weck bei seiner Rede am SEA-Medientag vom 1. September 2017 in Dbendorf.  SRG-Generaldirektor Roger de Weck
Die religisen Sendungen sind fr mich ausserordentlich wichtig
SRG-Generaldirektor Roger de Weck sprach am Rande des SEA-Medientags mit Vertretern von christlichen Medienunternehmen ber die Rolle der Religion in den Schweizer Medien. Bei den Freikirchen sieht er einen Aufwrtstrend.
 
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TAGESVERS

Bewahre das kostbare, dir anvertraute Gut in der Kraft des heiligen Geistes, der in uns wohnt. 2. Timotheus 1,14



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 52,7 und Apostelgeschichte 4,20

Wir knnen's ja nicht lassen, von dem zu reden, was wir gesehen und gehrt haben.
Wie lieblich sind auf den Bergen die Fe der Freudenboten, die da Frieden verkndigen, Gutes predigen, Heil verkndigen, die da sagen zu Zion: Dein Gott ist Knig!

Jesaja 52,7

Wir knnen's ja nicht lassen, von dem zu reden, was wir gesehen und gehrt haben.

Apostelgeschichte 4,20






LOSUNG

Psalm 32,8
Der HERR spricht: Ich will dich unterweisen und dir den Weg zeigen, den du gehen sollst.

Johannes 8,31-32
Jesus spricht: Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Ein neuer Bürger kommt ins Einwohnermeldeamt. Der Beamte fragt ihn: „Wie ist Ihr Name?“ Der Mann sagt: „Mein Name ist Lang.“ Da antwortet der Beamte: „Das macht nichts! Sagen Sie ihn ruhig, ich habe Zeit!“





ZITAT DES TAGES

Lassen Sie uns hbsch diese Jahre daher als Geschenk annehmen, wie wir berhaupt unser ganzes Leben anzusehen haben, und jedes Jahr, das zugelegt wird, mit Dank erkennen. Johann Wolfgang von Goethe



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Vermisst

Du beobachtest mich, ob ich gehe oder liege, und bist vertraut mit allen meinen Wegen.
Psalm 139,3

Haben Sie sich auch schon einmal gefragt, wie es sein kann, dass in einer Welt wie dieser, in der das Thema »Überwachung« immer mehr diskutiert wird und Informationen sich so schnell verbreiten wie nie zuvor, trotzdem noch Menschen verschwinden? Kinder, Erwachsene, Männer oder Frauen werden plötzlich vermisst, und nicht alle werden jemals gefunden. Sogar Flugzeuge verschwanden schon plötzlich vom Radar und wurden trotz intensiver Suche niemals aufgespürt.

Am schlimmsten sind solche Ereignisse sicher für die Angehörigen der vermissten Menschen. Sie quälen sich mit den Fragen darüber, was passiert sein mag: Lebt die Person noch? Wenn ja, wo ist sie? Wie geht es ihr? Wenn nein, wie ist sie gestorben, musste sie leiden? War es ein Unfall, war es Mord? Viele Unklarheiten bleiben und werden nie geklärt werden können. Was kann in solch einer Situation Frieden schenken?

Der Tagesvers ist ein Trost für solche, die sich selbst und ihre Lieben in den Händen Gottes wissen. Die wissen, dass der Allmächtige und Allwissende keinen Menschen je aus den Augen verliert. Und die die folgende Aussage der Bibel kennen: »Solches habe ich euch geschrieben, damit ihr wisst, dass ihr ewiges Leben habt, die ihr an den Namen des Sohnes Gottes glaubt« (1. Johannes 5,13). Das heisst, egal, was hier auf dieser Erde passiert, alle, die an Jesus als den Sohn Gottes glauben, werden sich einmal bei ihm wiedersehen. Und diese Hoffnung kann uns nichts und niemand nehmen, sie schenkt Frieden und Sicherheit, die über alles Irdische hinausgehen.

Wie wichtig ist es da, alle unsere Lieben in den mächtigen Händen Gottes sicher geborgen zu wissen! sib

Frage:
An wen denken Sie jetzt besonders?

Tipp:
Vertrauen Sie Gott Ihr jetziges und zukünftiges Leben an!

Bibel:
Psalm 147,1-5



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Kaufe Wahrheit und verkaufe sie nicht. Sprche 23,23

Man muss oft etwas dafür hergeben, wenn man die Wahrheit Gottes haben will, und wir sollten bereit sein, diesen Preis zu zahlen, was es auch sein mag. Und wenn wir die Wahrheit einmal bekommen haben, dann sollten wir sie auch nie wieder loslassen.

Nun ist der Vers nicht so streng wörtlich zu verstehen, dass wir so viele Bibeln und christliche Bücher wie nur möglich kaufen müssten, sie aber unter keinen Umständen wieder verkaufen dürften. Die Wahrheit kaufen bedeutet hier vielmehr, grosse Opfer auf sich nehmen, um Kenntnisse über Gott und Seine Grundsätze zu erwerben. Das kann einem beispielsweise die Feindschaft der eigenen Familienmitglieder eintragen, den Verlust der Arbeitsstelle bedeuten, oder die Trennung von früheren religiösen Bindungen, finanzielle Verluste oder auch körperliche Misshandlungen mit sich bringen.

Die Wahrheit verkaufen, bedeutet, faule Kompromisse zu schliessen oder sie ganz preiszugeben. Dazu sollten wie niemals bereit sein.

Arnot schreibt in seinem Buch »Die Kirche zu Hause«: »Es ist eine allgemeine Regel in der Natur des Menschen, dass das, was mit Leichtigkeit kommt, auch mit Leichtigkeit wieder geht. Was wir aber durch einen schweren Kampf errungen haben, das halten wir auch energisch fest, sei es nun unser Vermögen oder auch unser Glaube. Die Menschen, die ohne nennenswerte eigene Sorgen und Mühen zu einem grossen Reichtum gekommen sind, vergeuden ihn oft und sterben schliesslich in Armut. Es ist dagegen selten, dass ein Mensch, der ein Vermögen durch riesige Anstrengungen erworben hat, diesen schwer errungenen Reichtum einfach verschwendet. Genauso geht es dem Christen, der seinen Weg zum Glauben erkämpft hat. Falls er durch's Feuer und durch's Wasser gehen musste, um diesen Platz des Reichtums zu finden, wird er dies köstliche Erbe auch nicht leichtfertig wieder aufgeben.«

Zu allen Zeiten haben sich heilige Menschen von ihren Familien, ihrem Ruhm und ihrem Vermögen abgewandt, um durch die enge Pforte einzugehen und auf dem schmalen Pfad zu wandern. Wie der Apostel Paulus haben sie alles andere für wertlos gehalten im Vergleich zu der Herrlichkeit der Erkenntnis Jesu Christi, des Herrn. Wie Rahab haben sie auf die Götzen des Heidentums verzichtet und den Herrn als den einzig wahren Gott anerkannt, selbst wenn es so aussah wie Verrat an ihrem eigenen Volk. Wie Daniel haben sie sich geweigert, die Wahrheit zu verkaufen, selbst wenn das für sie bedeutete, in den Feuerofen geworfen zu werden, der so heiss war, dass man sogar Eisen darin hätte schmelzen können.

Wir leben heute in einer Zeit, in der der Geist des Martyriums weitgehend verlorengegangen ist. Die Menschen würden eher ihren Glauben aufgeben, als für ihn zu leiden. Die Stimme des Propheten kann man nirgends mehr hören. Der Glaube ist schlaff. Feste Überzeugungen des Glaubens werden als Dogmatismus verurteilt. Und um das Bild der grossen Einigkeit nicht zu stören, sind die Menschen auch bereit, grundlegende Lehren aufzugeben. Sie verkaufen die Wahrheit und kaufen sie nicht.

Aber Gott wird immer einige auserwählte Menschen haben, die den verborgenen Schatz der Wahrheit so hoch schätzen, dass sie bereit sind, alles, was sie haben, zu verkaufen, nur um diese Wahrheit zu erhalten; und wenn sie sie erworben haben, sind sie nicht mehr bereit, sie zu irgendeinem Preis wieder herzugeben.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Das Gericht kommt bestimmt

"Wie werden wir entfliehen, wenn wir eine so grosse Errettung missachten? Sie ist [ja], nachdem sie ihren Anfang [damit] genommen hatte, dass sie durch den Herrn verkündigt wurde, uns gegenüber von denen bestätigt worden, die es gehört haben" (Hebr. 2,3).

Viele Menschen wissen, was in der Bibel steht; aber sie ziehen keine Konsequenzen daraus.

Nie werde ich die Dame vergessen, die in mein Büro kam. Sie war eine Prostituierte und bat flehentlich um Hilfe. Ich sprach mit ihr über die Forderungen, die Christus an sie stellte und fragte sie, ob sie ihre Sünden bekennen und Christus als Herrn ihres Lebens annehmen wollte. Sie willigte ein und betete. Es sah aus, als meine sie es ernst.

Dann schlug ich vor, das Buch, in dem sie alle ihre Bekanntschaften notiert hatte, zu verbrennen. Sie sah mich ungläubig an und sagte: "Wie bitte?" - "Wenn Sie für Jesus Christus leben wollen", erklärte ich ihr, "und Sie wirklich Seine Vergebung empfangen und Ihn als Herrn angenommen haben, dann müssen Sie das beweisen." "Aber das Buch ist eine Menge Geld wert", sagte sie, "das will ich nicht verbrennen." Nachdem sie es in ihre Tasche zurückgesteckt hatte, blickte sie mir gerade in die Augen und sagte: "Ich glaube, ich will Jesus doch lieber nicht."

Als es um die Kosten ging, war sie nicht bereit. Ich weiss nicht, was aus ihr geworden ist; aber ich trage Leid um sie und andere ihresgleichen.

Ich bin sicher, du kennst ähnliche Menschen. Sie wissen und glauben, dass Jesus der Retter ist; sie wissen, dass sie Ihn brauchen, aber sie sind nicht bereit, sich Ihm auszuliefern. Vielleicht gehen sie auch zur Kirche und hören das Wort Gottes. Sie gleichen dem Menschen, der glaubt, dass man im Boot nicht ertrinkt, aber niemals wagt, sich hineinzubegeben.

Solch ein Schicksal ist das allertragischste. Diese Menschen müssen gewarnt werden. Sie bedürfen eines kräftigen Anstosses auf Christus zu. Möge der Herr dich als Werkzeug gebrauchen, durch das noch viele gerettet werden, die begriffen haben, dass sie sich entscheiden müssen.

ZUM GEBET: Bitte Gott, Er möge dir deutlicher machen, welcher Strafe du entronnen bist, damit du ums eifriger den Verlorenen nachgehst.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Matthäus 11,20-24; 12,38-42 und Lukas 12,47-48, damit du siehst, wie Christus mit denen umging, welche die Wahrheit kannten und sich doch dagegen auflehnten.








CHARLES H. SPURGEON

Johannes 10,14-15
Ch.Spurgeon "Ich bin der gute Hirt und kenne die Meinen, und die Meinen kennen mich, gleichwie der Vater mich kennt und ich den Vater kenne." Johannes 10,14-15

Ich mchte darauf hinweisen, wie vollkommen der Herr Jesus als der gute Hirte seine Schafe kennt. Er kennt ihre Zahl; er wird nie eines verlieren. Er wird sie erneut zhlen, wenn die Schafe wieder unter seine Hand kommen, und dann wird er genaue Rechnung machen. "Die du mir gegeben hast, habe ich behtet, und keiner von ihnen ist verloren gegangen." Er kennt die Zahl derer, fr die er den Erlsungspreis gezahlt hat. Er kennt den Charakter und das Alter jedes der Seinen. Er versichert uns, dass selbst die Haare auf dem Haupt gezhlt sind. Der Herr Jesus hat keine Schafe, die ihm unbekannt sind. Es ist nicht mglich, dass er eines bersehen oder vergessen haben sollte. Er hat eine so gute Kenntnis von denen, die er durch sein kostbares Blut erlst hat, dass er nie eins mit dem andern verwechselt oder falsch beurteilt. Er kennt ihr Gemt, er kennt die Schwachen, die Nervsen, die Schreckhaften, die Starken; die, welche eine Neigung zur Schwindsucht haben; die Tapferen, die Kranken; die Sorgenvollen, Ermatteten oder Verwundeten. Er kennt diejenigen, die der Teufel jagt, die sich zwischen den Klauen des Lwen befinden und geschttelt werden, bis sie fast das Leben verlieren.

Er kennt unsere innersten Gedanken und Gefhle besser als irgendjemand von uns selbst. Er kennt unsere Prfungen - die besondere Prfung, unter der du jetzt niedergebeugt bist. Und die Schwierigkeiten, die besondere Schwierigkeit, die dir gerade jetzt innerlich in den Weg tritt, mein Bruder. Alles, was unser Leidenskelch enthlt, ist ihm bekannt. Es ist unmglich, sich eine Kenntnis zu denken, die vollkommener ist als die, welche der Vater von seinem eingeborenen Sohn hat, und ebenso unmglich ist es, sich eine Kenntnis zu denken, die vollkommener ist als diejenige, welche Jesus Christus von jedem seiner Erwhlten hat.






VERNDERT IN SEIN BILD

Unser Ziel: Tue alles zur Verherrlichung Gottes!
Verherrlicht nun Gott mit eurem Leibe! (1. Korinther 6,20).Verherrlicht nun Gott mit eurem Leibe! (1. Korinther 6,20).

Als Christen haben wir die Aufgabe, zur Verherrlichung Gottes zu leben, tatschlich und entschieden; denn die Ermahnung des Apostels Paulus: "Tut alles zur Ehre Gottes!" ist mehr als nur frommer Idealismus!

Es ist ein unablsbarer Bestandteil der heiligen Offenbarung und als solcher so anzunehmen wie jedes Wort der Wahrheit. Dadurch wird uns die Mglichkeit erffnet, jede Handlung in unserem Leben der Ehre Gottes zu weihen. Weil wir zu zaghaft wren, alles einzuschliessen, erwhnt Paulus ausdrcklich das Essen und das Trinken, das demtigende Vorrecht, das wir mit den Tieren teilen. Wenn diese niedrigen, tierischen Handlungen zur Ehre Gottes ausgebt werden knnen, ist schwer vorstellbar, was nicht dazugehren sollte.

Das Neue Testament nimmt es fr selbstverstndlich, dass der Herr whrend Seines Menschseins einen wirklichen menschlichen Leib trug, und nirgends wird der Versuch gemacht, alles, was damit verbunden ist, zu verheimlichen. Der Herr Jesus lebte in diesem Leib hier unter den Menschen und tat niemals etwas Unheiliges! Sein Hiersein im menschlichen Fleisch rumt fr immer mit der hsslichen Meinung auf, der menschliche Krper an sich sei der Gottheit zuwider.

Gott schuf unsere Leiber, und wir tun Ihm kein Unrecht, wenn wir die Verantwortung da lassen, wohin sie gehrt. Er schmt sich der Werke Seiner Hnde nicht!






KURZPREDIGT

Narrenzeit

Freude suchen viele in diesen Tagen. Freude ist etwas, was unser Leben lebenswert macht und die Sehnsucht nach tiefer freudvoller Erfllung bewegt uns alle. Die Fasnachtszeit ist ein spezielles Fest, das den Frust unerfllter Sehnschte des Menschen nach Freude und Glck etwas zu mindern verspricht.

Sehnsucht nach Erfllung
Die Sehnsucht nach Lebenserfllung hat der himmlische Vater in unser aller Herz gelegt. Jeder von uns mchte Erfolg, Anerkennung und innere Harmonie haben. Doch leider ist oft zwischen dem, was wir suchen und dem, was wir in Wirklichkeit erfahren eine grosse Kluft. Die ersehnte Freude entpuppt sich bei nherer Betrachtung oft als ein oberflchliches Vergngen. Das Herz bleibt leer, wenn das Vergngen nichts weiteres ist, als ein feuchtfrhlicher Abend. Wie oft bin ich mir als junger Mensch betrogen vorgekommen, wenn ich nach einer langen vergnglichen Nacht mit einem Kater wieder erwachte. Nein, wahre Freude ist mehr als Spass und ein tolle Stimmung. Wahre Freude hat Tragkraft. Wahre Freude senkt sich tief in unser Herz ein und bildet das Fundament unserer tagtglichen Handlungen. Dabei ist der Glaube an Gott, die Zuwendung zu seinem Wort der Schlssel zu wahrer Freude, die unser Leben bestimmt. Jesus Christus verheisst jedem, der Ihm vertraut, diese bleibend tragfhige Freude in sein Herz zu geben.

Dankbarkeit trotz Enttuschung
Ein Freund von mir komponiert Lieder. Ich erinnere mich noch gut, daran, wie er sich freute, als sein erstes Kind geboren wurde. Doch nur drei Wochen spter starb es pltzlich. Das war fr die Eltern hart und schwer zu ertragen. Sie waren traurig und riefen Jesus Christus um Kraft und Trost an. Jesus antwortete und sandte seinen Frieden in ihre Herzen. Dann komponierte mein Freund ein neues Lied mit folgendem Text: "Sing mit mir ein Halleluja, sing mit mir ein Dankeschn, denn im Danken da liegt Segen und in Danken preis ich ihn". So gross ist unser Gott, dass er im schwersten Leid und ber alle Not hinweg echte Freude schenken kann. Im Blick auf Gott knnen wir auch unerklrliches Leid tragen, ohne zu verzweifeln, unsere Not drfen wir ihm vertrauensvoll bergeben. Jesus Christus sagt ja auch: "Bittet, so werdet ihr nehmen, dass eure Freude vollkommen sei" (Joh.16,24). Nehmen doch auch Sie dieses Wort der Heiligen Schrift ernst. Bitten auch Sie den Herrn um seinen Beistand, seine Freude. Falten Sie ihre Hnde und teilen Sie Gott die Sehnsucht nach wahrer Freude und Erfllung mit. Er hrt ihr Gebet und Sie werden erleben, dass sein Wort wahr ist.

Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch






STELLENMARKT

Praktikum
Praktikant/in Fachmann/frau EFZ Kinderbetreuung
Die KiTa Kinderträumli besteht seit 9 Jahren und bietet zur Zeit 48 Ganztagesplätze für Kinder im Alter zwischen ca. 4 Monaten und 12 Jahren an. Die Kinder werden in vier verschiedenen, altersgetrennten Gruppen betreut.

Für unsere verschiedenen Gruppen suchen wir per 1. August 2018 für 1 Jahr eine/n



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Praktikum
Praktikum in Sozialpdagogik

Auf drei Wohngruppen bieten wir je ein

Praktikum in Sozialpädagogik

für ein Vor- oder Ausbildungspraktikum an. Dauer 6-12 Monate.

Im Sonderschulinternat Hemberg leben und lernen 30 Kinder und Jugendliche, bei denen eine Sonderbeschulung und eine pädagogische Betreuung angezeigt sind.

Aufgaben



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